Fünffach-Crash auf A81 bei Ludwigsburg fordert Verletzte und 125.000 Euro Schachschaden

Ludwigsburg – Am Freitagmorgen, den 23. Februar 2024, ereignete sich gegen 07:30 Uhr an der Anschlussstelle Ludwigsburg Süd auf der A 81 aus Fahrtrichtung Heilbronn kommend ein Verkehrsunfall mit insgesamt fünf beteiligten Fahrzeugen.

Eine 29-jährige Land Rover-Fahrerin und eine 22-jährige Fiat-Lenkerin standen bedingt durch Stau hintereinander auf dem Verzögerungsstreifen. Eine 18-jährige BMW-Fahrerin näherte sich von hinten und bremste bereits ab. Die 42-jährige Fahrerin eines VW übersah vermutlich das Stauende und kollidierte ungebremst mit dem BMW.

Der BMW wurde durch den Aufprall auf den Fiat geschoben, welcher wiederum auf den Land Rover aufprallte. Ein Sattelzug auf dem rechten Fahrstreifen wurde ebenfalls in den Unfall verwickelt, als der VW der 42-Jährigen nach dem Zusammenprall mit dem BMW nach links abgewiesen wurde und dabei die rechte Seite des Sattelzuges streifte.

Der 34-jährige Sattelzug-Lenker blieb unverletzt und setzte seine Fahrt fort. Die 42- und die 29-Jährige erlitten leichte Verletzungen, während die 22- und 18-jährigen Frauen schwer verletzt wurden. Alle wurden vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht, ihre Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

Während der Unfallaufnahme waren der rechte Fahrstreifen und der Verzögerungsstreifen bis etwa 09:30 Uhr gesperrt. Der Sachschaden, inklusive beschädigter Verkehrseinrichtungen, wird auf etwa 125.000 Euro geschätzt, was zu einem mehrere Kilometer langen Rückstau führte.

red

 

Führerschein wird teurer: Durchschnittspreis steigt erstmals über 3.000 Euro

Der Pkw-Führerschein wird immer teurer. Im vergangenen Jahr mussten Fahrschüler in Deutschland zum ersten Mal durchschnittlich mehr als 3.000 Euro dafür ausgeben.

Das geht aus der aktuellen Branchenumfrage der Moving International Road Safety Association hervor, über deren Ergebnis die “Welt am Sonntag” berichtet. Moving ist eine Interessenvereinigung europäischer Verkehrsverlage und Unternehmen, die im Bereich der Fahrerlaubnisausbildung tätig sind.

Bereits in den Jahren davor war eine deutliche Steigerung der Preise festgestellt worden. 2023 erhöhten sich demnach die durchschnittlichen Kosten für den Pkw-Führerschein weiter um elf Prozent auf 3.070 Euro. Dies spiegelt höhere Aufwendungen innerhalb der Fahrschulen bei Gehältern, Fahrzeugen und Treibstoff wider.

Die Kosten halten Interessenten allerdings bislang nicht davon ab, ihren Führerschein zu machen. “Der Bedarf am Erwerb der Fahrerlaubnis ist so hoch wie selten zuvor, wir erleben aktuell einen Ansturm auf unsere Prüfstellen, die unter hoher Auslastung arbeiten”, sagte Richard Goebelt, Bereichsleiter Fahrzeug und Mobilität beim TÜV-Verband in der “Welt am Sonntag”. Mit etwa 1,7 Millionen praktischen Erst- und Wiederholungsprüfungen seien es heute rund 200.000 Prüfungen mehr als Mitte der 2010er-Jahre.

Zwar gibt es zwischen den Fahrschulen Preisunterschiede, doch deutlich günstiger ist die Fahrerlaubnis kaum zu bekommen. Allein für den Theorieunterricht und Verwaltung berechnen Fahrschulen nach Angaben von Moving im Durchschnitt 440 Euro. Neben den 14 Theorie-Doppelstunden müssen Anwärter zwölf praktische Fahrstunden (à 45 Minuten) mit Sonderfahrten machen, davon fünf über Land, vier auf der Autobahn und drei in der Nacht.

Sonderfahrten kosten der Umfrage zufolge im Schnitt 70 Euro. Hinzu kommen Übungsstunden je nach Leistung der Fahrschüler, die mit durchschnittlich 61,50 Euro etwas günstiger sind. Einige Gebühren sind festgelegt und bundesweit gleich. So berechnen die Prüfgesellschaften TÜV und Dekra für den theoretischen Test eine Gebühr von knapp 23 Euro und für den praktischen etwa 117 Euro. Die Fahrschule selber nimmt für die Theorieprüfung nach Moving-Angaben durchschnittlich 60 Euro und für die praktische Prüfung, bei der die Schule das Fahrzeug stellt und ein Fahrlehrer anwesend sein muss, etwa 180 Euro. Der Führerscheinantrag der Straßenverkehrsbehörde wird je nach Bundesland mit 40 bis 70 Euro berechnet.

red

Leverkusen weiter auf Meisterschaftskurs

Leverkusen – Zum Auftakt des 23. Spieltags in der Fußball-Bundesliga hat Leverkusen mit 2:1 gegen Mainz gewonnen. Der Spitzenreiter baut damit seine Führung auf die zuletzt glücklosen Bayern auf satte elf Punkte aus, Mainz bleibt in der Abstiegszone auf Rang 15.

So klar wie die Positionierung in der Tabelle war die Kräfteverteilung im Spiel nicht: Leverkusen war zwar schon in der 3. Spielminute durch Granit Xhaka in Führung gegangen, Mainz konnte aber nur fünf Minuten später nach Treffer von Dominik Kohr ausgleichen (8. Minute). Es dauerte bis zur 68. Minute, bis Leverkusen der Entscheidungstreffer gelang, verwandelt durch Robert Andrich, wobei der Mainzer Keeper Robin Zentner aber ordentlich mitmischte und einen eigentlich harmlosen Fernschuss ungeschickt weiterlenkte.

Nachdem Mainz wegen Rot gegen Jessic Ngankam (80. Minute) nur noch zu zehnt auf dem Platz war, konnten die Gäste nichts mehr ausrichten. Mit 33 Pflichtspielen ohne Niederlage hat die Werkself einen neuen Rekord aufgestellt und bleibt auf Meisterkurs.

red

Polizeiradar: Der Tag in Ludwigsburg und der Region im Überblick

79-Jähriger wird von Unbekannten attackiert

In einem Waldstück nahe des Nanettewegs in Gerlingen-Schillerhöhe kam es am Dienstag, den 20. Februar 2024, zwischen 17:00 Uhr und 17:30 Uhr zu einer Körperverletzung, die nun den Polizeiposten Gerlingen beschäftigt. Ein 79-jähriger Mann spazierte mit seinen beiden nicht angeleinten Hunden durch das Waldgebiet, als er plötzlich auf eine Frau und einen Mann traf, die ebenfalls ihre Hunde ausführten, vermutlich ebenfalls ohne Leine. Ein Streit entbrannte zwischen den beiden Männern, offenbar aufgrund der nicht angeleinten Hunde. Infolgedessen schlug der unbekannte Täter dem 79-Jährigen in die Körperseite, woraufhin dieser zu Boden ging.

Nachdem sich der Senior aufgerappelt hatte, begab er sich auf den Heimweg. Der Täter folgte ihm kurzzeitig und rief ihm etwas nach. Später im Krankenhaus musste der 79-Jährige behandelt werden und erst im Nachgang bemerkte er, dass einer seiner Hunde eine Bisswunde erlitten hatte, deren Ursprung bislang unklar ist. Der Unbekannte wird als etwa 180 cm groß und deutlich korpulent bzw. stämmig beschrieben. Er trägt einen rotbraunen Vollbart und einen kurzen Schnurrbart, gekleidet in einen rötlichen Anorak und eine rötliche Mütze. Die Polizei bittet um Hinweise unter Tel. 07156 9449-0 oder per E-Mail: ditzingen.prev@polizei.bwl.de.

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Remseck am Neckar-Pattonville: Jeep gestohlen

In der Nacht zum Freitag (23.02.2024) schlugen noch unbekannte Täter im New-York-Ring in Pattonville zu und stahlen einen PKW. Es handelt sich um einen weißen Jeep, Typ Wrangler Unlimited mit Ludwigsburger Kennzeichen, der vor einem Wohnhaus abgestellt war. Am Freitagmorgen, gegen 08.00 Uhr, wurde das Fehlen des Fahrzeugs, das einen Wert von etwa 60.000 Euro haben dürfte, festgestellt. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 0800 1100225 oder E-Mail: hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de, entgegen.

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Ludwigsburg: Mehrere PKW geöffnet – Zeugen gesucht

Zwischen Donnerstagmittag und Freitagmorgen (22./23.02.2024) ereigneten sich mindestens drei Fälle, bei denen sich noch unbekannte Täter in Ludwigsburg widerrechtlich Zugang zu PKW verschafften und diese anschließend durchsuchten. Die Fälle trugen sich in der Brenz-, der Wilhelm-Bloß- und der Isopistraße zu. Bei den Fahrzeugen handelte es sich um zwei Ford und einen Skoda. Die Täter stahlen Bargeld, ein Smartphone, Modeaccessoires und ein Ladekabel. Auch im Fahrzeug befindliche Speisen ließen sie sich nicht entgehen. Der Gesamtwert des Diebesguts wird auf etwa 700 Euro geschätzt. Zeugen und gegebenenfalls weitere Geschädigte werden gebeten, sich unter der Tel. 07141 18-5353 oder per E-Mail: ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

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Ludwigsburg: Scheiben von Fahrzeug eingeschlagen und Maschinen entwendet

Ein noch unbekannter Täter stahl zwischen Donnerstagabend auf Freitagmorgen (22./23.02.2024) aus einem in der Bebenhäuser Straße im Stadtteil Oßweil abgestellten Fahrzeug einer Handwerkerfirma diverse Maschinen und Werkzeuge. Dabei ging der Täter mit Brutalität ans Werk, indem er zwei Fenster des Peugeot einschlug und sich so widerrechtlich Zugang zu diesem verschaffte. Der Wert der gestohlenen Gegenstände wird auf mehrere Tausend Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07141 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de beim Polizeirevier Ludwigsburg zu melden.

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Pleidelsheim: Einbruch in Reihenhaus

Am Freitag, ungefähr zwischen 15:00 Uhr und 21.30 Uhr, verschaffte sich unbekannte Täterschaft, mutmaßlich durch das Aufhebeln des Esszimmerfensters, unbefugt Zutritt in ein Reihenhaus in Pleidelsheim. In allen drei Etagen wurden mehrere Zimmer und Schränke durchwühlt. Zum aktuellen Zeitpunkt kann noch nicht gesagt werden, was außer einer dreistelligen Summe an Bargeld noch entwendet wurde.

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BAB 8 Gemarkung Leonberg: Trunkenheitsfahrt gefährdet Verkehrsteilnehmer – Zeugen gesucht

Am Freitag, 23.02.2024, wurde gegen 13:00 Uhr ein Toyota RAV 4 gemeldet, welcher in Schlangenlinien über die gesamte Fahrbahnbreite der BAB 8 fuhr und hierbei andere Verkehrsteilnehmer gefährdete. Zum Meldezeitpunkt befand sich das Fahrzeug auf der A8 in Höhe des Autobahndreiecks Leonberg in Fahrtrichtung München. Das Fahrverhalten konnte durch einen Zeugen bereits seit Pforzheim beobachtet werden. Bei der anschließenden Fahrzeugkontrolle konnte eine Alkoholbeeinflussung des 57-jährigen Fahrers von über 2,6 Promille festgestellt werden, was eine Blutentnahme nach sich zog. Wer sachdienliche Angaben zum Sachverhalt machen kann, wird gebeten, sich bei der Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg unter 0711/6869-230 oder stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de zu melden. Insbesondere Verkehrsteilnehmer, welche durch den alkoholisierten Fahrer gefährdet wurden, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei zu melden.

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Freiberg am Neckar – Sachbeschädigung an mehreren Kraftfahrzeugen

Am Freitag (23.02.2024) gegen 21:30 Uhr wurden im Bereich der Graf-Adelmann-Straße in Freiberg am Neckar insgesamt sechs Fahrzeuge beschädigt. Ein Augenzeuge beobachtete, wie zwei Täter gegen die Außenspiegel traten und nahm die fußläufige Verfolgung auf. Der 20-jährige Beschuldigte und sein 18-jähriger Mittäter konnten daraufhin anhand der Personenbeschreibung durch Kräfte des Polizeipräsidiums Ludwigsburg in der näheren Umgebung festgestellt und festgenommen werden. Der entstandene Gesamtsachschaden wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt. Weitere mögliche Geschädigte werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Marbach unter der Tel. 07144 900-0 oder per E-Mail (marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de) in Verbindung zu setzen.

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red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Schauspielerin demonstriert jeden Sonntag für israelische Geiseln

München – Die Schauspielerin Uschi Glas will die Augen nicht vor der Weltlage verschließen. Viele ihrer Freunde würden keine Nachrichten mehr schauen, sagte die 79-Jährige dem “Stern”.

“Ich zwinge mich dazu, weil ich wissen will, wie es um uns steht.” Sie freue sich, dass Hunderttausende aktuell gegen Rechtsextremismus protestieren. Auch Glas selbst geht für ihre Überzeugungen auf die Straße. Sie demonstriere “jeden Sonntag für die Freilassung der israelischen Geiseln der Hamas”, sagte sie dem Magazin. “Mein Blick und mein Urteil waren stets politisch”, so die Schauspielerin. “Wir dürfen es nicht hinnehmen, dass diese braune Suppe immer noch in vielen Köpfen rumort.”

Sie selbst sei früh durch die Ausgrenzung ihrer evangelischen Familie im katholisch-konservativen Niederbayern politisiert worden. “Wenn wir evangelischen Kindergottesdienst gehabt haben, wurde danach die Kirche ausgeräuchert. Wir waren Ketzer in deren Augen”, sagte Glas dem “Stern”. Später sei sie nach ihrem Erfolg mit “Zur Sache Schätzchen” unter Druck gesetzt worden, Werbung für die Sozialdemokraten zu machen. Zwar habe ihr Willy Brandt sehr gut gefallen, besonders sein Slogan “Mehr Demokratie wagen”. “Aber ich wollte mich nicht dazu erpressen lassen, für ihn Wahlwerbung zu machen. Sowas kann ich nicht haben, das finde ich unmöglich.”

Glas stellte auch konkrete politische Forderungen: Nach den negativen Erfahrungen vieler Schauspielkolleginnen befürwortet sie eine Änderung des Sexualstrafrechts. “Die Verjährung bei Vergewaltigung und sexuellem Übergriff muss abgeschafft werden”, so Glas.

Daneben sprach Glas über schmerzvolle Verluste in ihrem Freundes- und Kollegenkreis. Über Ihre Freundschaft zu Franz Beckenbauer, den sie kurz vor seinem Tod noch getroffen hatte: “Ich finde es traurig, wie mit ihm umgegangen worden ist. Der Respekt, den man ihm nach seinem Tod zollte, hat man ihm zu Lebzeiten verwehrt, als er ihn gebraucht hätte.”

red

Google-Chef fordert Weltregeln für KI

San Francisco – Sundar Pichai, der Chef von Google und dessen Mutterkonzern Alphabet, spricht sich dafür aus, ein weltweites Regelwerk für sogenannte “Künstliche Intelligenz” (KI) zu schaffen.

“Wir brauchen internationale Regeln für die Künstliche Intelligenz. Deshalb sollten wir über ein transatlantisches Rahmenwerk nachdenken, oder noch besser: ein globales Rahmenwerk”, sagte er der “Süddeutschen Zeitung” (Samstagausgabe). Er lobte in diesem Zusammenhang die KI-Regeln, den sogenannten AI Act, auf den sich die Europäische Union Ende vergangenen Jahres verständigt hat: “Der AI Act schafft in seiner jetzigen Form ein gutes Gleichgewicht zwischen Innovation und verantwortungsvollen Schutzmaßnahmen. Dieses Gleichgewicht sollte auf dem Weg durch den weiteren Gesetzgebungsprozess bewahrt bleiben.”

Der Google-Chef sagte, dass die deutsche Wirtschaft und ihre Unternehmen für den Einsatz von KI gut gerüstet sind und davon profitieren werden: “Deutschland ist in einer starken Position, es hat eine außergewöhnliche industrielle Wirtschaft, und wir arbeiten mit vielen, vielen Firmen zusammen, zum Beispiel Lufthansa oder Deutsche Bank. All diese Unternehmen sind ganz vorn mit dabei, wenn es darum geht, KI zu nutzen und sich selbst zu verändern”, sagte Sundar Pichai. “Ich denke, dass der Einstieg in die KI-Transformation angesichts des Fachkräftemangels gerade der deutschen Wirtschaft helfen wird. Dank KI können sich die Menschen auf hochproduktive Tätigkeiten konzentrieren und so die deutschen Unternehmen insgesamt produktiver machen.”

Auf die Nachfrage, ob nicht viele Jobs durch KI verschwinden werden, antwortete Pichai: “Zunächst einmal glaube ich, dass Künstliche Intelligenz neue Arbeitsplätze schaffen wird”. Pichai ergänzte: “Vor 20 Jahren konnte sich ja auch noch niemand vorstellen, dass es einmal Youtuber oder Social-Media-Experten geben würde. Nun brauchen wir zum Beispiel Menschen, die den großen Sprachmodellen die richtigen Fragen stellen. Es wird eine ganz neue Art von Berufen entstehen. Aber natürlich werden auch bestimmte Arbeitsplätze verdrängt. Deshalb müssen wir als Gesellschaft an der Qualifizierung arbeiten und sicherstellen, dass wir Menschen bei Bedarf umschulen. Wir müssen Sicherheitsnetze einrichten.”

Pichai glaubt nach eigenen Worten nicht, dass neue Wettbewerber wie OpenAI mit dem KI-Produkt ChatGPT das Suchgeschäft von Google bedrohen könnte: “Wir haben KI bereits in den vergangenen Jahren in unsere Suche integriert und die Suchqualität dadurch dramatisch verbessert. Wir haben die Suche also ständig weiterentwickelt. Für uns ist dies nur ein Teil eines Kontinuums”, sagte Pichai. “Die Suche hat sich ständig verändert, und sie wird sich weiter verändern. Wir haben vergangenes Jahr auch eine Suche mit generativer KI entwickelt, sie befindet sich noch im Test. Aber mehr und mehr Menschen melden sich an und nutzen sie, die Rückmeldungen der Nutzer sind äußerst positiv. Die Leute mögen es, wenn sie tiefer gehende Antworten bekommen, aber wir balancieren das mit einem anderen Aspekt aus, der uns sehr wichtig ist: Wir wollen den Nutzern die Vielfalt und den Reichtum der Inhalte zeigen, die im Web verfügbar sind.”

Es ist aus seiner Sicht deshalb auch kein Problem, dass OpenAI mit ChatGPT früher auf dem Markt war als Google mit seinem KI-Modell Gemini: “Bei einer tiefgreifenden Technologie wie dieser, zumal in einem so frühen Stadium, sind die ersten Monate nicht alles entscheidend. Google war auch nicht die erste Firma, die eine Suche auf den Markt gebracht hat. Wir waren nicht die Ersten, die die E-Mail entwickelt haben, und auch nicht die Ersten, die einen Browser gebaut oder einen digitalen Kartendienst erstellt haben”, sagte Pichai.

red

Özdemir warnt: Ampel muss handeln – “Sonst gehen wir in der Geschichte ein”

Berlin – Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) ist unzufrieden mit der Selbstdarstellung der Ampel-Regierung.

“Wir müssen jetzt endlich den Schalter umlegen”, sagte Özdemir dem “Tagesspiegel”. “Sonst gehen wir in die Geschichte ein als eine Regierung, die zwar eine gute Bilanz hat, aber niemand kriegt es mit.”

Özdemir sieht die Schuld für das schlechte Image des Dreierbündnisses weder bei den Wählern noch bei den Medien. “Das liegt ausschließlich an uns, an der Ampel”, sagte Özdemir. “Weil wir so viel miteinander streiten und uns den Erfolg gegenseitig nicht gönnen. Wir beschäftigen uns so viel miteinander, dass niemand mehr mitbekommt, was wir alles gut machen. Das kann einen wahnsinnig machen.”

red

Ex-Ukrainischer Botschafter für Angriffe auf russisches Gebiet

Der frühere ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, hat sich für ukrainische Angriffe aufs russische Hinterland ausgesprochen. “Die Dynamik dieses grausamen Krieges zwingt uns, alles immer wieder neu zu überdenken”, sagte er dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”.

Die Russen hätten die Produktion von Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen massiv gesteigert und im Winter mehr Attacken auf ukrainische Städte geflogen als im Vorjahr. “Das Völkerrecht erlaubt es uns, dass wir uns wehren – wenn andere Mittel nicht helfen, auch durch den Beschuss im Hinterland, um logistische Wege abzuschneiden und Kommandozentralen und Militärflugplätze für Kampfjets zu treffen, die ihre Raketen auf ukrainische Städte abfeuern.”

Melnyk hofft darauf, dass die Bundesregierung schnellstens Taurus-Marschflugkörper an Kiew liefert. “Russland hat nach wie vor Tausende Panzer für die Front. Wir haben bis heute nicht genug schwere Waffen bekommen, um dagegenzuhalten”, beklagte der Botschafter. “Ich war ja der Erste, der Taurus ins Spiel brachte. Das war im Mai 2023, es sind also mehr als 270 Tage vergangen – und erst jetzt sind wir hoffentlich auf dem Weg, wenn man den Ampel-Beschluss richtig versteht und er schnell umgesetzt wird”, erklärte Melnyk mit Verweis auf den Passus in dem Ampel-Antrag, dass “weit reichende Waffensysteme” an die Ukraine geliefert werden sollen.

Zwar sei man in der Bundesrepublik “zu Recht stolz darauf, dass Deutschland der zweitgrößte Unterstützer geworden ist”, doch noch immer fehle die Zusage zur Taurus-Lieferung. “Das zeigt leider, dass die Zögerlichkeit der Bundesregierung immer noch nicht ganz überwunden ist.”

Hilfe von Deutschland und der EU erhofft er sich auch auf seinem neuen Posten in Brasilia. “Brasilien bekommt zum Beispiel einen großen Teil der Düngemittel für seine Lebensmittelproduktion aus Russland. Das will man wohl nicht für eine politische Positionierung riskieren”, sagte Melnyk. “Deshalb brauchen wir auch hier die Unterstützung unserer deutschen und europäischen Freunde – nicht nur diplomatisch, sondern auch wirtschaftlich.”

So müssten in Brasilien “dringend ein paar Fabriken gebaut werden, um die Abhängigkeit von Russland zu verringern”, erklärte er. “Dabei muss der Westen den Lateinamerikanern helfen.” Melnyk ist nach einer Station als Vize-Außenminister in Kiew inzwischen Botschafter seines Landes in Brasilien.

red

Autokonzern-Boss unterstützt EU-Verbrenner-Verbot ab 2035

Amsterdam – Der Chef des Autoriesen Stellantis, Carlos Tavares, fordert ein Festhalten am Verbrennerverbot in der EU ab 2035. “Ich bin in keinster Weise dagegen, dass wir Verbrenner im Jahr 2035 verbieten, ich unterstütze diese Vorgabe”, sagte Tavares der “Welt am Sonntag”.

Diese Entscheidung sei “klar und deutlich”. Man müsse aber in der Umsetzung pragmatisch sein, um den Übergang zur Elektromobilität zu schaffen.

Angesichts der gesetzlich vorgesehenen Überprüfung der EU-Regel im Jahr 2026 gibt es zunehmend Forderungen, das Verbot wieder zu kippen. Der Politik warf Tavares vor, ein “regulatorisches Chaos” geschaffen zu haben. “Die verschiedenen Akteure in der EU schaffen ein solches Maß an Zweifeln, dass die Kunden zögern, sich neue Autos zu kaufen”, sagte er.

Jeder Bürgermeister könne strengere Vorschriften setzen als sein Land oder die EU, etwa indem er Einfahrverbote für Verbrenner in die Innenstadt verhänge. Das führe zu Widerstand, etwa zu Bauernprotesten in vielen europäischen Ländern oder Wahlerfolgen populistischer Parteien, warnt der Manager.

Tavares kündigte an, auch nach einer möglichen Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten an den Klimaschutz-Zielen seines Unternehmens festzuhalten. “Wenn die Bürger eine andere Richtung einschlagen und sich die Vorschriften ändern, werden wir trotzdem weiterhin unser Bestes tun, um die Emissionen zu reduzieren”, sagte der Manager. “Stellantis will bis 2038 CO2-neutral sein – als erstes Unternehmen der Branche. Ich bin sicher, dass die Verbraucher uns auf diesem Weg unterstützen werden.”

Zum Stellantis-Konzern zählen 14 Marken, darunter Fiat, Peugeot, Opel und Chrysler, außerdem eine Beteiligung am chinesischen Hersteller Leapmotor.

red

Arbeitgeberpräsident ruft zur Rettung der Wirtschaft auf

Berlin – Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger fordert schnelle Maßnahmen zu einer vermeintlichen Rettung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.

“Deutschland braucht eine Konzertierte Aktion von Bundesregierung, Opposition und Ländern”, sagte Dulger der “Rheinischen Post” (Samstag). “Die Rahmenbedingungen für unseren Wirtschaftsstandort müssen jetzt verbessert werden und nicht erst morgen”, mahnte der Präsident der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA). “Deshalb ist das Gebot der Stunde: Handeln. Nur dann werden inländische und auch ausländische Unternehmen wieder mehr investieren”, sagte Dulger.

Es sei “ein deutliches Alarmsignal, dass unsere Wirtschaft mittelfristig nur noch ein Wachstumspotenzial von 0,5 Prozent hat”, warnte der BDA-Chef. “Es gibt viele Themen, die angegangen werden müssen: Fach- und Arbeitskräftemangel, Bürokratie und Genehmigungsverfahren, mehr Netto vom Brutto. Fakt ist: Ohne Umschichtungen – auch im sozialen Bereich – wird es nicht gehen”, sagte Dulger mit Blick auf die Debatte über den nächsten Bundeshaushalt für 2025. “Wir brauchen umfassenden Mut und allerorten Kompromissbereitschaft für eine Wirtschaftswende”, forderte er.

red

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