Deutscher Kinderschutzbund für Prüfung von AfD-Verbotsverfahren

Der Deutsche Kinderschutzbund spricht sich für die Prüfung eines AfD-Verbots aus. “Drei Landesverbände der AfD sind als gesichert rechtsextrem eingestuft worden, ich halte angesichts dieser Einschätzung und der daraus resultierenden Gefahr für unsere Demokratie die Prüfung eines Verbotsverfahrens für sinnvoll und notwendig”, sagte die Präsidentin des Kinderschutzbundes, Sabine Andresen, der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (NOZ).

Die AfD verfolge eine Politik, “die sich gegen die Gleichheit aller Menschen richtet. Ihr Programm ist damit mit den Kinderrechten und einer gerechten Kinder- und Jugendpolitik unvereinbar”, ergänzte Andresen.

“Der Aufschwung der AfD bereitet uns große Sorgen. Der Kinderschutzbund mit seinen mehr als 400 Orts- und Kreisverbänden arbeitet auf der Basis einer pluralistischen Gesellschaft, in der jedes Kind seine Talente frei entfalten kann.” Dies geschehe unabhängig von Herkunft, Geschlecht und sexueller Identität der Kinder.

Mit Blick auf die Programmatik der AfD hat die Mitgliederversammlung des Kinderschutzbundes seit 2017 einen Unvereinbarkeitsbeschluss in der Satzung verankert. Darin heißt es: “Die Mitgliedschaft in oder die Unterstützung von Parteien und Verbänden, die offen oder versteckt rassistische, diskriminierende, antisemitische und/oder ausländerfeindliche Ziele verfolgen (…) oder diese zu fördern versuchen, ist mit einer Mitgliedschaft im DKSB unvereinbar.”

red

Bundespolizei meldet deutlichen Rückgang illegaler Grenzübertritte

Die Bundespolizei verzeichnet immer weniger illegale Grenzübertritte. Das berichtet die “Neue Osnabrücker Zeitung” unter Berufung auf Zahlen der Sicherheitsbehörden. Demnach griffen Beamte der Bundespolizei im Gesamtjahr 2023 127.089 Menschen auf, die zuvor illegal nach Deutschland eingereist waren.

Das ist im Vergleich zum Jahr 2022 zwar noch ein Plus von 40 Prozent, damals waren es etwa 91.000 Fälle. Allerdings brach die Zahl der illegalen Einreisen zum Ende des vergangenen Jahres binnen weniger Wochen um 67 Prozent ein: Während die Polizei im September noch 21.375 illegal Eingereiste registrierte, waren es im November 7.851 und im Dezember nur 7.037.

Ein möglicher Grund könnten die stationären Kontrollen an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz sein, die im Herbst eingerichtet worden waren. Im Gesamtjahr 2023 registrierte die Bundespolizei im polnischen Grenzgebiet 32.790 illegale Einreisen, was 25 Prozent der Gesamtfälle entspricht. Allerdings sank die Zahl im Monatsvergleich von September auf Dezember von 7.162 auf noch 747.

Aber auch in anderen Grenzregionen sank die Zahl der festgestellten Übertritte im selben Zeitraum. An der Grenze zur Schweiz stellte die Bundespolizei mit 1.420 Fällen gut 50 Prozent weniger illegale Übertritte fest. Im tschechischen Grenzgebiet registrierte die Polizei im September noch 3.305 Übertritte, im Dezember waren es nur noch 709, damit sank die Zahl um fast 80 Prozent. An der Grenze zu Österreich, wo bereits seit 2015 kontrolliert wird, sank die Zahl der illegalen Übertritte ebenfalls. Dort waren es noch 1.588 Fälle im Dezember nach 4.837 im September, ein Rückgang um 67 Prozent.

red

Bundesverteidigungsminister warnt vor russischer Bedrohung

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) fordert, sich auf eine mögliche Verschärfung des Ukrainekonflikts einzustellen. “Wir hören fast jeden Tag Drohungen aus dem Kreml – zuletzt wieder gegen unsere Freunde im Baltikum”, sagte er dem “Tagesspiegel” (Freitagausgabe). “Wir müssen also einkalkulieren, dass Wladimir Putin eines Tages sogar ein Nato-Land angreift.”

Aktuell halte er einen russischen Angriff nicht für wahrscheinlich. “Unsere Experten rechnen mit einem Zeitraum von fünf bis acht Jahren, in denen das möglich sein könnte.” Er wolle mit seiner Warnung oder seiner Forderung, dass die Bundeswehr “kriegstüchtig” werden müsse, “unsere Gesellschaft damit auch wachrütteln”.

Aus Sicht des SPD-Politikers gilt es, jetzt die Vorkehrungen zu treffen. Dazu gehört für ihn eine neue Art von Wehrpflicht, für die er bis April Vorschläge aus seinem Ministerium Vorschläge erwartet. Zudem wird dort für eine größere Personalstärke erwogen, die Truppe auch für Soldaten ohne deutschen Pass zu öffnen. “Wir wären nicht die ersten Streitkräfte in Europa, die das tun würden”, sagte Pistorius. “Es gibt Menschen im Land, die in zweiter oder dritter Generation in Deutschland leben, aber noch nicht die deutsche Staatsangehörigkeit haben.” Es brauche auch ein “Programm für einen stärkeren Zivilschutz”.

Zudem müsse man die Rüstungsindustrie leistungsfähiger machen. “Das müssen wir in Deutschland verfolgen und in Europa insgesamt – gemeinsam”, sagte er auch mit Blick darauf, dass die USA nach einer möglichen Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus die Unterstützung der Ukraine herunterfahren und aus Nato austreten könnte. “Natürlich haben wir die Pflicht, Worst-Case-Szenarien zu durchdenken”, so Pistorius.

Noch gebe es “keine Anzeichen dafür, dass der atomare Schutzschild sich in Luft auflöst oder aufgekündigt wird”. Wenn dieser Fall aber drohen sollte, müssten sich die Europäer gemeinsam damit beschäftigen, erklärte der Verteidigungsminister. Er wolle aber nicht öffentlich machen, “welche Gedanken er sich über die Zukunft unserer nuklearen Abschreckung macht”.

Kurz vor dem nächsten Treffen im sogenannten Ramstein-Format wies Pistorius zugleich Rufe nach mehr deutscher Militärhilfe für die Ukraine zurück und auf die Grenzen der Unterstützung durch die Bundeswehr hin. “Wir können nicht `all in` gehen, wie das manche fordern. Sonst stünden wir selbst schutzlos da”, sagte der SPD-Politiker hinsichtlich weiterer Panzerlieferungen. “Wir haben bislang alles geliefert, was geht.”

Von allen EU-Staaten leiste Deutschland bereits am meisten, nun sei es an den anderen europäischen Partnern, mehr zu tun, so Pistorius. “Es muss jedem klar sein: Wenn Putin diesen Krieg gewinnt und die Ukraine besetzt, steigt natürlich auch die Gefahr für das Bündnisgebiet.”

red

Fußball-EM: Deutsche Bahn erweitert Angebot mit 14 Sonderzügen pro Tag

Die Deutsche Bahn plant laut dem “Nationalen Mobilitätskonzept” des Bundesverkehrsministeriums, ihr Angebot während der Fußball-Europameisterschaft im Juni und Juli deutlich zu erweitern, berichtet die “Rheinische Post” in ihrer Freitagsausgabe.

Demnach sind im Fernverkehr täglich 14 EM-Sonderzüge mit rund 10.000 zusätzlichen Sitzplätze eingeplant. Besitzer von EM-Tickets sollen ermäßigte Fahrkarten für den Fernverkehr zum Preis von 29,90 Euro pro Richtung erwerben können.

Der parlamentarische Staatssekretär im Verkehrsministerium, Oliver Luksic (FDP), bestätigte der “Rheinischen Post” die Pläne. Eingesetzt würden die längeren ICE 4. “Auch in der Finalrunde wird es kurzfristig weitere Sonderzüge geben”, so Luksic. Fans aus dem europäischen Ausland werde zudem ein um 25 Prozent vergünstigter Interrail-Pass angeboten.

Laut Konzept will die Bahn mit einem zweistelligen Millionenbetrag auch die Servicequalität an 30 Bahnhöfen verbessern. In dem Papier heißt es zugleich: “Auch im Jahr 2024 ist die Eisenbahninfrastruktur weiterhin stark ausgelastet und im Kernnetz überlastet.” Aus betrieblichen Gründen sei “jedoch eine generelle Vermeidung von Baustellen nicht möglich”.

red

Bundestag beschließt Gesetz für erleichterte Abschiebungen

Der Bundestag hat am Donnerstag die Befugnisse der Behörden ausgeweitet, um mehr Abschiebungen durchführen zu können. Das sogenannte “Rückführungsverbesserungsgesetz” wurde mit Stimmen von SPD, FDP und Grünen beschlossen. Gegen das Gesetz stimmten die Fraktionen von CDU/CSU und AfD sowie einzelne Abgeordnete der Koalitionsfraktionen.

Das Gesetz sieht vor, dass der sogenannte “Ausreisegewahrsam”, der auch ohne Vorliegen von den Haftgründen verhängt werden kann, auf bis zu 28 Tage verlängert wird. Zudem sollen Abschiebungen in der Regel nicht mehr angekündigt werden müssen. Behörden sollen künftig auch Wohnungen von Dritten betreten dürfen, wenn sie darin Informationen zur Identitätsfeststellung von Ausreisepflichtigen erwarten. Verstöße gegen Einreise- und Aufenthaltsverbote werden als eigenständiger Haftgrund geregelt.

Darüber hinaus werden mit dem Gesetz die Leistungen für Asylsuchende für die ersten drei Jahre ihres Aufenthalts verringert. Die sogenannte Beschäftigungsduldung wird zugeleich ausgeweitet.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sprach von “guten Rahmenbedingungen für Humanität und Ordnung”. Deutschland sei ein solidarisches Land, das Geflüchteten Schutz und Unterstützung gewähre. “Wer in Deutschland kein Bleiberecht hat, muss Deutschland auch wieder verlassen”, so die Innenministerin. “Wir werden mit einer Reihe an Neuerungen künftig effektiv verhindern, dass Personen untertauchen und damit ihre Abschiebung vereiteln.”

Der CDU-Politiker Christoph de Vries kritisierte das Gesetz als wirkungslos. Er begründete seine Kritik mit der geplanten Pflichtbeiordnung eines Anwalts bei Abschiebungen. Dieser könne seiner Ansicht nach Migranten vor einer Abschiebung warnen. Sein Parteikollege Phillip Amthor sprach gar davon, dass “die grüne Anti-Abschiebe-Industrie” der Gewinner des Gesetzes sei.

Konstantin Kuhle (FDP) widersprach der Darstellung von de Vries und verwies darauf, dass dem Gesetz zufolge bei Gefahr einer Strafvereitlung auch ohne Anhörung eine Abschiebehaft vollzogen werden kann. Der Gesetzentwurf basiere auf den Wünschen der Ministerpräsidenten, sagte Stephan Thomae (FDP). “Wir hoffen, dass die Länder und Kommunen von diesen Möglichkeiten auch Gebrauch machen, denn die Abschiebungen führen am Ende die Länder und Kommunen durch”, so Thomae.

Die fraktionslose Abgeordnete Clara Bünger (Linke) warnte vor einer Kriminalisierung von privaten Seenotrettern im Mittelmeer und kritisierte das Gesetz grundlegend. “Es ist nicht nur entrechtend, sondern, sollten die Faschisten jemals regieren, haben sie damit ein wichtiges, legales Instrument in der Hand, um ihre Deportationspläne durchzusetzen”, so Bünger. “Und das sollte uns allen zu denken geben.”

red

Haushalt 2024 beschlossen: Ausgaben von 476,8 Milliarden Euro geplant

In seiner sogenannten “Bereinigungssitzung” hat der Haushaltsausschuss des Bundestags den Etat für das Jahr 2024 festgelegt, wie die Haushälter der Koalitionsfraktionen am Donnerstagabend bekannt gaben. Dies ermöglicht voraussichtlich die Verabschiedung des Haushalts im Februar durch Bundestag und Bundesrat.

Insgesamt sind Ausgaben von rund 476,8 Milliarden Euro geplant. Mit einer Kreditaufnahme in Höhe von rund 39 Milliarden Euro wird die Schuldenbremse wieder eingehalten. Auch für die sogenannten “Ahrtal-Hilfen” muss die Schuldenbremse wohl nicht mehr außer Kraft gesetzt werden, da diese mit einer unerwartet hohen Rücklage aus dem Vorjahr finanziert werden können.

Der geplante Abbau der Agrardieselsubventionen sowie zahlreiche weitere Kürzungen sollen bestehen bleiben. Neue Spielräume sollen unter anderem im Wohnungsbau genutzt werden. Sven Kindler, Sprecher für Haushaltspolitik der Grünen-Fraktion, bestätigte auf der Plattform X, vormals Twitter, dass eine Milliarde Euro mehr als von der Bundesregierung geplant für klimafreundlichen Neubau bereitgestellt werden soll. Im Vergleich zum Entwurf sind die geplanten Investitionen laut Karsten Klein (FDP) um rund 16 Milliarden Euro auf 70,5 Milliarden Euro gestiegen.

Ursprünglich wollte der Ausschuss sich im November auf einen Haushalt für 2024 einigen. Das Urteil des Bundesverfassungsgericht zum Nachtragshaushalt 2021 hatte allerdings zur Folge, dass Kredite in Milliardenhöhe aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) und dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) nicht mehr genutzt werden durften. Die Bundesregierung entschied sich, für 2023 einen Nachtragshaushalt zu beschließen und erneut zur Schuldenaufnahme eine Notlage festzustellen.

Für 2024 soll nun von der Nutzung der Notlagenregelung vorerst abgesehen werden. Die Ampelspitzen kündigten allerdings im Voraus an, die Schuldenbremse aussetzen zu wollen, sollte dies nötig werden, wenn sich internationale Partner von der Unterstützung der Ukraine zurückziehen.

red

Aktivisten vor Gericht: “Letzte Generation” wegen Aktionen im Juni 2023 angeklagt

Zehn Mitglieder der “Letzten Generation” müssen sich vor Gericht verantworten, wie der Direktor des Amtsgerichts Niebüll dem “Spiegel” bestätigte. Vier Frauen und sechs Männer im Alter zwischen 21 und 64 Jahren sehen sich insgesamt zwei Anklagen der Staatsanwaltschaft Flensburg gegenüber.

Die erste Anklage wirft fünf Aktivisten Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung vor, so der Direktor des Amtsgerichts. In der zweiten Anklage, die sich gegen sechs Personen richtet, geht es zudem um die Störung öffentlicher Betriebe – ein Delikt, das mit bis zu fünf Jahren Haft geahndet werden kann. Bemerkenswert: Eine Frau ist in beiden Anklagen involviert.

Die deutschlandweit für Aufsehen sorgenden Aktionen im Juni 2023 beinhalteten unter anderem das Besprühen der Bar eines Sylter Hotels mit orangefarbener Farbe. Ebenso drangen die Aktivisten auf das Gelände eines Flughafens ein und besprühten einen Privatflieger.

red

Bosch kündigt weiteren Stellenabbau von 1.200 Arbeitsplätzen an – Werk Schwieberdingen auch betroffen

Der Stuttgarter Automobilzulieferer Bosch plant bis Ende 2026 den Abbau von rund 1.200 Stellen im Geschäftsbereich Cross-Domain Computing Solutions, wovon 950 Stellen in Deutschland betroffen sind. Diese Informationen wurden vom Unternehmen gegenüber dem “Handelsblatt” (Freitagsausgabe) bestätigt.

Die Entscheidung wird insbesondere mit der deutlich langsamer als erwarteten Entwicklung zum vollautomatisierten Fahren begründet. Das Unternehmen hat angekündigt, Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern aufzunehmen.

Die betroffenen Mitarbeiter arbeiten laut Unternehmensangaben an den Standorten Abstatt, Hildesheim, Leonberg, Renningen und Schwieberdingen. Eine entsprechende Mitteilung an die Beschäftigten wurde bereits verschickt. Der Stellenabbau soll “sozialverträglich” erfolgen. Die erst im vergangenen Jahr geschlossene Zukunftsvereinbarung schließt betriebsbedingte Kündigungen an deutschen Mobility-Standorten bis Ende 2027 aus.

Bosch bietet im Bereich autonomes Fahren Hard- und Software-Lösungen für Automobilhersteller an. Der Stiftungskonzern konzentriert sich nun verstärkt auf die elektronische Architektur moderner Fahrzeuge, die sich von vielen einzelnen Steuergeräten hin zu zentralen Bordcomputern verschiebt.

red

DIW-Präsident kritisiert AfD scharf: “Populistische und verlogene Agrardiesel-Debatte”

In der Diskussion über die geplanten Kürzungen der Subventionen für Agrardiesel hat der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, die AfD scharf kritisiert. Fratzscher bezeichnete die Forderungen der AfD als populistisch und verlogen. Er wies darauf hin, dass die Partei sich in ihren Programmen zuvor für Kürzungen von Subventionen und gegen Hilfen für die Landwirtschaft bei der ökologischen Transformation ausgesprochen hatte, sagte Fratzscher dem “Handelsblatt”.

Er bezog sich dabei auf ein “Sofortprogramm zur Rettung des Mittelstands”, welches die AfD-Bundestagsfraktion am Sonntag auf einer Klausurtagung beschlossen hat. Darin fordert die Fraktion etwa für die Landwirtschaft, die Agrardiesel-Subventionen zu verdoppeln. Fratzscher sagte dazu: “Die Wirtschafts-, Finanz- und Klimapolitik der AfD würde der Landwirtschaft und der gesamten Wirtschaft großen Schaden zufügen.”

Die AfD schlägt außerdem vor, die Umsatzsteuer für die Gastronomie wieder von 19 auf sieben Prozent zu senken, “um die Existenzgrundlagen dieser Branche zu sichern und zu erhalten”, wie es in dem Beschlusspapier der Fraktion heißt. Außerdem will die AfD eine “deutliche” Reduzierung der Mautgebühren für das Transportgewerbe, “um dessen Wettbewerbsfähigkeit zu stärken”.

Der DIW-Chef nannte die Positionen “widersprüchlich und inkonsistent”. Das “Sofortprogramm” der AfD bedeute einen “starken Anstieg der Subventionen und Staatsausgaben”. “Gleichzeitig fordert sie Steuersenkungen für Hochvermögende und die Einhaltung der Schuldenbremse”, sagte Fratzscher.

red

Festnahme nach Telefonbetrug: Polizei schnappt Geldabholer in Ditzingen

Ditzingen – Ein 23-Jähriger befindet sich wegen des Verdachts des versuchten banden- und gewerbsmäßigen Betrugs seit Mittwoch, dem 17.01.2024, in Untersuchungshaft. Ihm wird zur Last gelegt, als sogenannter Geldabholer in einem Betrugsfall im Phänomenbereich ‘falsche Polizeibeamte’ involviert gewesen zu sein.

Am Freitag, dem 12.01.2024, erhielt eine 76 Jahre alte Ditzingerin einen Telefonanruf von einem angeblichen Polizeibeamten. Durch geschickte Gesprächsführung gelang es dem Anrufer, der Seniorin glaubhaft zu machen, dass ihr Geld auf der Bank nicht mehr sicher sei. In der Folge begab sich die Geschädigte zu ihrer Bank, um mehrere Tausend Euro in bar abzuheben. Bei der Bank wurde ihr mitgeteilt, dass ein derartiger Geldbetrag bestellt werden müsse und erst in der kommenden Woche verfügbar sein würde. Nachdem die 76-Jährige dies den Tätern telefonisch mitteilte, gaben diese an, sich in den nächsten Tagen erneut zu melden.

Da die Geschädigte inzwischen Zweifel an der Echtheit des Anrufs hegte und die Polizei informierte, setzten sich die Täter sowohl am Montag (15.01.2024) als auch am Dienstag (16.01.2024) erneut mit ihr in Verbindung. Nachdem die 76-Jährige unter polizeilicher Anleitung den Tätern vorspielte, das Bargeld in der nun geforderten Höhe zu Hause zu haben, erschien am Dienstagnachmittag (16.01.2024) der 23-jährige Tatverdächtige in Ditzingen. Nachdem er das vermeintliche Geld bei der Seniorin abgeholt hatte, konnte er von Kräften der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg vorläufig festgenommen werden.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde der 23 Jahre alte Tatverdächtige mit rumänischer Staatsangehörigkeit am Mittwoch einem Haftrichter am Amtsgericht Stuttgart vorgeführt. Der Richter erließ Haftbefehl, setzte diesen in Vollzug und wies den Tatverdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt ein.

red

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