DFB-Achtelfinale: VfB Stuttgart wirft Dortmund aus dem Pokal

Stuttgart – Der VfB Stuttgart steht im Viertelfinale des DFB-Pokals: Borussia Dortmund verpasst seine größte Titelchance der Saison. Im Achtelfinale des DFB-Pokals unterliegt der BVB dem VfB Stuttgart mit 0:2 (0:0). Serhou Guirassy (54.) und der eingewechselte Silas (77.) besiegeln das Aus für Dortmund, während die Schwaben ihren vierten Pflichtspielsieg in Folge feiern. Die Dortmunder, über weite Strecken enttäuschend, müssen sich nun am Samstag gegen RB Leipzig beweisen und um wichtige Punkte im Kampf um die Champions-League-Plätze kämpfen. Der VfB empfängt im Spitzenspiel am kommenden Sonntag Tabellenführer Bayer Leverkusen.

Tore: 1:0 Guirassy (55.), 2:0 Silas (78.) 
Zuschauer: 54.500 (ausverkauft)

Aufstellung:

Stuttgart: Nübel, Vagnoman (81.Stergiou), Anton, Zagadou,         
Mittelstädt, Karazor, Stiller, Millot (90.+3 Leweling), Führich (71.Silas) 
Undav (71.Rouault), Guirassy (90.+3  Jeong)
                          
Dortmund: Kobel, Wolf (46.Bensebaini), Hummels, Schlotterbeck, Ryerson, Can, 
Özcan (78.Reus) – Adeyemi, Sabitzer (46.Brandt), Bynoe-Gittens, Moukoko  (24.Füllkrug)

Telefonische Krankschreibung ab heute wieder möglich

Patienten können voraussichtlich schon ab heute wieder telefonisch krankschreiben lassen. “Wir werden die telefonische Krankschreibung dauerhaft ermöglichen”, sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) dem “Handelsblatt”. Formal entschieden wird erst im Laufe des Tages, wenn der gemeinsame Bundesausschuss von Ärzten, Krankenkassen und Kliniken zusammenkommt.

“Das Verfahren hat sich in der Pandemie bewährt und ist dann leider ausgelaufen. Ab dem 7. Dezember soll es wieder für Patienten gelten, für die absehbar ist, dass sie keinen schweren Krankheitsverlauf haben und die dem Arzt bereits bekannt sind”, sagte Lauterbach. “Das ist eine wesentliche Entlastung für Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Ärzte.”

Mit Blick auf die aktuellen Infektionswelle riet Lauterbach Über-60-Jährigen mit Risikofaktoren, sich am besten gleichzeitig gegen Grippe und Covid impfen zu lassen. Generell sei die Immunität der Bevölkerung sehr viel höher. “Masken sind daher im Alltag nicht mehr nötig”, sagte Lauterbach.

So hält er es auch. “Ich bin geimpft. Deswegen trage ich die Maske nur, wenn ich Leuten begegne, die ich gefährden könnte”, sagte er.

“Das ist zum Beispiel bei meiner 88-jährigen Mutter der Fall. Aber das ist die Ausnahme.”

red

Rekordverdächtig: DHL meldet Millionen Pakete in der Vorweihnachtszeit

Während der aktuellen Weihnachtszeit wurden bereits Millionen von Paketen verschickt, wie der Marktführer DHL mitteilte. Sarah Preuß, Sprecherin von DHL, betonte, dass die Sendungsmengen seit etwa zwei Wochen auf einem äußerst hohen Niveau liegen. Im Verlauf des laufenden Dezembers plant das Unternehmen, an einzelnen Tagen mehr als elf Millionen Pakete bei den Kunden zuzustellen.

“An normalen Tagen im Jahr sind es etwa 6,2 Millionen Pakete”, so Preuß. Bislang liege die Sendungsmenge ähnlich hoch wie in der Weihnachtszeit des Vorjahres. Die Sprecherin erklärte, der massive Wintereinbruch in Teilen Deutschlands sei eine Herausforderung.

“Vor allem nicht geräumte Straßen haben zur Folge, dass sich die Laufzeiten von Briefen und Paketen dort verzögern können”, sagte Preuß. Grundsätzlich bitte man alle Kunden, Weihnachtsgeschenke möglichst frühzeitig zu bestellen und zu verschicken, “damit sie pünktlich an Heiligabend unter dem Weihnachtsbaum liegen”.

red

Bericht: Deutschland will wohl neuer EU-Gentechnik-Regelung nicht zustimmen

Deutschland wird nach aktuellen Informationen dem europäischen Vorschlag zur Kennzeichnung von Gentechnik im EU-Agrarrat am Montag voraussichtlich nicht zustimmen. Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) unter Berufung auf das Landwirtschaftsministerium. Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) betonte, dass es ihm wichtig sei, nicht nur die Interessen der Wissenschaft, sondern auch die der Landwirtschaft, der Verbraucher und der Lebensmittelwirtschaft zu wahren.

Die Interessen der Bürger sowie der Wirtschaft zu missachten und für eigene Überzeugungen Freiheiten anderer einzuschränken, sei sicherlich keine gute Idee, so Özdemir. Ein Vorschlag der spanischen Ratspräsidentschaft zu neuen genomischen Techniken (NGT) sieht vor, dass der größte Teil der NGT-Pflanzen künftig ohne Risikoprüfung und ohne Kennzeichnung der Endprodukte auf den Markt kommen kann. Damit könnten Verbraucher nicht mehr unterscheiden, ob die Lebensmittel mit oder ohne gentechnische Verfahren produziert wurden.

Umweltverbände und Lebensmittelhändler wollen diese Neuregelung verhindern. Sie sehen ihre Existenz und die Kennzeichnung von Bioprodukten, die bewusst ohne Gentechnik hergestellt werden, in Gefahr. “Ich möchte, dass weiterhin jeder für sich entscheiden kann, Produkte mit oder ohne Gentechnik zu nutzen”, sagte Özdemir.

“Wer gentechnikfrei wirtschaften möchte, ob konventionell oder ökologisch, soll dies auch in Zukunft tun können. Dafür brauchen wir Regeln für die Koexistenz, damit ein funktionierender, milliardenschwerer Markt nicht zerstört wird.”

red

Streit um Klima: Uneinigkeit über globalen Ausstieg aus fossilen Energien

Nach Abschluss der ersten Woche der Weltklimakonferenz (COP28) in Dubai unterstreicht die deutsche Klimastaatssekretärin Jennifer Morgan, dass nach wie vor erhebliche Meinungsverschiedenheiten zwischen den Staaten bestehen, wenn es um das Ziel eines weltweiten Ausstiegs aus fossilen Energien geht. “Jedem muss klar sein, dass wir hier um das Energiesystem der Zukunft ringen”, sagte Morgan der “Rheinischen Post” (Donnerstagausgabe). “Status Quo ist keine Option. Transformation ist die einzige Option.” Das deutsche Ziel sei klar, so Morgan. “Erneuerbare sind die Zukunft, das Ende des fossilen Zeitalters muss hier auf der COP greifbar werden”, sagte die Staatssekretärin im Auswärtigen Amt.

Man sei mitten in den Verhandlungen angekommen. Tag und Nacht werde gearbeitet. “Umstritten ist weiterhin der Ausstieg aus fossilen Energieträgern, da erkennt man große Unterschiede zwischen einzelnen Staaten.”

Aber das Team spüre auch den “Willen zu Fortschritten” bei zahlreichen Vertragsstaaten, so Morgan weiter. Auf der Weltklimakonferenz wird noch bis zum 12. Dezember über eine globale Verständigung für mehr Klimaschutz und die Transformation der weltweiten Energieerzeugung verhandelt. Weniger umstritten als der Ausstieg aus den fossilen Energien ist das Ziel, die Energieerzeugung aus Erneuerbaren bis zum Jahr 2030 weltweit zu verdreifachen und die Rate der Energieeffizienz zu verdoppeln.

Die Bundesregierung hatte in ihrer am Mittwoch veröffentlichten Klimaaußenpolitikstrategie ihr Verhandlungsziel abgeschwächt: Man setze sich für einen schrittweisen Ausstieg aus den “fossilen Energie ohne CO2-Abscheidung” ein, heißt es darin. Zuvor war die Rede von einem vollständigen Ausstieg aus den fossilen Energieträgern.

red

Freitag und Montag: Beliebteste Homeoffice-Tage in deutschen Unternehmen

In der deutschen Wirtschaft sind die am häufigsten genutzten Homeoffice-Tage der Freitag und der Montag. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage des Ifo-Instituts hervor. In 55 Prozent der Unternehmen ist der Freitag der bevorzugte Tag für die Arbeit von zu Hause, gefolgt vom Montag mit 35 Prozent. Im Gegensatz dazu sind Dienstag, Mittwoch und Donnerstag in der Regel Präsenztage, selbst für Beschäftigte, die teilweise im Homeoffice arbeiten, so der Ifo-Forscher Simon Krause.

Dieses Muster zeigt sich in allen Wirtschaftszweigen und bei kleineren, mittleren wie größeren Firmen, wenn auch auf unterschiedlichem Niveau. “Insbesondere an Freitagen stehen in Unternehmen mit hoher Homeoffice-Quote zahlreiche Büros leer”, fügte Krause hinzu. Über alle Wirtschaftszweige hinweg wird in etwa 64 Prozent der Unternehmen Homeoffice genutzt, vor allem in Großunternehmen.

Industrie und Dienstleister bieten diese Möglichkeit häufiger an als Handel und Baugewerbe. Freitag ist der Haupt-Homeoffice-Tag bei 66 Prozent der Industrieunternehmen und 58 Prozent der Dienstleister, während dieser Anteil im Handel und im Baugewerbe nur etwa 28 Prozent beträgt. Da die Umfrage Mehrfachnennungen zugelassen hat, addieren sich die Anteile der Tage zu mehr als 100 Prozent auf.

“Aus wissenschaftlicher Sicht verbindet ein strukturiertes hybrides Arbeitsmodell – also eine Festlegung von Präsenz- und Homeoffice-Tagen – die Interessen von Unternehmen und Beschäftigten am besten”, so Krause weiter. In diesem Arbeitsmodell fänden kreative Teamarbeit, Besprechungen und Mentoring vorrangig an den Präsenztagen statt, während die Homeoffice-Tage für konzentrierte und ungestörte Arbeit genutzt werden. Dabei profitierten die Beschäftigten von mehr Flexibilität und gesparten Pendelwegen an den Homeoffice-Tagen, während die Firmen eine gleichbleibende Produktivität und höhere Mitarbeiterbindung erzielten.

“Das Büro entwickelt sich vom Arbeitsort zu einem Ort des persönlichen Austauschs”, sagte der Ifo-Forscher. “In einigen Firmen gibt es keine festen Schreibtische mehr, leere Arbeitsplätze werden zu Besprechungsräumen und Lounges. Damit verringern Unternehmen ihren Flächenbedarf und sparen Kosten ein.”

Der Nachfragerückgang nach Büroflächen mache sich zwar am Immobilienmarkt bemerkbar, aber werde durch die hybriden Modelle mit festen Präsenztagen etwas abgeschwächt. “In den Städten trifft die geringere Büronutzung besonders stark die Innenstädte mit großer Bürodichte, die wegen Homeoffice auch unter niedrigeren Einzelhandelsumsätzen leiden.” Die Umfrage wurde unter mehr als 9.000 Unternehmen in Deutschland im Oktober 2023 durchgeführt.

red

Großeinsatz an Schule in Ludwigsburg: Polizei gibt Entwarnung nach Amok-Alarm – und weitere Nachrichten

Großeinsatz der Polizei an einer Schule in Ludwigsburg

Am Mittwoch, den 6. Dezember 2023, wurde in einer Schule am Berliner Platz 2 in Ludwigsburg ein Amok-Alarm ausgelöst, der einen Großeinsatz mit über 30 Streifenwagenbesatzungen der Polizei auslöste. Die Schulleitung hatte der Polizei bereits vorher mitgeteilt, dass es abgesehen von der Alarmierung keine weiteren Auffälligkeiten gab. Dies wurde auch von den ersten Einsatzkräften vor Ort bestätigt. Etwa 350 Schülerinnen und Schüler sowie 35 Lehrkräfte reagierten vorbildlich, indem sie sich in ihre Klassenräume zurückzogen und diese verschlossen.

Bereits zu diesem Zeitpunkt deuteten Hinweise darauf hin, dass es sich um einen Fehlalarm handeln könnte. Während die Schule großräumig abgesperrt wurde, durchsuchten Polizeibeamte das Gebäude, fanden jedoch keine Auffälligkeiten. Auch eine benachbarte Schule wurde überprüft, ohne dass Verdächtiges festgestellt wurde. Schließlich konnte Entwarnung gegeben werden, und es wird derzeit davon ausgegangen, dass ein technischer Defekt den Alarm ausgelöst hat.

Während des Einsatzes kümmerten sich geschulte Polizeibeamte zusammen mit Notfallseelsorgern um einige Schülerinnen und Schüler.

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Marbach am Neckar: 20 Jähriger nach räuberischem Diebstahl in Haft

Ein 20 Jahre alter Mann befindet sich seit Mittwochnachmittag (06.12.2023) in Untersuchungshaft, da er im Verdacht steht, am Tag zuvor gegen 15:00 Uhr in einem Supermarkt in der Rielinghäuser Straße in Marbach am Neckar einen räuberischen Diebstahl begangen zu haben.

Ein 54 Jahre alter Ladendetektiv konnte den 20-Jährigen zunächst dabei beobachten, wie dieser Waren aus einem Regal nahm und in seiner Jacke verstaute. Anschließend soll der Tatverdächtige die Kasse passiert haben, ohne die Artikel zu bezahlen. Als der Ladendetektiv den jungen Mann darauf ansprach, soll dieser ihn unvermittelt angegriffen haben, indem er mehrfach mit einer zuvor gestohlenen Nagelschere auf den 54-Jährigen einstach. Erst nach Eingreifen mehrerer Supermarktangestellter konnte der Tatverdächtige überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Der Geschädigte, der eine dicke Jacke trug, wurde nur leicht verletzt.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn wurde der 20-Jährige am Mittwochnachmittag einem Haftrichter am Amtsgericht Heilbronn vorgeführt, der den beantragten Haftbefehl erließ und in Vollzug setzte und den Tatverdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt einwies.

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Marbach am Neckar: Alkoholisierter Pkw-Lenker kollidiert mit Lkw

6Zwei verletzte Personen und ein Sachschaden in Höhe von insgesamt rund 15.000 Euro sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Mittwoch (06.12.2023) gegen 02:00 Uhr in der Bottwartalstraße (Landesstraße 1100) bei Marbach am Neckar ereignete. Ein 40 Jahre alter Lkw-Lenker war in Richtung Murr unterwegs, als ihm ein 36-jähriger Nissan-Fahrer entgegenkam. Mutmaßlich, da der 36-Jährige unter Alkoholeinfluss stand und mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war, kam er in einer Kurve kurz nach einer Brücke auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit dem Lkw. Der 36-Jährige wurde mit schweren, sein 41 Jahre alter Beifahrer mit leichten Verletzungen vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Da sich im Zuge der Unfallaufnahme der Verdacht erhärtete, dass der Nissan-Lenker unter Alkoholeinfluss stehen könnte, wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt. Dieser ergab einen Wert von rund 2,8 Promille, sodass sich der Mann einer Blutentnahme unterziehen musste. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Für den Zeitraum der Unfallaufnahme, bei welcher auch die Feuerwehr im Einsatz war, musste die L 1100 für etwa zwei Stunden in beide Richtungen voll gesperrt werden.

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Vaihingen an der Enz: Unfall auf der B 10 fordert mehrere verletzte Personen

Am Dienstag (05.12.2023) ereignete sich gegen 07.35 Uhr auf der Bundesstraße 10 bei Vaihingen an der Enz im Bereich der sogenannten “Enzweihinger Steige” ein Unfall, bei dem vier Personen leicht und eine Person schwer verletzt wurden. Ein 35 Jahre alter Fiat Ducato-Lenker war gemeinsam mit einem 30 Jahre alten Beifahrer von Enzweihingen kommend in Richtung Stuttgart unterwegs und befuhr den linken von zwei Fahrstreifen. Trotz Verbots bog der 35-Jährige im weiteren Verlauf nach links über die doppelt durchgezogene Mittellinie in Richtung eines asphaltierten Feldwegs ab. Mutmaßlich übersah er hierbei einen BMW, der die B 10 in Richtung Enzweihingen befuhr. In diesem BMW saßen ein 30-jähriger Fahrer, ein 27 Jahre alter Mitfahrer und zwei 26 und 27 Jahre alte Mitfahrerinnen. Der 30-Jährige führte zunächst eine Gefahrenbremsung durch und versucht noch durch Ausweichen nach links einen Zusammenstoß mit dem Fiat zu verhindern, was jedoch nicht gelang. Durch die Wucht des Aufpralls wurden beide Fahrzeuge um ihre eigene Achse gedreht und kamen anschließend zu Stehen. Der 35-jährige Fiat-Lenker wurde nicht verletzt. Sein Beifahrer sowie der Fahrer des BMW, der 27 Jahre alte Mitfahrer und die 26-jährige Frau erlitten leichte Verletzungen. Die drei Personen aus dem BMW wurden vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht. Die 27-jährige Frau, die sich ebenfalls im BMW befunden hatte, erlitt schwere Verletzungen und musste ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht werden. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von etwa 25.000 Euro. Vor Ort befanden sich die Feuerwehr, ein Vertreter des Ordnungsamts der Stadt Vaihingen an der Enz sowie die Straßenmeisterei im Einsatz. Im Zuge der Unfallaufnahme musste die B 10 in Fahrtrichtung Enzweihingen kurzfristig gesperrt werden, wodurch Verkehrsbehinderungen entstanden.

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Remseck am Neckar: Unfall auf der L 1144

Zwei leicht verletzte Personen und ein Sachschaden in Höhe von etwa 18.000 Euro sind das Ergebnis eines Unfalls, der sich am Dienstag (05.12.2023) gegen 12.50 Uhr auf der Landesstraße 1144 auf Höhe Aldingen ereignete. Eine 59 Jahre alte Citroen-Fahrerin war auf der L 1144 von der Landesstraße 1100 kommend zunächst in Fahrtrichtung Ludwigsburg unterwegs. Auf Höhe des Abzweigs in Richtung Kornwestheim wollte die Frau nach links abbiegen. Vermutlich übersah sie hierbei einen entgegenkommenden 30 Jahre alten Fiat-Fahrer, der aus Richtung Ludwigsburg herannahte, und stieß mit diesem zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Fiat noch gegen einen Ford Transit geschleudert, dessen 48-jähriger Fahrer von Kornwestheim kommend verkehrsbedingt an der Einmündung stand. Die 59 Jahre alte Frau und der 30-Jährige im Fiat erlitten leichte Verletzungen und mussten vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht werden. Der Citroen und der Fiat waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Feuerwehr und Straßenmeisterei befanden sich ebenfalls im Einsatz.

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Ingersheim-Großingersheim: Einbruch in Fabrikhalle

Noch unbekannte Täter verschafften sich am Montagabend (04.12.2023) gegen 20:45 Uhr gewaltsam Zutritt in eine Fabrikhalle im Gröninger Weg in Großingersheim. Mutmaßlich, da ein Alarm auslöste, verließen die Unbekannten das Gebäude wieder ohne etwas entwendet zu haben. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 500 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07142 405-0 oder per E-Mail an bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen in Verbindung zu setzen.

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Weil der Stadt: 18-Jähriger mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs

Mehrere waghalsige Überholmanöver leistete sich ein 18 Jahre alter Opel-Lenker am Dienstag (05.12.2023) gegen 19:15 Uhr zwischen Weil der Stadt und Merklingen. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge soll der junge Mann bereits in der Merklinger Straße in Weil der Stadt mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit ein Fahrzeug vor ihm überholt haben. Auch nach der Ortsausfahrt in Richtung Merklingen soll er weiter Pkws überholt und mit quietschenden Reifen um Kurven gefahren sein. Es besteht der Verdacht, dass der 18-Jährige sich mit einem anderen noch unbekannten Verkehrsteilnehmer ein illegales Kraftfahrzeugrennen geliefert haben könnte. Die Ermittlungen hierzu dauern noch an. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07152 605-0 oder per E-Mail an leonberg.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Leonberg in Verbindung zu setzen.

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red

Genutzte Quellen: Staatsanwaltschaft Heilbronn / Polizeipräsidium Ludwigsburg

 

Schillerplatz-Crash in Ludwigsburg: BMW rammt Bus und Opel – hoher Sachschaden

Ludwigsburg – Am Dienstag, den 5. Dezember 2023, kam es gegen 13:00 Uhr auf dem Schillerplatz in Ludwigsburg zu einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen. Eine 33-jährige BMW-Fahrerin befuhr die Rechtsabbiegespur in Richtung Schillerstraße. In ihrem Fahrstreifenverlauf wechselte sie aus bislang ungeklärter Ursache nach links, kollidierte seitlich mit einem Linienbus, der auf dem Geradeausstreifen in Richtung Myliusstraße fuhr, und wurde anschließend nach rechts abgewiesen.

Der Zusammenstoß führte auch zu einer seitlichen Kollision mit einem vor der BMW fahrenden Opel, dessen 52-jährige Fahrerin leichte Verletzungen erlitt. Die BMW-Fahrerin wurde zur weiteren Überprüfung ins Krankenhaus gebracht. Das Fahrzeug der BMW-Fahrerin war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Linienbus konnte seine Route nach der Unfallaufnahme fortsetzen. Der entstandene Gesamtsachschaden wird auf etwa 55.000 Euro geschätzt.

Die genauen Umstände des Unfalls sind derzeit Gegenstand der laufenden Ermittlungen durch die örtliche Polizei.

red

Ludwigsburg fördert kommunikative Begegnungen: Neue Schwätzbänkle gegen Einsamkeit

Ludwigsburg – Die Einführung von Schwätzbänklen, die die Kommunikation zwischen den Menschen fördern und Einsamkeit, insbesondere bei Senior*innen, lindern sollen, wird in Ludwigsburg weiter ausgebaut. Die Stadtverwaltung stellt drei weitere dieser Bänke auf, die vom Kreisseniorenrat und von der Stiftung Jugendförderung Arbeit und Soziales der Kreissparkasse Ludwigsburg gestiftet wurden.

Die Aktion gegen Einsamkeit, initiiert vom Landesseniorenrat, fand positive Resonanz bei den Seniorenräten in der Stadt und im Landkreis Ludwigsburg. Die neuen Schwätzbänke finden ihren Platz im Arsenalgarten, am Schillerplatz und bald auch in der Asperger Straße. Hier haben Menschen die Gelegenheit, Platz zu nehmen und miteinander ins Gespräch zu kommen, ein “Schwätzle” zu halten.

Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht bedankte sich während eines Vor-Ort-Termins im Arsenalgarten bei der Vorsitzenden des Kreisseniorenrats, Nora Jordan-Weinberg, sowie Schatzmeisterin Hildegund Gramesspacher. Er betonte, dass die Schwätzbänke dazu beitragen, zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen und das Miteinander zwischen den Generationen in der Stadtgesellschaft zu fördern. Der Oberbürgermeister zeigte sich dankbar für die Unterstützung durch den Kreisseniorenrat und die Stiftung der Kreissparkasse und erwägt, weitere Bänke, auch in den Stadtteilen, in Zusammenarbeit mit dem Stadt- und Kreisseniorenrat aufzustellen.

red

Winterpflichten in Ludwigsburg: Das sind die neuen Regeln ab dem 10. Dezember

Ludwigsburg – Der Winter bringt nicht nur niedrige Temperaturen, sondern auch die Pflicht zur Räumung und Streuung von Gehwegen mit sich. Hier sind die wesentlichen Regeln aus der aktuellen Satzung der Stadt Ludwigsburg, die diesen Samstag (9. Dezember) veröffentlicht wird und einen Tag später in Kraft tritt:

  1. Räumungspflicht: Gehwege müssen von Schnee oder auftauendem Eis so befreit werden, dass die Sicherheit der Fußgänger*innen gewährleistet ist. Die Räumung sollte in einer Breite von mindestens einem Meter erfolgen, auch auf gemeinsamen Geh- und Radwegen.
  2. Zeitliche Vorgaben: Werktags muss die Räumung bis 7 Uhr, an Sonn- und Feiertagen bis 9 Uhr erfolgen. Tagsüber ist bei Bedarf wiederholt zu räumen und zu streuen. Die Pflicht endet erst um 21 Uhr.
  3. Streupflicht: Zum Bestreuen sollten abstumpfende Materialien wie Sand, Splitt oder Asche verwendet werden. Der Einsatz von Salz, salzhaltigen oder anderen umweltschädlichen Stoffen ist grundsätzlich untersagt. Ausnahmen gelten nur bei Eisregen, Eisglätte oder an besonderen Gefahrenstellen.
  4. Zugang zu Fahrbahnen: Für jedes Hausgrundstück ist ein Zugang zur Fahrbahn in einer Breite von mindestens einem Meter zu räumen. Wenn Gehwege nur auf einer Straßenseite vorhanden sind, trifft die Räumpflicht diejenigen, vor deren Grundstück sich der Gehweg befindet.
  5. Schneeentsorgung: Beim Räumen darf Schnee nicht in die Straßenrinne oder auf Abläufe geschippt werden, sondern gehört an den Gehwegrand. Dies verhindert Behinderungen im Fahrzeugverkehr und verstopfte Abläufe bei Tauwetter.

red

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