Warnstreik am Montag in Stuttgart: Arbeitsgericht erlaubt Arbeitsniederlegung

Stuttgart – Am bevorstehenden Montag, dem 13. November, dürften die Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger mit Beeinträchtigungen in städtischen Einrichtungen rechnen, da die von der Gewerkschaft ver.di ausgerufene Arbeitsniederlegung durch das Arbeitsgericht Stuttgart im Eilverfahren als rechtmäßig eingestuft wurde.

Die Gewerkschaft setzt sich mit dem Warnstreik dafür ein, den Kommunalen Arbeitgeberverband Baden-Württemberg (KAV-BW) zu weiteren Verhandlungen über den Tarifvertrag zur Altersteilzeit (TV FlexAZ) zu bewegen. Das Arbeitsgericht Stuttgart hat den Antrag der kommunalen Arbeitgeber auf eine einstweilige Verfügung gegen den Streik zurückgewiesen.

Für die Stuttgarter bedeutet dies potenzielle Störungen in verschiedenen städtischen Einrichtungen, darunter die städtische Abfallwirtschaft AWS, städtische Kindertagesstätten, Schülerhäuser und Einrichtungen der Ganztagesschule. Am Montagmorgen ist es ratsam, sich darüber zu informieren, ob diese Einrichtungen geöffnet sind. Die gewöhnlichen Schulstunden sind von dem Streik nicht betroffen.

red

Historisches Comeback: Beatles nach 54 Jahren wieder auf Platz eins der deutschen Charts

Die Beatles stehen nach 54 Jahren wieder an der Spitze der deutschen Single-Charts. Die in der letzten Woche veröffentlichte und mit Hilfe von KI aus altem Material nachproduzierte Scheibe “Now And Then” kletterte aus dem Stand auf den ersten Rang, wie GfK Entertainment am Freitag mitteilte. Es ist der zwölfte Nummer-eins-Hit der Poplegenden und zugleich ihre erste Spitzenplatzierung im Single-Ranking seit “Come Together” im Dezember 1969. Damit verzeichnen Paul McCartney & Co. jetzt auch die größte Spanne zwischen zwei Nummer-eins-Hits überhaupt.

Noch dazu gelingt “Now And Then” die umsatzstärkste Woche einer internationalen Single seit über zwei Jahren. Während Cassö, Raye & D-Block Europe (“Prada”, Platz zwei) und Iñigo Quintero (“Si No Estás”, Platz drei) das Podium komplettieren, debütieren Amaru & Gringo Bamba (“Blonde Chaya”) auf Rang vier. Weiter hinten melden sich Wham! (“Last Christmas”, 64) und Mariah Carey (“All I Want For Christmas Is You”, 68) so früh wie nie zuvor zurück: In den Vorjahren hatten ihre Weihnachtsklassiker stets erst Mitte November die winterliche Saison eingeleitet.

Auch in den Album-Charts sorgen immer mehr Festtagsproduktionen für eine besinnliche Stimmung: Neben Rudy Giovanninis “Alles Gute” (fünf) platzieren sich Wolfgang Petrys “Immer wenn es schneit” (13), Gregory Porters “Christmas Wish” (43) und Chers “Christmas” (91). Ganz oben gewinnt die HipHop-Combo 01099 einen knappen Zweikampf gegen Versengold (“Lautes Gedenken”, Platz zwei) – und ist jetzt mit “Blaue Stunden” an der Spitze. Die zuletzt siegreichen Rekordgaranten The Rolling Stones (“Hackney Diamonds”, Platz drei) und Taylor Swift (“1989 (Taylor`s Version)”, Platz acht) halten der Top 10 die Treue.

Diese erreichen außerdem Rapper Bonez MC (“Loveline EP”, vier), BTS-Mitglied Jung Kook (“Golden”, sechs) und der Konzertmitschnitt “Live 1978 – 1992” der Dire Straits (sieben). Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.

red

Lindner verspricht steuerliche Entlastung: FDP will Arbeitnehmer und Familien unterstützen

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) neue Steuerversprechungen. Neben der Erhöhung des Bürgergelds, sei es auch wichtig, die arbeitenden Familien zu entlasten. “Wir können nicht nur Sozialleistungen an die Inflation anpassen, sondern es muss dann auch eine zusätzliche steuerliche Entlastung im nächsten Jahr geben, für die Menschen, die Steuern zahlen”, sagte der FDP-Politiker am Freitag dem Fernsehsender RTL. Und er fügte hinzu: “Wir müssen die Menschen, die Bürgergeld beziehen, stärker aktivieren für den Arbeitsmarkt”.

Damit meint er auch ukrainische Flüchtlinge in Deutschland. Die FDP kämpft seit Monaten mit sinkenden Umfragewerten. Laut neuesten Erhebungen hätte sie aktuell Schwierigkeiten, über die 5-Prozent-Hürde zu kommen.

Eine Partei von Sahra Wagenknecht könnte laut einer am Freitag veröffentlichten Umfrage für das ZDF-Politbarometer jeden sechsten bis siebten FDP-Wähler für sich gewinnen.

red

MPK-Beschluss umgangen: Länder leiten Asylbewerber trotzdem frühzeitig an Kommunen weiter

Unmittelbar nach den Beschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) vom Dienstag zur Migrationspolitik scheren die ersten Bundesländer aus. Bund und Länder hatten zur Beschleunigung von Asylverfahren vereinbart, dass die “Entgegennahme des Asylantrags und Anhörung in der Erstaufnahmeeinrichtung stattfinden”, wie es im Abschlusspapier heißt – also in den Einrichtungen der Länder. Nun teilte das Integrationsministerium von Rheinland-Pfalz den Landräten und Oberbürgermeistern in einem Schreiben mit: “Darüber hinaus ist es nunmehr unumgänglich, Antragstellerinnen und Antragsteller teilweise auch vor der Anhörung beim Bamf in die Kommunen zu verteilen. Durch die hohen Zugangszahlen hat sich die Zeit bis zur Anhörung beim Bamf deutlich verlängert, sodass wir eine Unterbringung bis nach erfolgter Antragstellung nicht mehr in allen Fällen sicherstellen können.” Die “Welt am Sonntag” wird in ihrer Ausgabe aus dem Papier zitieren. Weiter heißt es dort, es lasse sich “angesichts der angespannten Gesamtlage nicht vermeiden, die wöchentlichen Verteilzahlen weiter zu erhöhen”.

Auch andere Bundesländer leiten Asylbewerber schon früh an die Kommunen weiter – zum Teil, bevor das Asylverfahren mit der Anhörung beim Bamf richtig beginnt. So teilt das zuständige Innenministerium in Niedersachsen auf Anfrage mit, dass es “aufgrund der hohen Auslastung” der Einrichtungen derzeit möglich sei, “dass Personen vor ihrem Anhörungstermin verteilt werden”. Das Integrationsministerium in Nordrhein-Westfalen erklärt, dass man derzeit “von der bewährten und richtigen Praxis der Zuweisung erst nach erfolgter Anhörung in Teilen abweichen muss”.

Ähnliches ist aus Sachsen-Anhalt zu hören. Die Praxis steht nicht nur im Widerspruch zum MPK-Beschluss – sondern auch zu bereits existierenden gesetzlichen Regeln. “Dass Asylbewerber verstärkt an die Kommunen weitergereicht werden, ist nicht neu. Aber es hat eine völlig neue Dimension, wenn sich die Ministerpräsidentenkonferenz mit dem Kanzler explizit darauf festlegt, dass die Menschen zumindest bis zum Abschluss des Verfahrens vor allem in den Ernstaufnahmezentren der Länder versorgt werden sollen, und kurz darauf mitgeteilt wird, dass es munter so weitergeht wie bisher und die Kommunen das Gros der Asylbewerber betreuen müssen”, sagte Reinhard Sager (CDU), Präsident des Deutschen Landkreistages, der “Welt am Sonntag”. “Das geht so nicht, dafür haben auch wir keine Kapazitäten mehr. Die Länder müssen das, was mit dem Kanzler vereinbart wurde, jetzt auch durchhalten. Sie müssen die notwendigen Erstaufnahmeplätze schaffen. Der Bund muss beim zuständigen Bundesamt für Migration dringend personell weiter aufrüsten.” Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, kritisierte: “Wenn Bund und Ländern einen entsprechenden Beschluss zu den Asylverfahren treffen, muss es dafür einen Handlungsplan geben – und genau den gibt es nicht. Wir fordern seit Jahren mir Plätze in den Erstaufnahmeeinrichtungen der Länder. Und wir werden noch mehr Kapazitäten brauchen, weil noch mehr Menschen zu uns kommen.” Andreas Göbel, hauptgeschäftsführender Direktor des Landkreistages Rheinland-Pfalz, verteidigte das Vorgehen des Bundeslandes: “In der Ministerpräsidentenkonferenz wurde mit dem Beschluss, möglichst viele Menschen in den Erstaufnahmeeinrichtungen zu betreuen, ein Ziel formuliert, das kurzfristig nicht umsetzbar ist. Der Druck ist einfach zu groß, es kommen zu viele Menschen. Die Plätze in den Erstaufnahmeeinrichtungen reichen nicht aus. Obwohl das Land sich bemüht hat, mehr Platz zu schaffen. Für eine Entlastung wäre eine Begrenzung der Zuwandererzahlen nötig. Ob die Beschlüsse der MPK in dieser Richtung wirken, bezweifle ich.”

red

Israels Regierung korrigiert Zahl der Toten durch Hamas-Angriff

Die israelische Regierung hat die Zahl der Toten durch den Angriff der Hamas vom 7. Oktober um etwa 200 nach unten korrigiert. “Rund 1.200 ist die offizielle Zahl der Opfer des Massakers vom 7. Oktober”, teilte der Sprecher des Außenministeriums Lior Haiat am Freitag mit. Die Zahl der durch die Hamas in den Gazastreifen Entführten liege bei 240 Personen.

Zur Zahl der Toten im Gazastreifen in Folge der seit über einem Monat andauernden Gegenschläge der israelischen Armee äußerte sich ebenfalls am Freitag das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) und bezifferte sie auf 10.818, darunter seien 101 UN-Mitarbeiter. Und WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte vor dem UN-Sicherheitsrat, im Durchschnitt werde in Gaza alle zehn Minuten ein Kind getötet.

red

Brisantes Interview: Wagenknecht warnt vor Sozialtourismus bei ukrainischen Flüchtlingen

In einem Interview mit den Sendern RTL und ntv äußerte die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht Bedenken über Fälle von Sozialtourismus bei ukrainischen Kriegsflüchtlingen. Sie brachte ihre Sorge zum Ausdruck, dass einige Ukrainer in ihre Heimat zurückkehren, dort faktisch leben und nur nach Deutschland kommen, um Sozialleistungen zu beziehen. Wagenknecht berichtete von konkreten Fällen, darunter die Anmietung ganzer Häuser für ukrainische Flüchtlinge in ihrer Heimatstadt, bei denen sich die Nachbarn darüber wunderten, dass niemand anwesend war. Dabei betonte sie, nicht pauschalisieren zu wollen. Zudem forderte Wagenknecht die Bundesregierung auf, wieder verstärkt Gas aus Russland zu beziehen.

Es gebe “kurzfristig keine andere Lösung, um die Energiepreise zu senken”, sagte Wagenknecht. “Wir müssen unsere Vorteile sehen.” Persönlich habe sie “kein Vertrauen zu Wladimir Putin”.

Sie beobachte aber, “dass Russland seine vertraglichen Verpflichtungen erfüllt. Sie beliefern immer noch eine Pipeline, die durch die Ukraine geht.” Russland habe zudem angeboten, den einen Strang, der trotz des Anschlags von Nord Stream übrig geblieben ist, wieder zu beliefern.

red

Nagelsmann nominiert Neulinge für DFB-Team

Bundestrainer Julian Nagelsmann hat zwei Neulinge und drei Rückkehrer in seinen insgesamt 27 Spieler umfassenden Kader für die anstehenden Länderspiele gegen die Türkei und gegen Österreich berufen. Erstmals dabei sein werden Torhüter Janis Blaswich (RB Leipzig) und Stürmer Marvin Ducksch (Werder Bremen). Zudem kehren Felix Nmecha (Borussia Dortmund), Benjamin Henrichs (RB Leipzig) und Serge Gnabry (FC Bayern München) zurück ins DFB-Team.

Gnabrys Münchner Kollege Jamal Musiala dagegen zog sich am vergangenen Mittwochabend im Champions-League-Spiel gegen Galatasaray Istanbul eine Muskelverletzung zu und steht dem Bundestrainer nicht zur Verfügung. Julian Nagelsmann freut sich auf die bevorstehenden Spiele: “In Berlin werden auch viele türkische Fans im Stadion sein. Und gegen Österreich ist es ein Nachbarschaftsduell, ein Prestigeduell in einer wunderschönen Stadt und einem sehr geschichtsträchtigen Stadion.”

Die Nationalmannschaft kommt von Montag an in Frankfurt zusammen und bereitet sich am DFB-Campus auf die Länderspiele vor. Auf dem Weg zur Europameisterschaft im eigenen Land trifft Deutschland am 18. November im Berliner Olympiastadion, dem Finalort der Uefa Euro 2024, auf die Türkei. Und am 21. November misst sich die DFB-Auswahl im letzten Länderspiel vor Beginn des EM-Jahres in Wien mit Gastgeber Österreich.

red

 

Offiziell: Berlin empfängt Erdogan am 17. November – Gespräche zu Nato, Migration und mehr

Die bevorstehende Visite des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Berlin am 17. November wurde von der Bundesregierung offiziell bestätigt.

Er werde zunächst von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier empfangen, am Abend sei ein gemeinsames Abendessen mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) geplant, sagte eine Sprecherin der Bundesregierung am Freitag. Besprochen werden solle “die gesamte Bandbreite” politischer Themen, so die Sprecherin.

Dazu gehörten unter anderem der Nato-Beitritt Schwedens, das EU-Türkei-Abkommen und die Lage im Nahen Osten. Auch das Thema Migration stehe auf der Tagesordnung. Einen gemeinsamen Besuch von Scholz und Erdogan beim Fußball-Länderspiel zwischen der DFB-Elf und der Türkei am Freitagabend schließt die Bundesregierung aus: “Das war nie geplant”, so die Sprecherin.

red

Verkehrsstreit eskaliert: LKW-Fahrer von zwei Männern angegriffen

Aufgrund eines Vorfalls am 9. November 2023 gegen 16:50 Uhr im Gerbergäßle in Markgröningen, ermittelt der Polizeiposten Markgröningen nun wegen gefährlicher Körperverletzung gegen zwei Männer im Alter von 31 und 27 Jahren.

Was war passiert ?

Die beiden Männer griffen einen 47-jährigen LKW-Fahrer an, als dieser versuchte, rückwärts auf ein Firmengelände zu fahren. Die Zufahrt war jedoch durch einen geparkten PKW blockiert. Da der 47-Jährige aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und der Verkehrssituation weder vorwärts noch rückwärts fahren konnte, bat ihn der 31-jährige Fahrer eines BMW, der sich hinter dem LKW befand, Platz zu machen. Der LKW-Fahrer versuchte, seine Situation zu erklären, woraufhin der 31-Jährige und sein 27-jähriger Beifahrer gewalttätig wurden. Sie schlugen den LKW-Fahrer und drückten ihn zu Boden. Der 47-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst behandelt.

red

Ausbildungsmarkt im Landkreis Ludwigsburg: Zahlreiche offene Stellen warten auf motivierte Bewerber

LANDKREIS LUDWIGSBURG. Die Zeichen stehen erneut auf Ungleichgewicht im Ausbildungsmarkt. Im Berufsberatungsjahr 2022/2023 verzeichnete die Agentur für Arbeit und das kommunale Jobcenter Landkreis Ludwigsburg deutlich mehr gemeldete Ausbildungsstellen als suchende Bewerber. Doch trotz dieser positiven Bilanz blieben bis zum Bilanzstichtag am 30. September 2023 einige Bewerber unversorgt, während etwa 400 gemeldete Ausbildungsstellen weiterhin auf motivierte Bewerber warteten.

Im Zeitraum von Oktober 2022 bis September 2023 suchten 2.267 junge Talente die Unterstützung der Agentur für Arbeit und des Jobcenters, um den passenden Ausbildungsplatz zu finden – das sind erfreuliche 56 oder 2,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Parallel dazu meldeten die Arbeitgeber der Agentur für Arbeit 3.099 freie Berufsausbildungsstellen. Ein Rückgang von 7,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, aber dennoch ein beachtlicher Einsatz der Betriebe.

„Erfreulich ist, dass der seit Jahren spürbare Rückgang der Bewerberzahlen in diesem Jahr gestoppt werden konnte und wieder mehr Jugendliche die Ausbildungsvermittlung von Agentur und Jobcenter in Anspruch genommen haben, bewertet Martin Scheel, der Leiter der Ludwigsburger Arbeitsagentur diese Entwicklung.

Trotz des Rückgangs der Ausbildungsstellenmeldungen im Vergleich zum Vorjahr blieb die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe auf hohem Niveau. Die Stellenmeldungen lagen 1,9 Prozent über dem Vorvorjahr. Den Löwenanteil der Meldungen verzeichnete die Industrie- und Handelskammer (61,18 Prozent), gefolgt von der Handwerkskammer (22,72 Prozent). Doch, Überraschung, 12,91 Prozent der gemeldeten Ausbildungsstellen blieben am Stichtag noch unbesetzt.

Besonders hervorzuheben ist, dass trotz der Herausforderungen auf dem Ausbildungsmarkt die Besetzung von Ausbildungsstellen in Lebensmittelberufen, Bauberufen, Fahrzeugführung und Hotel- und Gaststättenberufen erschwert wurde. Bis zum Stichtag mündeten 55,9 Prozent der Bewerber erfolgreich in ein Ausbildungsverhältnis. In Zahlen ausgedrückt: 1.267 Bewerber fanden ihren Weg in die berufliche Zukunft. Doch auch 310 entschieden sich für einen weiteren Schulbesuch, ein Praktikum oder ein Studium. 54 wählten eine Fördermaßnahme, während 129 eine Arbeit aufnahmen. 58 wiederum entschieden sich für den Bundes-/Jugendfreiwilligendienst.

Bis zum Stichtag blieben 83 Bewerber unversorgt, was einen Rückgang um 14,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet.

Jugendliche, die noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einer Alternative sind, können sich kreativ und spontan bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit melden. Unter der Rufnummer 0800 4 5555 00 oder 07141 137 271 sowie per E-Mail Ludwigsburg.Berufsberatung@arbeitsagentur.de stehen die Beratungsfachkräfte bereit, um individuelle Karrierepläne zu schmieden.

red

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