Schlagerlegende “Heino” bereit für erneute Zusammenarbeit mit “Rammstein”

Der Schlagersänger Heino, mit bürgerlichem Namen Heinz Georg Kramm, zeigt sich offen für eine erneute Zusammenarbeit mit der Rockband Rammstein. Nach der Veröffentlichung seines Rockalbums “Mit freundlichen Grüßen” im Jahr 2013, das unter anderem ein Cover des Rammstein-Titels “Sonne” enthielt, erhielt er einen Anruf von Rammstein-Frontmann Till Lindemann. Lindemann fragte Heino, ob er mit der Band beim “Wacken-Festival” auftreten würde. Heino erinnert sich: “Also standen wir vor 80.000 Menschen, es gab Doppelseiten in Magazinen und jede Menge PR, die haben auch von mir profitiert. Und ich würde es wieder tun, wenn Till Lindemann fragt”, sagte Heino der “Rheinischen Post”. “Das ist jetzt, zehn Jahre später, im Grunde noch interessanter”, so der 84-Jährige. “Und einen Titelwunsch hätte ich auch schon: Engel.”

Zu dem Skandal um Lindemann sagte Heino: “Es sollte verboten werden, öffentlich solche Anschuldigungen in den Raum zu stellen.” Dass Frauen nach Jahren kämen und so etwas behaupten, dagegen könne sich keiner wehren. Auch wenn die Ermittlungen eingestellt worden seien, bliebe immer etwas hängen, so Heino: “Wir können alle nicht nachweislich sagen, ob es so passiert ist. Ich glaube nicht, dass das stimmt, was die Frauen behaupten. So wie ich die Band damals zwei Tage lang in Wacken erlebt habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass das so passiert ist. Till Lindemann ist ein absoluter Profi, der weiß, was er tut und wo die Grenzen sind.”

red

Bericht: Bundesregierung rechnet mit höheren Bürgergeld-Kosten

Das neue Bürgergeld verursacht laut einem Bericht der “Bild” (Freitagausgabe) erheblich höhere Ausgaben als von der Bundesregierung im laufenden Haushaltsjahr eingeplant. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) soll demnach bis zu 2,1 Milliarden Euro mehr benötigen als ursprünglich im Etat vorgesehen. Dies geht aus einem Schreiben an den Haushaltsausschuss des Bundestages hervor, wie die Zeitung berichtet.

Heil hat demnach “eine überplanmäßige Ausgabe” von bis zu 2,1 Milliarden Euro beantragt, da die Zahl der Bürgergeld-Bezieher aufgrund der “deutlich eingetrübten wirtschaftlichen Lage” gestiegen ist, so die “Bild” unter Berufung auf das zweiseitige Schreiben. Die Gesamtausgaben für Bürgergeld dürften somit in diesem Jahr auf 25,9 Milliarden Euro steigen. Zusätzlich benötigen die Bürgergeld-Bezieher anscheinend auch vermehrt Leistungen, so “Bild”.

Die “Netto-Leistungen je Bedarfsgemeinschaft” hätten sich “im Vergleich zur Erwartung vom Herbst 2022 dynamischer entwickelt”, heißt es in dem Schreiben an den Haushaltsausschuss. Der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian Haase, befürchtet angesichts der Zahlen nun einen weiteren Anstieg der Bürgergeld-Ausgaben im Jahr 2024 auf mehr als 27 Milliarden Euro. Das wäre rund fünf Milliarden oder gut 22 Prozent mehr als noch im Jahr 2022 (Hartz IV).

Zu “Bild” sagte Haase: “Die Steigerungen zeigen, dass dieses System falsche Anreize setzt. Zu viel Hängematte, zu wenig Fordern und Fördern. Diese Ausgabendynamik muss gebremst werden.”

red

Früherer Premierminister Israels rechnet mit langer Dauer des Krieges

Der frühere israelische Premierminister und Ex-General der Armee, Ehud Barak, geht davon aus, dass der Konflikt gegen die Hamas möglicherweise noch mehrere Monate andauern wird: “Die Hamas wird innerhalb von drei bis sechs Monaten vernichtet sein”, sagte er am Donnerstag dem TV-Sender “Welt”. Unklar bleibt für Barak, ob die Palästinensische Autonomiebehörde wieder die Kontrolle über den Gazastreifen übernehmen sollte, wie es kürzlich von Oppositionsführer Jair Lapid vorgeschlagen wurde. Einerseits sei die Behörde “die international anerkannte Eigentümerin” des Gazastreifens.

Auf der anderen Seite seien in Israel viele der Meinungen, dass man dieser Behörde niemals erlauben sollte, nach Gaza zurückzukehren. Nach Überzeugung Baraks gibt es keinen Grund, Israel bei seinem Vorgehen in Gaza ständig zur Einhaltung des Kriegsrechts zu ermahnen: “Israel ist dem Völkerrecht verpflichtet.” Sein Land unternehme alles, um zivile Opfer in Gaza zu vermeiden.

Israel bekämpfe ein “barbarisches Terror-Regime”, vergleichbar mit Al-Kaida, und sei dazu verpflichtet, gegenüber seinen Bürgern das Sicherheitsversprechen einzulösen, dass so etwas nie wieder geschieht. Es sei im Übrigen die Hamas, die den eigenen Bürgern die Pistole an den Kopf halte, indem sie sie als menschliche Schutzschilde missbrauche.

red

Hochschulen schlagen Alarm: Dringender Appell für höheres BAföG

Eine breite Koalition, bestehend aus der Hochschulrektorenkonferenz, dem Studierendenwerk, verschiedenen Hochschulgruppen, Universitäten und Gewerkschaften, setzt sich für eine unverzügliche und deutliche Erhöhung des BAföG-Grundbedarfs, der Wohnkostenpauschale und der Elternfreibeträge ein. Die Unterzeichner erinnern in ihrem Aufruf, der vom “Spiegel” berichtet wird, an das im Koalitionsvertrag versprochene grundlegende Bafög-Reformprojekt. Sie betonen, dass aktuell immer weniger Studierende von staatlicher Unterstützung für ihre Ausbildung profitieren.

Und für die elf Prozent, die gefördert würden, reiche der Satz angesichts rasant steigender Mieten, Energiepreisen und Lebenshaltungskosten längst nicht mehr aus. Das zeige ein Vergleich zwischen dem Bürgergeld, das 2024 bei monatlich 563 Euro liegen soll, und dem Bafög-Grundbedarf von 452 Euro im Monat. “Studierende essen, trinken und heizen aber nicht weniger als andere Menschen.”

Sie seien auch keine Bürger zweiter Klasse. “Deshalb bedarf es einer schnellen Angleichung”, heißt es in dem Appell. Auch die Bafög-Wohnkostenpauschale von derzeit 360 Euro im Monat sei zu niedrig, damit könne man sich “in nahezu sämtlichen Hochschulstädten kaum ein WG-Zimmer leisten”.

Ebenso müsse die Höhe der Elternfreibeträge angepasst werden, damit mehr als elf Prozent aller Studierenden Bafög bekommen könnten.

red

Maskierte Täter verüben erneut bewaffneten Raubüberfall – Verdächtige festgenommen

Kreis Ludwigsburg – In der Marktstraße von Ditzingen ereignete sich am Dienstagabend (07.11.2023) gegen 20:45 Uhr ein erneuter Raubüberfall auf einen örtlichen Einkaufsmarkt. Dieser Vorfall folgte einem ähnlichen Überfall am vorherigen Abend in Heimerdingen (wir berichteten), der mutmaßlich von denselben Tätern begangen wurde.

Der Stuttgarter Staatsanwaltschaft zufolge betraten zwei maskierte Unbekannte erneut einen Discounter in der Marktstraße. Die Bewaffnung der Verdächtigen mit Schusswaffen wiederholte sich in diesem Vorfall. Im Kassenbereich bedrohten sie das Personal und auch andere Kunden des Marktes. Zeugen behaupten, dass die Räuber die Anwesenden aufgefordert haben sollen, sich auf den Boden zu legen, bevor sie mutmaßlich mehrere Tausend Euro Bargeld aus der Kasse entnahmen. Anschließend sollen die Täter geflüchtet sein. Eine umgehende Fahndung durch die Polizei mit Unterstützung von Streifenwagen und einem Polizeihubschrauber blieb vorerst erfolglos.

Im Zuge fortlaufender Ermittlungen und neuen Informationen seitens der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ergab sich ein dringender Tatverdacht gegen einen 17-jährigen Jugendlichen. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart stellte einen Haftbefehl gegen den deutschen Staatsbürger aus. In der Nacht zum Mittwoch (08.11.2023) erfolgte seine vorläufige Festnahme, und er wurde einem Haftrichter beim Amtsgericht Stuttgart vorgeführt. Der Haftbefehl wurde aufgrund des schweren Raubs vollstreckt, und der Verdächtige wurde inhaftiert.

Am Mittwochabend stellte sich ein 19-jähriger mutmaßlicher Komplize der Polizei. Der junge Mann besitzt sowohl die deutsche als auch die jordanische Staatsangehörigkeit. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart erfolgte die vorläufige Festnahme, und am Donnerstag (09.11.2023) wurde auch er vor einen Haftrichter beim Amtsgericht Stuttgart gebracht. Der Haftbefehl wurde erlassen, und der 19-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt überstellt. Die Ermittlungen in dieser Angelegenheit sind derzeit noch im Gange

red

Jugendlicher Radfahrer mit Mitfahrer auf dem Lenker kollidiert mit Pedelec – 15-Jähriger schwer verletzt

Ludwigsburg – Am Mittwoch, dem 8. November 2023, ereignete sich gegen 17:15 Uhr ein Verkehrsunfall in der Hirschbergstraße im Ludwigsburger Stadtteil Eglosheim, bei dem ein 15-jähriger Radfahrer schwer verletzt wurde. Der Jugendliche fuhr mit seinem Mountainbike auf dem Gehweg der Hirschbergstraße in Richtung Katharinenstraße. Auf seiner Lenkerstange befand sich ein weiterer 15-jähriger Mitfahrer. Als sie vom Gehweg auf die Fahrbahn wechselten, übersahen sie möglicherweise einen 56-jährigen Pedelec-Fahrer, der ordnungsgemäß auf der Fahrbahn entgegenkamm, berichtet die Polizei Ludwigsburg.

Die Kollision führte dazu, dass alle Beteiligten zu Boden stürzten. Der 15-jährige Mountainbike-Fahrer erlitt dabei schwere Verletzungen, während der 56-Jährige durch den Zusammenstoß leicht verletzt wurde. Rettungsdienstkräfte brachten sie anschließend in ein Krankenhaus. An den beteiligten Fahrrädern entstand ein Sachschaden von etwa 700 Euro.

red

Möglicher Weihnachtsstreik: GDL schließt Arbeitskampf bei der Deutschen Bahn nicht aus

Der Vorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), Claus Weselsky, hat vor dem Beginn der Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn die Forderung nach einer Verkürzung der Arbeitszeit bekräftigt und dabei die Möglichkeit eines Streiks an Weihnachten nicht ausgeschlossen. In einem Interview mit “RTL Direkt” betonte Weselsky, dass Streiks nicht voraussehbar seien, sondern in der Vergangenheit immer mit Augenmaß durchgeführt wurden. Er erklärte jedoch, dass Streiks auch Auswirkungen auf die Reisenden hätten.

Die GDL fordert die Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit für Schichtarbeiter von 38 auf 35 Stunden, um das Schichtsystem attraktiver zu gestalten und neue Mitarbeiter zu gewinnen. Weselsky betonte die Notwendigkeit dieser Maßnahme, um das Interesse von Arbeitnehmern für die Schichtarbeit zu erhöhen. Gleichzeitig appellierte er an das Verständnis der Reisenden und hoffte, dass die Menschen begreifen, dass die Forderungen der Gewerkschaft im Interesse der Arbeitnehmer liegen.

red

Deutsche trinken weniger Alkohol: Im internationalen Vergleich noch immer Hochkonsumland

Deutschlands Alkoholkonsum hat sich im langfristigen Verlauf reduziert, wie eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken-Bundestagsfraktion zeigt. In den letzten vier Jahrzehnten ist der Pro-Kopf-Konsum von Reinalkohol in Deutschland deutlich gesunken. Trotz dieser positiven Entwicklung zählt Deutschland nach wie vor zu den Hochkonsumländern weltweit, wie das Bundesgesundheitsministerium in seiner Antwort betont. Weniger Menschen in Deutschland greifen heute zu Bier, Wein, Sekt und Schnaps im Vergleich zu vor 40 Jahren, obwohl immer noch über die Hälfte der Bevölkerung regelmäßig Bier (55,2 Prozent) oder Wein und Sekt (50,8 Prozent) konsumiert.

Rund ein Drittel (32,8 Prozent) hatte im vergangenen Monat zu Spirituosen gegriffen. Dabei unterscheidet sich das Trinkverhalten vor allem nach dem Geschlecht der Konsumenten. So favorisieren Männer eher Bier, Frauen dagegen Wein oder Sekt.

Pro Woche trinken Männer, die Bier trinken, im Mittelwert 2,1 Liter – 1995 waren es noch 3,5 Liter. Frauen kommen auf einen wöchentlichen Bierkonsum von 0,8 Litern (1995: 1,2 Liter). Wein trinken Frauen im langfristigen Mittel etwa gleich viel: Pro Woche sind es 0,5 Liter, Männer trinken 100 Milliliter weniger.” Während der riskante Konsum bei Männern langfristig zurückgeht, ist er bei Frauen allerdings konstant und zuletzt sogar leicht angestiegen. Laut Bundesregierung tranken 13 Prozent der Bevölkerung im Jahr 2021 in einem riskanten Maß Alkohol, im Jahr 1995 waren es dagegen noch 16,4 Prozent. “Ein ähnlicher, rückläufiger Trend ist auch bei männlichen Teilnehmern zu beobachten, bei denen der riskante Konsum im Jahr 1995 bei 20,0 Prozent lag und bis 2021 auf 12,5 Prozent gesunken ist.

Hingegen hat sich bei weiblichen Teilnehmerinnen eine leichte Steigerung des riskanten Konsums ergeben, von 12,9 Prozent im Jahr 1995 auf 13,5 Prozent im Jahr 2021″, schreibt das Ministerium. Unter riskantem Konsum versteht man 24 bis 60 Gramm Alkohol pro Tag bei Männern und 12 bis 40 Gramm bei Frauen. Zur Einordnung: Zwölf Gramm Alkohol sind in einem Glas Bier (300 ml), Wein (125 ml) oder einem doppelten Schnaps (40 ml) enthalten. Zwei Prozent der Deutschen trinken in gefährlichem Maß (Männer bis 120 Gramm, Frauen bis 80) und 0,3 Prozent haben einen Hochkonsum, der darüber hinaus geht, schreibt das Bundesgesundheitsministerium in der Antwort. Zuletzt sei allerdings jeweils die Zahl der Männer und Frauen mit riskantem und gefährlichem Alkoholkonsum wieder leicht gestiegen. Dabei sind mehr Frauen von riskantem und mehr Männer von gefährlichem Konsum betroffen. Beim besonders starken, dem sogenannten Hochkonsum, gab es bei beiden Geschlechtern leichte Zuwächse.”‹ Aus der Antwort der Bundesregierung geht ebenfalls hervor, dass das Bundesgesundheitsministerium immer weniger Mittel für die Alkoholprävention bereitstellt. 2023 waren rund 2,36 Millionen Euro veranschlagt, 2024 sind nur rund 2,19 Millionen vorgesehen – 2021 waren es noch 3,85 Millionen. Der drogenpolitische Sprecher der Linken im Bundestag, Ates Gürpinar, nennt es deswegen auch “fatal, dass die Regierung bei der finanziellen Ausstattung der Suchthilfe massiv kürzt”.

red

Sicherheitsbedenken wegen Nahostkonflikt: Union und Polizei warnen vor Gefahrenlage an Silvester

Angesichts der anhaltenden Sicherheitsbedenken und der jüngsten Entwicklungen im Nahostkonflikt sieht die Union eine verschärfte Gefahrenlage für die bevorstehende Silvesternacht in Deutschland. Alexander Throm, der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, betonte gegenüber den Zeitungen der Mediengruppe Bayern (Donnerstagausgaben), dass die Sicherheitslage im Land seit dem jüngsten Konflikt zwischen der Hamas und Israel zweifellos komplexer geworden ist. Die Gewährleistung der Sicherheit und öffentlichen Ordnung für alle Bürger an Silvester und an jedem anderen Tag sei daher von höchster Priorität.

Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jochen Kopelke, hält ein Verbot gerade in diesem Jahr für nötig: “Wir erleben weiterhin ein hohes Aggressionspotenzial gegen Polizistinnen und Polizisten. Beim Fußball, bei Versammlungen, an Halloween und sogar bei Alltagseinsätzen werden wir Polizistinnen und Polizisten gezielt, geplant mit Pyrotechnik und selbst gebauten Sprengsätzen angegriffen und verletzt. An Silvester rechnen wir wieder mit massiven Angriffen auf uns.”

In der letzten Neujahrsnacht sind viele Einsatzkräfte gezielt verletzt worden. “Die Bilder des letzten Jahres, aus dem gesamten Land, dürfen sich nicht wiederholen”, sagte Marcel Emmerich, Vorsitzender der Grünen-Fraktion im Innenausschuss. “Die Kommunen vor Ort wissen am besten, wie die Lage ist und sollten daher mehr Möglichkeiten erhalten, um lokale Beschränkungen bis hin zu Verboten aussprechen zu können. Dafür muss das Innenministerium eine rechtssichere Grundlage schaffen.” Der innenpolitische Sprecher der FDP-Fraktion Manuel Höferlin hält ein Verbot für nicht zielführend: “Wer Rettungskräfte und Polizisten gezielt angreift, den wird auch ein Verbot von Feuerwerkskörpern nicht stoppen.” Carmen Wegge, Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion für Sprengstoffrecht, betont die positiven Auswirkungen der Verbotszonen: “Die Bilanz der Berliner Polizei zur letzten Silvesternacht hat zum Beispiel gezeigt, dass die drei Verbotszonen in der Stadt sehr gut funktioniert haben.”

red

Champions-League: FC Bayern lösen Achtelfinalticket – Doppelpack von Kane sichert Sieg

München – In der Champions-League-Gruppe A sicherte sich der FC Bayern München am Mittwochabend mit einem knappen 2:1-Sieg gegen Galatasaray Istanbul vorzeitig das begehrte Ticket für das Achtelfinale. Die Partie blieb bis zur 80. Minute torlos, doch in der Schlussphase entfaltete sich das Spielgeschehen. Ein Doppelpack von Harry Kane in der 80. und 86. Minute brachte die Bayern in Führung, und erst in der dritten Minute der Nachspielzeit gelang Cédric Bakambu für die Türken der Anschlusstreffer.

Besonders in der ersten Halbzeit bot sich Galatasaray durchaus Gelegenheit zur Führung, während die Bayern einige Zeit benötigten, um ins Spiel zu finden.

red

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