Polizeigewerkschaft warnt: Einbruchskriminalität darf nicht vernachlässigt werden

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, warnt davor, die Bekämpfung von Einbruchskriminalität aufgrund anderer Prioritäten zu vernachlässigen. Laut Kopelke habe die Einbruchsbekämpfung in den Polizeibehörden nicht mehr die Priorität und Intensität wie noch vor fünf Jahren. “Die Menschen haben Angst vor Einbrüchen. Die Polizei muss dem auch subjektiv entgegentreten, und das können wir zurzeit nicht.”

Im vergangenen Jahr verzeichnete das Bundeskriminalamt (BKA) einen Anstieg der Wohnungseinbrüche auf rund 65.900 Fälle in Deutschland. Dies war der erste Anstieg seit acht Jahren, nachdem die Einbruchszahlen seit 2016 kontinuierlich zurückgegangen waren.

Die Präventivmaßnahmen müssten nun wieder intensiviert werden, fordert Kopelke. “Als es auf dem Maximum der Taten und auch in der öffentlichen Wahrnehmung sehr präsent war, haben die Polizeien ganz viele Ermittlungsgruppen gebildet, Schwerpunktkontrollen durchgeführt und versucht, flüchtende Täter an Grenzen oder Autobahnabfahrten abzufangen. Es wurden technische Instrumente ausprobiert. Das ist alles zurückgefahren worden, weil die Ressourcen nicht ausreichen, um das jetzt auch noch zu betreiben.” Es brauche nun eine neue Strategie. “Wir wünschen uns viel mehr Technik, wie man sie bereits in anderen angloamerikanischen Ländern oder den USA sieht”, sagte er dem RND. Andere Länder setzten bereits mehr auf Softwares und künstliche Intelligenz, während Deutschland darin datenschutzrechtliche Probleme sehe.

“Im Moment benutzt man diese technischen Möglichkeiten nicht so ausgereift, wie man es könnte.” Kopelke sieht große Vorteile im Einsatz von Künstlicher Intelligenz: “Wenn zum Beispiel nicht mehr Menschen irgendwelche Papierberge durchwühlen müssen, sondern ein Computer das in Sekundenschnelle macht, setzt das personelle Ressourcen frei, die man in Präventionsarbeit stecken könnte, in Streifen in Straßenzügen, Gespräche mit Bewohnern. In all diese menschliche Komponenten.”

Genau die seien der Erfolgsfaktor gewesen, als in den vergangenen Jahren die Zahlen zurückgingen. Kopelke kritisiert er auch den Umgang der Politik mit dem Thema Einbruchskriminalität. “Es ist nicht nachvollziehbar, dass die Politik sagt, alles sei wie jedes Jahr im Herbst und die Polizei kümmere sich um Einbruchskriminalität. Dabei hat sich die gesamte Arbeit der Polizei verändert aufgrund der aktuellen Lage: Israel, Ukraine, aber auch grenzpolizeiliche Aufgaben oder Cyberkriminalität.” Es fehlten die Kapazitäten für Prävention von Alltagskriminalität wie Einbrüchen.

red

Energieversorgung im Winter: Mehrheit der Bevölkerung optimistisch

Eine kürzlich veröffentlichte Umfrage des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zeigt, dass die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland optimistisch auf die bevorstehende Energieversorgung im kommenden Winter blickt. Dennoch bleibt die allgemeine Stimmung hinsichtlich der Energieversorgung angespannt.

Die Umfrage, bei der im September mehr als 1.200 Menschen ab 18 Jahren befragt wurden, ergab, dass 18 Prozent der Teilnehmer die Versorgungslage in Deutschland als sehr entspannt einschätzen und glauben, dass das Land den Winter problemlos bewältigen wird. Rund 64 Prozent der Befragten sehen die Versorgungssituation weiterhin als schwierig an, sind jedoch zuversichtlich, dass Deutschland den Winter ohne größere Probleme überstehen wird. Nur 14 Prozent der Befragten äußerten die Sorge, dass es in diesem Winter zu Versorgungsproblemen kommen könnte.

red

Grünen-Chef Omid Nouripour verteidigt Erleichterungen für Arbeitsmöglichkeiten von Geflüchteten

Omid Nouripour, der Vorsitzende der Grünen, verteidigte den Kabinettsbeschluss, der Geflüchteten künftig eine schnellere Möglichkeit zur Arbeitsaufnahme ermöglicht. In einem Interview mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) betonte Nouripour, dass viele deutsche Unternehmen dringend nach Arbeitskräften suchen, während gleichzeitig viele Geflüchtete, die ins Land gekommen sind, nicht arbeiten dürfen. Er begrüßt daher die spürbaren Verbesserungen bei der Beschäftigungsduldung, die die Ampel-Koalition am Mittwoch auf den Weg gebracht hat, und die gezielte Lockerung von Arbeitsverboten.

“Jeder, der in der Lage ist zu arbeiten, sollte auch die Möglichkeit dazu haben”, sagte der Co-Chef der Grünen weiter. Das entlaste die Kommunen und helfe den Menschen, sich rascher in die Gesellschaft zu integrieren. “Mit dem Paket gehen wir einen wichtigen Schritt hin zu einer geordneten Migrationspolitik.”

Das Kabinett hatte am Mittwoch unter anderem beschlossen, dass Geflüchtete in Erstaufnahmeeinrichtungen schon nach sechs statt bisher neun Monaten eine Beschäftigung aufnehmen dürfen. Geduldete sollen künftig im Regelfall eine Arbeitserlaubnis bekommen.

red

US-Präsident Biden ruft zu “Pause” im Gazastreifen auf

US-Präsident Joe Biden hat sich für eine “Pause” im Konflikt zwischen Israel und der radikal-islamistischen Hamas ausgesprochen. “Ich denke, wir brauchen eine Pause, eine Pause bedeutet Zeit, um die Gefangenen herauszuholen”, sagte er am Mittwochabend (Ortszeit) bei einem Auftritt in Minnesota. Mit “Gefangenen” seien die Geiseln der Hamas gemeint, stellte das Weiße Haus anschließend klar.

Biden antwortete mit seiner Aussage auf einen Zwischenruf, der von ihm forderte, zu einem sofortigen Waffenstillstand aufzurufen. Washington hatte bislang den Begriff “Waffenruhe” vermieden, weil eine solche nur der Hamas in die Hände spielen würde. Zudem wollte das Weiße Haus bisher laut eigenen Angaben Israel nicht vorschreiben, wie es seine Militäroperationen ausführt, sondern hatte nur allgemein darauf hingewiesen, dass die humanitäre Situation der Zivilbevölkerung dort im Blick behalten werden müsse.

res

Grüne fordern mehr Mittel für Polizei und Sicherheit

Die Grünen setzen sich für eine bessere Ausstattung der Polizei und Sicherheitsbehörden in Deutschland ein und fordern zusätzliche finanzielle Mittel im Bundeshaushalt. Dies geht aus einem Gastbeitrag der Parlamentarischen Geschäftsführerin der Grünen, Irene Mihalic, hervor, der auf dem Nachrichtenportal T-Online veröffentlicht wurde. Mihalic, die selbst Polizeibeamtin ist, betont die Notwendigkeit dieser Maßnahmen angesichts gestiegener Sicherheitsanforderungen.

In ihrem Gastbeitrag hebt Mihalic hervor, dass die Sicherheit Israels eine grundlegende Staatsräson für Deutschland darstelle, ebenso wie die Sicherheit jüdischen Lebens im Land. Sie betont jedoch, dass Worte allein nicht ausreichen und konkrete Taten notwendig sind. Die Polizeibehörden, die für die Gewährleistung dieser Sicherheit verantwortlich sind, stoßen sowohl personell als auch in Bezug auf ihre Ausstattung an ihre Grenzen.

red

Pokalsensation: 1. FC Saarbrücken wirft den FC Bayern aus dem DFB-Pokal

In der zweiten Runde des DFB-Pokals hat der 1. FC Saarbrücken für eine Sensation gesorgt und den Rekordmeister FC Bayern München mit 2:1 besiegt. Die Gäste aus München gingen in der 16. Minute früh durch einen kräftigen Schuss von Thomas Müller in Führung. Anschließend tat sich der Rekordmeister jedoch zunehmend schwer mit den mutig aufspielenden Hausherren, die sich auf eine beeindruckende Kulisse verlassen konnten.

In der 45. Minute glich Patrick Sintheimer für Saarbrücken aus, Manuel Neuer musste das erste Mal nach seinem Comeback am Samstag hinter sich greifen. Im Verlauf der zweiten Hälfte entwickelte sich ein spannender Schlagabtausch, den Bayern fehlten jedoch die entscheidenden Ideen. Saarbrücken stand tief und hielt mutig dagegen.

In der sechsten Minute der Nachspielzeit dann die Sensation: Marcel Gaus trifft für Saarbrücken und besiegelt damit das Aus des Rekordmeisters im Pokal. Die weiteren Begegnungen: Viktoria Köln – Frankfurt 0:2, Hertha – Mainz 3:0. In der Partie Nürnberg gegen Rostock geht es in die Verlängerung.

red

Städteranking Baden-Württemberg: Wo der Geldbeutel am prallsten ist – Ludwigsburg in der Spitzengruppe

Stuttgart, 30. November 2023 – Gute Nachrichten für die Einwohnerinnen und Einwohner Baden-Württembergs: Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte im Bundesland ist im Jahr 2021 angestiegen, so eine aktuelle Meldung des Arbeitskreises “Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder”. Im Vergleich zum Vorjahr stieg das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen um 531 Euro auf insgesamt 26.039 Euro. Dies entspricht einem nominalen Wachstum von 2,1%, was auf den ersten Blick vielversprechend ist.

Trotz des höheren Einkommens gibt es einen leichten Rückgang des Geldwerts, weil die Preise für Dinge, die wir kaufen, im Jahr 2021 um 3,1% gestiegen sind. Im Jahr 2022 stiegen die Preise sogar um 6,9%. Das bedeutet, dass wir für die gleiche Menge Geld weniger kaufen können als zuvor.

Baden-Württemberg liegt trotz dieses leichten Rückgangs bei der realen Einkommensentwicklung im bundesweiten Vergleich weiterhin weit vorn. Das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen im Bundesland übertrifft den Bundesdurchschnitt um mehr als 1.600 Euro.

Insgesamt erreichte das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in Baden-Württemberg im Jahr 2021 die beeindruckende Summe von 289,4 Milliarden Euro. Dies entspricht einer Zuwachsrate von 2,2% im Vergleich zum Vorjahr.

Eine wesentliche Rolle für diesen Einkommenszuwachs spielte das gestiegene Primäreinkommen, das Einkommen aus Arbeit und Vermögen umfasst und um 3,0% anstieg. Insbesondere die Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer legten kräftig zu, und sie machten 77% des Primäreinkommens aus. Aber auch die Einkommen der Selbstständigen und Betriebsüberschüsse wuchsen deutlich um 4,9%. Einzig die Vermögenseinkommen gingen leicht um 0,5% zurück. Zusätzlich erhöhten sich die empfangenen Sozialleistungen leicht um 1,1% im Vergleich zum Vorjahr, heisst es in der Studie weiter.

Trotz dieser positiven Entwicklung dämpften der Anstieg der geleisteten Steuern auf Einkommen und Vermögen um 6,8% sowie höhere Sozialbeiträge um 2,0% den Gesamtzuwachs des verfügbaren Einkommens im Land.

Der Landkreis Ludwigsburg (LKR) liegt in Baden-Württemberg mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Einkommen von 27.603 Euro auf dem fünften Platz. Damit übertrifft der LKR Ludwigsburg sogar einige benachbarte Regionen wie Böblingen, Esslingen, Stuttgart und den Rems-Murr-Kreis.

Interessanterweise zeigt sich auch eine bemerkenswerte regionale Varianz in Baden-Württemberg. Die Einwohnerinnen und Einwohner von Baden-Baden verzeichneten das höchste verfügbare Einkommen mit durchschnittlich 31.761 Euro, gefolgt vom Stadtkreis Heilbronn mit 29.560 Euro und dem Bodenseekreis mit 27.911 Euro. Auf der anderen Seite verzeichneten die kreisfreien Städte Mannheim (22.997 Euro), Freiburg (23.014 Euro) und Pforzheim (23.814 Euro) die niedrigsten verfügbaren Einkommen.

Grafik: © Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2023

red

Quelle: Statische Landesamt Baden-Württemberg

Erleichterter Arbeitsmarkt-Zugang für Asylbewerber: Bundesregierung lockert Regeln

Das Bundeskabinett hat beschlossen, Arbeitserleichterungen für Asylbewerber einzuführen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck begrüßte den Kabinettsbeschluss als “einen wichtigen Schritt” und betonte, dass dies dazu beitragen werde, Menschen, die sich bereits in Deutschland befinden, schneller in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die neuen Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Sozialsysteme zu entlasten und Asylbewerbern die Möglichkeit zu geben, schneller in die Beschäftigung einzusteigen. Habeck unterstrich, dass es in Zeiten, in denen ein großer Bedarf an Arbeitskräften besteht, nicht vertretbar sei, Menschen, die arbeiten möchten, davon abzuhalten.

Die Änderungen sehen vor, dass Asylbewerber in Erstaufnahmeeinrichtungen bereits nach sechs Monaten anstelle von neun Monaten arbeiten dürfen. Der Stichtag für die Duldung von Asylbewerbern in Beschäftigung oder Ausbildung wird vom 31. August 2018 auf den 31. Dezember 2022 verschoben. Zudem sollen Ausländerbehörden in der Regel ihre Zustimmung zur Beschäftigung von geduldeten Ausländern erteilen, anstatt dies als Ermessensentscheidung der Behörde zu behandeln.

red

Bundesregierung beschließt Verlängerung der Energiepreisbremsen bis Ende April

Die Bundesregierung hat bei ihrer Kabinettssitzung am Mittwoch beschlossen, die gedeckelten Preise für Erdgas, Strom und Wärme bis Ende April zu verlängern. Dies stellt jedoch eine Abhängigkeit von der Zustimmung der EU-Kommission und des Bundestages dar, die eng mit der Verlängerung des EU-rechtlichen Beihilferahmens (TCTF) verbunden ist. Intensive Gespräche mit der EU-Kommission sind im Gange, so das Bundeswirtschaftsministerium.

Die Preisbremsen sehen vor, die Tarife für Haushaltskunden auf 40 Cent pro Kilowattstunde für Strom und Wärme sowie auf 12 Cent für Gas zu deckeln. Dies gilt für 80 Prozent des im September 2022 prognostizierten Jahresverbrauchs (Gas/Wärme) bzw. des aktuell prognostizierten Verbrauchs (Strom). Für Großverbraucher gelten andere Sätze: 7 Cent netto für Gas, 7,5 Cent netto für Wärme und 13 Cent netto für Strom, wobei die gesetzlich festgelegten Preise hier für 70 Prozent des Jahresverbrauchs im Jahr 2021 gelten.

red

Spannungen vor geplantem Deutschland-Besuch des türkischen Präsidenten Erdogan

Nach den Äußerungen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, in denen er den Westen kritisierte und die Hamas lobte, wächst die Kritik in der Ampel-Koalition am geplanten Besuch Erdogans in Berlin. Die Vorsitzende der Grünen, Franziska Brandmann, bezeichnete Erdogans Aussagen als “hetzend” und forderte, dass ihm kein roter Teppich in Deutschland ausgerollt werden sollte. Sie plädierte stattdessen für eine Absage des geplanten Besuchs.

Auch Konstantin Kuhle, stellvertretender FDP-Fraktionsvorsitzender, äußerte Bedenken. Er bezeichnete Erdogan als “rhetorischen Brandstifter” und warnte vor den israelfeindlichen Aussagen des türkischen Präsidenten, die Einfluss auf muslimische und türkeistämmige Communities in Deutschland haben könnten.

Der Ludwigsburger SPD-Bundestagsabgeordnete Macit Karaahmetoglu, Präsident der Deutsch-Türkischen Gesellschaft, kritisierte Erdogan scharf und wies darauf hin, dass die Hamas als Terrororganisation eingestuft sei. Kanzler Olaf Scholz werde bei einem Treffen mit Erdogan deutlich machen, dass die Verbrechen der Hamas nicht verharmlost werden dürften.

Auch Sergey Lagodinsky, EU-Abgeordneter der Grünen und Vorsitzender der EU-Türkei-Delegation im Europäischen Parlament, verurteilte Erdogans Worte als “inakzeptabel und hochgefährlich”. Er forderte von Bundeskanzler Scholz und anderen westlichen Regierungschefs, Erdogan dazu zu bewegen, seine antisemitische und anti-israelische Propaganda einzustellen.

red

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