Was in Ludwigsburg und der Region los war

Aidlingen: 56-jähriger Radfahrer schwer verletzt parallel der K 1067 aufgefunden

Noch ungeklärt sind die Umstände, die dazu geführt haben, dass am Freitagvormittag (13.10.2023) ein 56 Jahre alter Radfahrer schwer verletzt auf einem Weg parallel der Kreisstraße 1067 zwischen Gärtringen und Aidlingen-Deufringen gefunden wurde. Gegen 10.50 Uhr wurde die Polizei vom Rettungsdienst informiert. Vor Ort konnten die Einsatzkräfte keine eindeutigen Spuren feststellen, anhand denen die Geschehnisse zu rekonstruieren gewesen wären. Im Bereich des Auffindeorts mündet ein Waldweg auf den Weg bzw. die K 1067. Der 56-Jährige musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Zeugen, die Hinweise zu den Umständen geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0711 6869-0 oder per E-Mail: stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de bei der Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg zu melden.

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Leonberg: Unbekannter bedroht 18-Jährigen – Zeugen gesucht

Ein noch unbekannter Täter schlug einen 18-Jährigen am Donnerstagabend (12.10.2023) mit der Faust ins Gesicht, als sich dieser in der Bahnhofstraße in Leonberg im Bereich des Vorplatzes einer dortigen Schule aufhielt. Anschließend drohte der Unbekannte dem jungen Mann mutmaßlich mit einem Messer. Der 18-Jährige flüchtete daraufhin. Der Täter folgte ihm und forderte laut rufend die Herausgabe von Bargeld. Dem Geschädigten gelang es, den Unbekannten abzuschütteln und die Polizei zu verständigen. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen bislang ohne Ergebnis. Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 175 cm großen Mann gehandelt haben. Er trug weiße Sneakers, eine dunkle Hose sowie einen schwarzen Pullover, dessen Kapuze er auf den Kopf gezogen hatte, und war mit einem schwarzen Tuch maskiert. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.boeblingen@polizei.bwl.de mit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

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Vaihingen an der Enz: öffentliches Bücherregal abgebrannt

In der Nacht zum Freitag (13.10.2023) brannte ein öffentliches Bücherregal am Adlerplatz in Vaihingen an der Enz vollständig nieder. Einem Anwohner war der Brand gegen 02.40 Uhr aufgefallen und er hatte Polizei und Feuerwehr verständigt. Einsatzkräfte des Polizeireviers Vaihingen an der Enz versuchten zunächst mit einem Feuerlöscher die Flammen zu bekämpfen, doch letztlich gelang es nur der Feuerwehr den Brand zu löschen. Hierzu musste das Regal aufgebrochen werden, um alle Glutnester entdecken zu können. Das Regal und die gesamten Bücher wurden vollständig zerstört. Es muss derzeit davon ausgegangen werden, dass der Brand gelegt wurde. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0 oder E-Mail: vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de, bittet weitere Zeugen um sachdienliche Hinweise.

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Ditzingen-Hirschlanden: Firmeneinbrecher unterwegs

In der Nacht zum Freitag (13.10.2023) trieb ein noch unbekannter Einbrecher in Hirschlanden im Rittweg sein Unwesen. Vermutlich brach diese eine Person gleich in zwei benachbarte Firmen ein. Um in die Gebäude vordringen zu können, hebelte er zum Teil mehrere Türen auf und schlug auch das Fenster eines als Lager genutzten Containers ein. Der Täter durchwühlte die Firmenräume und fand hierbei Bargeld in Höhe von mehreren Hundert Euro. Der hinterlassene Sachschaden beläuft sich auf insgesamt rund 5.000 Euro. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07156 4352-0 oder per E-Mail: ditzingen.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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Ludwigsburg-Eglosheim: Unbekannte brechen Zigarettenautomat auf

Der Polizeiposten Eglosheim ermittelt gegen zwei noch unbekannte Täter, die am Mittwoch (11.10.2023) zwischen 22.20 Uhr und 22.30 Uhr einen Zigarettenautomaten in der Hirschbergstraße in Eglosheim aufbrachen. Einer der beiden Unbekannten soll mehrfach gegen den Automaten gesprungen sein, worauf vermutlich aufgrund der Erschütterung Zigarettenpackungen in den Ausgabeschacht fielen. Die Waren im Wert von knapp 30 Euro entwendeten die Unbekannten. Am Zigarettenautomat entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 1.500 Euro. Hinweise nimmt die Polizei unter Tel. 07141 22150-0 oder per E-Mail: ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de entgegen.

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Kornwestheim: Unfallflucht mit 8.000 Euro Sachschaden

In der Jägerstraße in Kornwestheim kam es zwischen Mittwoch (11.10.2023) 17.00 Uhr und Donnerstag (12.10.2023) 10.15 Uhr zu einer Unfallflucht mit etwa 8.000 Euro Sachschaden. Vermutlich beim Rangieren stieß ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker gegen einen am Fahrbahnrand abgestellten Seat und beschädigte die linke Fahrzeugseite. Anschließend setzte der Unbekannte, der möglicherweise einen LKW lenkte, seine Fahrt unbeirrt fort. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich an das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0 oder E-Mail: kornwestheim.prev@polizei.bwl.de, zu wenden.

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Vaihingen an der Enz: Unbekannter fährt Spiegel ab und anschließend weiter

Nach einem Kastenwagen bzw. Transporter, an dem ein Anhänger mit Gitteraufbau angehängt war, sucht das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0 oder E-Mail: vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de. Das Fahrzeug soll am Donnerstag (12.10.2023) gegen 08.30 Uhr in einen Unfall in der Dieselstraße in Vaihingen an der Enz verwickelt gewesen sein. Der bislang unbekannte Lenker fuhr im Bereich einer Engstelle an einer 64-jährigen Ford-Fahrerin, die in die Gegenrichtung unterwegs war, vorbei. Hierbei wurde der Außenspiegel des Ford beschädigt. Doch anstatt anzuhalten und sich um den Unfall zu kümmern, fuhr der Unbekannte weiter. Am Ford entstand ein Sachschaden von rund 500 Euro. Zeugen wenden sich an das Polizeirevier Vaihingen an der Enz.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Israel setzt 24-Stunden-Ultimatum: 1,1 Millionen Palästinenser sollen den Gazastreifen verlassen

Tel Aviv – Die Lage für mehr als 1,1 Millionen Palästinenser im Gazastreifen spitzt sich dramatisch zu. Das israelische Militär hat ein Ultimatum gesetzt, das besagt, dass die Bevölkerung die Stadt Gaza innerhalb der nächsten 24 Stunden verlassen und in den südlichen Teil des Gazastreifens umsiedeln soll. Diese Ankündigung hat bei den Vereinten Nationen große Besorgnis ausgelöst. Uno-Sprecher Stephane Dujarric äußerte die tiefe Besorgnis der Uno angesichts dieser geplanten Massenzwangsumsiedlung und der befürchteten schweren humanitären Auswirkungen.

Die Vereinten Nationen appellieren dringend an Israel, das gestellte Ultimatum zurückzunehmen, um zu verhindern, dass sich eine bereits äußerst tragische Situation zu einer katastrophalen Krise entwickelt. Die israelische Reaktion auf die jüngsten Angriffe, die als die verheerendsten in der Geschichte des Landes betrachtet werden, zeigt sich in intensiven Luftangriffen auf den Gazastreifen und der Bereitschaft zu einer möglichen Bodeninvasion.

red

Evakuierungsflüge aus Israel nach Deutschland nicht voll ausgelastet: Warum bleiben Plätze leer?

Die Bundesregierung soll Schwierigkeiten, die Evakuierungsflüge von Israel nach Deutschland vollständig zu besetzen. Laut einer E-Mail des Auswärtigen Amts, die am Donnerstag an registrierte Deutsche in Israel auf der Krisenvorsorgeliste Elefand versendet wurde, sind noch freie Plätze auf den Flügen verfügbar. In der Nachricht des Auswärtigen Amts heißt es, dass die deutsche Botschaft in Tel Aviv kurzfristig “freie Restplätze auf Flügen nach Deutschland” für den nächsten Tag, also Freitag, anbieten könne.

Interessierte sollten sich innerhalb der nächsten anderthalb Stunden telefonisch beim Auswärtigen Amt melden. Informelle Informationen aus dem Auswärtigen Amt bestätigen, dass die Evakuierungsflüge am Freitag voraussichtlich nicht voll besetzt sein werden. Am Donnerstag waren einige Personen, die Flüge für denselben Tag gebucht und bezahlt hatten, nicht erschienen.

Es wird spekuliert, ob der Preis der Flüge ein Grund dafür ist, dass die Plätze nicht ausgeschöpft werden. Die deutschen Staatsbürger sollten pro Person 300 Euro für die Flüge zahlen. Berichten zufolge stellt die Lufthansa dem Auswärtigen Amt etwa 550 Euro pro Person in Rechnung, wobei die Bundesregierung 250 Euro davon übernimmt.

Erfahrene Krisenmanager erklären, dass es nicht ungewöhnlich ist, dass Evakuierungsflüge nicht voll besetzt sind. Bei ähnlichen Evakuierungsaktionen in der Vergangenheit sind ebenfalls viele Personen nicht zu ihren Flügen erschienen, selbst wenn sie zuvor gebucht hatten.

red

Union fordert strengere Gesetze gegen “K.O.-Tropfen”: Verkaufsverbot und Strafverschärfung gefordert

Die Union hat in einem Bundestagsantrag die Bundesregierung aufgefordert, Maßnahmen zum Schutz vor sogenannten “K.O.-Tropfen” zu ergreifen. Die Partei betont die Dringlichkeit, den Verkauf von “Knockout-Tropfen” mit der meistverwendeten Substanz GBL unter Strafe zu stellen. Auch der bloße Besitz dieser Substanz, selbst in kleinen Mengen, sollte strafbar sein, um mögliche Missbrauchsopfer effektiv zu schützen.

Um dieses Ziel zu erreichen, schlägt die Union vor, GBL in das Betäubungsmittelgesetz aufzunehmen. Dies solle verhindern, dass “K.O.-Tropfen”, die zur Begehung von Straftaten verwendet werden, weiterhin leicht im Internet bestellbar sind und teilweise sogar offen als solche beworben werden. Stephan Pilsinger, Gesundheitspolitiker der CSU, betonte, dass es notwendig sei, dieses Problem auf nationaler und europäischer Ebene anzugehen, um den freien Verkauf der Substanz zu beenden.

Derzeit sind “K.O.-Tropfen”, die dazu verwendet werden, Opfer willen- und hilflos zu machen, faktisch in Deutschland frei erhältlich. Obwohl der missbräuchliche Gebrauch von GBL bereits als gefährliche Körperverletzung strafbar ist, fällt diese Substanz im Gegensatz zu ähnlichen Stoffen bisher nicht unter das strenge Betäubungsmittelgesetz. Dies macht sie leicht erhältlich und präsentiert somit ein ernsthaftes Risiko.

Die Union schlägt vor, lediglich die legitime industrielle Nutzung von GBL unter strengen Regulierungsmaßnahmen auszunehmen, um die notwendige Verwendung in der Massenproduktion sicherzustellen.

red

Deutscher Landkreistag fordert Arbeitspflicht für Flüchtlinge

Vor dem Flüchtlingsgipfel zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und CDU-Vorsitzendem Friedrich Merz am kommenden Freitag erhebt der Deutsche Landkreistag die Forderung nach einer verpflichtenden Arbeit für alle Flüchtlinge in Deutschland. Reinhard Sager, der Präsident des Landkreistags, unterstrich diese Forderung in einem Gespräch mit der Zeitung “Bild” (Freitagausgabe). Er betonte, dass “eine Arbeitspflicht eingeführt werden muss”, die für sämtliche Anwärter auf Asyl in Deutschland gelten sollte. Die Bedingungen der Arbeit, sei es in gemeinnützigen Tätigkeiten oder im Gastgewerbe, sollten für jeden Flüchtling gleichermaßen gelten. Allerdings sei zu beachten, dass gesundheitlich beeinträchtigte oder behinderte Personen von dieser Verpflichtung ausgenommen werden sollten.

Sager äußerte zugleich seine Enttäuschung darüber, dass der Landkreistag nicht zur Teilnahme an den Gesprächen im Kanzleramt eingeladen wurde. Er kritisierte, dass sie, trotz der Hauptrolle, die die Landkreise bei der Flüchtlingsversorgung übernehmen, nicht an dem Gipfeltreffen teilnehmen werden. Stattdessen appellierte er an die 16 Ministerpräsidenten, die Landkreise besser zu unterstützen.

Es sei erwähnenswert, dass nach deutschem Grundgesetz niemand zu einer Zwangsarbeit gezwungen werden darf. Die einzigen Ausnahmen sind gerichtlich angeordnete Freiheitsentziehungen und die allgemeine, gleiche öffentliche Dienstpflicht. Vorstöße für eine obligatorische Arbeit gab es zuletzt, insbesondere im Kontext von Arbeitssuchenden. Die AfD-Bundestagsfraktion schlug im Oktober des letzten Jahres beispielsweise vor, dass Arbeitslosengeldempfänger, die die “Bürgerarbeit” ablehnen, anstelle von Geldleistungen lediglich Sachdienstleistungen erhalten sollten. Ähnliche Forderungen kamen von CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann und Thüringens FDP-Vorsitzendem Thomas Kemmerich. Auch das rot-grün regierte Niedersachsen unterstützt die Forderung nach einer Arbeitspflicht für Flüchtlinge, ebenso wie die CSU.

red

Deutscher Muslimverband verurteilt Hamas-Terror und ruft zur Besonnenheit auf

Nach dem Aufruf der Hamas zu weltweiter Gewalt an diesem Freitag zeigen muslimische und türkische Organisationen in Deutschland Solidarität mit Juden und rufen zu Frieden auf. Der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD), Gökay Sofuoglu, appelliert an Muslime in Deutschland, sich nicht von der Hamas manipulieren zu lassen. Er warnt davor, dass die Handlungen der Hamas den Ruf der Muslime weltweit beschädigen könnten und ruft dazu auf, besonnen zu bleiben.

Auch der Vorstandsvorsitzende des Koordinationsrats der Muslime in Deutschland, Yakup Ayar, fordert zum Frieden auf. Während des Freitagsgebets in Ditib-Moscheen in ganz Deutschland wird das Thema aufgegriffen, und gemeinsam wird für den Frieden gebetet. Der Koordinationsrat der Muslime in Deutschland ist der Dachverband aller großen Islamverbände und repräsentiert somit die Mehrheit der Moscheen im Land.

Der Rat der Berliner Imame hat sich ebenfalls gegen den Terrorismus der Hamas ausgesprochen und verurteilt die jüngsten Terrorakte im Nahen Osten. Die Verhöhnung der Opfer von Terrorismus und Mord in Deutschland wird als inakzeptabel und religiös nicht begründbar bezeichnet. Am Freitag wird eine Friedensbotschaft verkündet, um ein starkes Zeichen gegen die Gewalt der Hamas zu setzen.

Die Imanin Seyran Ateş von der liberalen Ibn-Rushd-Goethe-Moschee stellt sich ebenfalls auf die Seite Israels und grenzt sich von den Taten der Hamas ab. Einige weitere Imame haben keine besonderen Aktionen für den Freitag geplant.

red

Amazon-Chef Bräuniger: Kein Tarifvertrag nötig, da wohl über 90% Mitarbeiter zufrieden sind

Der Chef von Amazon Deutschland, Rocco Bräuniger, lehnt weiterhin die Einführung eines Tarifvertrags für die rund 36.000 Mitarbeiter des Unternehmens ab. In einem Interview mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe betonte Bräuniger, dass Amazon in kontinuierlichem Austausch mit den Betriebsräten und den Mitarbeitern stehe. Er erklärte, dass in jedem Logistikzentrum des Unternehmens ein Betriebsrat vorhanden sei oder sich in Gründung befinde. Zudem erhielten mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter in den Logistikzentren Bestnoten, und über die Hälfte der Belegschaft sei bereits seit mehr als fünf Jahren bei Amazon tätig.

Bräuniger betonte, dass Amazon Löhne von mindestens 14 Euro pro Stunde zahle. Während in der Branche die Umsatzzahlen zuletzt rückläufig waren, sei dies bei Amazon nicht der Fall. Das Unternehmen wachse sogar weiter. Im Jahr 2022 hätten über 47.500 Unternehmen ihre Produkte über Amazon verkauft, und es seien rund 725 Millionen Produkte über die Plattform verkauft worden.

Amazon gab an, zwischen 2010 und 2022 mehr als 36 Milliarden Euro in Deutschland investiert zu haben, davon allein 13 Milliarden im Jahr 2022. Diese Investitionen umfassten sowohl Ausgaben für neue Standorte als auch Betriebsausgaben, wie sie beispielsweise für neue Arbeitsplätze anfielen. Amazon feiert an diesem Wochenende sein 25-jähriges Bestehen in Deutschland.

red

Tote bei schwerem Verkehrsunfall auf der A5 – zwei Menschen verbrennen

Heidelberg – Bei einem tragischen Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen, gegen 07:20 Uhr, auf der A5 zwischen der Anschlussstelle Schwetzingen und dem Autobahnkreuz Heidelberg in Fahrtrichtung Frankfurt kamen zwei Menschen ums Leben kamen.

Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge fuhr der Fahrer eines Klein-LKWs ungebremst auf ein Stauende auf und kollidierte mit dem Heck eines Dacias. Durch die Wucht des Aufpralls wurden drei weitere Fahrzeuge beschädigt. Der Dacia und der Klein-LKW kamen schließlich auf dem linken Fahrstreifen an der Leitplanke zum Stehen und gingen in Flammen auf. Der Fahrer des Klein-LKWs konnte sein Fahrzeug selbstständig verlassen, während Ersthelfer verzweifelt versuchten, die beiden Insassen des Dacias aus dem brennenden Wrack zu retten. Trotz des Einsatzes von mitgeführten Feuerlöschern gelang es den Ersthelfern nicht, das schnell ausbrechende Feuer unter Kontrolle zu bringen. Beide Fahrzeuge brannten vollständig aus.

Der Fahrer des Klein-LKWs wurde zur medizinischen Versorgung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, und sein genauer Gesundheitszustand ist derzeit unbekannt.

Die Umstände und Ursachen des Unfalls sind Gegenstand weiterer polizeilicher Ermittlungen, bei denen die Verkehrspolizei und die Staatsanwaltschaft Heidelberg eng mit einem Unfallsachverständigen zusammenarbeiten. Es wird geprüft, ob gegen den Fahrer des Klein-LKWs Haftgründe vorliegen.

In dem durch den Unfall verursachten Rückstau, in dem sich auch Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Malsch mit einem Einsatzfahrzeug befanden, bemerkten die Feuerwehrleute die Rauchsäule und erreichten rasch die Unfallstelle durch die gebildete Rettungsgasse. Hier übernahmen sie den ersten Löschangriff, bis die Berufsfeuerwehr Heidelberg eintraf.

Notfallseelsorger standen für die Unfallbeteiligten, Ersthelfer, Zeugen und Einsatzkräfte zur Verfügung, um Unterstützung und Betreuung zu gewährleisten.

Während der Unfallaufnahme war die A5 in Fahrtrichtung Frankfurt voll gesperrt. Auch die Gegenfahrbahn war kurz nach dem Unfallereignis für etwa eine halbe Stunde gesperrt, konnte jedoch zeitnah wieder für den Verkehr freigegeben werden. Es entstand ein Rückstau bis zum Autobahnkreuz der A6, wo der Verkehr gezielt abgeleitet wurde.

red

Quelle: Polizeipräsidium Mannheim

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Schwerer Verkehrsunfall bei Grossbottwar – mehrere Verletzte

Am Donnerstag, den 12. Oktober, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der B328 in Fahrtrichtung Aspach, unweit der Ortschaft Grossbottwar, in Höhe des Forsthofs.

Nach vorliegenden Informationen waren mindestens drei Fahrzeuge an dem Unfall beteiligt. Der Zusammenstoß führte zu erheblichen Sachschäden, und mehrere Personen wurden verletzt. Eines der beteiligten Fahrzeuge kam sogar in Seitenlage auf der Fahrbahn zum Liegen.

Die Feuerwehr aus Grossbottwar sowie der Rettungsdienst, bestehend aus drei Rettungswagen und einem Notarzt, trafen unverzüglich am Unfallort ein, um den Verletzten rasch Hilfe zu leisten.

Die genaue Anzahl und Schwere der Verletzungen der Unfallbeteiligten kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht abschließend bestätigt werden. Die Rettungskräfte haben die Erstversorgung der Verletzten übernommen und sie zur weiteren medizinischen Versorgung in umliegende Krankenhäuser transportiert.

Die exakten Umstände und Ursachen des Unfalls sind zurzeit Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Aufgrund der Rettungs- und Bergungsarbeiten wurde die B328 vorübergehend für den Verkehr gesperrt.

red

Unsichtbaren Helden: Fünf Hebammen für Ludwigsburg

Ludwigsburg – Von ihnen gibt es leider viel zu wenige – Hebammen. Sie sind die unsichtbaren Helden des Entbindungsraums, diejenigen, die werdende Mütter vor, während und nach der Geburt begleiten und ihnen eine wichtige Stütze bieten. Gerade in einer Zeit, in der das Wissen um die Bedeutung dieser Experten für die Geburtshilfe wächst, sind sie mehr denn je gefragt.

Kürzlich haben sechs junge Frauen ihre dreijährige Ausbildung zur Hebamme erfolgreich abgeschlossen und stehen nun bereit, die Welt der Geburtshilfe zu erobern. Dieser Schritt ist nicht nur für die Absolventinnen selbst bedeutsam, sondern auch für die wachsende Anzahl von Familien, die auf die wichtigen Dienste von Hebammen angewiesen sind. „Wir gratulieren den Absolventinnen zum bestandenen Examen und freuen uns, dass sie sich für einen Berufseinstieg bei der RKH Gesundheit entschieden haben“, sagt Carola Lienig, Bereichsleitung Kreißsäle bei der RKH Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim.

Als einer der größten Klinikverbünde in Deutschland, der jedes Jahr eine beträchtliche Anzahl von Geburten verzeichnet, bietet die RKH Gesundheit unzählige Möglichkeiten für Hebammen, um ihre Fähigkeiten zu vertiefen und sich weiterzuentwickeln. In den Einrichtungen der RKH Gesundheit haben Hebammen die Gelegenheit, in verschiedenen Settings zu arbeiten, einschließlich hebammengeleiteter Kreißsäle und der engen Zusammenarbeit mit Kinderkliniken und Frühgeborenenstationen. Dies ermöglicht es den Absolventinnen, wertvolle Erfahrungen in der Betreuung von Risikoschwangerschaften zu sammeln.

Die frischgebackenen Hebammen haben ihre Ausbildung an angesehenen Hebammenschulen in Karlsruhe und Freiburg absolviert. Dies markiert das Ende einer Ära, da die Ausbildung zur Hebamme seit 2021 in Deutschland ausschließlich über ein Studium erfolgt. Einige der Absolventinnen planen, ihre Ausbildung in Richtung eines Bachelor-Abschlusses zu erweitern, um ihr Wissen und ihre Qualifikationen weiter zu vertiefen.

Sabrina Mückschel, erfahrene Hebamme und für die Praxis- und Ausbildungskoordination zuständig, begleitete die Absolventinnen während ihrer Ausbildung. Sie betonte die Bedeutung des Hebammenberufs und erklärte, dass er für diejenigen geeignet ist, die einfühlsam und eigenverantwortlich arbeiten möchten. Mückschel betonte die Wichtigkeit einer modernen, medizinisch-sozialen Umgebung, in der sich Hebammen wohl fühlen und Familien auf ihrem einzigartigen Weg unterstützen können.

red

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