Umfrage: Deutsche sehen Deutschland auf einem schlechten Weg

Angesichts einer Liste von Krisen sehen fast zwei Drittel der Bundesbürger Deutschland auf einem schlechten Weg. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Instituts Forsa für RTL und ntv. Der Anteil der Bürger, die Deutschland auf einem guten Weg sehen, liegt demnach nur noch bei acht Prozent.

Der weitaus größere Anteil von 64 Prozent aber gibt an: “Die Stimmung im persönlichen Umfeld ist schlechter als noch vor fünf Jahren.” Besonders finster ist die Lage im Osten Deutschlands: 70 Prozent sind hier mit der allgemeinen Situation unzufrieden – die Stimmung kippt. Getoppt wird diese Unzufriedenheit nur noch von den Anhängern der AfD (84) und der FDP (85).

Für gut ein Drittel der Deutschen (36 Prozent) ging es in Sachen Lebensqualität in den vergangenen fünf Jahren steil bergab. Zum Vergleich: Nur etwas mehr als jeder Fünfte (23 Prozent) sieht sich in einer besseren Situation als noch vor fünf Jahren. Die sinkende Lebensqualität trifft dabei vor allem die Schwächsten: Wer 2.500 Euro oder weniger im Monat verdient, hat deutlich mehr an den aktuellen Krisen zu knabbern als Familien mit einem Monatseinkommen von 4.000 Euro oder mehr.

Mehr als die Hälfte (51 Prozent) der Geringverdiener schätzt ihre Lage deshalb als schlechter im Vergleich zu vor fünf Jahren ein. Insbesondere die Anhänger der AfD ziehen eine negative Bilanz: Fast zwei Drittel (65 Prozent) sehen sich selbst in einer schlechteren Situation als noch vor fünf Jahren. Der Blick in die Zukunft ist noch pessimistischer: 71 Prozent der Deutschen rechnen damit, dass es Deutschland in Zukunft schlechter gehen wird als heute.

Besonders düster bewerten die Älteren die Zukunftschancen der Jüngeren: Mehr als drei Viertel der 45- bis 59-Jährigen geben an, dass die jüngere Generation in Deutschland künftig einen schlechteren Lebensstandard haben wird als heute. Fest machen lässt sich dieser Pessimismus unter anderem auch am schlechten Zustand (teilweise) öffentlicher Einrichtungen und Institutionen. 40 Prozent der Befragten gaben an, sich in den vergangenen Monaten über Bus, Bahn und Zug geärgert zu haben, 30 weitere über Ämter und Behörden.

Die Daten wurden am 25. und 26. September erhoben. Datenbasis: 1.003 Befragte.

red

Grüne fordern: Sofortige Arbeitserlaubnis für Asylbewerber

Berlin – Britta Haßelmann, die Fraktionsvorsitzende der Grünen, hat eine dringende Forderung nach sofortigen Arbeitsgenehmigungen für Asylbewerber erhoben. In einem Interview mit der “Rheinischen Post” am Montag betonte Haßelmann, dass ihre Partei sich seit Langem für die zügige Arbeitsaufnahme von geflüchteten Menschen und die Aufhebung bestehender Arbeitsbeschränkungen einsetzt. Sie erklärte weiter, dass es notwendig sei, auch andere Hindernisse für die Erlangung einer Arbeitserlaubnis abzubauen. Davon würden insbesondere die Wirtschaft, das Handwerk und die Industrie profitieren, da sie überall dringend nach Arbeits- und Fachkräften suchen, die derzeit knapp sind.

Allerdings äußerte sich Haßelmann skeptisch gegenüber der Forderung der FDP, Asylbewerbern nur Sachleistungen statt Geldleistungen zu gewähren. Sie wies darauf hin, dass bürokratische Systeme für Sachleistungen zusätzliche Ressourcen erfordern und dass Kommunen bereits die Möglichkeit dazu haben, diese aufgrund des damit verbundenen bürokratischen Aufwands jedoch oft nicht nutzen.

Städtetag will sofortige Arbeitserlaubnisse für alle Asylbewerber

Auch der Deutsche Städtetag spricht sich für sofortige Arbeitserlaubnisse für Asylbewerber aus. “Geflüchtete, die den Kommunen zugewiesen werden, sollten sofort arbeiten dürfen – unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus”, sagte der Hauptgeschäftsführer des Städtetags, Helmut Dedy, der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe). “Das Asyl- und Aufenthaltsrecht müsste entsprechend geändert werden und berufliche Qualifikationen aus den Heimatländern der Geflüchteten müssen schneller und unbürokratischer anerkannt werden”, forderte Dedy.

“Dann hätten wir eine Win-win-Situation für alle Seiten: Die Integration in den Arbeitsmarkt stärkt auch die gesellschaftliche Integration, gleichzeitig würden wir etwas gegen den Fachkräftemangel tun und die Städte würden von Sozialausgaben entlastet, wenn Geflüchtete in Arbeit sind. Das wäre auch wichtig für die gesellschaftliche Akzeptanz zur Aufnahme von Geflüchteten”, sagte der Spitzenvertreter des Kommunalverbands.

red

Deutscher Städte- und Gemeindebund fordert europäische Angleichung der Asylbewerberleistungen

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund drängt auf eine Angleichung der staatlichen Asylbewerberleistungen innerhalb der EU. In einem Interview mit der “Rheinischen Post” betonte der Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg die Notwendigkeit, die Leistungen für Flüchtlinge in Europa an die Kaufkraft anzupassen. Er forderte auch größere Schritte in der Migrationspolitik, darunter eine konsequente Kontrolle an den Außengrenzen der EU und die Abschiebung rechtskräftig abgelehnter Antragsteller.

Landsberg warnte vor einer Spaltung der Gesellschaft und betonte, dass die Kommunen oft überfordert und an ihren Belastungsgrenzen bei der Unterbringung, Versorgung und Integration von Flüchtlingen angekommen seien. Er begrüßte die Tatsache, dass das Thema von der Bundeskanzlerin zur Chefsache gemacht wurde. In Bezug auf die geforderte Umstellung von Geld- auf Sachleistungen für Asylbewerber äußerte er jedoch Bedenken, da dies schwer umzusetzen sei und Bürokratie erzeugen könnte. Zudem erklärte er, dass Taschengeld gemäß den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts ohnehin gezahlt werden müsse.

Landsberg argumentierte weiterhin, dass eine solche Umstellung kaum die Zahl der Zuwanderer aus Ländern wie Syrien oder Afghanistan beeinflussen würde, da Menschen, die vor Verfolgung fliehen, ihre Entscheidung, nach Deutschland zu kommen, nicht von Geldleistungen abhängig machten.

red

Die Loyalsten am Arbeitsplatz: Generation X in Deutschland

Berlin – Die Generation X, bestehend aus Personen im Alter von 43 bis 58 Jahren, zeichnet sich in Deutschland durch hohe Loyalität gegenüber ihren Arbeitgebern aus, wie aus einer Auswertung einer Forsa-Studie unter 3.200 Angestellten hervorgeht. 69 Prozent dieser Altersgruppe planen, langfristig bei ihrem aktuellen Arbeitgeber zu bleiben, und erstaunliche 55 Prozent können sich sogar vorstellen, bis zur Rente in ihrem aktuellen Unternehmen zu arbeiten. Diese Ergebnisse wurden von den Zeitungen der Funke-Mediengruppe in ihren Montagsausgaben veröffentlicht.

Die Generation X, die aus rund 16,5 Millionen Beschäftigten besteht und Jahrgänge von 1965 bis 1980 umfasst, ist zudem bemerkenswert motiviert. Fast 70 Prozent dieser Gruppe beschreiben sich selbst als motiviert, was sie in puncto Motivation sowohl vor die Baby-Boomer-Generation (1946 bis 1964) stellt, von denen 68 Prozent sich motiviert fühlen, als auch vor die Generation Y (1980 bis 1994), von der sich 61 Prozent motiviert fühlen.

Nur 31 Prozent der befragten Angehörigen der Generation X sind offen für einen Jobwechsel, und ihre Gründe hierfür variieren. Ein Großteil, nämlich 44 Prozent, wünscht sich ein höheres Gehalt, während 33 Prozent angaben, unter zu viel Stress zu leiden, und 25 Prozent keine Aufstiegschancen in ihrem aktuellen Unternehmen sehen. Für viele spielt auch die Unternehmenskultur eine entscheidende Rolle, da 64 Prozent dieser Generation die Unternehmenskultur als besonders wichtig erachten. Dies zeigt sich darin, dass 33 Prozent der Befragten als Grund für einen möglichen Jobwechsel ihre Unzufriedenheit mit ihren direkten Vorgesetzten oder die strategische Neuausrichtung ihres Unternehmens angeben.

Für 73 Prozent der Angehörigen der Generation X ist ein guter Zusammenhalt unter den Kollegen am Arbeitsplatz von großer Bedeutung. Im Gegensatz dazu ist dies für die jüngere Generation Z (1995 bis 2010) mit nur 58 Prozent weniger wichtig. Ebenfalls legen 69 Prozent der Gen-X-Mitarbeiter Wert auf ein gutes Führungsverhalten, während dies in der Gen Z nur für 44 Prozent von Bedeutung ist. Interessanterweise geben jedoch nur 61 Prozent der Generation X an, dass ihr Beruf eine Bereicherung für ihr Leben darstellt, während sowohl die Babyboomer (69 Prozent) als auch die jüngere Generation Z (72 Prozent) dies häufiger bestätigen.

Die Studie wurde von dem in der Personalbranche tätigen Unternehmen “Onlyfy” in Auftrag gegeben

red

VfB Stuttgart trifft in der 2. Runde des DFB-Pokals auf einen Bundesligisten

Dortmund – In der 2. Runde des DFB-Pokals trifft der VfB Stuttgart zuhause auf Union Berlin, wie die Auslosung am Sonntagabend ergab. Die weiteren anstehenden Begegnungen sind: 1. FC Saarbrücken gegen FC Bayern, Viktoria Köln gegen Eintracht Frankfurt, Arminia Bielefeld gegen Hamburger SV, SpVgg Unterhaching gegen Fortuna Düsseldorf, FC Homburg gegen SpVgg Greuther Fürth, SV Sandhausen gegen Bayer Leverkusen, FC St. Pauli gegen Schalke 04, 1. FC Nürnberg gegen FC Hansa Rostock, Borussia Mönchengladbach gegen 1. FC Heidenheim, Holstein Kiel gegen 1. FC Magdeburg, SC Freiburg gegen SC Paderborn, Hertha BSC gegen Mainz 05, Borussia Dortmund gegen TSG Hoffenheim, VfL Wolfsburg gegen RB Leipzig und 1. FC Kaiserslautern gegen 1. FC Köln.

Die angesetzten Spiele finden am 31. Oktober und 1. November statt. Darauf folgt das Achtelfinale am 5./6. Dezember, das Viertelfinale am 30./31. Januar und 6./7. Februar 2024 sowie das Halbfinale am 2./3. April 2024. Das Finale in Berlin ist für den 25. Mai 2024 geplant

red

Typklassen-Einstufungen 2024: Wie sie Ihre Kfz-Versicherung beeinflussen

Der Kfz-Versicherungsmarkt bleibt in Bewegung, und Autofahrer schauen gespannt auf die Veröffentlichung der neuen Typklassen. Diese jährlichen Änderungen können erhebliche Auswirkungen auf die Versicherungsprämien haben. Einige Fahrzeughalter dürfen sich über erfreuliche Nachrichten freuen, während andere mit steigenden Kosten rechnen müssen.

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat kürzlich die neuen Typklassen für das kommende Jahr bekannt gegeben. Diese Einstufungen basieren auf der Schadenbilanz der letzten drei Jahre und haben direkte Auswirkungen auf die Versicherungskosten. Aber was bedeuten diese Typklassenänderungen konkret für die Autofahrer?

Beginnen wir mit den weniger erfreulichen Nachrichten: Fahrer eines Toyota Prius sollten sich auf höhere Teilkaskoprämien im kommenden Jahr einstellen. Der GDV hat den Hybrid in der Haftpflicht-Versicherung um eine Klasse und in der Teilkasko um ganze vier Klassen hochgestuft. Das bedeutet, dass die Teilkaskoversicherung für diesen Fahrzeugtyp im kommenden Jahr um satte 34 Prozent teurer wird. Für einen durchschnittlichen Alleinfahrer ergibt das Mehrkosten von etwa 216 Euro pro Jahr.

Auch Besitzer eines Hyundai Tucson werden in die Tasche greifen müssen. Höhere Typklassen führen zu einem Anstieg der Teilkaskoprämie um 33 Prozent, was sich auf jährliche Mehrkosten von etwa 221 Euro beläuft. Und auch Fahrer eines Honda Jazz werden tiefer in die Tasche greifen müssen, da sich die Vollkaskoversicherung um 27 Prozent verteuert. Das entspricht zusätzlichen Ausgaben von rund 293 Euro pro Jahr.

Doch es gibt auch gute Nachrichten. Fahrer eines Mercedes CLA können aufatmen, da ihr Fahrzeug in der Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung in günstigere Typklassen eingestuft wurde. Das führt zu erheblichen Ersparnissen von 24 Prozent bei der Haftpflicht-Versicherung (entspricht etwa 110 Euro) und 19 Prozent bei der Vollkasko-Prämie (entspricht etwa 256 Euro). Auch die Haftpflicht-Versicherung für einen Fiat Panda wird um etwa ein Fünftel (21 Prozent) günstiger, was eine jährliche Ersparnis von etwa 81 Euro bedeutet.

Interessanterweise können die Typklassen nicht nur durch die Schadenbilanz beeinflusst werden, sondern auch durch andere Faktoren wie die Anzahl der Fahranfänger, die ein bestimmtes Fahrzeugmodell fahren. Sicherheitsfunktionen wie Bremsassistenten und Abstandsregler können sich positiv auf die Typklassen auswirken, da sie das Unfallrisiko reduzieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Typklassen nur einen von vielen Faktoren darstellen, die die Höhe Ihrer Kfz-Versicherungsprämie beeinflussen. Dazu gehören auch die Schadensfreiheitsklasse, die jährliche Fahrleistung und der Wohnort. Dennoch sollten Autofahrer die Möglichkeit nutzen, zu einem anderen Versicherungsanbieter zu wechseln, wenn die Prämien aufgrund der Neueinstufungen steigen.

Die jährlichen Typklassenänderungen verdeutlichen, wie dynamisch der Kfz-Versicherungsmarkt ist. Autofahrer sollten diese Gelegenheit nutzen, um potenzielle Einsparungen zu identifizieren und sicherzustellen, dass sie optimal versichert sind. Die Typklassen sind ein weiterer wichtiger Faktor, den es bei der Suche nach der besten Versicherungspolice zu berücksichtigen gilt.

Abschließend sei gesagt, dass der Kfz-Versicherungsmarkt ständigen Veränderungen unterliegt. Fahrer sollten sich über die neuesten Entwicklungen informieren und sicherstellen, dass sie die besten Entscheidungen für ihre finanzielle Sicherheit treffen.

red

Deutsche Meisterschaft der Riesenkürbisse in Ludwigsburg: Sieger bricht fast die Tonnengrenze

Ludwigsburg – Am heutigen Sonntag (1. Oktober), wurde ein zauberhaftes Spektakel im Blühenden Barock Ludwigsburg geboten, als Deutschlands schwerste Kürbisse zur Deutschen Meisterschaft transportiert wurden. Gegen 13 Uhr begann die Aufregung, als die ersten gigantischen Kürbisse auf die präzise Waage gehoben wurden. Eine eindrucksvolle Delegation von 16 Riesenkürbissen, begleitet von ihren stolzen Züchtern aus verschiedenen Bundesländern, betrat die Bühne der Kürbisausstellung.

Neben den majestätischen Riesenkürbissen fanden auch Riesentomaten, gigantische Melonen, Field Pumpkins, Long Gourds und weitere Kuriositäten ihren Platz auf der Bühne und ernteten bewundernde Blicke. Eine besondere Attraktion war eine beeindruckende 5,66 Meter lange Amaranth-Pflanze, die das Publikum in Staunen versetzte.

Es ist wichtig zu betonen, dass Riesenkürbisse nicht über Jahre hinweg wachsen, wie oft fälschlicherweise angenommen wird. Tatsächlich verbringen sie etwa 100 Tage an der Pflanze, bevor sie für die große Wiegung transportiert werden. Neben den erfahrenen Züchtern, die seit Jahren ihr Bestes geben, um diese erstaunlichen Kürbisse zu züchten, gab es in diesem Jahr auch neue Gesichter, und das Team Paulinenhof feierte einen bemerkenswerten Erfolg: Ihr prächtiger Kürbis, mit stattlichen 620,5 Kilogramm, wurde Baden-Württembergischer Meister und holte den verdienten dritten Platz bei der Deutschen Meisterschaft.

Den Spitzenplatz errang Matthias Würsching aus Einhausen in Hessen. Mit beeindruckenden 967 Kilogramm kratzte er nur knapp an der magischen Tonne und konnte sich über den wohlverdienten ersten Platz freuen. Den längsten Kürbis des Tages, der stolze 3,05 Meter maß, brachten David und Jakob Frommelt aus dem Allgäu mit. Die beiden hatten im vergangenen Jahr die Deutsche Meisterschaft gewonnen und erreichten dieses Mal den zweiten Platz mit ihrem 781,5-Kilogramm-Kürbis.

Leider wurde der aktuelle deutsche Rekord von 1052 Kilogramm bei dieser deutschen Meisterschaft nicht gebrochen. Der Züchter Luca Stöckl aus Bayern hatte diesen Rekord beim diesjährigen „Early Weigh Off“ in Ludwigsburg aufgestellt und wird seinen beeindruckenden Kürbis erneut bei der Europameisterschaft auf die Waage bringen. Der Wiege-Marathon geht schon am nächsten Wochenende weiter: Am 8. Oktober werden auf der Kürbisausstellung im Ludwigsburger Blühenden Barock die schwersten Kürbisse Europas gewogen. Auch der amtierende Weltmeister Stefano Cutrupi wird mit seinen majestätischen Kürbissen aus Radda in Chianti (Italien) nach Ludwigsburg reisen.

Ergebnisse – Deutsche Meisterschaft im Kürbiswiegen

1. 967 Kilogramm, Matthias Würsching, Einhausen, Hessen
2. 781,5 Kilogramm, David und Jakob Frommelt, Dankelsried, Bayern
3. 620,5 Kilogramm, Team Paulinenhof, Winnenden, Baden-Württemberg

Ergebnisse – Baden-Württemberg Wertung

1. Team Paulinenhof, 620,5 Kilogramm (Winnenden)
2. Johannes Mayer, 474,2 Kilogramm (Laupheim)
3. Martin Rudorfer, 440 Kilogramm (Hemmingen)

red

Türkei nimmt nur 2.140 Flüchtlinge zurück: EU zahlt fast 4,7 Millionen Euro pro Rückführung

Brüssel/Ankara – Die Türkei hat im Rahmen des Flüchtlingsabkommens mit der EU seit 2016 nur etwas mehr als 2.000 Flüchtlinge zurückgenommen. Wie die “Bild” (Montagsausgabe) unter Berufung auf neue Angaben der EU-Kommission berichtet, nahm die türkische Regierung seit Inkrafttreten des Abkommens insgesamt 2.140 Personen von der EU wieder zurück, die zuvor illegal auf die griechischen Inseln gelangt waren. Rein rechnerisch hat die EU damit fast 4,7 Millionen Euro pro zurückgeführten Flüchtling bezahlt.

Umgekehrt habe die EU im Rahmen des Deals bis Februar dieses Jahres 37.397 Flüchtlinge von der Türkei aufgenommen. Die EU-Kommission beklagt sich zugleich, dass Ankara seit März 2020 die Rücknahme von Flüchtlingen verweigert: “Seither fanden – trotz wiederholter Ersuchen der griechischen Behörden und der Europäischen Kommission – keine Rückführungen mehr statt”, zitiert die Zeitung aus dem entsprechenden EU-Bericht.

red

Corona-Update: Was Sie über Impfungen, Tests und Masken jetzt wissen sollten

Mit dem Einsetzen der Erkältungssaison rücken erneut Fragen rund um Auffrischungsimpfungen (Booster), Corona-Tests und das Tragen von Masken in den Fokus. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen bietet Ratschläge zur Eigenabsicherung und zum Schutz anderer. Im Hinblick auf das Thema COVID-19 ist ein neuer Impfstoff erhältlich, der an aktuelle Varianten angepasst ist. Experten betonen derzeit keine erheblichen Besorgnisse angesichts steigender Infektionszahlen, da eine Grundimmunität in der Bevölkerung durch Impfungen und überstandene Infektionen weit verbreitet ist.

Der aktualisierte Impfstoff steht nun in Arztpraxen zur Verfügung und wird insbesondere Personen über 60 Jahren sowie Menschen mit erhöhtem Infektionsrisiko, Vorerkrankungen, Bewohnern von Pflegeheimen und im Gesundheitswesen Tätigen empfohlen. Säuglinge ab dem 6. Monat können ebenfalls geimpft werden, sofern die letzte Impfung oder Erkrankung mindestens zwölf Monate zurückliegt. Die Kosten für die Impfung werden nicht mehr von allen Krankenkassen übernommen, sondern nur für die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) genannten Personengruppen. Bei anderen Personen werden die Kosten nur dann getragen, wenn Ärzte die Impfung aus medizinischer Notwendigkeit befürworten.

Derzeit besteht keine Testpflicht, und kostenlose Schnelltests sind seit März nicht mehr verfügbar. Trotzdem sind Tests nach wie vor eine effektive Möglichkeit zur Vorbeugung von Ansteckungen, insbesondere bei älteren oder vorerkrankten Personen. Alte Tests aus vorangegangenen Saisons können weiterhin verwendet werden, sofern sie noch gültig sind. Es ist jedoch ratsam, das Haltbarkeitsdatum zu überprüfen und abgelaufene oder bei hohen Temperaturen (über 30 Grad) gelagerte Tests zu entsorgen. Tests sollten in einem Temperaturbereich zwischen fünf und 30 Grad gelagert werden und nicht im Kühlschrank.

Eine allgemeine Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Einrichtungen besteht derzeit nicht, jedoch kann bei steigenden Infektionszahlen per Hausrecht eine Maskenpflicht in Kliniken und Pflegeeinrichtungen erlassen werden. Masken haben ein Verfallsdatum, das auf der Verpackung angegeben ist, und abgelaufene Masken sollten nicht mehr verwendet werden. Es wird empfohlen, Masken an einem trockenen, sauberen Ort luftdicht zu verschließen.

Bei Anzeichen von Krankheit wird empfohlen, möglichst drei bis fünf Tage zu Hause zu bleiben und persönliche Kontakte einzuschränken, insbesondere zu älteren Menschen oder Personen mit Vorerkrankungen, die ein höheres Risiko für schwerwiegende Atemwegsinfektionen haben.

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen rechnen sollten – Bärenwiese betroffen

Ludwigsburg – Ab Montag, dem 02. Oktober ist der neue Verkehrsbericht für Ludwigsburg gültig. Der Bericht bietet Informationen über Straßensperrungen, Baustellen und mögliche Verkehrsstörungen, um den Verkehrsteilnehmern eine bessere Planung ihrer Routen zu ermöglichen.

B27/ L1133 – Ludwigsburger Straße (Tamm)
Im Rahmen von Maßnahmen (Fahrbahndeckenerneuerung am Knotenpunkt mit Umbau Radweg und Brückeninstandsetzung) des Regierungspräsidiums Stuttgart (RPS) kommt es vom 25. August bis voraussichtlich Mitte Dezember zu Sperrungen, Reduzierung von Fahrstreifen und Beeinträchtigungen in verschiedenen Bauabschnitten.

Baldeckstraße
Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßen- und Kabelbau) bis voraussichtlich Anfang Dezember.

Elbestraße
Auf Höhe der Elbestraße 2 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr (Abtrennung Gas, Wasser, Strom) bis voraussichtlich Anfang der KW 41.

Gartenstraße
Die Gartenstraße ist auf Höhe der Hausnummer 3 voraussichtlich bis Mitte der KW 40 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (private Baumaßnahme – Materialanlieferung mittels Kran).

Grönerstraße
Wegen Ausbau eines Radwegs bestehen bis voraussichtlich Mitte Oktober folgende Einschränkungen im Bereich Grönerstraße 33: halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr, die Straße ist eingeschränkt befahrbar. Der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt, ebenso ist dieser Bereich für den Fahrradverkehr gesperrt.

Heilbronner Straße
Bis voraussichtlich Mitte Oktober besteht auf Höhe der Heilbronner Straße 10 eine Vollsperrung der parallel zur B 27 verlaufenden Fahrbahn (Verlegung von Leitungen), die B27 ist nicht betroffen.

Hindenburgstraße
Die Hindenburgstraße ist auf Höhe der Hausnummer 59 nur eingeschränkt befahrbar und es besteht eine halbseitige Straßensperrung bis voraussichtlich Ende der KW 42. Der Verkehr wird mittels einer provisorischen Ampel geleitet.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis voraussichtlich Ende November eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr, der Gehweg ist gesperrt.

Holsteiner Straße
Auf Höhe der Holsteiner Straße 16 besteht eine Vollsperrung bis voraussichtlich Mitte Oktober.

Kaiserstraße
Die Kaiserstraße ist auf Höhe der Hausnummer 12 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Ende November (Tiefbauarbeiten – Bauabschnitt 1: neue Gas- und Wasserversorgung Realschule).

L1100
Es bestehen bis voraussichtlich Ende Dezember folgende Einschränkungen wegen Abbau Lärmschutzwand: In der Carl-Diem-Straße gilt eine Einbahnstraßenregelung, die Straße Leinpfad ist nur im Zeitraum von 9 bis 16 Uhr gesperrt.

Münchinger Straße
Auf Höhe der Münchinger Straße 4 ist die Straße von Freitag, 6. Oktober, bis einschließlich Montag, 9. Oktober, vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Feuerwehr Pflugfelden: Freitag Aufbau, Samstag und Sonntag Festbetrieb, Montag Abbau).

Schillerplatz
Bis voraussichtlich Ende Oktober ist der Schillerplatz im Kreuzungsbereich Mathildenstraße / Schillerplatz und Parkplatz Zeughausplatz voll gesperrt. Die Umleitung – auch Zufahrt Arsenalparkplatz –  ist ausgeschildert.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2023.

Schorndorfer Straße
Auf Höhe der Schorndorfer Straße 60 besteht eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr bis voraussichtlich Ende Dezember ( Erneuerung Hauptleitungen für Gas, Wasser, Strom).

Schwieberdinger Straße / L 1140
Durch Bauarbeiten kommt es voraussichtlich bis Mitte Oktober zu Einschränkungen im Bereich von der Autobahnausfahrt Ludwigsburg-Süd (gegenüber Westrandstraße) stadteinwärts bis in den Kreuzungsbereich Schwieberdinger Straße/Waldäcker. Im zweiten Bauabschnitt wird der Verkehr stadteinwärts auf die linke Fahrbahn umgelenkt. Die Rechtsabbiegerspur in die Karlsruher Allee ist gesperrt, die Umleitung führt über Schlieffenstraße – Mörikestraße – Waldäcker.

Tammer Straße / Ecke Falkenweg
Wegen Umbau des Fußgängerüberwegs und Fahrbahndeckensanierung bis voraussichtlich Mitte Oktober besteht eine Vollsperrung im Bereich Tammer Straße / Ecke Falkenweg, der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt.

Wilhelmstraße, Arsenalstraße, Arsenalplatz, Schillerplatz, Myliusstraße
Am Sonntag, 8. Oktober, kommt es hier wegen dem Kastanienbeutelfest zu starken Einschränkungen.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

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