Positiver Trend: Weniger Arbeitslose im Landkreis Ludwigsburg im September

LANDKREIS LUDWIGSBURG: Nach dem Ende der Urlaubs- und Ferienzeit gibt es erfreuliche Nachrichten zur Arbeitslosigkeit im Landkreis Ludwigsburg. Im September verzeichneten die Agentur für Arbeit Ludwigsburg und das kommunale Jobcenter Landkreis Ludwigsburg insgesamt 11.309 gemeldete Arbeitslose. Dies entspricht einem Rückgang um 247 Frauen und Männer (-2,1 Prozent) im Vergleich zum Vormonat. Im Vergleich zum September des Vorjahres waren jedoch 1.625 Personen (+16,8 Prozent) mehr arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote, basierend auf allen zivilen Erwerbspersonen, sank im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozentpunkte auf 3,6 Prozent (Vorjahr: 3,1 Prozent). Damit blieb der Landkreis Ludwigsburg weiterhin unter der Arbeitslosenquote von Baden-Württemberg, die bei 4,0 Prozent lag (Vorjahr: 3,7 Prozent).

Im Berichtszeitraum meldeten sich 2.591 Personen neu oder erneut arbeitslos, was einem Rückgang von 12,3 Prozent im Vergleich zum August und 11,1 Prozent weniger im Vergleich zum September des Vorjahres entspricht. Gleichzeitig fanden 2.821 Männer und Frauen eine neue Beschäftigung, was einem Anstieg von 11,5 Prozent gegenüber dem Vormonat und 1,3 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Martin Scheel, Leiter der Arbeitsagentur Ludwigsburg, kommentierte die Entwicklung wie folgt: “Wie erwartet ist die Zahl der Arbeitslosen nach dem Ende der Sommerferien wieder zurückgegangen. Es konnten mehr Arbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden, und viele junge Menschen haben ihre berufliche oder schulische Ausbildung fortgesetzt. Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen, die auch den Landkreis Ludwigsburg nicht verschonen, bleibt die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiterhin stabil.”

red

Tankstellenprüfung in Deutschland: Hohe Mängelquote laut TÜV-Verband – Aber wie sicher sind sie wirklich?

Ein aktuelles Bild über den technischen Zustand der Tankstellen in Deutschland liefert der “Anlagensicherheitsreport”, der jährlich vom TÜV-Verband herausgegeben wird.
Im vergangenen Jahr haben die Zugelassenen Überwachungsstellen (ZÜS) 3.530 Tankstellen in Deutschland geprüft. Gut jedes fünfte Mal (21,1 Prozent) haben die Sachverständigen einen “erheblichen Mangel” festgestellt. Das ist die höchste Mängelquote der vergangenen fünf Jahre. “Geringfügige Mängel” traten in 31,6 Prozent der Fälle auf. 47,3 Prozent waren “mängelfrei”.

Die Tankstellentechnik in Deutschland sei bewährt, außerdem wird die Sicherheit regelmäßig kontrolliert. Deshalb hielten sich Mängel in Grenzen, weshalb sich wiederum nur sehr wenige Vorfälle ereignen”, sagt Dr. Hermann Dinkler, Experte für Brand- und Explosionsschutz beim TÜV-Verband. Das gelte für alle konventionellen Tankstellenarten in Deutschland – ob man dort Benzin und Diesel zapft, oder Gas oder Wasserstoff tankt.

“Für Tankstellen mit Benzin und Diesel geht noch am ehesten eine Gefahr von heranrasenden Autos aus, die unkontrolliert in die Zapfsäulen einer Tankstelle krachen könnten”, sagt Dinkler. In Deutschland seien mehr als 99 Prozent aller Benzin- und Dieseltanks unterirdisch verbaut – anders als an Tankstellen in vielen anderen Ländern. Für einen Brand oder eine Explosion fehle unter der Erde der nötige Sauerstoff.

Denn nicht das flüssige Benzin ist explosionsgefährlich, sondern der Benzindampf mit einer bestimmten Mischung aus Benzin und Sauerstoff. Rammt ein Auto eine Zapfsäule, wird automatisch die Kraftstoffzufuhr zum Erdtank unterbrochen. So können nur geringe Mengen Benzin oder Diesel in der Zapfsäule oder der Tankstellenfläche in Brand geraten.

Etwas anders ist die Lage bei den Gastankstellen in Deutschland, denn sie verfügen zumeist über oberirdische Tanks. Brand- oder Explosionsgefahr herrscht auch hier nur, wo austretendes Gas mit einem Zündfunken in Berührung käme. “Geeigneter Anfahrschutz ist das Mittel der Wahl, um Gasbehälter vor dem Aufprall eines Autos zu schützen”, sagt Dinkler.

Die Anforderungen an den Anfahrschutz gelten auch für die wenigen Wasserstofftankstellen in Deutschland. Wasserstoff ist explosiv, das Gas wird unter hohem Druck gelagert. Lecks in Tank oder Leitungen sind daher unbedingt zu vermeiden. Doch auch wenn es erst rund 100 dieser Wasserstofftankstellen in Deutschland gibt, sind die Anlagen nichts Neues. “Die Technik im Umgang mit Wasserstoff ist in der Industrie altbewährt. Deshalb droht auch an Wasserstofftankstellen kaum Gefahr”, sagt Dinkler.

Explosionsrisiken werden alle drei und sechs Jahre untersucht. Druckanlagen sind alle zwei, fünf und zehn Jahre fällig. So wird zum Beispiel die Wand eines Wasserstofftanks per Ultraschall auf kleine Risse untersucht. Denn dauerhaft könnte die sogenannte Versprödung dem immensen Druck des Wasserstoffs nachgeben. Ob Schläuche oder Verbindungen dicht sind, muss vom Betreiber der Tankstelle sogar jährlich kontrolliert werden.

Jede der rund 14.500 Tankstellen in Deutschland wird vor ihrer Inbetriebnahme auf die Einhaltung der Vorgaben geprüft. Anschließend erfolgt alle sechs Jahre die Gesamtprüfung einer Tankstelle durch eine ZÜS wie zum Beispiel den TÜV. Einzelne Anlagen werden häufiger geprüft – so sind beispielsweise Zapfsäulen alle drei Jahre an der Reihe. Hier könnten eine fehlerhafte Elektrik das Brandrisiko erhöhen oder Schläuche und Ventile undicht sein.

mid/asg/red

 

Schwerste Kürbisse Deutschlands kämpfen um den Meistertitel in Ludwigsburg

Ludwigsburg – Am kommenden Sonntag, den 1. Oktober, ist es soweit: Auf der Kürbisausstellung im Blühenden Barock Ludwigsburg werden die schwersten Kürbisse Deutschlands gewogen. Züchterinnen und Züchter aus verschiedenen Bundesländern reisen mit ihren gigantischen Kürbissen an, und für lokale Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Baden-Württemberg gibt es eine spezielle Wertung. Zusätzlich werden auch besonders lange Kürbisse und andere schwere Gemüsesorten prämiert.

Die Vorbereitungen sind bereits im Gange, denn am Sonntagmorgen werden vor den Toren des Blühenden Barock wieder Lastwagen, Anhänger und Radlader stehen, um Deutschlands schwerste Kürbisse von verschiedenen Regionen des Landes zur Deutschen Meisterschaft zu transportieren. Die Spannung steigt gegen 13 Uhr, wenn die ersten Kürbisse auf die Waage kommen.

Die aktuelle Rekordhalterin in Deutschland wurde erst vor wenigen Wochen beim “Early Weigh Off” auf der Kürbisausstellung im Blühenden Barock Ludwigsburg ermittelt. Der Kürbis von Züchter Luca Stöckl aus Bayern brachte beeindruckende 1052 Kilogramm auf die Waage! “Das war wirklich ein Koloss”, erinnert sich Alisa Käfer, die Leiterin der Kürbisausstellung. “Es ist selten, dass Kürbisse überhaupt die Tonne-Marke knacken, daher waren wir umso erfreuter, dass ein deutscher Züchter diese Leistung erbracht hat.”

Die Motivation ist nun umso größer, bei der Deutschen Meisterschaft erneut beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Der Gewinner darf sich über ein Preisgeld von 1000 Euro freuen. Zudem gibt es eine eigene Baden-Württemberg-Wertung für Kürbisse aus der Region. Diejenigen, die es am Sonntag auf die vorderen Plätze schaffen, werden in den kommenden Wochen auf dem Ausstellungsgelände ausgestellt.

Im Rahmen der Deutschen Meisterschaft im Kürbiswiegen werden auch der längste Kürbis Deutschlands sowie die schwersten Field-Pumpkins und Wassermelonen prämiert. Der Wiege-Marathon geht bereits am nächsten Wochenende weiter: Am 8. Oktober werden auf der Kürbisausstellung im Ludwigsburger Blühenden Barock die schwersten Kürbisse Europas gewogen. Der Kürbis des amtierenden Weltmeisters Stefano Cutrupi wird dafür aus Radda in Chianti, Italien, nach Ludwigsburg gebracht.

Neben dem Kürbiswiegen gibt es an diesem Wochenende weitere Highlights zu erleben: Am Samstag, Sonntag und am Dienstag (Feiertag) haben große und kleine Besucherinnen und Besucher jeweils von 10 bis 16.30 Uhr die Gelegenheit, am Kürbisschnitzen teilzunehmen. Der Märchenerzähler Anselm Roser begeistert mit seinen Kürbismärchen in der Heuballen-Arena gegenüber und unterhalb der Emichsburg. Die Erzählstunden finden am Samstag und Sonntag jeweils um 14, 15, 16 und 17 Uhr statt.

Alisa Käfer hat noch eine besondere Ankündigung: “Passend zu Halloween wird es bei uns blutig”, sagt sie mit einem Lachen. “Am 31. Oktober kann man im Festinbau des Schlosses Ludwigsburg von 11 bis 19 Uhr Blut spenden und damit anderen Menschen helfen.” Wer dabei sein möchte, sollte online einen Termin reservieren: Link zur Terminreservierung. Aktuell stehen noch freie Plätze zur Verfügung.

Info:

Deutsche Meisterschaft im Kürbiswiegen
Sonntag, 1. Oktober 2023, ab 10 Uhr im Südgarten des BlüBa Ludwigsburg

Halloween-Kürbisschnitzen
Samstag und Sonntag, 30. September und 1. Oktober, sowie Dienstag, 3. Oktober, jeweils 10 bis 16.30 Uhr (Schnitzzelt)

Kürbis-Märchen-Erzähler
Samstag und Sonntag, 30. September und 1. Oktober, jeweils 14, 15, 16 und 17 Uhr (Strohballen-Arena)

Kürbisausstellung 2023 – FEUER
Noch bis Sonntag, 3. Dezember 2023, täglich 9 bis 18 Uhr.

red

Remseck-Hochdorf: Poppenweiler Straße ab Freitag wieder für den Verkehr offen

Ludwigsburg – Gute Nachrichten für die Bewohner von Remseck-Hochdorf und Pendler: Die Poppenweiler Straße wird ab dem heutigen Freitagabend, dem 29. September 2023, wieder für den Verkehr freigegeben. Dies betrifft den ersten Abschnitt der K 1673, der von der Kreuzung Poppenweiler-/Bittenfelder Straße bis zur Einmündung Lembergstraße reicht. Ebenso wird die halbe Fahrbahn der K 1669 zwischen der Einmündung Bittenfelder Straße und der Poppenweiler Straße bis zu diesem Datum fertiggestellt sein.

Die K 1669 zwischen der Einmündung Bittenfelder Straße und der Poppenweiler Straße bleibt halbseitig befahrbar und wird durch eine Ampelregelung geregelt. Diese Maßnahme ist notwendig, um den zweiten Bauabschnitt zur Erneuerung der städtischen Wasserleitung zu ermöglichen. Die Asphaltierung dieses Bereichs ist für Anfang November geplant.

Mit der Freigabe der Poppenweiler Straße wird auch der Busverkehr der Linie 433 zwischen Remseck-Hochberg und Ludwigsburg-Poppenweiler wieder aufgenommen. Beachten Sie, dass die Haltestelle “Remseck-Hochdorf-Wilhelmsplatz” während des restlichen Zeitraums der Baumaßnahmen nach wie vor nicht bedient wird.

red

Deutsche Energiepreise auf Rekordhoch: Strom und Gas verteuern sich deutlich

Im ersten Halbjahr 2023 verzeichneten die deutschen Privathaushalte spürbare Anstiege bei den Kosten für Strom und Erdgas. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag berichtete, erhöhten sich die Gaspreise im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2022 um 31,3 Prozent, während die Strompreise um 21,0 Prozent zulegten. Dabei beliefen sich die Durchschnittspreise auf 12,26 Cent pro Kilowattstunde für Erdgas und 42,29 Cent pro Kilowattstunde für Strom.

Gegenüber dem 1. Halbjahr 2022 lagen die Gaspreise um 52,5 Prozent, die Strompreise um 26,2 Prozent höher. In den Preisen sind die Preisbremsen für Strom und Erdgas aus dem dritten “Entlastungspaket” der Bundesregierung berücksichtigt. Die Preise für Strom und Erdgas für private Haushalte stiegen auch im 1. Halbjahr 2023 weiter stark an, trotz zuletzt gesunkener Großhandelspreise.

Aufgrund der in der Regel längeren Vertragslaufzeiten für private Haushalte im Vergleich zu Großkunden und der damit verbundenen langfristigeren Energiebeschaffung der Energieversorger werden die Preisentwicklungen im Großhandel verzögert an die privaten Haushalte weitergereicht. Erdgaskunden mussten nicht nur für die Energie deutlich mehr bezahlen als im 2. Halbjahr 2022, auch die Steuern, Abgaben und Umlagen sowie die Netzentgelte trugen zu den Preissteigerungen bei. So stiegen die Netzentgelte für alle privaten Haushalte im 1. Halbjahr 2023 gegenüber dem 2. Halbjahr 2022 um 38,7 Prozent, die Kosten für Energie und Vertrieb um 30,3 Prozent sowie Steuern, Abgaben und Umlagen um 28,6 Prozent.

Private Haushalte mit einem Jahresverbrauch von 200 Gigajoule und mehr zahlten 40,8 Prozent mehr für Energie und Vertrieb, bei einem Jahresverbrauch von weniger als 20 Gigajoule musste 24,3 Prozent mehr gezahlt werden. Die Strompreise für private Haushalte stiegen ebenfalls deutlich um 21,0 Prozent gegenüber dem 2. Halbjahr 2022. Hier waren vor allem die gestiegenen Preise für Energie und Vertrieb ausschlaggebend. Private Haushalte mussten im Durchschnitt 33,6 Prozent mehr für Energie und Vertrieb zahlen, Haushalte mit einem Jahresverbrauch von mehr als 15.000 Kilowattstunden zahlten 34,6 Prozent mehr, Haushalte mit weniger als 1.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch zahlten 19,2 Prozent mehr.

Nicht-Haushaltskunden, zum Beispiel Unternehmen oder Behörden, zahlten im 1. Halbjahr 2023 für Erdgas ohne Mehrwertsteuer und andere abzugsfähige Steuern durchschnittlich 7,69 Cent je Kilowattstunde. Das waren 4,6 Prozent weniger als im 2. Halbjahr 2022 und 19,6 Prozent mehr als im 1. Halbjahr 2022. Dabei mussten Nicht-Haushaltskunden mit einem geringen Jahresverbrauch von unter 1.000 Gigajoule 10,84 Cent je Kilowattstunde zahlen, das waren 47,3 Prozent mehr als im 2. Halbjahr 2022. Kunden mit einem Verbrauch von über 4 Millionen Gigajoule zahlten hingegen 50,1 Prozent weniger als im 2. Halbjahr 2022 und mit 5,65 Cent je Kilowattstunde wieder deutlich weniger als kleinere Verbraucher. Im 2. Halbjahr 2022 hatte sich dieses Preisverhältnis umgekehrt, sodass Großverbraucher höhere Preise zahlten als Kunden mit einem niedrigen Jahresverbrauch.

Für Strom zahlten Nicht-Haushaltskunden im 1. Halbjahr 2023 durchschnittlich 20,71 Cent je Kilowattstunde ohne Mehrwertsteuer und andere abzugsfähige Steuern. Damit war Strom für sie 0,1 Prozent billiger als im 2. Halbjahr 2022 und 4,4 Prozent teurer als im 1. Halbjahr 2022. Auch bei Strom gab es im 1. Halbjahr 2023 starke Preisrückgänge für Großverbraucher, während Verbraucher mit einem geringeren Jahresverbrauch mehr zahlten als im 2. Halbjahr 2022. So zahlten Kunden mit über 150.000 Megawattstunden Jahresverbrauch mit 15,89 Cent je Kilowattstunde 23,2 Prozent weniger als in der zweiten Jahreshälfte 2022. Bei einem Jahresverbrauch von unter 20 Megawattstunden im Jahr mussten die Kunden im Durchschnitt 32,47 Cent je Kilowattstunde und damit 20,2 Prozent mehr zahlen als im Vorjahreszeitraum, so die Statistiker.

red

Mehr als 700.000 Studierende noch ohne Antrag für Energiepreispauschale

Berlin – Wenige Tage vor Ablauf der Frist hat mehr als jeder fünfte Studierende in Deutschland noch keinen Antrag auf die Energiepreispauschale gestellt. Eine Sprecherin des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gab bekannt, dass bisher nur 78,6 Prozent der Antragsberechtigten einen erfolgreichen Antrag eingereicht haben. Dies bedeutet, dass mehr als 700.000 berechtigte Personen noch keinen Antrag gestellt haben.

Ursprünglich ging die Bundesregierung von über 3,55 Millionen berechtigten Personen aus. Ria Schröder, die bildungspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im Bundestag, sieht die Energiepreispauschale dennoch als Erfolg und betonte, dass nicht alle Studierenden oder Fachschüler auf finanzielle Unterstützung angewiesen seien. Oliver Kaczmarek, der bildungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, räumte ein, dass automatische Verfahren und zielgerichtete Kommunikation notwendig seien, um sicherzustellen, dass alle Berechtigten ihre Leistungen in Anspruch nehmen können.

Die Frist zur Beantragung der Energiepreispauschale endet nun am Montag, dem 2. Oktober, aufgrund bürokratischer Bestimmungen. Die Einmalzahlung von 200 Euro wurde von der Bundesregierung im März als Reaktion auf gestiegene Lebenshaltungskosten für Studierende und Fachschüler eingeführt.

red

Deutscher Anwaltverein warnt vor Belastung des Justizsystems durch digitale Strafanträge

Berlin – Der Deutsche Anwaltverein (DAV) zeigt Besorgnis angesichts der Pläne des Justizministeriums, digitale Strafanträge zu ermöglichen. Gül Pinar, Mitglied des Ausschusses Strafrecht des DAV, erklärte gegenüber dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgaben), dass die Einführung solcher Anträge eine enorme Belastung für das Justizsystem bedeuten könnte. Derzeit erfordere jeder Strafantrag bereits viel Arbeit von allen Beteiligten, und die Pläne des Justizministeriums könnten das System an den Rand des Kollapses bringen.

Pinar betonte, dass Strafanträge per E-Mail zumindest sicherstellen würden, dass der Antragsteller den Sachverhalt schriftlich darlegen müsse. Dennoch seien digitale Strafanträge nicht die bevorzugte Methode. Bei persönlichen Strafanträgen könne die Polizei beispielsweise wichtige Informationen wie Verletzungen direkt festhalten, während solche Informationen online möglicherweise verloren gehen könnten.

Das Bundesjustizministerium plant derzeit, den Prozess der Einreichung von Strafanträgen und Erklärungen elektronisch zu erleichtern, anstatt sie ausschließlich persönlich im Original oder per Post einzureichen. Dies geht aus einem Gesetzentwurf hervor, über den die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” berichten.

red

Städte- und Gemeindebund: Gesundheitsversorgung von Asylbewerbern kostet dreistelligen Millionenbetrag

Berlin – Der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) schätzt die Kosten für die Gesundheitsversorgung von Asylbewerbern im Jahr auf einen hohen dreistelligen Millionenbetrag. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des DStGB, teilte der “Bild” (Freitagausgabe) mit, dass die Ausgaben für die ärztliche Versorgung von Flüchtlingen im Jahr 2022 bei 690 Millionen Euro lagen. Dies entspricht knapp über zehn Prozent der Gesamtausgaben nach dem Asylbewerberleistungsgesetz von 6,5 Milliarden Euro.

Landsberg betonte jedoch, dass die Hauptprobleme für die Kommunen die hohen Flüchtlingszahlen, unstrukturierte Verfahren und der Mangel an Unterkünften seien. Er erklärte, dass insbesondere die Anmietung, Ausstattung und Sicherung von Unterkünften erhebliche Kosten für die Kommunen verursache.

red

Bundeszahnärztekammer widerspricht Merz: Keine Überlastung durch Geflüchtete bei Zahnarztterminen

Berlin – Christoph Benz, Präsident der Bundeszahnärztekammer, hat Berichte des CDU-Parteivorsitzenden Friedrich Merz über angebliche Überlastung der Zahnarztpraxen durch Geflüchtete dementiert. Benz betonte gegenüber der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” (Freitagsausgabe), dass die Zahnärzte nicht von einer außergewöhnlichen Belastung berichten. Er habe von keinen Kollegen gehört, dass viele Termine aufgrund der Behandlung von Geflüchteten blockiert seien. Bezüglich dringender Behandlungen gebe es keine Wartezeiten, weder für Deutsche noch für Geflüchtete.

Friedrich Merz hatte die Bundesregierung zuvor aufgefordert, Maßnahmen zur Begrenzung der irregulären Migration zu ergreifen. In einem Interview mit dem TV-Sender “Welt” äußerte Merz Bedenken darüber, dass abgelehnte Asylbewerber weiterhin volle Leistungen und medizinische Versorgung erhalten. Er bemerkte, dass Deutsche Schwierigkeiten hätten, Arzttermine zu bekommen, während abgelehnte Asylbewerber im selben Land zahnärztliche Behandlungen in Anspruch nähmen.

Christoph Benz äußerte die Hoffnung, dass Friedrich Merz seine Aussagen überdenken würde und erklärte, dass vor acht Jahren, als viele Geflüchtete nach Deutschland kamen, einige Fragen zur medizinischen Versorgung ungeklärt waren. Dies habe sich jedoch durch das Asylbewerberleistungsgesetz geändert.

Benz wies darauf hin, dass es in der Regel keine Massenbehandlung von Zahnproblemen bei Geflüchteten in Deutschland gebe. Ausnahmen könnten auftreten, wenn ein Patient Zahnschmerzen habe. In solchen Fällen sei es gerechtfertigt, eine Behandlung anzubieten. Einschränkungen könnten bei Zahnarbeiten aus ästhetischen Gründen auftreten. Das Gesetz sieht vor, dass Anspruch auf Zahnersatz besteht, wenn dies “im Einzelfall aus medizinischen Gründen unaufschiebbar ist”, erklärte Benz. Als Beispiel nannte er den Ersatz von herausnehmbaren Prothesen, die bei Flüchtlingen verloren gehen könnten und für eine ordnungsgemäße Ernährung ersetzt werden müssten.

red

Stadionbad Ludwigsburg bringt die Ozeane näher: Virtuelles Tauchabenteuer um die Ecke

Ludwigsburg – Seit September können Besucher des Stadionbads Ludwigsburg eine aufregende neue Attraktion erleben: ein virtuelles Abenteuer in den atemberaubendsten Lebensräumen unserer Weltmeere, und das direkt vor ihrer Haustür.

Die Badbetreiberin, die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB), ermöglicht diese intensive Erfahrung mithilfe von Virtual-Reality-Brillen, die speziell für den Einsatz unter Wasser entwickelt wurden. Es ist vergleichbar mit einem Taucherlebnis im Urlaub, nur ohne die Notwendigkeit, weite Strecken zu reisen.

Diese einzigartige Erfahrung macht das Stadionbad Ludwigsburg noch bis Ende November zu einem exotischen Tauch-Hotspot. Hier wird das faszinierende Leben der Ozeane in beeindruckender 3D-Grafik zum Leben erweckt und kann von Badegästen hautnah erlebt werden. Das Schöne daran: Die Nutzung der VR-Brillen erfordert keinerlei Tauch- oder Schnorchelerfahrung und ist somit für die ganze Familie geeignet. Kinder ab acht Jahren können bereits in die faszinierende Welt der Ozeane eintauchen. Das Ausleihen der VR-Brille kostet fünf Euro für fünf Minuten.

Mehr Infos unter. www.swlb.de/stadionbad.

red

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