Stichwahl in Deutschland: 1,5 Millionen Wahlberechtigte in Deutschland stimmen ab

Berlin – Die Stichwahl zum türkischen Präsidenten hat am Samstag in Deutschland begonnen. Dabei können 1,5 Millionen Wahlberechtigte, die in der Bundesrepublik leben, noch bis zum 24. Mai für Amtsinhaber Recep Tayyip Erdoğan oder seinen Herausforderer Kemal Kılıçdaroğlu abstimmen. Die Wahlurnen befinden sich in den türkischen Generalkonsulaten in Berlin, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Hürth, Karlsruhe, Mainz, München, Münster, Nürnberg, Stuttgart, Aachen, Bremen und Regensburg.

Im ersten Wahlgang konnte keiner der Kandidaten die nötige absolute Mehrheit erreichen. Erdoğan lag demnach bei etwa 49,5 Prozent, Kılıçdaroğlu bei knapp unter 45 Prozent. Auf Rang drei holte Sinan Oğan etwa fünf Prozent der Stimmen – seine Wähler könnten in der Stichwahl den Ausschlag geben.

Oppositionelle hatten nach dem ersten Durchgang Benachteiligungen beklagt. In Deutschland bekam Erdoğan fast zwei Drittel der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von knapp 50 Prozent. Die Präsidentschaftswahl gilt in der Türkei als richtungsweisend.

Erdoğan ist seit 2003 an der Macht – zunächst als Ministerpräsident, seit 2014 als Präsident. Kılıçdaroğlu hatte im Vorfeld eine Abkehr vom Präsidialsystem versprochen.

red

Fachkräftemangel in Ludwigsburg: Gewerkschaft fordert bessere Ausbildungschancen im Gastgewerbe

In der Diskussion um Fachkräftemangel appelliert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss- Gaststätten (NGG) an das Gastgewerbe im Landkreis Ludwigsburg, mehr und vor allem bessere Ausbildungs-Perspektiven zu bieten. „Das beste Mittel gegen Personalmangel ist, selbst auszubilden und dabei gleichzeitig auch für gute sowie attraktive Ausbildungsbedingungen zu sorgen“, so der Geschäftsführer Hartmut Zacher von der NGG Stuttgart. „Es passt nicht zusammen, wenn die Gastronomie einerseits das Klagelied vom Fachkräftemangel anstimmt, andererseits viele Betriebe aber nicht bereit sind, Fachkräfte selbst auszubilden und das zu attraktiven Rahmenbedingungen.“

Zacher verweist in diesem Zusammenhang auf die Ergebnisse des aktuellen Betriebspanels des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB). Danach bilden bundesweit nur 16 Prozent aller Betriebe im Gastgewerbe aus. „Das Gastgewerbe hat damit den niedrigsten Anteil an Ausbildungsbetrieben unter allen untersuchten Branchen. Zum Vergleich: In der Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft liegt der Anteil der ausbildenden Betriebe bundesweit bei 48 Prozent“, so Zacher. „Natürlich haben wir gerade in der Gastronomie viele Kleinbetriebe. Sie haben es sicherlich schwerer, die notwendigen Voraussetzungen für eine qualifizierte Ausbildung zu schaffen als größere Unternehmen. Dennoch lohnt es sich gerade auch für diese Betriebe, qualifizierten Nachwuchs im eigenen Haus aufzubauen.“

Die NGG Stuttgart warnt eindringlich vor einer „Ausbildungs-Lethargie“ der Gastro- Chefs: „Auch wenn die Azubi-Suche nicht einfach ist und große Anstrengungen erfordert, ist es fatal, sich von der Ausbildung zu verabschieden und von vornherein keine Ausbildung anzubieten. Wer überhaupt nicht ausbilden will und hier kein Engagement zeigt, darf sich über Fachkräftemangel im eigenen Betrieb nicht wundern. Da sind die Nachwuchssorgen ein Stück hausgemacht“, so NGG-Geschäftsführer Hartmut Zacher.

Gleichzeitig müssten allerdings auch die Ausbildungsbedingungen für Jugendliche in der Gastro-Branche verbessert werden, so die NGG. Hier gebe es erheblichen Nachholbedarf. Zacher: „Mehr Ausbildungsplätze – aber mit guten und attraktiven Bedingungen. Das geht nur zusammen im Doppelpack“. Der Geschäftsführer der NGG Stuttgart verweist in diesem Zusammenhang auf den aktuellen Ausbildungsreport des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Danach bewerten angehende Hotelfachleute sowie Köchinnen und Köche die Qualität ihrer Ausbildung als besonders schlecht. Beide Ausbildungen bilden, so der Report, unter den Ausbildungsberufen mit das Schlusslicht.

Zacher: „Das oft gehörte Argument der Branche, dass schon jetzt die angebotenen Ausbildungsplätze nicht besetzt werden könnten und man deshalb keine zusätzlichen Plätze brauche, zieht damit nicht. Hier gibt es ein gewaltiges Imageproblem. Die Frage, warum man keine Bewerber findet, muss sich die Branche selbst stellen. Wenn die Ausbildungsbedingungen stimmen und der Job für Jugendliche attraktiv ist – insbesondere in puncto Arbeitszeit und Bezahlung – lassen sich junge Menschen viel leichter gewinnen.“

red

Grünen-Politikerin warnt vor neuen Gasheizungen

Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge hat Hauseigentümer davor gewarnt, wegen des geplanten Heizungsgesetzes jetzt noch rasch eine neue Gasheizung einzubauen. “Wer jetzt noch mal eine Gasheizung kauft, wettet gegen die Einhaltung der Klimaziele und tätigt eine Fehlinvestition”, sagte die Grünen-Politikerin der “Rheinischen Post” (Samstagausgabe). “Wir wollen sichere Wärme für alle.”

Das Gesetz richte sich an Eigentümer, die eine neue Heizung kaufen müssten, weil die alte kaputt oder zu alt sei. “In diesem Fall wollen wir für die Menschen Planungssicherheit schaffen. Und nicht das falsche Signal setzen, dass es sich noch einmal lohnen würde, beim Kauf einer neuen Heizung auf Öl- oder Gasheizungen zu setzen”, sagte Dröge.

“Deshalb ist es richtig, dass das Kabinett ein Inkrafttreten zum 1. Januar 2024 vorgesehen hat”, sagte Dröge. Sie wies zudem Forderungen aus der Union zurück, künftig in Neubauten noch Holzheizungen zuzulassen. “Nachhaltig erzeugtes Holz ist nur sehr begrenzt verfügbar und sollte daher nur dort eingesetzt werden, wo anderen Lösungen nicht machbar sind”, sagte Dröge.

“Das betrifft zum Beispiel schwer zu sanierende oder denkmalgeschützte Gebäude im Bestand. Für den Neubau gibt es bessere Lösungen als Holz, etwa Biomasse”, sagte Dröge. Die Grünen-Bundestagsfraktion wolle private Haushalte mit kleinen Einkommen beim Heizungstausch mit bis zu 80 Prozent der Investitionskosten fördern.

“Alle Haushalte sollen sich eine moderne, effiziente und günstige Heizung leisten können. Wir Grünen im Bundestag schlagen vor, die Förderung auf bis zu 80 Prozent der Kosten für kleine Einkommen anzuheben”, sagte Dröge. “Auch mittlere Einkommen bis 60.000 Euro im Jahr sollen eine höhere Förderung bekommen. Wir schlagen oberhalb der Grundförderung von 30 Prozent für alle eine einkommensabhängige Staffelung der Förderung vor.”

red

Bundesregierung will Pflegekräfte in Brasilien anwerben

Die Bundesregierung will mehr Pflegekräfte aus dem Ausland nach Deutschland holen. Man werde “gemeinsam mit der Wirtschaft eine Anwerbe-Strategie in Ländern umsetzen, in denen es mehr junge und gut ausgebildete Menschen gibt, als der dortige Arbeitsmarkt aufnehmen kann”, sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Freitagausgabe). Dazu werde er “im Juni gemeinsam mit Außenministerin Annalena Baerbock nach Brasilien reisen”, so Heil, denn dort sei das Arbeitskräftepotenzial im Pflegebereich sehr groß.

Darüber hinaus gebe es Absprachen mit Indonesien und Mexiko. “Wir werden dabei sehr sensibel vorgehen, damit wir keinem Land die Arbeitskräfte nehmen, die es selber braucht”, erklärte der Minister und sprach von einer “Win-win-win-Situation”. “Wir profitieren, die Herkunftsländer profitieren, etwa indem wir uns in der Ausbildung vor Ort engagieren, und die Menschen, die zu uns kommen, profitieren: durch einen gut bezahlten Job für sie selbst und vielleicht auch durch die Möglichkeit, Familienangehörige in der Heimat finanziell zu unterstützen.”

red

Streit um Netzausbau: Bundesregierung gegen Beteiligung von Netflix, Google und Co

Die Bundesregierung weigert sich, Tech-Unternehmen aus den USA an den Kosten für den Netzausbau der Telekom-Konzerne in Europa zu beteiligen. “Das freie und offene Internet ist ein hohes Gut, das es zu schützen gilt”, sagte Bundesdigitalminister Volker Wissing (FDP) der “Welt am Sonntag”. “Wir sind daher gegen Markteingriffe und komplizierte Beteiligungsmodelle.”

Wissing reagiert damit unter anderem auf Forderungen der Deutschen Telekom, Konzerne wie Netflix, Google, Apple und Meta an den Kosten für die Netze zu beteiligen, weil sie für einen Großteil des Datenverkehrs darin verantwortlich seien. Die Europäische Kommission hat zu diesem Thema, das von den Telekom-Unternehmen als “Fair Share” bezeichnet wird, eine Marktbefragung vorgenommen. Teilnehmer konnten bis vergangenen Freitag ihre Stellungnahmen abgeben.

Nun muss die Kommission entscheiden, ob sie eine Gesetzgebung dazu anstößt, an deren Ende eine EU-Verordnung stehen könnte. Kritiker einer “Fair Share”-Regelung führen an, dass Nutzer bereits für den Datentransport über ihre Gebühren für den Internet-Anschluss bezahlen. Auch Digitalminister Wissing ist skeptisch: Die Gefahr sei groß, dem Wirtschaftsstandort zu schaden, kleine Unternehmen zu benachteiligen und am Ende höheren Kosten für die Kunden zu schaffen, sagte er.

Zudem bedürfe jeder “Markteingriff” einer Rechtfertigung – “eine solche sehe ich aktuell nicht”. Daher gebe es auch keinen Regelungsbedarf, so Wissing.

red

Urteil: Gericht gibt Flüchtlingen das Recht auf Familienzusammenführung

Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat in einem Berufungsverfahren eine Entscheidung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zum sogenannten Familienflüchtlingsschutz bestätigt und das anderslautende erstinstanzliche Urteil aufgehoben. Familienflüchtlingsschutz wird der Ehegattin oder dem Ehegatten eines Flüchtlings unter bestimmten Bedingungen “automatisch” gewährt, ohne dass der Ehegatte in seiner eigenen Person die Voraussetzungen für die Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft erfüllen muss. Hat ein anerkannter Flüchtling in seinem Herkunftsstaat aber mehrere Frauen geheiratet, kann nur eine der Ehefrauen den von ihrem Ehemann abgeleiteten Familienflüchtlingsschutz erhalten, wie das Oberverwaltungsgericht laut Mitteilung vom Freitag bereits am Mittwoch urteilte.

Dies ergebe sich sowohl aus dem deutschen Recht als auch aus dem Recht der Europäischen Union. Die weitere Ehefrau habe in einem solchen Fall lediglich einen Anspruch darauf, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ihren eigenen Asylantrag individuell prüft. Dies hatte im konkreten Fall lediglich zur Zuerkennung subsidiären Schutzes geführt, was aber nicht Gegenstand des Berufungsverfahrens war.

Die Revision wurde wegen grundsätzlicher Bedeutung zugelassen (Urteil vom 17. Mai 2023 – OVG 3 B 24/22).

red

SV Darmstadt steigt in die Bundesliga auf

Darmstadt – Zum Auftakt des 33. Spieltags der 2. Fußball-Bundesliga hat der SV Darmstadt 98 gegen den 1. FC Magdeburg 1:0 gewonnen und sich damit den Aufstieg gesichert. Magdeburg bleibt derweil auf Tabellenplatz elf. In einem über weite Strecken ausgeglichenen Spiel war Darmstadt dennoch immer wieder etwas zielstrebiger und gefährlicher.

Für sie traf Phillip Tietz in der 36. Minute. Im parallel laufenden Spiel hat der FC St. Pauli gegen Holstein Kiel 4:3 gewonnen. St. Pauli kann sich damit auf Platz vier verbessern, Kiel stagniert auf Platz 9.

red

Einbürgerungswelle erwartet: Großes Interesse an Staatsbürgerschaftsreform

Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Gökay Sofuoglu, rechnet angesichts der bevorstehenden Reform des Staatsbürgerschaftsrechts durch die Ampelkoalition mit deutlich mehr Anträgen auf Einbürgerung. “Ich begrüße, dass das Staatsbürgerschaftsrecht modernisiert werden soll”, sagte er dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Samstagausgaben). “Und ich rechne mit einem großen Andrang unter den türkischstämmigen Menschen in Deutschland, besonders bei denen aus der zweiten Generation. Allerdings brauchen die Behörden mehr Personal, damit sie diese Anträge dann auch bearbeiten können.” Das Vorhaben der Ampelkoalition entspreche nicht in allen Details dem, “was ich mir wünsche”, fügte Sofuoglu hinzu. “Die Menschen unterschreiben bei einer Einbürgerung ja schon heute, dass sie sich zum Grundgesetz bekennen.”

Auch sei es zwar nachvollziehbar, wenn Bewerbern die Staatsbürgerschaft im Falle antisemitischer oder rassistischer Straftaten verweigert werde. “Aber das darf nicht zum Gesinnungstest werden. Das wäre nicht zielführend.”

Bei Menschen aus der Gastarbeitergeneration läge es im Übrigen nahe, ganz auf die Prüfung von Sprachkenntnissen zu verzichten, statt die Hürde nur abzusenken, so der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde. Hier würde er sich mehr Großzügigkeit wünschen.

red

Was in Ludwigsburg und der Region los war

Vaihingen an der Enz: Alkoholisierte Autofahrerin beleidigt Zeugen und Einsatzkräfte der Polizei – Zeugen gesucht

Einem aufmerksamen Zeugen ist es zu verdanken, dass am Donnerstag (18.05.2023) gegen 20:00 Uhr eine alkoholisierte Autofahrerin auf der Bundesstraße 10 bei Vaihingen an der Enz aus dem Verkehr gezogen werden konnte. Der 39-Jährige war dort von Illingen in Fahrtrichtung Vaihingen an der Enz unterwegs und fuhr hinter einem Dacia, dessen Fahrerin nach Angaben des Zeugen auffallend unsicher war und mehrfach nach links auf die Fahrspur des Gegenverkehrs kam. Er verständigte die Polizei über seine Wahrnehmung und wartete schließlich bei der Autofahrerin auf das Eintreffen der Streifenwagenbesatzung. Vor Ort wurden Anhaltspunkte für eine alkoholische Beeinflussung der 37-jährigen Dacia-Fahrerin festgestellt. Da die Frau einen Atemalkoholtest ablehnte, musste sie sich auf Anordnung der Staatsanwaltschaft einer Blutentnahme unterziehen. Ferner wurde der Führerschein der 37-Jährigen beschlagnahmt. Sowohl der Zeuge als auch eine Polizeibeamtin und ihr Kollege wurden von der 37-Jährigen während der polizeilichen Maßnahmen heftig beleidigt. Die weiteren Abklärungen ergaben, dass die Tatverdächtige bereits vor rund einem Monat im Bereich Markgröningen wegen Trunkenheit im Straßenverkehr aufgefallen war. Ferner hatte sie den von ihr gesteuerten Dacia mutmaßlich kurz vor dem aktuellen Sachverhalt im Vaihinger Stadtteil Roßwag entwendet. Die Ermittlungen hierzu dauern an. Da nach Angaben des Zeugen eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmender nicht ausgeschlossen werden kann, werden insbesondere Personen gesucht, die auf der B10 von Vaihingen an der Enz in Richtung Illingen unterwegs waren und möglicherweise durch die entgegenkommende Dacia-Fahrerin gefährdet wurden. Hinweise erbittet das Polizeirevier Vaihingen an der Enz unter Tel. 07042 941-1200 oder per Mail an vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de.

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Ludwigsburg: Einbruch in Schulgebäude – Bargeld und Laptops entwendet

Zwischen Mittwoch (17.05.2023) 22.00 Uhr und Freitag (19.05.2023) 06.40 Uhr schlugen noch unbekannte Täter in der Kaiserstraße im Ludwigsburger Westen zu und brachen in eine Schule ein. Mutmaßlich gelangen sie über das Dach in einen Innenhof und hebelten von dort aus ein Fenster zum Lehrerzimmer auf. Im Inneren des Lehrerzimmers brachen sie rund 50 Lehrerfächer auf und durchwühlten verschiedene Schreibtische. Aus aufgefundenen Kassen stahlen die Täter Bargeld. Im weiteren Verlauf verschafften sie sich Zutritt zu insgesamt elf Klassenzimmern, aus denen sie jeweils einen Laptop entwendeten. Der Wert des Diebesguts konnte abschließend noch nicht geklärt werden. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf rund 500 Euro belaufen. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353 oder E-Mail: ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

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Bietigheim-Bissingen: Zeugen nach Sachbeschädigung an Pkw in der Sucystraße gesucht

Eine noch unbekannte Person verursachte zwischen Dienstag 21:00 Uhr und Donnerstag 11:40 Uhr (16.-18.05.2023) rund 1.000 Euro Sachschaden an einem in der Sucystraße in Bietigheim-Bissingen geparkten Audi. Hierzu wurde der Kühlergrill mutwillig beschädigt und zudem das vordere Kennzeichen abgerissen. Hintergrund der Tat war möglicherweise der Umstand, dass der Pkw über mehrere Tage nicht ordnungsgemäß auf einem Fußweg abgestellt war und die unbekannte Person sich daran störte. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen sucht Zeugen und nimmt Hinweise unter Tel. 07142 405-0 oder per E-Mail an bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de entgegen.

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Freudental: Unbekannte stehlen Baumaterial und Werkzeuge aus Rohbau

Eine noch nicht genau bestimmbare Menge an Baumaterialien und Werkzeugen in noch unbekanntem Wert stahlen Diebe zwischen Mittwoch (17.05.2023) 17.00 Uhr und Freitag (19.05.2023) 08.25 Uhr aus einem Rohbau im Elsbeerenring in Freudental. Um an das Diebesgut heran zu kommen, hoben die unbekannten Täter zwei verschlossenen Bautüren aus den Angeln und brachen in einen weiteren Raum ein, der mit Gipskartonplatten gesichert war. Der entstandene Sachschaden konnte ebenfalls noch nicht beziffert werden. Der Polizeiposten Besigheim, Tel. 07143 40508-0 oder E-Mail: bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de, bittet Zeugen, die Hinweise geben können, sich zu melden.

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Kirchheim am Neckar: Putzmaschine gestohlen

Eine Putzmaschine im Wert von etwa 8.000 Euro wurde zwischen Dienstag (16.05.2023) 16.00 Uhr und Freitag (18.05.2023) 08.30 Uhr von einer Baustelle in der Brunnenstraße in Kirchheim am Neckar gestohlen. Die Täter dürften die Maschine mit einem Fahrzeug abtransportiert haben. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07143 891060 oder per E-Mail: bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeiposten Kirchheim an Neckar in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Bundesregierung nutzt über 100 KI-Anwendungen

Berlin – Ministerien und Behörden setzen bei ihrer Arbeit zunehmend auf Anwendungen sogenannter künstlicher Intelligenz (KI). Aktuell sind bereits mehr als 100 verschiedene KI-Lösungen im Einsatz, wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken-Bundestagsfraktion hervorgeht, über die der “Spiegel” berichtet. Demnach kommt die Technologie etwa im Auswärtigen Amt und im Verteidigungsministerium zur Krisenfrüherkennung zum Einsatz.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge versucht damit, Migrationsbewegungen vorherzusagen. Die neuen generativen KI-Anwendungen wie ChatGPT werden hingegen bislang nur probeweise genutzt: “Die Bundesregierung hat die KI-basierte Software ChatGPT auch bereits getestet”, heißt es in der Antwort. Auf die Fragen nach dem Einsatz von KI bei deutschen Sicherheitsbehörden verweigerte die Bundesregierung mit Verweis auf das “Staatswohl” so gut wie alle Auskünfte.

“Ausgerechnet dort, wo die Grundrechte am ehesten in Gefahr sind, soll es immer weniger parlamentarische Aufsicht über den Einsatz künstlicher Intelligenz geben, das ist völlig inakzeptabel”, sagte die Linken-Digitalexpertin Anke Domscheit-Berg. Die Abgeordnete war Mitglied der KI-Enquetekommission, die 2020 ihre Ergebnisse und Empfehlungen vorgelegt hatte. Praktisch nichts davon sei umgesetzt, so Domscheit-Berg.

Insgesamt offenbare die Bundesregierung in ihrer Antwort noch immer gravierende Kompetenzdefizite und ungenügendes Risikobewusstsein. Insbesondere versäume sie es, die Bevölkerung ausreichend auf die Herausforderungen vorzubereiten. “Es braucht dank generativer KI-Modelle kaum mehr Kompetenz, um Desinformation, Deepfakes und Infomüll zu erzeugen, aber eine sehr hohe Kompetenz, um manipulierte Inhalte zu erkennen.”

Dieses Missverhältnis wirke demokratiegefährdend. “Der Geist ist längst aus der Flasche, und von der Ampel kommt bisher nicht einmal eine Aufklärungskampagne”, sagte die Digitalexpertin.

red

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