Großeinsatz in Ludwigsburg-Grünbühl: Bewohner evakuiert, fünf Verletzte bei Rauchentwicklung

Ludwigsburg – Am Mittwochabend wurde die Feuerwehr Ludwigsburg zu einem Einsatz in die Moldaustraße im Stadtteil Grünbühl gerufen. Gegen 19.30 Uhr wurde Rauch in einem Hochhaus gemeldet, woraufhin die Rettungskräfte mit mehreren Fahrzeugen ausrückten.

Bisherigen Erkenntnissen zufolge kam es zu keinem offenen Feuer, jedoch zu einer starken Rauchentwicklung, deren Ursache noch nicht geklärt ist. Die Bewohner des Gebäudes mussten evakuiert werden, einige von ihnen wurden mit Hilfe einer Drehleiter gerettet.

Die Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienstes sowie des Katastrophenschutzes dauerten bis zum späten Abend an.

Fünf Personen wurden durch den Brand leicht verletzt. Die genauen Umstände sind noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Die Bewohner des betroffenen Hochhauses werden vorerst in einer nahegelegenen Schule untergebracht. Die Stadt Ludwigsburg hat eine Hotline für Angehörige eingerichtet.

red

Rentner in Ludwigsburg auf offener Straße erstochen: 44-Jähriger muss für 12 Jahre in Haft

Ludwigsburg – Das Landgericht Stuttgart hat einen 44-jährigen Mann wegen Totschlags zu zwölf Jahren Haft und längerfristiger Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik verurteilt. Der Mann hatte im August des vergangenen Jahres einen 79-jährigen Rentner in der Danziger Straße in Ludwigsburg hinterrücks mit mehreren Messerstichen attackiert und dabei so schwer verletzt, dass das Opfer kurz darauf in einem Ludwigsburger Krankenhaus verstarb. Die Tat hatte für große Bestürzung in der Stadt gesorgt.

Während des Prozesses stand die Frage der Schuldfähigkeit des Angeklagten im Mittelpunkt. Ein von der Verteidigung beauftragter Gutachter hatte eine chronisch schizophrenen Psychose beim Angeklagten diagnostiziert und auf Schuldunfähigkeit plädiert. Auch der von der Staatsanwaltschaft bestellte Gutachter bestätigte die Erkrankung, bezeichnete den Angeklagten aber als vermindert schuldfähig.

In seiner Urteilsbegründung folgte das Gericht dem Gutachten der Staatsanwaltschaft und sah den Angeklagten als vermindert, jedoch nicht als schuldunfähig an. Der Mann habe in Tötungsabsicht gehandelt und die Arg- und Wehrlosigkeit seines Opfers ausgenutzt. Das Gericht stützte sich dabei auf die Vielzahl der Stiche und den Umstand, dass der Angeklagte das Messer erst kurz vor der Tat gekauft hatte. Der Angeklagte selbst hatte sich während des Prozesses darauf beschränkt, sich für nicht schuldig zu erklären, und schwieg zu seinen Motiven.

Das Urteil fiel milder aus als von der Staatsanwaltschaft gefordert, die auf eine lebenslange Haftstrafe plädiert hatte. Die Verteidigung hatte hingegen einen Freispruch gefordert. Der Vorsitzende Richter betonte jedoch, dass von dem Mann aufgrund seiner Vorstrafen und der diagnostizierten Erkrankung weiterhin Gefahr ausgehe und er deshalb in einer psychiatrischen Klinik untergebracht werden müsse.

Der Fall hatte in Ludwigsburg für großes Aufsehen gesorgt. Der Angeklagte war am Tattag aus seiner Sozialunterkunft ausgebrochen und hatte das Messer in einem Ludwigsburger Geschäft gekauft, bevor er den Rentner attackierte. Das Opfer war bei dem Angriff unbescholten und hatte keine Verbindung zu dem Täter. Der Mann wurde kurz nach der Tat von der Polizei gefasst und war seitdem in Untersuchungshaft.

red

Warum der Energieversorger EnBW trotz niedriger Spotmarktpreise keine Preissenkungen plant

Der Energieversorger EnBW plant derzeit keine Preissenkungen. “Unsere langfristig ausgerichteten Beschaffungspreise liegen derzeit höher als die tagesaktuellen Spotmarktpreise”, sagte EnBW-Chef Andreas Schell der Wochenzeitung “Die Zeit”. Über die Preisentwicklung beim Strom zu spekulieren sei derzeit “nicht seriös”.

In den nächsten Jahren will EnBW nach Angaben von Schell zudem “besser zugeschnittene Stromtarife” anbieten. “Wenn ein Kunde sein E-Auto zu jeder Zeit sofort vollladen will, wäre es doch nur fair, dass sein Tarif dann etwas höher ist als bei jemandem, der flexibler ist”, fügte er hinzu. Und wenn ein Kunde einen Batteriespeicher im Keller habe und einen Teil der Kapazität bereitstelle, um Nachfragespitzen im Stromnetz abzufangen, indem sein Speicher dann Strom ins Netz abgebe, könne er einen billigeren Stromtarif bekommen, so Schell.

red

Kassenärzte-Chef: Wer die Notaufnahme ohne Ersteinschätzung aufsucht, soll zahlen

Kassenärzte-Chef Andreas Gassen fordert eine Gebühr für Patienten, die künftig ohne vorherige telefonische Ersteinschätzung die Notaufnahme aufsuchen. Er begrüße die Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), den Rettungsdienst unter 112 und den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter 116117 virtuell zusammenzuschalten, um dort eine Ersteinschätzung vorzunehmen und den Anrufenden anschließend richtig zu leiten, sagte Gassen dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. Wer weiterhin direkt in die Notaufnahme gehe, ohne vorher die Leitstelle anzurufen, müsse gegebenenfalls eine Notfallgebühr entrichten, “denn das kostet die Solidargemeinschaft unterm Strich mehr Geld und bindet unnötig medizinische Ressourcen”.

Es werde immer argumentiert, derartige Gebühren seien unsozial, sagte er: “Unsozial ist in meinen Augen jedoch, den Notdienst unangemessen in Anspruch zu nehmen und damit das Leben anderer Menschen zu gefährden”, so der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Und er fügte hinzu: “Wer noch selbst in eine Notaufnahme gehen kann, ist oft kein echter medizinischer Notfall.”

red

Brüder von Maskierten angegriffen: Gewalttätige Auseinandersetzung in Bietigheim-Bissingen

In der Stuttgarter Straße in Bietigheim-Bissingen ereignete sich am Montagabend ein gewalttätiger Übergriff auf zwei junge Männer, der von mehreren Zeugen beobachtet wurde. Gegen 23:00 Uhr wurden die Beamten des Polizeireviers Bietigheim-Bissigen alarmiert und trafen am Tatort auf zwei Brüder im Alter von 20 und 23 Jahren, die von einer Gruppe von drei jungen Männern angegriffen wurden.

Wie die Polizei mitteilte, hatte der 20 Jahre alte Fahrer eines PKWs das Tankstellengelände verlassen wollen, als er von den drei Verdächtigen gestoppt und angegriffen wurde. Die Täter schlugen auf das Fahrzeug ein und verhinderten, dass der junge Mann das Gelände verlassen konnte. Der 23-jährige Bruder eilte daraufhin seinem jüngeren Bruder zu Hilfe, wurde aber von den Angreifern mit einem Tierabwehrspray besprüht und geschlagen.

Die Tätergruppe setzte sich kurze Zeit später in ein Fahrzeug und fuhr auf der Bundesstraße 27 in Richtung Ludwigsburg davon. Im Rahmen der polizeilichen Fahndungsmaßnahmen konnten die vier Verdächtigen in Ludwigsburg gestoppt und vorläufig festgenommen werden. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um drei junge Männer im Alter von 19, 20 und 21 Jahren sowie einen weiteren 19-Jährigen, der mit seinem Fahrzeug an der Tankstelle angehalten hatte.

Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung gegen die vier jungen Männer. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden 19-Jährigen sowie der 20- und 21-Jährige wieder auf freien Fuß gesetzt. Der verletzte 23-Jährige wurde von einem Rettungswagen zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.

Die Hintergründe des Vorfalls sind derzeit noch unklar. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zur Tat oder den Tätern geben können, sich beim Polizeirevier Bietigheim-Bissigen zu melden. Die Ermittlungen dauern an.

red

Polizeimeldungen: Hund beißt Frau ohne Vorwarnung und was noch in Ludwigsburg los war

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Eine 65-jährige Frau wurde am Karsamstag (08.04.2023) bei einem Spaziergang im Waldgebiet Brandholz bei Bietigheim-Bissingen Opfer einer Hundeattacke. Gemeinsam mit ihrem Ehemann war sie gegen 10:30 Uhr unterwegs, als sie auf eine bislang unbekannte Frau traf, die telefonierend mit einem angeleinten Hund am Wegesrand stand.

Die Frau ließ das Paar passieren, worauf sich die 65-Jährige bedankte. Doch in diesem Moment sprang der Hund der Frau an und biss ihr in den Oberarm. Die Unbekannte zog den Vierbeiner zurück und entschuldigte sich, bevor sie sich umdrehte und verschwand.

Die 65-Jährige erstattete Anzeige bei der Polizei. Die unbekannte Frau wird als zwischen 25 und 35 Jahren alt, schlank und blond mit langen Haaren beschrieben. Sie trug eine schwarze Jacke und graue Jeans. Bei dem Hund handelt es sich vermutlich um eine amerikanische Bulldogge.

Die Polizeihundeführerstaffel des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die Hinweise geben können, sich unter Tel. 07141 18-9 oder per E-Mail: ludwisburg.pp@polizei.bwl.de zu melden.

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Vaihingen an der Enz: Fahrzeuge durch stark haftende Aufkleber beschädigt

Bislang unbekannte Täter brachten zwischen Dienstag (11.04.2023) 23:00 Uhr und Mittwoch (12.04.2023) 04:30 Uhr an zwei geparkten Fahrzeugen im Tannenweg sowie in der Austraße in Vaihingen an der Enz stark haftende Aufkleber an und verursachten hierdurch einen Sachschaden von rund 500 Euro. Ein VW im Tannenweg sowie ein Audi in der Außstraße parkten jeweils am Fahrbahnrand und standen hierbei wenige Zentimeter auf dem Gehweg. Die unbekannten Täter nahmen mutmaßlich dies zum Anlass um an den beiden Fahrzeugen stark haftende Aufkleber, die mit einer Botschaft hinsichtlich des ordnungsgemäßen Parkens versehen waren, anzubringen. Da diese Aufkleber vermutlich nicht rückstandslos entfernt werden können, muss von einem entstandenen Sachschaden ausgegangen werden. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0 oder E-Mail vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de, bittet Zeugen sich zu melden.

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Ludwigsburg: 59-Jähriger leistet nach Drogenfund Widerstand

Am Mittwoch (12.04.2023) gegen 20:15 Uhr stellten Beamte der Polizeihundeführerstaffel des Polizeipräsidiums Ludwigsburg in der Seestraße in Ludwigsburg einen 59-jährigen Mann fest, der mutmaßlich beim Erblicken der Beamten unmittelbar in ein Wettbüro verschwand. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf und wollten den Mann einer Kontrolle unterziehen. Nachdem sie ihn im Wettbüro festgestellt hatten, baten sie ihn nach draußen. Bei der anschließenden Personenkontrolle gab der Mann an, dass er Drogen bei sich habe, weshalb er das Weite gesucht hatte. Eine freiwillige Herausgabe der Betäubungsmittel verweigerte er, zudem wurde er gegenüber den eingesetzten Beamten im weiteren Verlauf immer aggressiver. Anschließend versuchter er, erneut in das Wettbüro zu flüchten und die Eingangstüre von innen zu verriegeln. Dies konnten die beiden Polizeibeamten unterbinden und den Mann an seinem Vorhaben hindern. Der 59-Jährige sperrte und widersetzte sich in der Folge den polizeilichen Maßnahmen, weshalb ihm Handschließen anlegten werden mussten. Bei der anschließenden Durchsuchung des Mannes fanden die Beamten eine Kleinmenge Marihuana sowie Bargeld und eine Feinwaage. Er wurde vorläufig festgenommen und zum Polizeirevier Ludwigsburg gebracht. Zudem wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Stuttgart seine Wohnung durchsucht. Auch hier konnten weitere Betäubungsmittel sichergestellt werden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er auf freien Fuß gesetzt. Er muss nun mit Anzeigen gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte rechnen.

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Bietigheim-Bissingen: 48 Jahre alter Mann randaliert vor Einkaufsmarkt

Am Dienstag (11.04.2023) rückten Polizisten des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen gegen 11.25 Uhr in die Mühlwiesenstraße aus, da dort vor einem Einkaufsmarkt ein 48 Jahre alter Mann auf dem Boden lag und lauthals Wirres von sich gab. Nachdem es den Polizisten gelungen war, die Aufmerksamkeit des Mannes auf sich zu lenken, führte er einen freiwilligen Atemalkoholtest durch. Das Ergebnis belief sich auf über 2,5 Promille. Da der 48-Jährige den Bereich vor dem Einkaufsmarkt nicht verlassen wollte, musste ihm ein Platzverweis erteilt werden. Da er auch diesem nicht nachkam, wurde er schließlich in Gewahrsam genommen und in die Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers gebracht, wo er bis Mittwochmorgen bleiben musste.

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Ludwigsburg: Zeugen zu Verkehrsunfall in der Frankfurter Straße gesucht

Zu einem Verkehrsunfall mit einem noch unklaren Unfallhergang am Dienstag (11.04.2023) gegen 09:55 Uhr in der Frankfurter Straße (Bundesstraße 27) in Ludwigsburg sucht die Polizei noch Zeugen. Eine 59-jährige Dacia-Lenkerin und ein 32-jähriger VW-Lenker befuhren die Frankfurter Straße aus Richtung Bietigheim-Bissingen kommend in Richtung Ludwigsburg. Beide Fahrzeuglenker ordneten sich nebeneinander an der Einmündung der Landesstraße 1138 auf den beiden Linksabbiegestreifen in Richtung Freiberg am Neckar ein. Beim anschließenden Abbiegevorgang streiften sich beide Fahrzeuge und es entstand ein Sachschaden von rund 5.000 Euro. Beide Verkehrsteilnehmer gaben an, keinen Fahrstreifenwechsel durchgeführt haben zu wollen, noch auf die jeweils nebenan verlaufende Abbiegespur gekommen zu sein. Wegen des unklaren Unfallhergangs sucht das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353 oder E-Mail ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de Zeugen, die den Unfall beobachtet haben.

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Schwieberdingen: Unfallflucht – Zeugen gesucht

Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer beschädigte am Dienstag (11.04.2023) zwischen 08:00 Uhr und 16:00 Uhr einen auf einem Parkplatzgelände an der Robert-Bosch-Straße in Schwieberdingen geparkten VW. Vermutlich beim Einparken stieß das unbekannte Fahrzeug gegen den VW und verursachte einen Sachschaden von rund 7.500 Euro. Anschließend entferne sich der Unbekannte unerlaubt von der Unfallstelle, ohne sich um die Schadenregulierung zu kümmern. Das Polizeirevier Ditzingen sucht unter Tel. 07156 4352-0 oder E-Mail ditzingen.prev@polizei.bwl.de Zeugen, die Hinweise auf den Verursacher geben können.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Anstieg um 80 Prozent: Zahl der Asylanträge im ersten Quartal 2023 erreicht neuen Höchststand

Die Zahl der Asylanträge im ersten Quartal dieses Jahres ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 80,3 Prozent angestiegen. Das berichtet das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Mittwochausgabe) unter Berufung auf die sogenannte “Asylgeschäftsstatistik” des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf). Demnach haben im Zeitraum von Januar bis März 2023 insgesamt 87.777 Personen einen Asylantrag in Deutschland gestellt.

Ferner handele sich um 80.978 Erstanträge und 6.799 Folgeanträge, teilte das Amt mit. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres sei das ein Anstieg um 80,3 Prozent bei den Erstanträgen. 2022 waren im Vergleichszeitraum noch 44.908 Erstanträge gestellt worden.

Ukraine-Geflüchtete tauchen in dieser Statistik in der Regel nicht auf: Sie müssen in Deutschland kein Asylverfahren durchlaufen.

red

FC Bayern unterliegt Man City: Champions League-Aus besiegelt?

Manchester – Im Viertelfinale der Champions League hat Manchester City im Hinspiel gegen den FC Bayern München 3:0 gewonnen. In einer zunächst noch ausgewogenen Partie entwickelten sich die Gastgeber rasant zur deutlich stärkeren Mannschaft. In der 27. Minute traf Rodri und verschaffte Man City einen ordentlich Schub an Selbstbewusstsein.

Die Bayern kamen hingegen nicht zum Abschluss und zeigten zugleich selbst ungewohnt große Schwächen in der Verteidigung. In der 70. Minute traf auch Bernado Silva für Man City und mit dem 3:0 durch Erling Haaland in der 77. Minute dürfte für die Bayern das Ausscheiden aus der Champions League besiegelt sein. Im parallel stattfindenden Viertelfinal-Hinspiel hat SL Benefica gegen Inter Mailand 0:2 verloren.

Die beiden Rückspiele sind für den 19. April geplant.

red

TÜV kritisiert AKW-Aus: Kernkraftwerke hätten noch sicher weiterlaufen können

Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands, hat die Abschaltung der drei verbliebenen deutschen Kernkraftwerke kritisiert. “Die drei Kernkraftwerke hätten bis Ende des Jahrzehnts sicher weiterlaufen können”, sagte Bühler der “Bild” (Mittwochausgabe). Genau dafür seien die Meiler ausgelegt worden.

“Die Anlagen befinden sich in einem sehr guten Zustand. Die drei Kernkraftwerke, die am 15. April abgeschaltet werden sollen, wurden 1988 und 1989 in Betrieb genommen und sind für eine Betriebsdauer von mindestens 40 Jahren ausgelegt. Aus sicherheitstechnischer Sicht könnten bei regelmäßiger Wartung und der entsprechenden Sicherheitsprüfung die drei Kernkraftwerke noch einige Jahre betrieben werden”, so der Vorsitzende des TÜV-Verbands.

“Die deutschen Kernkraftwerke zählen nach wie vor zu den sichersten Kraftwerken der Welt. Das gilt bis zur Abschaltung und darüber hinaus.” Bühler bemängelt auch die Folgen des AKW-Aus für die Klimabilanz und die Stromversorgung.

“Die Atomkraftwerke liefern die Grundlast. Das heißt: Egal, ob draußen die Sonne scheint oder der Wind weht, die AKW liefern stabil Strom”, so Bühler. “Der Atomstrom, der nicht durch erneuerbare Energien gedeckt wird, muss durch Strom aus Kohle und Gas kompensiert werden – mit entsprechend schlechterer CO2-Bilanz.”

Der Weltklimarat hatte in seinem Synthesebericht Atomkraft als Möglichkeit zur CO2-Reduzierung im Energiesektor aufgeführt. Dabei übersteigt laut IPCC das Potential von Windkraft und Solar das Potential von Atomkraft um ein Vielfaches – bei deutlich geringeren Kosten.

red

Tötungsdelikt in Asperg: Spezialeinheiten nehmen weitere Verdächtige fest

Asperg – Drei weitere Verdächtige im Zusammenhang mit dem mutmaßlichen Tötungsdelikt in Asperg wurden am Montag von Spezialeinheiten des Polizeipräsidiums Ludwigsburg vorläufig festgenommen. Die Verdächtigen, zwei 17-jährige Jugendliche und ein 27-jähriger Mann, sollen laut dem Polizeibericht an dem Vorfall vom Samstag beteiligt gewesen sein, bei dem ein 18-jähriger junger Mann durch Schüsse getötet und ein Gleichaltriger schwer verletzt wurde.

Die Festnahmen erfolgten nach intensiven Ermittlungen und Durchsuchungsmaßnahmen durch die Polizei. Dabei wurde auch die Polizeihundeführerstaffel des Polizeipräsidiums Ludwigsburg zur Unterstützung eingesetzt.

Am Dienstag wurden die Verdächtigen auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem zuständigen Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ gegen die beiden 17-Jährigen und den 27 Jahre alten türkischen Staatsangehörigen Haftbefehle wegen Totschlags und versuchten Totschlags. Die Tatverdächtigen wurden daraufhin in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingewiesen.

Laut den bisherigen Ermittlungen der Sonderkommission “Goethe” könnte ein lokaler Konflikt unter den Verdächtigen zu der Tat geführt haben. Das Polizeipräsidium Ludwigsburg hatte bereits unmittelbar nach der Tat seine Präsenz in Asperg erhöht und wird diese Maßnahmen bis auf Weiteres fortsetzen.

Die Einzelheiten des Vorfalls sind noch unklar und die Ermittlungen der Polizei dauern an.

red

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