Südkorea: Präsident Yoon abgesetzt – Verfassungsgericht bestätigt Entscheidung

Das Verfassungsgericht in Seoul hat Präsident Yoon Suk-yeol einstimmig abgesetzt – ein drastischer Schritt in einem eskalierenden Machtkampf mit der Opposition. Der Vorwurf: rechtswidrige Ausrufung des Kriegsrechts und Machtmissbrauch. Binnen 60 Tagen muss das Land nun einen Nachfolger bestimmen.

Seoul (red) – Das südkoreanische Verfassungsgericht hat die Absetzung von Präsident Yoon Suk-yeol bestätigt. Die Entscheidung erfolgte einstimmig, wie das Gericht am Freitag mitteilte.

Das Urteil verpflichtet das Land, innerhalb von 60 Tagen eine vorgezogene Präsidentschaftswahl abzuhalten, um den Nachfolger von Yoon zu bestimmen. Diese könnte am 3. Juni stattfinden. Fast alle Anklagepunkte gegen Yoon wurden zugelassen. So wurde ihm vorgeworfen, die rechtlichen Voraussetzungen für die Ausrufung des Kriegsrechts nicht erfüllt zu haben. Zudem hatte er Truppen zum Parlament geschickt, um die Aufhebung des Dekrets zu verhindern.

Yoon hatte Anfang Dezember vorübergehend das Kriegsrecht verhängt. Hintergrund war ein Machtkampf des Präsidenten mit der Opposition, die im Parlament allerdings eine Mehrheit hat und diese dazu nutzte, Mitglieder von Yoons Kabinett anzugreifen und die Verabschiedung von Haushaltsplänen zu blockieren.

Ausschreitungen nach Raub im Gästeblock: 107 Festnahmen bei Pokal-Halbfinale in Stuttgart

Stuttgart – Der Halbfinal-Abend im DFB-Pokal zwischen dem VfB Stuttgart und RB Leipzig wurde von massiven Ausschreitungen überschattet. Wie die Polizei mitteilt, wurden am Mittwochabend (02.04.2025) insgesamt 107 Personen vorläufig festgenommen – darunter zahlreiche Fans der Gästemannschaft.

Auslöser der Eskalation war offenbar ein Raubvorfall im Bereich des Gästeblocks: Zwei Leipzig-Anhänger sollen einem Mann Kopfhörer und Jacke geraubt haben, nachdem dieser dort einen LOK-Leipzig-Sticker angebracht hatte. Als der Ordnungsdienst einschritt, solidarisierten sich weitere Gästefans. Die Situation eskalierte, als Beamte – unter Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken – attackiert wurden. Unter anderem wurde mit einer Fahnenstange geworfen.

Insgesamt sieben Personen wurden leicht verletzt, darunter ein Polizeibeamter, zwei Ordner sowie vier Fans. „Durch die gute Zusammenarbeit mit dem Ordnungsdienst und den Vereinen ist es gelungen, 107 Personen vorläufig festzunehmen“, sagte Einsatzleiter Frank Döppner.

Gegen 15 Tatverdächtige laufen nun Ermittlungen wegen Raub, tätlichem Angriff, Landfriedensbruch und Körperverletzung. Bis 02:00 Uhr wurden die festgenommenen Personen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Auch aus der Stuttgarter Fanszene gab es mehrfache Verstöße: In der Cannstatter Kurve wurde während des Spiels Pyrotechnik gezündet, nach Abpfiff brannten im Bereich des Bahnhofsvorplatzes Bengalos und Feuerwerkskörper – teils bis 01:00 Uhr nachts. Die Polizei ermittelt auch hier.

red

Großer Feuerwehreinsatz: Rauch und Feuer in Bietigheimer Sporthalle – 470 Schüler evakuiert

Bietigheim-Bissingen – Am Donnerstagvormittag (03.04.2025) kam es gegen 09:20 Uhr zu einem Feuer in der Sporthalle einer Schule in der Friedrich-Ebert-Straße. Dichte Rauchentwicklung sorgte für einen Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei. Das Lehrpersonal reagierte umgehend und evakuierte nicht nur die betroffene Halle, sondern auch das angrenzende Schulgebäude – insgesamt rund 470 Schülerinnen und Schüler wurden vorsorglich ins Freie geführt.

Die Feuerwehr brachte den Brand rasch unter Kontrolle. Verletzt wurde niemand, der Unterricht im Schulgebäude konnte nach dem Feuerwehreinsatz fortgesetzt werden. Die genaue Brandursache ist derzeit noch unklar, die Ermittlungen laufen. Der Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.

red

Schluss mit Hausaufgaben: Linke fordert radikale Bildungsreform

Die Linke will Hausaufgaben abschaffen – und sieht darin einen Schritt hin zu mehr Bildungsgerechtigkeit. In einem Fünf-Punkte-Plan kritisieren Parteichef Jan van Aken und Bildungspolitikerin Nicole Gohlke, dass häusliches Lernen soziale Ungleichheiten vertiefe. Schule müsse ein Ort der Chancengleichheit sein – und nicht vom Elternhaus abhängen.

Hausaufgaben abschaffen? Linke startet Bildungs-Offensive: Mit einem Fünf-Punkte-Plan will die Linke gegen soziale Ungleichheit in Schulen vorgehen – und setzt dabei auf ein radikales Signal: Hausaufgaben sollen gestrichen werden. Lernen soll künftig nur noch in der Schule stattfinden.

Berlin (red) – Die Linke will Hausaufgaben für Schüler abschaffen. Das geht aus einem “Fünf-Punkte-Plan gegen Chancenungleichheit bei der Bildung” hervor, über den der “Stern” berichtet.

“Hausaufgaben vertiefen die soziale Spaltung”, heißt es in dem Papier, welches Linken-Chef Jan van Aken und die bildungspolitische Sprecherin, Nicole Gohlke, verfasst haben. Und weiter: “Wer Eltern hat, die helfen können, kommt weiter. Wer nicht – bleibt zurück. Wer kein eigenes Zimmer hat, keine Ruhe, keine Unterstützung, bekommt schlechtere Noten.” Dies sei “keine individuelle Schwäche, das ist strukturelle Ungerechtigkeit”.

“Hausaufgaben sind auch eine Klassenfrage”, sagte van Aken dem “Stern”. Natürlich stünden die Chancen für Kinder von Akademiker-Eltern dabei besser als bei anderen. “Lernen gehört in die Schule, nicht ins Wohnzimmer”, so der Linken-Chef.

Die Linke reagierte damit auf eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, wonach Erstklässler aus Familien mit geringen Einkommen und geringerer elterlicher Bildung in Deutschland mit größeren Bildungsnachteilen starten als in vielen anderen Ländern.

In ihrem Fünf-Punkte-Plan fordert die Linke neben der Abschaffung der Hausaufgaben auch die komplette Freistellung von allen Schulgebühren (auch für Bücher, Schulessen, Tabletts und Fahrkarten), eine gemeinsame Schule bis “mindestens zur 10. Klasse”, ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Sanierung und Ausstattung von Schulen sowie mehr Personal für Bildungseinrichtungen.

Fuchshof-Areal in Ludwigsburg: Stadt verkauft Baufläche an Betz, Pflugfelder und Strenger

Ludwigsburg – Auf dem ehemaligen Gärtnereigelände im Osten Ludwigsburgs nimmt eines der größten Neubauprojekte der Stadt weiter Gestalt an. Die Stadt Ludwigsburg hat ein rund 9.400 Quadratmeter großes Grundstück im Baucluster 1 des Wohnparks Fuchshof an ein Konsortium aus den drei lokalen Bauträgern Betz BauPartner, Pflugfelder Immobilien und Strenger Bauen und Wohnen verkauft. Auf dem Areal sollen rund 150 Wohneinheiten entstehen – darunter auch 36 preis- und belegungsgebundene Mietwohnungen nach dem Landeswohnraumförderungsgesetz.

Lokal verwurzelt, gemeinsames Ziel

Der neue Grundstücksverkauf ist ein weiterer Meilenstein für das ehrgeizige Stadtentwicklungsprojekt. „Ich freue mich sehr, dass wir mit Strenger, Pflugfelder und Betz lokale Investoren für den Fuchshof gefunden haben und sogar preisgebundenen Wohnraum schaffen können. Dieser wird in Ludwigsburg dringend benötigt“, erklärte Oberbürgermeister Matthias Knecht.

Der OB sprach von einem „hochwertigen und nachhaltigen neuen Quartier mit einem Dreiklang aus Wohnen, Grün und Sport“. Die Zusammenarbeit mit den beteiligten Bauträgern sei von Verlässlichkeit und gemeinsamen Zielen geprägt: „Für die Herkulesaufgabe Wohnungsbau benötigen wir sowohl den städtischen Wohnungsbau als auch private Investoren“, so Knecht weiter.

Ein Quartier für alle Generationen

Auch das Konsortium selbst blickt optimistisch auf die Entwicklung des Areals. In einer gemeinsamen Erklärung heißt es: „Wir freuen uns, nach intensiven und partnerschaftlichen Verhandlungen, auf dem Fuchshof in ruhiger Lage moderne und teilweise barrierefreie Wohnungen für alle Altersgruppen planen und realisieren zu können. Drei unterschiedliche Konzepte und Architektursprachen versprechen ein attraktives und abwechslungsreiches Wohnquartier zu werden.“

Neben den Wohnbauten ist eine gemeinschaftliche Tiefgarage geplant. Die Bebauung wird durch den Gestaltungsbeirat der Stadt Ludwigsburg begleitet, der Baubeginn ist für 2026 vorgesehen.

Größtes Neubaugebiet der Stadt

Der Wohnpark Fuchshof gilt als das derzeit größte Neubaugebiet Ludwigsburgs. Insgesamt sollen hier 530 Wohnungen für rund 1.300 Menschen entstehen. Bereits im vergangenen Jahr hatte der schwedische Projektentwickler Bonava ein weiteres Grundstück im selben Baucluster erworben. Die Erschließungsarbeiten – inklusive der Verlegung von Strom-, Wasser-, Fernwärme-, Glasfaser- und Abwasserleitungen – laufen seit Juli 2024.

red

Menschlicher Einfluss lässt heimische Pflanzen verschwinden – neue Studie alarmiert

Eine internationale Studie mit Beteiligung der Uni Potsdam zeigt: Viele Pflanzenarten, die eigentlich heimisch sein könnten, fehlen – vor allem in stark vom Menschen genutzten Gebieten. Die Ursachen liefern neue Einblicke in den weltweiten Biodiversitätsverlust.

Potsdam (red) – Eine internationale Studie mit Beteiligung der Universität Potsdam hat die sogenannte “dunkle Vielfalt” von Pflanzen untersucht – Arten, die eigentlich in einem Gebiet vorkommen könnten, aber fehlen. Die Ergebnisse, die jetzt in “Nature” veröffentlicht wurden, zeigen deutlich den Einfluss menschlicher Aktivitäten auf Ökosysteme.

Forscher aus 119 Regionen weltweit, darunter die Uckermark in Brandenburg und die Insel Rhodos in Griechenland, sammelten Daten an fast 5.500 Standorten. In stark vom Menschen beeinflussten Gebieten fanden sie nur jede fünfte mögliche Art vor, während in wenig genutzten Regionen mehr als ein Drittel der potenziellen Vielfalt erhalten war.

Besonders überraschend war für die Wissenschaftler der Vergleich zwischen Brandenburg und Rhodos: Während die mediterrane Flora zwar artenreicher ist, sind die Arten auf Rhodos gleichmäßiger verteilt, was zu einer geringeren “dunklen Vielfalt” führt als in der brandenburgischen Untersuchungsregion.

“Bisher konzentrierten sich ökologische Studien auf Analysen von Arten, die an einem Standort vorkommen”, sagte Kolja Bergholz aus der Arbeitsgruppe Vegetationsökologie und Naturschutz, der Co-Autor der Studie ist. “Die Perspektive zu verschieben und sich zu fragen, welche Arten fehlen und warum, ermöglicht jedoch ein tieferes Verständnis über die Prozesse, die den derzeitigen Biodiversitätsverlust bedingen.”

Kornwestheim: Familienstreit eskaliert – 16-Jähriger greift Polizisten an

Kornwestheim – Am Mittwochnachmittag (02.04.2025) musste die Polizei wegen eines eskalierenden Familienstreits in die Bahnhofstraße ausrücken. Gegen 13:30 Uhr gerieten zwei Brüder im Alter von 16 und 18 Jahren in der elterlichen Wohnung in Streit, der in Handgreiflichkeiten mündete. Als die Mutter schlichten wollte, wandten sich beide Söhne gemeinsam gegen sie.

Die Mutter setzte daraufhin einen Notruf ab. Beim Eintreffen der Polizei war der 18-Jährige bereits geflüchtet. Der 16-Jährige zeigte sich zunehmend aggressiv und beleidigend gegenüber den Einsatzkräften. Als er in Gewahrsam genommen werden sollte, setzte er sich körperlich zur Wehr und verletzte dabei einen Polizeibeamten leicht.

Trotz Fixierung versuchte der Jugendliche zweimal aus dem Streifenwagen zu fliehen. Erst nachdem ihm zusätzlich Fußfesseln angelegt wurden, konnte er zur Polizeidienststelle gebracht werden. Aufgrund seines psychischen Ausnahmezustandes wurde der 16-Jährige schließlich in eine jugendpsychiatrische Einrichtung eingewiesen.

red

Wehrpflicht rückwärts? Immer mehr wollen Verweigerung widerrufen

Angesichts des Ukraine-Kriegs überdenken viele ihre frühere Haltung zum Dienst an der Waffe: Die Zahl der Rücknahmen von Kriegsdienstverweigerungen hat sich seit 2021 verdoppelt. Gleichzeitig steigen auch die Anträge auf Verweigerung stark an. Die Wehrpflicht bleibt politisch brisant – obwohl sie seit Jahren ausgesetzt ist.

Berlin (red) – Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine und der neuen Gefahrenlage in Europa ist nicht nur die Zahl der Kriegsdienstverweigerer gestiegen, sondern auch die derjenigen, die ihre frühere Entscheidung überdacht haben und zurücknehmen wollen.

Das zuständige Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben teilte dem “Tagesspiegel” (Donnerstagsausgabe) mit, dass im Jahr 2021 lediglich 304 Rücknahmen der Wehrdienstverweigerung beantragt wurden. Im Jahr 2022 stieg die Zahl der Widerrufe auf 487, 2023 auf 536 und im vergangenen Jahr auf 626 – eine Verdoppelung in drei Jahren. In den ersten beiden Monaten dieses Jahres wurden demnach erneut 102 Anträge gezählt.

Parallel war die Zahl neuer Kriegsdienstverweigerer von 201 im Jahr 2021 auf 2.241 im vergangenen gestiegen. Die allgemeine Wehrpflicht ist zwar seit dem Jahr 2011 ausgesetzt, aber nicht ganz abgeschafft und in einem akuten Verteidigungsfall weiter gültig.

Zahl der Abtreibungen in Deutschland bleibt stabil – aber Altersverteilung verschiebt sich

Wiesbaden (red) – Die Zahl der Abtreibungen in Deutschland stagniert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mitteilte, wurden im Jahr 2024 106.000 Abtreibungen gemeldet. Damit hat sich die Zahl der Abtreibungen gegenüber dem Vorjahr mit +0,2 Prozent kaum verändert. Sie lag damit weiterhin über dem Niveau der Jahre 2014 bis 2020, als die Zahl der gemeldeten Fälle stets zwischen rund 99.000 und 101.000 gelegen hatte.

Sieben von zehn Frauen (69 Prozent), die im Jahr 2024 einen Schwangerschaftsabbruch durchführen ließen, waren zwischen 18 und 34 Jahre alt und 20 Prozent waren im Alter zwischen 35 und 39 Jahren. Neun Prozent der Frauen waren 40 Jahre und älter, drei Prozent waren jünger als 18 Jahre. 43 Prozent der Frauen hatten vor dem Schwangerschaftsabbruch noch kein Kind zur Welt gebracht.

96 Prozent der im Jahr 2024 gemeldeten Abtreibungen wurden nach der sogenannten Beratungsregelung vorgenommen. Indikationen aus medizinischen Gründen oder aufgrund von Sexualdelikten waren in vier Prozent der Fälle die Begründung für den Abbruch.
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Die meisten Schwangerschaftsabbrüche (46 Prozent) wurden mit der Absaugmethode (Vakuumaspiration) durchgeführt, bei 41 Prozent wurde das Mittel Mifegyne verwendet. Die Eingriffe erfolgten überwiegend ambulant, davon rund 85 Prozent in Arztpraxen beziehungsweise OP-Zentren und 13 Prozent ambulant im Krankenhaus.

Die meisten Abbrüche (79 Prozent) erfolgten innerhalb der ersten acht Schwangerschaftswochen, nur drei Prozent wurden nach der zwölften Schwangerschaftswoche oder später vorgenommen. Im Vergleich zum Jahr 2014 (99 700 Fälle) lag die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche im Jahr 2024 um 6,8 Prozent beziehungsweise 6.700 Fälle höher.

Bei den Altersgruppen zeigt sich eine unterschiedliche Entwicklung: Stark zurück ging die Zahl in den Altersgruppen 15 bis 17 Jahre (-13,8 Prozent oder -400 Fälle) und 20 bis 24 Jahre (-8,3 Prozent oder -1.800 Fälle). Dagegen stiegen die Abbrüche in den Altersgruppen 30 bis 34 Jahre (+12,8 Prozent oder +2.800 Fälle), 35 bis 39 Jahre (+31,2 Prozent oder +4.900 Fälle) und 40 bis 44 Jahre (+23,2 Prozent oder +1.600 Fälle) deutlich.

Teilweise ist diese Entwicklung darauf zurückzuführen, dass zeitgleich die Zahl der 15- bis 17-jährigen Frauen um 4,6 Prozent und die der Frauen im Alter von 20 bis 24 Jahren um 3,9 Prozent gesunken ist. Demgegenüber nahm die Zahl der 30- bis 34-jährigen Frauen um 6,9 Prozent und die der Frauen im Alter von 35 bis 39 Jahren um 16,9 Prozent zu.

Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche je 10.000 Frauen ging bei den 15- bis 17-jährigen Frauen von 27 auf 24 zurück und bei den 20- bis 24-Jährigen von 96 auf 92. Bei den 30- bis 34-jährigen Frauen stieg diese Quote von 85 auf 91 und bei den 35- bis 39-Jährigen von 67 auf 75.

Lieferketten unter Druck: Arzneimittelversorgung droht sich zu verschärfen

Zölle, Abhängigkeiten, Engpässe – droht der nächste Medikamentenmangel?

Der Apothekenverband schlägt Alarm: Neue US-Zölle könnten die ohnehin angespannte Arzneimittelversorgung in Deutschland weiter verschärfen. Schon jetzt fehlen rund 500 Medikamente – und wichtige Lieferungen aus den USA sind in Gefahr.

Berlin (red) – Der Apothekenverband befürchtet, dass sich die US-Zölle auch auf die Medikamentenversorgung in Deutschland negativ auswirken können.

“Für die deutsche und europäische Pharmaindustrie sind die USA ein wichtiger Absatzmarkt”, sagte der Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA), Thomas Preis, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). “Wenn der durch erhöhte Zölle behindert wird, kann das dazu führen, dass die Produktion in Deutschland durch mangelnde Wirtschaftlichkeit eingeschränkt wird. “Die Lieferketten seien schon seit Jahren instabil, kontinuierlich fehlten rund 500 Arzneimittel.

Gleichzeitig sei Deutschland von zahlreichen Arzneimitteln und Impfstoffen aus den USA abhängig. Die US-Zollpolitik “kann unsere Arzneimittelversorgung deshalb auch zusätzlich gefährden, wenn notwendige Arzneimittellieferungen aus den USA ausbleiben”, sagte Preis. Es sei wichtig, alles zu unternehmen, um den freien Handel mit Pharmaprodukten und Arzneimitteln zu erhalten. “Gleichzeitig ist es wichtig, einseitige Abhängigkeiten möglichst bald zu beseitigen, auch durch den Aufbau eigener Produktionsstätten für Arzneimittel und pharmazeutische Produkte.”

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