Lindner spart Milliarden: Energiepreisbremse profitiert von sinkenden Preisen für Erdgas und Strom

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) spart voraussichtlich zig Milliarden Euro bei der Energiepreisbremse. Durch den drastischen Rückgang der Großhandelspreise für Erdgas und Strom sinken nun auch manche Endverbrauchertarife – und damit die nötigen Zuschüsse. Seit dem vergangenen Spätsommer sind die Börsenpreise um bis zu 80 Prozent zurückgegangen.

Der “Spiegel” berichtet, die notwendige Subvention werde nur noch zehn Prozent der ursprünglich veranschlagten Summe ausmachen. Demnach müsste der Bund beim aktuellen Preisniveau in diesem Jahr lediglich geschätzte 9,2 Milliarden Euro für Zuschüsse zu Energierechnungen aufwenden: davon 7,8 Milliarden Euro für Gas und 1,4 Milliarden Euro für Strom. Im Oktober noch hatte der Bundestag einen 200 Milliarden Euro schweren “Abwehrschirm” gegen hohe Energiepreise beschlossen, Finanzminister Lindner war sich sicher, mindestens 83 Milliarden Euro davon für die Preisbremsen zu benötigen.

Sie sehen vor, dass Privathaushalte und Kleinunternehmen für ein Kontingent von 80 Prozent des erwarteten 2022er-Verbrauchs in diesem Jahr maximal 40 Cent je Kilowattstunde Strom und 12 Cent je Kilowattstunde Erdgas bezahlen. Betreiber von Holzpellet- und Ölheizungen müssen indes wohl deutlich länger auf versprochene Staatshilfe hoffen: Die Ampelkoalition hatte sich im Dezember auf Zuschüsse geeinigt – deren genaue Umsetzung seither aussteht, weil die Regierung um die richtige Form streitet. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) musste gerade im Energieausschuss des Bundestags einräumen, dass noch nicht einmal feststeht, welches Ministerium die Regelung in die Hand nimmt.

red

Nachhaltigkeit trifft Innovation: Stadt Ludwigsburg startet Zusammenarbeit mit “MHP” und “PTV”

Von Ayhan Güneş

Die Mobilität von morgen stellt Städte und Kommunen vor große Herausforderungen. Umweltbelastungen, Verkehrsstaus und die zunehmende Urbanisierung zwingt die Verantwortlichen nach Lösungen zu suchen. Die Stadt Ludwigsburg schlägt dabei neue Wege ein. Durch den Ausbau der Stadtbahn und dem Fördern der Elektromobilität möchte die Stadtverwaltung einen Beitrag zur Klimaneutralität leisten. Um dieses Ziel zu erreichen, arbeitet das Rathaus zukünftig mit dem Ludwigsburger Unternehmen “MHP Management- und IT-Beratung GmbH” und “PTV Planung Transport Verkehr GmbH” aus Karlsruhe zusammen.

Im Fokus der Zusammenarbeit sollen dabei mehrere Projekte wie der Ausbau der Verkehrslenkung stehen, bei dem Daten aus verschiedenen Quellen vernetzt werden, um den Verkehr in Ludwigsburg optimal zu steuern. Dabei wird auch das Thema Daten bei der Weiterentwicklung der Verkehrsmodellierung eine Rolle spielen, um präzisere Aussagen über das Mobilitätsverhalten zu erhalten. Außerdem wird man sich mit der Zukunft des Öffentlichen Personennahverkehrs beschäftigen und die Chancen, die das autonome Fahrzeug bietet, nutzen, um den ÖPNV neu zu gestalten. Für Ludwigsburg könnte dies bedeuten, dass die Stadtbahn durch autonome Verteilnetze ergänzt wird und so eine ganz neue Qualität des ÖPNV entsteht.

Oberbürgermeister Matthias Knecht betont, dass die Stadt das Ziel hat, Mobilität noch deutlich klimaschonender zu entwickeln und freut sich auf die Zusammenarbeit mit MHP und PTV, um die mobile Zukunft gemeinsam gestalten zu können. Dr. Ralf Hofmann, Mitgründer, Gesellschafter und Vorsitzender der MHP-Geschäftsführung, sieht Ludwigsburg in diesem Bereich bereits gut aufgestellt und ist überzeugt, dass durch die Zusammenarbeit mit der Stadt und PTV, intelligente und technologisch innovative Lösungen entstehen werden, um gemeinsam die mobile Zukunft zu gestalten.

 

Verschwendung von Steuergeld: 17,25 Millionen Masken in Rauch aufgegangen

Vier Bundesländer haben insgesamt 17,25 Millionen abgelaufene Corona-Masken verbrannt. Dies geht aus einer der Anfrage der “Welt” (Freitagsausgabe) an alle Bundesländer hervor. So wurden in Baden-Württemberg 6,1 Millionen, in Sachsen 5,5 Millionen, in Nordrhein-Westfalen fünf Millionen und in Mecklenburg-Vorpommern 656.000 Masken vernichtet.

Elf Bundesländer teilten mit, bisher keine Corona-Masken entsorgt zu haben, dies aber teilweise zu planen. Thüringen konnte über die Art der Verwertung keine Angaben machen. Auch das Bundesgesundheitsministerium in Berlin hat in den vergangenen Monaten Masken “energetisch verwertet”.

Die Zahl liege bislang “unter einer Million Stück”, teilte ein Sprecher auf Anfrage mit. Die vernichteten Masken wurden in der Hochphase der Pandemie eingekauft. Sie haben ihr Haltbarkeitsdatum überschritten, ohne dass vorher ein Abnehmer für sie gefunden wurde.

Es handelte sich bei Bund und Ländern zum überwiegenden Teil um OP- sowie FFP2- und ähnliche Masken. Mehrere Landesministerien wollen künftig noch weitere Masken vernichten lassen. Das Problem: Sie können bisher nur Masken verbrennen, die sie auch selbst eingekauft haben.

Für Masken, die vom Bund beschafft und anschließend an die Länder verteilt wurden, brauchen sie hierfür die Zustimmung der Bundesregierung. Auf die Frage, wann eine Zustimmung erteilt werden kann, antwortet ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums: “Das BMG steht im regelmäßigen Austausch sowohl mit den Ländern als auch mit der Generalzolldirektion.” Karsten Klein, Obmann der FDP-Fraktion im Haushaltsausschuss des Bundestags, kritisiert die Überbeschaffung der Vorgängerregierung: “Die Ampel-Koalition hat von Jens Spahn einen riesigen und sehr teuren Masken-Berg geerbt. So wichtig die Unterstützung durch den Bund bei der Beschaffung von Masken in 2020 auch zeitweise war, sie mündete unter Spahn in einen regelrechten Kaufrausch, der den Bedarf komplett aus den Augen verlor”, so Klein über den ehemaligen Bundesgesundheitsminister von der CDU. In künftigen Krisen müsse sich die Beschaffung auf belastbare Bedarfsprognosen stützen und eine bessere Koordination zwischen Bund und Ländern erfolgen. Das Bundesgesundheitsministerium müsse nun “unbedingt mit Hochdruck” nach Möglichkeiten suchen, Masken abzugeben, bevor deren Haltbarkeit abläuft.

Kritik an der Vernichtung übt auch Kathrin Vogler, gesundheitspolitische Sprecherin der Linke-Fraktion im Bundestag: “Statt übrig gebliebene Masken etwa an Bahn- und Busstationen oder in Arztpraxen kostenlos an Menschen zu verteilen, vernichten die Bundesländer und das Gesundheitsministerium nun Millionen von Masken.” Dies zeige, dass die Verantwortlichen die soziale Dimension von Infektionsschutz nicht ansatzweise verstand

red

Krankenhäuser in Not: 77 Prozent mussten Notaufnahme im Dezember zeitweise schließen

Viele Kliniken sind einer Umfrage zufolge nicht mehr in der Lage, die Notfallversorgung vollumfänglich anzubieten. Demnach waren im Dezember 77 Prozent der Krankenhäuser gezwungen, ihre Notaufnahme von der Versorgung abzumelden, wie aus einer Umfrage des Deutschen Krankenhausinstituts für die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hervorgeht, und über die das “Handelsblatt” berichtet. “Die Blitzumfrage zeigt ganz eindeutig, dass die Notaufnahmen der Krankenhäuser stark überlastet sind”, sagte DKG-Chef Gerald Gaß der Zeitung.

Ein Grund sind demnach zu wenige Betten auf den Normal- und Intensivstationen sowie zu wenig Personal. 66 Prozent bewerteten die Personalausstattung mit Ärzten mindestens als angespannt, 76 Prozent bei den Pflegern. Ausnahmslos alle gaben an, dass die Vergütung der von der Notaufnahme erbrachten Leistung defizitär sei.

“Die Umfrage zeigt auch die Grenzen des klassischen ambulanten Sektors auf”, sagte Gaß. “Denn es ist ganz offenbar so, dass für viele Patienten die Krankenhäuser der erste Anlaufpunkt ist.” 74 Prozent der befragten Kliniken gaben an, dass Patienten vor allem fußläufig, ohne Verordnung von Krankenhausbehandlung und ohne Kontakt über die Telefonnummer 116 117 des ärztlichen Bereitschaftsdienstes der Vertragsärzte die Notaufnahmen in Anspruch nehmen. Die Ergebnisse der Umfrage beruhen auf der Online-Befragung einer Stichprobe von 112 Allgemeinkrankenhäusern ab 100 Betten.

red

Inzidenz im Landkreis Ludwigsburg sinkt unter 40er-Marke

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen für den gesamten Landkreis Ludwigsburg in der Summe vorläufig 38 (Vortag: 34) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 39,7. Am Vortag lag der Wert bei 42,4. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 1 auf mindestens 762. (20.01.2023, 03:08 Uhr).

Grafik: RKI

Wegen der aktuellen Entwicklung der Pandemie und gesunkener Nachfrage nach Informationen hat das Landratsamt zum 23. Dezember den Betrieb des Corona-Dashboards und der Corona-Hotline eingestellt.

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RKI meldet 9710 Corona-Neuinfektionen 

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen bundesweit vorläufig 9.710 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 25 Prozent oder 3.246 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 74,8 auf heute 72,6 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 299.600 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 121.900 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 194 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 960 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 137 Todesfällen pro Tag (Vortag: 138).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 164.585. Insgesamt wurden bislang 37,66 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

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180.000 Tote mehr als üblich während Corona-Zeit

In den Corona-Jahren 2020 bis 2022 sind in Deutschland rund 180.000 Menschen mehr gestorben als zu erwarten gewesen wäre. Das geht aus Berechnungen des Ifo-Instituts zur sogenannten “Übersterblichkeit” hervor, die am Freitag veröffentlicht wurden. In der Altersgruppe 80-Plus starben allein 116.000 Menschen mehr als üblich gewesen wäre, in der Altersgruppe 60 bis 79 waren es 51.000. In der großen Altersgruppe 30 bis 59 Jahre gab es dagegen “nur” 12.000 zusätzliche Todesfälle, bei den 0-bis-29-Jährigen rund 900. Je 100.000 Einwohner lag die “Übersterblichkeit” bei 640 in der Altersgruppe 80-Plus, in der darunter liegenden Altersgruppe 60 bis 79 Jahre bei 92. In den beiden jüngeren Altersgruppen war die relative “Übersterblichkeit” entsprechend auch viel geringer, nämlich bei 12 und 1 zusätzlichen Todesfällen je 100.000 Einwohner.

Überraschend sei, dass sich die “Übersterblichkeit” im Jahre 2022 noch einmal beschleunigt habe, so das Institut. 2020 gab es rund 39.000 zusätzliche Todesfälle, ein Jahr später 68.000, und 2022 waren es sogar fast 74.000. Die genauen Gründe dafür seien noch ungeklärt. Eine Rolle gespielt haben dürften dabei nach Ansicht des Instituts auch die Hitzewellen im Sommer und die Grippewellen zum Ende des Jahres.

Das Ifo-Institut nahm zur Berechnung der erwarteten Zahl an Todesfällen den Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 vor der Corona-Zeit und bereinigt diese um Veränderungen der Altersstruktur und die steigende Lebenserwartung. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Corona-Toten zuletzt mit rund 165.000 an. Dabei wird seit Jahren kritisiert, dass die Zahl nicht unterscheidet, ob jemand mit oder an Corona gestorben ist.

red

Wildwechsel auf der A81: LKW kommt von der Fahrbahn ab und weitere Nachrichten aus der Region

A81: Rotwild überquert Autobahn – LKW kommt von Fahrbahn ab

Vermutlich da Rotwild die Autobahn querte, wollte ein 54 Jahre alter LKW-Fahrer am frühen Freitagmorgen, gegen 03.25 Uhr, auf seiner Fahrt zwischen der Anschlussstelle Stuttgart-Feuerbach und dem Autobahndreieck Leonberg nach rechts ausweichen und kam in der Folge von der Fahrbahn ab. Das LKW-Anhänger-Gespann kam letztlich mehrere Meter von Fahrbahn entfernt, in einem Acker zum Stehen. Da Betriebsstoffe ausliefen wurden die Freiwilligen Feuerwehren Ditzingen und Leonberg hinzugezogen. Der rechte Fahrstreifen musste im weiteren Verlauf gesperrt werden. Die zuständige Autobahnmeisterei befand sich im ebenfalls im Einsatz. Der LKW musste abgeschleppt werden. Hierzu musste er jedoch zunächst mittels Kran geborgen werden. Gegen 12.00 Uhr teilte das Abschleppunternehmen mit, dass diese Maßnahmen abgeschlossen werden konnte. Im Anschluss musste aufgrund der ausgelaufenen Betriebsstoffe Erdreich abgebaggert werden. Das hierdurch entstandene Loch wurde anschließend wieder aufgefüllt. Gegen 13.30 Uhr konnte nach Abschluss aller Maßnahmen vor Ort, der rechte Fahrstreifen wieder frei gegeben werden. Derzeit beläuft sich der Sachschaden auf etwa 30.000 Euro

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Kornwestheim: 35-jähriger Tatverdächtiger nach räuberischem Diebstahl ermittelt

Am Donnerstagnachmittag konnte eine 22 Jahre alte Mitarbeiterin eines Lebensmitteldiscounters am Kimryplatz in Kornwestheim gegen 16.00 Uhr einen 35-jährigen Mann dabei beobachten, wie dieser Lebensmittel in seiner Jacke verstaute. Anschließend passierte der Tatverdächtige die Kasse, bezahlte jedoch nur einen Teil der Waren. Als die 22-Jährige den Mann auf den Diebstahl der Lebensmittel im Wert von rund zehn Euro ansprach, stieß dieser die junge Frau von sich und flüchtete nach draußen. Die Zeugin konnte ihm folgen und durch Festhalten an seinem Rucksack zum Stehenbleiben bringen. Herauf bedrohte der Tatverdächtige die Discounter-Mitarbeiterin, versuchte sie zu schlagen und flüchtete erneut. Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen konnte der polizeibekannte 35-Jährige auf Videoüberwachungsaufnahmen erkannt und hierdurch identifiziert werden. Eine anschließende Durchsuchung seiner Wohnung führte zum Auffinden der gestohlenen Waren sowie der vermeintlichen Tatkleidung. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er noch am selben Tag wieder auf freien Fuß entlassen. Er muss nun mit einer Strafanzeige wegen räuberischem Diebstahl rechnen.

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Gemmrigheim: Straßenverkehrsgefährdung – Zeugen und geschädigtes Kind gesucht

Der Polizeiposten Kirchheim am Neckar, Tel, 07143 89106-0, sucht zu einer Gefährdung des Straßenverkehrs am Donnerstag gegen 12:25 Uhr in der Hauptstraße in Gemmrigheim noch Zeugen sowie ein gefährdetes Kind. Ein Zeuge stand mit seinem Fahrzeug am Fußgängerüberweg unweit des Rathauses, um ein bislang unbekanntes Kind die Fahrbahn queren zu lassen. Ein Fahrer oder eine Fahrerin eines schwarzen VW fuhr zu diesem Zeitpunkt an den Zebrastreifen heran und überholte daraufhin den wartenden Verkehrsteilnehmer. Laut dem Zeugen musste das Kind zurückspringen, um nicht vom VW erfasst zu werden. Der unbekannte Fahrer beziehungsweise die Fahrerin fuhr daraufhin mit unverminderter Geschwindigkeit in Richtung Kirchheimer Straße davon.

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Freiberg am Neckar – Beihingen: Geldautomat aufgebrochen

Bislang unbekannte Täter brachen in der Nacht zum Freitag mutmaßlich mit Hilfe eines hydraulischen Spreizgerätes einen am Marktplatz im Freiberger Ortsteil Beihingen aufgestellten Geldautomaten auf. Da dieser jedoch seit einiger Zeit bereits nicht mehr in Betrieb ist, befand sich kein Bargeld in diesem und die Täter machten keine Beute. Ein Zeitungsausträger stellte den beschädigten Automaten gegen 01.15 Uhr fest und meldete dies der Polizei. Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann derzeit noch nicht beziffert werden. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 0800 1100225 mit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

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Löchgau: Zeugen nach unklarem Unfallhergang gesucht

Am Donnerstag kam es gegen 17:40 Uhr auf der Landesstraße 1141 bei Löchgau zu einem Verkehrsunfall, zu dem die Polizei noch Zeugen sucht. Eine 64-jährige Peugeot Lenkerin befuhr die Landesstraße 1107 aus Richtung Bietigheim-Bissingen kommend und fuhr kurz vor dem Ortseingang Löchgau in einen Kreisverkehr ein. Zeitgleich befuhr ein 61-jähriger Citroen-Lenker die Landesstraße 1141 aus Richtung Kleinsachsenheim kommend ebenfalls in den Kreisverkehr ein. Im Kreisverkehr kommt es zur Kollision beider Fahrzeuge, es entstand ein Sachschaden von rund 3.200 Euro. Beide Verkehrsteilnehmer machten zum Unfallhergang gänzlich unterschiedliche Angaben. Wegen des unklaren Unfallhergangs sucht das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, Zeugen, die den Unfall beobachtet haben.

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Pleidelsheim: Auto beschädigt zurück gelassen – Polizei sucht Zeugen

Am frühen Freitagmorgen, gegen 02.00 Uhr, entdeckte eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Marbach am Neckar auf dem Park-and-Ride-Parkplatz im Bereich der Autobahnanschlussstelle Pleidelsheim einen beschädigten Opel. Mutmaßlich dürfte das Fahrzeug im Bereich der Marbacher Straße und der Landesstraße 1129 an einem Unfall beteiligt gewesen sein. Die derzeitigen Ermittlungen deuten darauf hin, dass der bislang unbekannte Lenker des Wagens die L 1129 in Richtung der Anschlussstelle befuhr und aus noch ungeklärter Ursache im Kreuzungsbereich die Kontrolle verlor. In der Folge kam er von der Fahrbahn auf die Verkehrsinsel ab und prallte gegen Verkehrszeichen. Im weiteren Verlauf setzte der Unbekannte die Fahrt vermutlich bis zum dem Parkplatz fort und stellte den PKW dann dort ab. Das Gebiet rund um die Unfallstelle und den Parkplatz wurde weitläufig mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers abgesucht. Es konnten jedoch keine Personen festgestellt werden, die mit dem Unfall in Verbindung gebracht werden. Der graue Opel Insignia Sports Tourer, an dem Lörracher Kennzeichen (LÖ-) angebracht sind, wurde beschlagnahmt und abgeschleppt. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg, Tel. 0711 6869-0, sucht Zeugen, die Hinweise zu dem Fahrzeug geben können, den Unfall selbst oder danach den PKW bzw. Personen beobachtet haben.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Neuer DFB-Direktor Völler: “Ich kehre zurück, wo ich schon wunderbare Zeiten erleben durfte”

Frankfurt am Main – Rudi Völler wird zum 1. Februar neuer Direktor der A-Nationalmannschaft der Männer. Das hat der Deutsche Fußball-Bund am Donnerstagabend bestätigt. Der DFB folge mit der Entscheidung für Völler einer Empfehlung der von DFB-Präsident Bernd Neuendorf und DFB-Vizepräsident Hans-Joachim Watzke einberufenen “Task-Force”, hieß es.

Dieser gehörten neben Völler selbst noch Karl-Heinz Rummenigge, Oliver Kahn, Matthias Sammer und Oliver Mintzlaff an. Die DFB-Gremien haben diesem Vorschlag zugestimmt, teilte der Fußballbund mit. Für Völler ist es eine erneute Rückkehr zum DFB. Er spielte von 1982 bis 1994 in 90 Partien für Deutschland und wurde 1990 in Italien Weltmeister.

Von 2000 bis 2004 war er Teamchef der Nationalmannschaft und erreichte mit seiner Mannschaft 2002 das WM-Finale. “Nach vielen tollen Jahren bei Bayer 04 Leverkusen kehre ich dorthin zurück, wo ich schon als Teamchef wunderbare Zeiten erleben durfte”, sagte Völler. Seine neue Aufgabe bei der Nationalmannschaft gehe er deshalb mit “Dankbarkeit, Leidenschaft und großer Motivation” an.

Als Erstes müsse man die Grundlagen schaffen für eine erfolgreiche und von ganz Deutschland getragene Heim-Europameisterschaft 2024. “Die Spieler dafür haben wir. Aus diesen vielen Top-Spielern wollen wir nun wieder eine verschworene Gemeinschaft formen, eine willensstarke und sympathische Nationalmannschaft mit dem klaren Ziel, die uneingeschränkte Unterstützung der Fans zurückzugewinnen”, so Völler. “Und vor allem möchte ich unserem Bundestrainer Hansi Flick und seinem Trainerteam Rückenwind verschaffen.”

DFB-Präsident Bernd Neuendorf dankte den Mitgliedern der “Task Force” für ihr Engagement und ihren guten Rat. “Mit Rudi Völler haben wir gemeinsam die optimale Besetzung für die nächsten 20 Monate gefunden.” Er blicke optimistisch auf die Europameisterschaft 2024. Bundestrainer Hansi Flick nannte Völler “eine feste Größe im deutschen Fußball”.

Mit seiner Art und seinen Erfolgen habe er als Spieler, Trainer und Manager die Fans begeistert.

red

90-Jähriger mit schweren Verletzungen nach Zusammenstoß in Ludwigsburger-City und weitere Meldungen

Schwerer Verkehrsunfall in der Ludwigsburger Innenstadt: Am Donnerstagmorgen kam es im Bereich der Wilhelmstraße und der Körnerstraße zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein 90-jähriger Fußgänger schwere Verletzungen davontrug. Laut Polizeiangaben bog ein 30-jähriger Sprinter-Lenker in dem Einmündungsbereich ab, während der Fußgänger die Fahrbahn überqueren wollte. Der Außenspiegel des Fahrzeugs touchierte den Senior, wodurch er zu Boden stürzte. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des Sprinters blieb unverletzt und am Fahrzeug entstand kein Schaden.

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Sachsenheim-Kleinsachsenheim: Schwerverletzter nach Verkehrsunfall

Am Donnerstagmorgen gegen 01:55 Uhr kam es im Heinzenberger Weg in Kleinsachsenheim zu einem Verkehrsunfall. Ein 29-jähriger Ford-Lenker befuhr den Heinzenberger Weg in Richtung Freudental. Hier soll ein Tier auf die Fahrbahn gesprungen sein, weshalb der 29-Jährige nach links auswich und in Folge dessen mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn abkam. Der Pkw stürzte rund drei Meter neben der Fahrbahn eine Böschung hinunter und kam erst nach weiteren zehn Meter zum Stehen. Durch den Verkehrsunfall erlitt der 29 Jahre alte Fahrer schwere Verletzungen. Er wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von rund 7.000 Euro. Sein Fahrzeug wurde durch einen Abschleppdienst von der Unfallstelle abgeschleppt.

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Vaihingen an der Enz – Aurich: Einbruch in Feuerwehrgerätehaus

Bislang unbekannte Täter brachen zwischen Mittwoch 22:30 Uhr und Donnerstag 09:30 Uhr in das Feuerwehrgerätehaus in Aurich ein. Über eine aufgebrochene Türe verschafften sich die Unbekannten Zutritt zum Gerätehaus. In der Fahrzeughalle entwendeten sie aus einem Löschfahrzeug ein hydraulisches Scheren- und Pressenmultitool. Ebenfalls wurden vier dazugehörige Akkus entwendet. Mit dem Diebesgut von rund 6.500 Euro wert flüchteten die Täter. Der entstandene Sachschaden ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen und sucht unter Tel. 0800 1100225 Zeugen, die verdächtige Beobachtungen machen konnten.

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Tamm: Einbruch in Bauhof

Bislang unbekannte Täter hebelten in der Nacht zum Donnerstag die Eingangstür des Bauhofes im Bauhofring in Tamm auf und verschafften sich hierdurch widerrechtlich Zutritt zum Gebäude. Im Inneren hebelten sie eine weitere Tür zu einem Büro auf. In diesem durchwühlten die Unbekannten sämtliche Schränke und Schubladen und entwendeten den derzeitigen Erkenntnissen zufolge einen Tresor, in welchem sich unter anderem ein niedriger Bargeldbetrag sowie diverse Dokumente befanden. Der Wert des Diebesgutes wird auf insgesamt rund 500 Euro geschätzt, während sich der Sachschaden auf mindestens 3.000 Euro belaufen dürfte. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07141 601014 mit dem Polizeiposten Tamm in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Wohnungsmarkt-Krise: Zinswende verschärft Wohnungsnot für Gutverdiener

Der Erwerb von Wohneigentum wird immer schwieriger. Die Zinswende im Jahr 2022 hat den Anteil des erschwinglichen Wohnungsangebots deutlich reduziert – auch für Gutverdiener, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, über die das “Handelsblatt” berichtet. Bei Einfamilienhäusern zum Beispiel sank der Anteil dieses Angebots für die einkommensstärksten 20 Prozent der Haushalte seit Beginn des vergangenen Jahres von 62 auf 47 Prozent im dritten Quartal.

Für rechnerisch in der Mitte liegende Einkommenshaushalte (Median) ist der Anteil des erschwinglichen Angebots an Einfamilienhäusern in diesem Zeitraum von 40 auf 28 Prozent gefallen. Als erschwinglich gilt eine Immobilie, wenn Haushalte höchstens 30 Prozent ihres Einkommens für Zins- und Tilgungszahlungen auf ein gewährtes Darlehen aufwenden müssen. Ähnliche Angebotsrückgänge zeigen sich auch für andere Objekttypen und Einkommensgruppen, heißt es in der Studie.

So etwa für Reihenhäuser oder Eigentumswohnungen. In Großstadtregionen fällt die Veränderung besonders stark aus. Im Mittel der sieben größten Städte Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart hat sich der Anteil an erschwinglichen Ein- und Zweifamilienhäusern für die einkommensstärksten 20 Prozent der Haushalte halbiert.

red

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