7,2 Millionen Kinder und Jugendliche bislang mit Corona infiziert

Seit Beginn der Corona-Pandemie haben sich in Deutschland 7.234.503 Kinder und Jugendliche im Alter bis zu 18 Jahren mit SARS-CoV-2 infiziert. Dabei lag die Ansteckungsrate mit 2.329.874 Fällen in der Altersgruppe der 10- bis 14-Jährigen am höchsten. Am niedrigsten war sie mit gut einer Million Fälle bei Kleinkindern bis zu vier Jahren.

Das geht aus einer Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” berichten. Die Bundesregierung beruft sich in ihrer Antwort auf Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI). Wie Studien belegen, die dem Bundesgesundheitsministerium vorliegen, hat der sozioökonomische Status Betroffener Einfluss auf das Infektionsrisiko in Kitas und Schulen.

Die Wahrscheinlichkeit, eine Infektion mit SARS-CoV-2 bei Kindern und Beschäftigten zu beobachten, sei “in Einrichtungen mit einem höheren Anteil von Kindern aus sozioökonomisch benachteiligten Haushalten grundsätzlich größer”, heißt es in der Antwort. Die Kinder- und jugendpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Heidi Reichinnek, kritisiert in diesem Zusammenhang, dass es keine gezielte Unterstützung für Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien gibt. “Die Bundesregierung erkennt einen klaren Zusammenhang zwischen Armut und Ansteckungsrate sowie Schwere der Verläufe an. Gleichzeitig wird aber nichts getan, um die Familien gesondert zu unterstützen”, sagte Reichinnek und nannte als Beispiele etwa finanzielle Ausgleiche, die Förderung von Strukturen oder “mindestens Projekte, die diese Menschen erreichen”. Wie es in der Antwort weiter heißt, sind Einrichtungen mit einem hohen Anteil von Kindern mit niedrigem sozioökonomischen Status “häufiger von infektionsbedingten Schließungen und damit auch von Personalausfall betroffen”. Reichinnek sagte dazu, hier zeige sich einmal mehr die soziale Ungleichheit, die von der jetzigen Regierung fortgesetzt werde.

red

“Letzte Generation” stellt Vollzeitkräfte an

Ein mit der Klimagruppe “Letzte Generation” in Verbindung stehender Verein stellt Aktivisten teilweise sozialversicherungspflichtig an und zahlt ihnen Gehälter, beispielsweise für Vorträge. Dafür soll die “Letzte Generation” mit dem Berliner Verein “Wandelbündnis – Gesamtverband für den sozial-ökologischen Wandel” zusammenarbeiten, wie die “Welt am Sonntag” berichtet. Auf Anfrage erklärte der Verein, kein Geld von der “Letzten Generation” zu erhalten.

Im Bündnis sei aber die Initiative “Gemeinnützige Bildungsarbeit zur Unterstützung von Letzte Generation” aktiv, die sich auf Bildungsarbeit rund um die Ziele der Letzten Generation konzentriere, zum Beispiel mit Klimavorträgen. Die “Letzte Generation” ließ eine Anfrage unbeantwortet. Im Dezember hatte die “Letzte Generation” laut der “Welt am Sonntag” mehrere Online-Seminare veranstaltet, um Interessenten über die Möglichkeit aufzuklären, ein Gehalt zu beziehen.

In den Seminaren beschrieben die Aktivisten nach Angaben der “Welt am Sonntag” das Modell so: Die “Letzte Generation” erhalte Spenden von Unterstützern. Darunter seien Privatpersonen, vor allem aber die US-Stiftung “Climate Emergency Fund”. Diese Spenden würden dann an den Verein “Wandelbündnis” weitergeleitet werden, der diese Aussage jedoch zurückweist.

Der Verein stelle der “Welt am Sonntag” zufolge Arbeitsverträge aus und ermögliche eine sozialversicherungspflichtige Anstellung und ein Gehalt von bis zu 1.300 Euro im Monat. “Wir können Menschen ab jetzt sowohl sozialversicherungspflichtig in 520 Euro-Jobs, Teilzeit und Vollzeit anstellen, als auch Selbstständigen/Freiberuflichen die Mitarbeit ermöglichen”, heißt es in Signal-Chatkanälen der “Letzten Generation”. Die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD) beobachtet die Professionalisierung der “Letzten Generation” mit Sorge.

“Es geht hier um einen umfassend organisierten Zusammenschluss von Personen, die Straftaten begehen, um ihre politischen Ziele durchzusetzen”, sagte Spranger der “Welt am Sonntag”. Den Organisationsgrad bemesse man als umfangreich. “Und das beziehe ich nicht nur auf die Koordination der Straßenblockaden, sondern auch die Planung und Logistik dahinter – von Spendensammlung über `Gehälter` bis zur Übernahme von Bußgeldern und Geldstrafen”, so Spranger.

Die Grenze zum “Extremismus” sei noch nicht überschritten, es handele sich aber um politisch motivierte Straftaten. Laut Spranger umfasst der “harte Kern” der Gruppe in Berlin ungefähr 500 Personen, von denen etwa die Hälfte mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten sei. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor sieht die Verantwortung bei Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD).

“Statt ablenkender Verweise auf die Justiz könnte die SPD-Innenministerin selbst gegen diese Eskalationsspirale tätig werden, indem sie ein Vereinsverbot gegen die sogenannte `Letzte Generation` prüft und auf den Weg bringt”, sagte er. Dadurch könnte nach Einschätzung Amthors sowohl die Werbung für kriminelle Aktivitäten als auch deren Inszenierung im Internet unterbunden werden. “Und auch die Finanzierung dieser Gruppe und ihrer Helfershelfer”, sagte Amthor, “könnte man dadurch austrocknen.”

red

Gesichter besser erkennen als alle anderen: Ludwigsburger Polizei-Vize heißt 45 “Super-Recognizer” willkommen

Manchmal sieht man ein Person, ein Gesicht, welches man anschließend einfach nicht mehr vergisst. Es brennt sich in das Gedächtnis ein und ist von dort nicht mehr rauszukriegen — und das obwohl die andere Person eine völlig Fremde ist.

Es handelt sich hierbei um Personen, die über außergewöhnliche Einprägungs- und Erkennungsfähigkeiten für Gesichter verfügen. Nur ein bis zwei Prozent der Bevölkerung haben den bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge das Potenzial zum Super-Recognizer. Diese Begabung ist angeboren und kann nicht erlernt werden. Anhand eines validen Testverfahrens ist es jedoch möglich, die wenigen unter uns zu finden, die diese speziellen Fähigkeiten besitzen.

Polizeivizepräsident Frank Spitzmüller durfte jetzt 45 Mitarbeitende des Polizeipräsidiums Ludwigsburg beglückwünschen, die genau diese Fähigkeiten besitzen und  fortan als so genannte “Super-Recognizer” eingesetzt werden können.

Eine eigens hierfür ins Leben gerufene Projektgruppe des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat unter den rund 1.800 Mitarbeitenden die 45 Personen gefunden, die eine solch besondere Begabung besitzen.

In einem dreistufigen Online-Auswahlverfahren stellten etwa 1.100 Beschäftigte des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ihre individuellen kognitiven Fähigkeiten in Bezug auf das Wiedererkennen von Gesichtern unter Beweis. Die Testergebnisse wurden gemeinsamen mit der Universität Greenwich (London) ausgewertet und analysiert, die bereits seit Jahren auf diesem Gebiet forscht. Letztlich fanden sich so 24 Männer und 21 Frauen, die nun als Super-Recognizer eingesetzt werden können.

“Ich freue mich sehr, dass sich so viele Mitarbeitende die Zeit genommen haben, um das aufwändige Testverfahren zu durchlaufen, und möchte mich für diese Bereitschaft bedanken. Es ist ein Mehrwert, dass wir nun auf 45 Super-Recognizer zurückgreifen können, die beispielsweise laufende Ermittlungen durch ihre besonderen Fähigkeiten unterstützen können”, so Polizeivizepräsident Frank Spitzmüller.

Künftig sollen die Super-Recognizer des Polizeipräsidiums Ludwigsburg immer dann hinzugezogen werden, wenn es um beweisrelevante Bildauswertungen geht. Diese Fähigkeiten machte sich die baden-württembergische Polizei beispielsweise nach der Stuttgarter Krawallnacht im Juni 2021 bereits zunutze. Entsprechend begabten Personen gelang es in der Folge, einen erheblichen Teil der Tatverdächtigen anhand von teils in schlechter Qualität vorliegenden Aufnahmen wiederzuerkennen. Auf diesen Erkenntnissen konnten dann weitere Ermittlungen aufbauen. Selbst die neueste Technik kann mit diesen Fähigkeiten nicht mithalten und scheitert spätestens dann, wenn es sich um unscharfe oder bei Dunkelheit aufgenommene Bilder handelt.

red

Rollen und Skaten unter der Discokugel: Neue Rollschuhbahn in Ludwigsburg

Ludwigsburg. Auf der Kunsteisbahn in Ludwigsburg hat seit Donnerstag eine Rollschuhbahn ihren Betrieb aufgenommen, Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) bieten in diesem Winter in ihrer Kunsteisbahn gleich neben der Glice-Fläche eine Rollschuhbahn mit circa 900 Quadratmeter Größe an. Dort ist das Inlineskaten und Rollschuhlaufen – natürlich auch zu Disco-Musik – möglich, so die SWLB. Zudem soll ein neuer Skate Park die Rollschuhbahn jetzt noch attraktiver machen.

Seit Donnerstag, 29. Dezember 2022, kann der 25 Meter lange Skate Parcours befahren werden. Der Parcours besteht aus Elementen, die allen Inline Skatern bekannt sind: Double Quarter Pipes, Funboxes, Spine, Grindrail, Tables und Launch Ramps. Die Quater Pipe zum Beispiel ist eine gebogene Rampe mit einer zentralen Ebene, von der aus man mit den Skates starten oder stoppen kann. Die Spine entspricht zwei Rücken an Rücken angeordneten Quater Pipes. Die Grindrail ist eine lange Stange zum seitlichen Gleiten. Der Skate Park bleibt im neuen Jahr vorerst, wie auch die Rollschuhfläche, bis 29. Januar geöffnet.

Alle Öffnungszeiten und Infos zum doppelten Fahrspaß in der Kunsteisbahn Ludwigsburg unter www.swlb.de/kunsteisbahn .

red

2022 war eines der wärmsten Jahre seit Messbeginn

Offenbach – Der Deutsche Wetterdienst bezeichnet das Jahr 2022 als “außergewöhnliches Wetterjahr”. Der Temperaturrekord des Jahres 2018 von durchschnittlich 10,5 Grad Celsius sei mindestens eingestellt worden, teilte die Behörde in ihrer Jahresbilanz am Freitag mit. Erst die abschließende Auswertung aller Stationsdaten des nationalen Wetterdienstes Anfang Januar werde allerdings zeigen, ob 2022 vielleicht sogar das allerwärmste Jahr seit Messbeginn war.

Einen neuen Rekord gab es sicher bei der Sonnenscheindauer. Mit einem Niederschlagsdefizit von etwa 15 Prozent waren die vergangenen zwölf Monate hierzulande sehr trocken. Seit 1881 ist es in Deutschland inzwischen 1,7 Grad wärmer geworden, im Vorjahr lag dieser Wert noch bei 1,6 Grad.

“Das rekordwarme Jahr 2022 sollte für uns alle ein erneuter Ansporn sein, beim Klimaschutz endlich vom Reden zum Handeln zu kommen”, sagte Tobias Fuchs, Vorstand Klima und Umwelt des Deutschen Wetterdienstes (DWD). “Wir haben es bisher nicht geschafft, wirkungsvoll auf die Treibhausgasbremse zu treten. Die Erderwärmung schreitet nahezu ungebremst voran.”

Mehrere intensive Hitzewellen im Juni und Juli führten europaweit zu Temperaturrekorden. Die deutschlandweit höchste Tagestemperatur stammt ungewöhnlicherweise aus dem Norden des Landes: Am 20. Juli wurde in Hamburg-Neuwiedenthal ein neuer Stationsrekord von 40,1 Grad festgehalten. Den Jahrestiefstwert meldete Heinersreuth-Vollhof im Landkreis Bayreuth am 18. Dezember mit -19,3 Grad.

Das sommerliche Niederschlagsloch, das ein Minus von gut 40 Prozent im Vergleich zur Referenzperiode 1961 -1990 erreichte, führte zu der geringsten Bodenfeuchte unter Gras seit 1961. Flankiert wurde diese Trockenphase allerdings von den deutlich zu nassen Monaten Februar und September. Im Jahresverlauf fielen im Deutschlandmittel rund 670 Liter pro Quadratmeter. Das war ein Minus von etwa 15 Prozent verglichen mit der Referenzperiode 1961 – 1990 (789 Liter).

Ähnlich fiel der Vergleich mit der Periode 1991 – 2020 (791 Liter) aus. Die höchste Tagessumme wurde in Babenhausen im Unterallgäu am 19. August mit 112,1 Litern gemessen. An den Alpen prasselten in den vergangenen zwölf Monaten 1.500 bis 2.000 Liter nieder.

Im Nordosten gingen gleichzeitig die Mengen auf unter 500 Liter zurück. 2022 schien die Sonne im bundesweiten Mittel rund 2.025 Stunden und lag damit etwa 30 Prozent über dem Referenzwert der Periode 1961 – 1990 (1.544 Stunden). Im Vergleich zu 1991 – 2020 (1.665 Stunden) betrug die positive Abweichung gut ein Fünftel.

Im Südwesten schien die Sonne sogar über 2.300 Stunden, in den östlichen Mittelgebirgen zeigte sie sich mit unter 1800 Stunden vergleichsweise seltener.

red

Der luxuriöse Franzose

Auf den DS9 E-Tense 225 folgt das kleine Facelift als E-Tense 250. Durch Optimierungen an Batterie und Benzinmotor konnte eine Mehrleistung von 18 kW/25 PS realisiert werden. Was der Plug-in-Hybrid sonst noch zu bieten hat, hat der Motor-Informations-Dienst in der Praxis erprobt.

Neben der Allrad-Performance Version DS9 E-Tense 4×4 360 gibt es seit April 2022 den etwas ruhigeren, komfortableren DS9 E-Tense 250. Etwas weniger Sportfahrwerk, etwas kleinere Bereifung (19 statt 20 Zoll Leichtmetallfelgen) und ansonsten gewohnter DS Flair mit entsprechend luxuriösem Innenraum.

Die Systemmehrleistung setzt sich aus dem bekannten 81 kW/110 PS starken Elektromotor und dem um 14 kW/19 PS auf 147 kW/200 PS erstarkten 1,6-Liter-Vierzylinder-Motor zusammen: das ergibt kombiniert 183 kW/250 PS.
Passend dazu kommt die neue Version des Batteriemodules zum Einsatz, welches nun 15,6 kWh (vorher 11,8kWh) Energie speichern kann und so die WLTP Reichweite im Stadtzyklus auf bis zu 75 km erhöht, im kombinierten Zyklus sind es immerhin noch 61 Kilometer Reichweite, bevor der Benziner wieder komplett übernimmt und der Akku geladen werden muss.

Geladen werden kann über den integrierten 7,4 kW Lader, die Ladezeit von 0-100 Prozent beträgt 2 Stunden und 23 Minuten. Laut WLTP Verbrauch genehmigt sich der DS9 1,2-1,1 Liter/100 km, bedeutet solange die Batterie Strom liefert ist man sehr sparsam unterwegs, der Stromverbrauch ist mit 15,9 kWh/100 km spezifiziert. Ist die Batterie entladen, steigt der Realverbrauch in der Praxis auf gute 7,0 l/100 km – für eine knapp zwei Tonnen schwere Limousine immer noch ein guter Wert. Auf 100 km/h wird in 8,5 Sekunden beschleunigt, elektrisch wird man maximal 135 km/h schnell, ansonsten liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 240 km/h. 360 Nm Drehmoment sorgen für ein dynamisches Fahrgefühl.

Um die Fahrt trotzdem so komfortabel wie möglich zu gestalten, verfügt der DS9 über ein DS Active Scan Suspension System – eine Kamera scannt permanent den Straßenbelag vor dem Fahrzeug und passt dazu dynamisch das Fahrwerk an, um Unebenheiten entsprechend weg zu federn. Von den Schaltvorgängen bemerken die Passagiere dank der Aysin-Achtgangautomatik nichts.

Im Innenraum wurde besonders auf die Akustik geachtet, eine fast vier Millimeter dicke Verglasung tut ihr Übriges dazu. Wer gerne anderen Klängen lauscht, ist mit dem Focal Audiosystem bestes bedient, hier legt DS die Latte wie gewohnt entsprechend hoch.

Die Verarbeitung ist auf sehr hohem Niveau, die verbauten Materialien reichen von Alcantara bis zu klassischem Leder aus Bayern, die Ziernähte mit Pearl-Stitching verleihen das gewisse Extra an Eleganz. Die Sitze vorne und hinten lassen sich mit Massagefunktionen aufwerten und können entsprechend beheizt oder belüftet (vorn) werden. Dank 2.90 Meter Radstand fällt auch das Platzangebot im Innenraum entsprechend üppig aus.

Ein Highlight ist die mittig über dem Infotainmentbildschirm verbaute Analoge Uhr, welche aus der Pariser Uhrenmanufakur B.R.M. stammt und nach Starten des DS9 ausklappt. Apropos Infotainment: ein 12 Zoll Display beherbergt das komplette Infotainment, ein weiteres 12 Zoll Display kümmert sich um die Fahranzeigen, lediglich ein Head-up-Display vermissen wir im DS9. An Konnektivität stehen Android Auto und Apple CarPlay zur Verfügung.

Der Kofferraum fällt Limousinen typisch etwas flacher aus, kann aber trotzdem noch gute 510 Liter verstauen. Theoretisch kann man auch die Rückbank umklappen, um längere Güter zu transportieren, wirklich viel Platz gewinnt man durch zwei Wölbungen an den Rücksitzen hier nicht.

Den DS9 E-Tense 250 gibt es im Einstieg ab 58.910 Euro – wer es im Konfigurator krachen lässt kann sich den Wagen dank diverser Zusatzoptionen entsprechend teurer zusammenstellen. Der uns zur Verfügung gestellte Testwagen liegt bei 70.210 Euro.

Technische Daten DS9 E-Tense 250:

– Länge / Breite / Höhe: 4.934 / 2.079 (inkl. Außenspiegel) / 1.460 Meter
– Motor: Vierzylinder-Motor unterstützt durch einen Elektromotor
– Hubraum: 1.598 ccm
– Leistung (Systemleistung): 183 kW/250 PS
– max. Drehmoment (Systemleistung): 360 Nm
– Getriebe: Aysin-Achtgangautomatik
– Beschleunigung: 0 bis 100 km/h in 8,5 Sekunden
– Höchstgeschwindigkeit: 240 km/h
– Kraftstoffverbrauch WLTP kombiniert laut Hersteller: 1,2-1,1 Liter/100 km
– C02-Emissionen: 27-26 g/km
– Preis: ab 58.910 Euro mid/mn

Mike Neumann / mid

Auto kracht auf B10 gegen Schutzplanke und überschlägt sich – was sonst noch in der Region passierte

Eine 27-jährige Autofahrerin verließ am Donnerstag gegen 21:45 Uhr mit ihrem BMW die Autobahn 81 an der Anschlussstelle Stuttgart-Zuffenhausen, um weiter auf der Bundesstraße 10 (B 10) in Richtung Stuttgart zu fahren. Auf dem Einfädelungsstreifen der B 10 kam der BMW mutmaßlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit auf nasser Fahrbahn ins Schleudern und prallte gegen eine Schutzplanke, von wo aus der Pkw zurück auf die Fahrbahn abgewiesen wurde. Möglicherweise aufgrund Gegenlenkens der 27-Jährigen stieß der BMW erneut gegen die Schutzplanke, überschlug sich in der Folge und kam stark beschädigt auf der B 10 zum Stehen. Die 27-jährige Autofahrerin wurde eigenen Angaben zufolge nicht verletzt. Der Sachschaden an dem BMW beläuft sich auf rund 25.000 Euro, das Fahrzeug musste vom Abschleppdienst abgeschleppt werden. Die Höhe der Schäden an Schutzplanke und Fahrbahn ist noch nicht bekannt. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde der Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeleitet, zu nennenswerten Verkehrsstörungen kam es nicht.

 

Bietigheim-Bissingen: Verkehrsunfall in den frühen Morgenstunden

Mit leichten Verletzungen wurde eine 41 Jahre alte VW-Lenkerin am Freitagmorgen vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, nachdem sie in Bietigheim-Bissingen in einen Verkehrsunfall verwickelt worden war. Die 41-Jährige wartete gegen 04.50 Uhr an einer roten Ampel an der Einmündung der Auwiesenstraße in die Stuttgarter Straße (B 27), als sie seitlich von einem Mercedes-Sprinter erfasst wurde. Der 19-jährige Mercedes-Fahrer war mutmaßlich mit erhöhter Geschwindigkeit auf der Bundesstraße 27 in Richtung Stuttgart unterwegs, als die Ampel an der Einmündung zur Auwiesenbrücke auf Rot schaltete. Vermutlich, da er dann den Rotlichtblitzer erkannte, versuchte der 19-Jährige nach rechts auf die Abbiegerspur auszuweichen. Dies misslang, sodass er zunächst eine Verkehrsinsel überfuhr und schließlich mit dem VW der 41-Jährigen kollidierte. Dieser wurde durch die Wucht des Zusammenstoßes um etwa zehn Meter zur Seite geschoben. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtsachschaden wird auf rund 15.000 Euro geschätzt.

 

Ludwigsburg-Eglosheim: Mann bei Löschversuch von brennendem Fett verletzt

Ein 18-Jähriger wollte am Donnerstag gegen 16:00 Uhr in einer Wohnung in der Sachsenheimer Straße in Ludwigsburg-Eglosheim Fett in einem Topf auf dem Herd erhitzen, um Essen zuzubereiten. Nach kurzer Zeit entzündete sich das erhitzte Fett, woraufhin der junge Mann seine Eltern und die Feuerwehr verständigte. Der zu Hilfe eilende 48-jährige Vater nahm den brennenden Topf vom Herd und stellte ihn ins Spülbecken. Dabei zog er sich Verbrennungen am Oberkörper und den Händen zu, das Ausmaß der Verletzungen ist noch nicht näher bekannt. Durch die Flammen und die Rußbildung wurde auch Küchenmobiliar beschädigt. Das Feuer konnte jedoch noch vor Eintreffen der Feuerwehr, die mit fünf Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften ausrückte, gelöscht werden.

 

Ludwigsburg-Süd: Verkehrsunfall in der Eisenbahnstraße

Ein Sachschaden von rund 8.000 Euro entstand bei einem Verkehrsunfall, der sich am Donnerstag gegen 16:30 Uhr in der Eisenbahnstraße in Ludwigsburg ereignete. Eine 52-jährige Pkw-Lenkerin befuhr mit ihrem Renault Twingo die Eisenbahnstraße aus Richtung Friedrichstraße kommend. Aus der Elmar-Doch-Straße bog ein 31-Jähriger mit seinem VW Crafter in die Eisenbahnstraße ein, ohne auf das Fahrzeug der vorfahrtsberechtigten Renault-Fahrerin zu achten. Die Fahrzeuge stießen im Kreuzungsbereich zusammen, wobei der VW durch den Aufprall auf den Gehweg gedreht wurde. Die 52-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Ihr Renault war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Fahrer des VW blieb unverletzt.

 

Ditzingen-Hirschlanden: Sachbeschädigungen durch Farbschmierereien – Zeugen gesucht

Zwischen Dienstag (27.12.) und Donnerstag (29.12.) beschädigten noch unbekannte Täter die Karl-Koch-Halle im Ditzinger Stadtteil Hirschlanden sowie ein Straßenschild in der Hirschlander Straße in Ditzingen mit Farbschmierereien. Auf eine Garagenwand sowie einen Rollladen der Karl-Koch-Halle wurde mit blauer, schwarzer und silberner Farbe unter anderem mehrfach der Schriftzug “KONTO 37” gesprüht. Dabei entstand ein Sachschaden von rund 5.000 Euro. Das Straßenschild in der Hirschlander Straße wurde mit schwarzer Farbe ebenfalls mit “KONTO 37” besprüht, der Schaden beläuft sich hier auf circa 500 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden um Kontaktaufnahme mit dem Polizeirevier Ditzingen unter Tel. 07156 4352-0 gebeten.

 

Erdmannhausen: Wohnungseinbruch in der Beethovenstraße

Am Donnerstag verschafften sich noch unbekannte Täter zwischen 15:15 Uhr und 18:45 Uhr durch Aufhebeln einer Terrassentür Zutritt in die Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in der Beethovenstraße in Erdmannhausen. In der Wohnung durchsuchten sie mehrere Zimmer und entkamen mit verschiedenem Schmuck, einer Handtasche und etwas Bargeld im Gesamtwert von rund 500 Euro.

 

Kornwestheim-Pattonville: Unbekannte versuchen Zigarettenautomaten aufzubrechen

Bislang unbekannte Täter versuchten zwischen Donnerstag (22.12.) und Mittwoch (28.12.) einen Zigarettenautomaten in der John-F.-Kennedy-Allee in Kornwestheim-Pattonville aufzuhebeln. Die Unbekannten erbeuteten zwar weder Geld noch Zigaretten, verursachten aber einen Sachschaden in Höhe von rund 3.000 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 0800 1100225 mit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

 

Ditzingen: Unbekannter steigt in Garage eines Schulgebäudes ein

Ein bislang unbekannter Täter brach in der Nacht zum Donnerstag in eine zu einem Schulgebäude gehörende Garage in der Gröninger Straße in Ditzingen ein. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge gelangte der Unbekannte durch das Entfernen einer Plexiglasscheibe des Garagentors in das Innere. Da der weitere Zugang zum Gebäude mit einer Stahltür gesichert ist, kam der Unbekannte nicht weiter und verließ die Garage wieder. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 400 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156 4352-0, in Verbindung zu setzen.

 

Eberdingen-Hochdorf: Hoher Schaden durch Sachbeschädigung an mehreren Fahrzeugen

Unbekannte Personen beschädigten zwischen Donnerstag 18:00 Uhr und Freitag 09:00 Uhr insgesamt sechs in der Mörikestraße in Eberdingen-Hochdorf am Straßenrand geparkte Fahrzeuge. Die Autos wurden jeweils auf der dem Bürgersteig zugewandten Seite zerkratzt, teilweise über die komplette Fahrzeuglänge. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 10.000 bis 12.000 Euro.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Foodwatch: Kükentöten-Verbot hat Tierschutz nicht verbessert

Das neue Verbot zum Kükenschreddern hat laut Verbraucherorganisation Foodwatch nicht zu mehr Tierwohl in den Geflügelställen geführt. “Fast 9 Millionen männliche Küken sind in den ersten neun Monaten des Jahres in Deutschland geschlüpft – und niemand weiß oder will wissen, was mit den Tieren passiert”, sagte Foodwatch-Geschäftsführer Chris Methmann den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. “Das Gesetz gegen das Kükentöten hat kaum mehr Tierschutz gebracht.”

Männliche Küken dürfen in Deutschland seit Januar 2022 nach dem Schlüpfen nicht mehr vergast oder geschreddert werden. Nach Foodwatch-Recherchen wissen selbst die zuständigen Behörden nicht, was mit den männlichen Küken nach der Geburt passiert. “Entsprechende Kontrollen finden bisher offenbar nicht statt”, berichtet Methmann.

“Selbst der Zentralverband der Geflügelindustrie kann über den Verbleib der Tiere nur spekulieren.” Mehrere Brütereien in Nordrhein-Westfalen haben mindestens 337.000 männliche Küken ins Ausland gebracht haben, berichtet das zuständige Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) in Nordrhein-Westfalen. Wie viele davon dann dort getötet wurden, wollte das LANUV aus Datenschutzgründen nicht mitteilen.

Zumindest eine Brüterei hatte aber angegeben, dass die Tiere im Ausland getötet würden. Scharfe Kritik übt Foodwatch auch an den Aufzuchtbedingungen von Legehennen. Das Verbot habe an den unerträglichen Zuständen in deutschen Hühnerställen nichts verbessert.

“Die weiblichen Tiere leiden weiter unter qualvollen Haltungsbedingungen, Schmerzen und Krankheiten”, sagte Methmann. 97 Prozent aller Legehennen hätten gebrochene Brustbeine, wie eine aktuelle Studie der Uni Bern zeige. “Den auf Hochleistung getrimmten Tieren brechen die Knochen, weil die vielen Eier ihnen alles Kalzium entziehen.”

Auch wenn Verbraucher mit dem Versprechen `Ohne Kükentöten` auf Eierpackungen eine heile Tierhaltungswelt suggeriert werde, warnt der Foodwatch-Chef: Das Leiden der Legehennen geht unvermindert weiter.

red

Feuerwerksverbot und Coronabeschränkungen halbierten Zahl an Notfällen

Das weitgehende Böllerverbot und andere seinerzeit bestehende Corona-Auflagen haben in den beiden Pandemiejahren 2020 und 2021 zu einem erheblichen Rückgang der medizinischen Notfälle in der Silvesternacht geführt. Das zeigt eine Sonderauswertung von Abrechnungsdaten der Krankenkasse Barmer, über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” in ihren Freitagausgaben berichten. Während am 31. Dezember 2018 rund 105.000 und am 31. Dezember 2019 gut 80.000 gesetzlich Versicherte wegen eines Notfalls behandelt wurden, waren es am 31. Dezember 2020 nur 55.000 Betroffene.

Das entspricht im Vergleich zwischen 2018 und 2020 einem Rückgang um fast 48 Prozent beziehungsweise zwischen 2019 und 2020 einem Minus von 31 Prozent. Am 31. Dezember 2021 waren knapp 62.000 Personen in Notfallbehandlung und damit 41 beziehungsweise 23 Prozent weniger als zu den Jahreswechseln 2018 und 2019. Die Barmer konnte die Zahl der Notfälle in den Abrechnungsdaten anhand der Notfallzuschläge ermitteln. Die einzelnen Diagnosen können daraus nicht abgeleitet werden.

Jedoch liegt laut Barmer ein enger Zusammenhang zwischen dem damaligen Böller- beziehungsweise dem Ansammlungsverbot und der Anzahl der Notfallbehandlungen nahe. Wie aus der Hochrechnung weiter hervorgeht, ist die Zahl der Versicherten, die an Silvester wegen eines Notfalls behandelt werden müssen, um ein Vielfaches höher als an einem normalen Tag im Jahr. Am 31. Dezember 2018 wurden zum Beispiel 3,5 mal so viele Versicherte wegen eines Notfalls behandelt wie am 22. Oktober 2018 (rund 105.000 versus rund 30.000 Personen).

Am 31. Dezember 2019 wurden 2,5 mal so viele Menschen wegen eines Notfalls medizinisch versorgt wie zum Beispiel am 21. Oktober 2019 (gut 80.000 versus rund 32.000 Betroffene).

red

Die aktuellen Corona-Zahlen am Freitag für den Landkreis Ludwigsburg und Deutschland

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen für den gesamten Landkreis Ludwigsburg in der Summe vorläufig 195 neue Corona-Fälle gemeldet. Einen Tag zuvor waren es 326 Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 117,3. Am Vortag lag der Wert bei 115,8. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 761. (30.12.2022, 03:08 Uhr).

Wegen der aktuellen Entwicklung der Pandemie und gesunkener Nachfrage nach Informationen hat das Landratsamt zum 23. Dezember den Betrieb des Corona-Dashboards und der Corona-Hotline eingestellt.

RKI meldet bundesweit 32729 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt 

Das RKI hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 32.729 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 21 Prozent oder 8.702 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 194,7 auf heute 185,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 580.400 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 33.700 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 188 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 710 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 101 Todesfällen pro Tag (Vortag: 101).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 161.321. Insgesamt wurden bislang 37,35 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Seite 961 von 2302
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 561 562 563 564 565 566 567 568 569 570 571 572 573 574 575 576 577 578 579 580 581 582 583 584 585 586 587 588 589 590 591 592 593 594 595 596 597 598 599 600 601 602 603 604 605 606 607 608 609 610 611 612 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627 628 629 630 631 632 633 634 635 636 637 638 639 640 641 642 643 644 645 646 647 648 649 650 651 652 653 654 655 656 657 658 659 660 661 662 663 664 665 666 667 668 669 670 671 672 673 674 675 676 677 678 679 680 681 682 683 684 685 686 687 688 689 690 691 692 693 694 695 696 697 698 699 700 701 702 703 704 705 706 707 708 709 710 711 712 713 714 715 716 717 718 719 720 721 722 723 724 725 726 727 728 729 730 731 732 733 734 735 736 737 738 739 740 741 742 743 744 745 746 747 748 749 750 751 752 753 754 755 756 757 758 759 760 761 762 763 764 765 766 767 768 769 770 771 772 773 774 775 776 777 778 779 780 781 782 783 784 785 786 787 788 789 790 791 792 793 794 795 796 797 798 799 800 801 802 803 804 805 806 807 808 809 810 811 812 813 814 815 816 817 818 819 820 821 822 823 824 825 826 827 828 829 830 831 832 833 834 835 836 837 838 839 840 841 842 843 844 845 846 847 848 849 850 851 852 853 854 855 856 857 858 859 860 861 862 863 864 865 866 867 868 869 870 871 872 873 874 875 876 877 878 879 880 881 882 883 884 885 886 887 888 889 890 891 892 893 894 895 896 897 898 899 900 901 902 903 904 905 906 907 908 909 910 911 912 913 914 915 916 917 918 919 920 921 922 923 924 925 926 927 928 929 930 931 932 933 934 935 936 937 938 939 940 941 942 943 944 945 946 947 948 949 950 951 952 953 954 955 956 957 958 959 960 961 962 963 964 965 966 967 968 969 970 971 972 973 974 975 976 977 978 979 980 981 982 983 984 985 986 987 988 989 990 991 992 993 994 995 996 997 998 999 1.000 1.001 1.002 1.003 1.004 1.005 1.006 1.007 1.008 1.009 1.010 1.011 1.012 1.013 1.014 1.015 1.016 1.017 1.018 1.019 1.020 1.021 1.022 1.023 1.024 1.025 1.026 1.027 1.028 1.029 1.030 1.031 1.032 1.033 1.034 1.035 1.036 1.037 1.038 1.039 1.040 1.041 1.042 1.043 1.044 1.045 1.046 1.047 1.048 1.049 1.050 1.051 1.052 1.053 1.054 1.055 1.056 1.057 1.058 1.059 1.060 1.061 1.062 1.063 1.064 1.065 1.066 1.067 1.068 1.069 1.070 1.071 1.072 1.073 1.074 1.075 1.076 1.077 1.078 1.079 1.080 1.081 1.082 1.083 1.084 1.085 1.086 1.087 1.088 1.089 1.090 1.091 1.092 1.093 1.094 1.095 1.096 1.097 1.098 1.099 1.100 1.101 1.102 1.103 1.104 1.105 1.106 1.107 1.108 1.109 1.110 1.111 1.112 1.113 1.114 1.115 1.116 1.117 1.118 1.119 1.120 1.121 1.122 1.123 1.124 1.125 1.126 1.127 1.128 1.129 1.130 1.131 1.132 1.133 1.134 1.135 1.136 1.137 1.138 1.139 1.140 1.141 1.142 1.143 1.144 1.145 1.146 1.147 1.148 1.149 1.150 1.151 1.152 1.153 1.154 1.155 1.156 1.157 1.158 1.159 1.160 1.161 1.162 1.163 1.164 1.165 1.166 1.167 1.168 1.169 1.170 1.171 1.172 1.173 1.174 1.175 1.176 1.177 1.178 1.179 1.180 1.181 1.182 1.183 1.184 1.185 1.186 1.187 1.188 1.189 1.190 1.191 1.192 1.193 1.194 1.195 1.196 1.197 1.198 1.199 1.200 1.201 1.202 1.203 1.204 1.205 1.206 1.207 1.208 1.209 1.210 1.211 1.212 1.213 1.214 1.215 1.216 1.217 1.218 1.219 1.220 1.221 1.222 1.223 1.224 1.225 1.226 1.227 1.228 1.229 1.230 1.231 1.232 1.233 1.234 1.235 1.236 1.237 1.238 1.239 1.240 1.241 1.242 1.243 1.244 1.245 1.246 1.247 1.248 1.249 1.250 1.251 1.252 1.253 1.254 1.255 1.256 1.257 1.258 1.259 1.260 1.261 1.262 1.263 1.264 1.265 1.266 1.267 1.268 1.269 1.270 1.271 1.272 1.273 1.274 1.275 1.276 1.277 1.278 1.279 1.280 1.281 1.282 1.283 1.284 1.285 1.286 1.287 1.288 1.289 1.290 1.291 1.292 1.293 1.294 1.295 1.296 1.297 1.298 1.299 1.300 1.301 1.302 1.303 1.304 1.305 1.306 1.307 1.308 1.309 1.310 1.311 1.312 1.313 1.314 1.315 1.316 1.317 1.318 1.319 1.320 1.321 1.322 1.323 1.324 1.325 1.326 1.327 1.328 1.329 1.330 1.331 1.332 1.333 1.334 1.335 1.336 1.337 1.338 1.339 1.340 1.341 1.342 1.343 1.344 1.345 1.346 1.347 1.348 1.349 1.350 1.351 1.352 1.353 1.354 1.355 1.356 1.357 1.358 1.359 1.360 1.361 1.362 1.363 1.364 1.365 1.366 1.367 1.368 1.369 1.370 1.371 1.372 1.373 1.374 1.375 1.376 1.377 1.378 1.379 1.380 1.381 1.382 1.383 1.384 1.385 1.386 1.387 1.388 1.389 1.390 1.391 1.392 1.393 1.394 1.395 1.396 1.397 1.398 1.399 1.400 1.401 1.402 1.403 1.404 1.405 1.406 1.407 1.408 1.409 1.410 1.411 1.412 1.413 1.414 1.415 1.416 1.417 1.418 1.419 1.420 1.421 1.422 1.423 1.424 1.425 1.426 1.427 1.428 1.429 1.430 1.431 1.432 1.433 1.434 1.435 1.436 1.437 1.438 1.439 1.440 1.441 1.442 1.443 1.444 1.445 1.446 1.447 1.448 1.449 1.450 1.451 1.452 1.453 1.454 1.455 1.456 1.457 1.458 1.459 1.460 1.461 1.462 1.463 1.464 1.465 1.466 1.467 1.468 1.469 1.470 1.471 1.472 1.473 1.474 1.475 1.476 1.477 1.478 1.479 1.480 1.481 1.482 1.483 1.484 1.485 1.486 1.487 1.488 1.489 1.490 1.491 1.492 1.493 1.494 1.495 1.496 1.497 1.498 1.499 1.500 1.501 1.502 1.503 1.504 1.505 1.506 1.507 1.508 1.509 1.510 1.511 1.512 1.513 1.514 1.515 1.516 1.517 1.518 1.519 1.520 1.521 1.522 1.523 1.524 1.525 1.526 1.527 1.528 1.529 1.530 1.531 1.532 1.533 1.534 1.535 1.536 1.537 1.538 1.539 1.540 1.541 1.542 1.543 1.544 1.545 1.546 1.547 1.548 1.549 1.550 1.551 1.552 1.553 1.554 1.555 1.556 1.557 1.558 1.559 1.560 1.561 1.562 1.563 1.564 1.565 1.566 1.567 1.568 1.569 1.570 1.571 1.572 1.573 1.574 1.575 1.576 1.577 1.578 1.579 1.580 1.581 1.582 1.583 1.584 1.585 1.586 1.587 1.588 1.589 1.590 1.591 1.592 1.593 1.594 1.595 1.596 1.597 1.598 1.599 1.600 1.601 1.602 1.603 1.604 1.605 1.606 1.607 1.608 1.609 1.610 1.611 1.612 1.613 1.614 1.615 1.616 1.617 1.618 1.619 1.620 1.621 1.622 1.623 1.624 1.625 1.626 1.627 1.628 1.629 1.630 1.631 1.632 1.633 1.634 1.635 1.636 1.637 1.638 1.639 1.640 1.641 1.642 1.643 1.644 1.645 1.646 1.647 1.648 1.649 1.650 1.651 1.652 1.653 1.654 1.655 1.656 1.657 1.658 1.659 1.660 1.661 1.662 1.663 1.664 1.665 1.666 1.667 1.668 1.669 1.670 1.671 1.672 1.673 1.674 1.675 1.676 1.677 1.678 1.679 1.680 1.681 1.682 1.683 1.684 1.685 1.686 1.687 1.688 1.689 1.690 1.691 1.692 1.693 1.694 1.695 1.696 1.697 1.698 1.699 1.700 1.701 1.702 1.703 1.704 1.705 1.706 1.707 1.708 1.709 1.710 1.711 1.712 1.713 1.714 1.715 1.716 1.717 1.718 1.719 1.720 1.721 1.722 1.723 1.724 1.725 1.726 1.727 1.728 1.729 1.730 1.731 1.732 1.733 1.734 1.735 1.736 1.737 1.738 1.739 1.740 1.741 1.742 1.743 1.744 1.745 1.746 1.747 1.748 1.749 1.750 1.751 1.752 1.753 1.754 1.755 1.756 1.757 1.758 1.759 1.760 1.761 1.762 1.763 1.764 1.765 1.766 1.767 1.768 1.769 1.770 1.771 1.772 1.773 1.774 1.775 1.776 1.777 1.778 1.779 1.780 1.781 1.782 1.783 1.784 1.785 1.786 1.787 1.788 1.789 1.790 1.791 1.792 1.793 1.794 1.795 1.796 1.797 1.798 1.799 1.800 1.801 1.802 1.803 1.804 1.805 1.806 1.807 1.808 1.809 1.810 1.811 1.812 1.813 1.814 1.815 1.816 1.817 1.818 1.819 1.820 1.821 1.822 1.823 1.824 1.825 1.826 1.827 1.828 1.829 1.830 1.831 1.832 1.833 1.834 1.835 1.836 1.837 1.838 1.839 1.840 1.841 1.842 1.843 1.844 1.845 1.846 1.847 1.848 1.849 1.850 1.851 1.852 1.853 1.854 1.855 1.856 1.857 1.858 1.859 1.860 1.861 1.862 1.863 1.864 1.865 1.866 1.867 1.868 1.869 1.870 1.871 1.872 1.873 1.874 1.875 1.876 1.877 1.878 1.879 1.880 1.881 1.882 1.883 1.884 1.885 1.886 1.887 1.888 1.889 1.890 1.891 1.892 1.893 1.894 1.895 1.896 1.897 1.898 1.899 1.900 1.901 1.902 1.903 1.904 1.905 1.906 1.907 1.908 1.909 1.910 1.911 1.912 1.913 1.914 1.915 1.916 1.917 1.918 1.919 1.920 1.921 1.922 1.923 1.924 1.925 1.926 1.927 1.928 1.929 1.930 1.931 1.932 1.933 1.934 1.935 1.936 1.937 1.938 1.939 1.940 1.941 1.942 1.943 1.944 1.945 1.946 1.947 1.948 1.949 1.950 1.951 1.952 1.953 1.954 1.955 1.956 1.957 1.958 1.959 1.960 1.961 1.962 1.963 1.964 1.965 1.966 1.967 1.968 1.969 1.970 1.971 1.972 1.973 1.974 1.975 1.976 1.977 1.978 1.979 1.980 1.981 1.982 1.983 1.984 1.985 1.986 1.987 1.988 1.989 1.990 1.991 1.992 1.993 1.994 1.995 1.996 1.997 1.998 1.999 2.000 2.001 2.002 2.003 2.004 2.005 2.006 2.007 2.008 2.009 2.010 2.011 2.012 2.013 2.014 2.015 2.016 2.017 2.018 2.019 2.020 2.021 2.022 2.023 2.024 2.025 2.026 2.027 2.028 2.029 2.030 2.031 2.032 2.033 2.034 2.035 2.036 2.037 2.038 2.039 2.040 2.041 2.042 2.043 2.044 2.045 2.046 2.047 2.048 2.049 2.050 2.051 2.052 2.053 2.054 2.055 2.056 2.057 2.058 2.059 2.060 2.061 2.062 2.063 2.064 2.065 2.066 2.067 2.068 2.069 2.070 2.071 2.072 2.073 2.074 2.075 2.076 2.077 2.078 2.079 2.080 2.081 2.082 2.083 2.084 2.085 2.086 2.087 2.088 2.089 2.090 2.091 2.092 2.093 2.094 2.095 2.096 2.097 2.098 2.099 2.100 2.101 2.102 2.103 2.104 2.105 2.106 2.107 2.108 2.109 2.110 2.111 2.112 2.113 2.114 2.115 2.116 2.117 2.118 2.119 2.120 2.121 2.122 2.123 2.124 2.125 2.126 2.127 2.128 2.129 2.130 2.131 2.132 2.133 2.134 2.135 2.136 2.137 2.138 2.139 2.140 2.141 2.142 2.143 2.144 2.145 2.146 2.147 2.148 2.149 2.150 2.151 2.152 2.153 2.154 2.155 2.156 2.157 2.158 2.159 2.160 2.161 2.162 2.163 2.164 2.165 2.166 2.167 2.168 2.169 2.170 2.171 2.172 2.173 2.174 2.175 2.176 2.177 2.178 2.179 2.180 2.181 2.182 2.183 2.184 2.185 2.186 2.187 2.188 2.189 2.190 2.191 2.192 2.193 2.194 2.195 2.196 2.197 2.198 2.199 2.200 2.201 2.202 2.203 2.204 2.205 2.206 2.207 2.208 2.209 2.210 2.211 2.212 2.213 2.214 2.215 2.216 2.217 2.218 2.219 2.220 2.221 2.222 2.223 2.224 2.225 2.226 2.227 2.228 2.229 2.230 2.231 2.232 2.233 2.234 2.235 2.236 2.237 2.238 2.239 2.240 2.241 2.242 2.243 2.244 2.245 2.246 2.247 2.248 2.249 2.250 2.251 2.252 2.253 2.254 2.255 2.256 2.257 2.258 2.259 2.260 2.261 2.262 2.263 2.264 2.265 2.266 2.267 2.268 2.269 2.270 2.271 2.272 2.273 2.274 2.275 2.276 2.277 2.278 2.279 2.280 2.281 2.282 2.283 2.284 2.285 2.286 2.287 2.288 2.289 2.290 2.291 2.292 2.293 2.294 2.295 2.296 2.297 2.298 2.299 2.300 2.301 2.302