Rund 1,2 Millionen Menschen flüchten 2022 nach Deutschland

In diesem Jahr suchen weit mehr Menschen Zuflucht in Deutschland als im Spitzenjahr der Flüchtlingskrise 2015. Damals wurden etwa 890.000 Migranten registriert, 2022 werden es rund 1,2 Millionen Menschen sein. Zum einen sind seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine mehr als eine Million Menschen aus dem umkämpften Land in die Bundesrepublik geflohen, sie erhalten eine Aufenthaltserlaubnis ohne Verfahren; zum anderen steigt auch der Zustrom von Asylsuchenden stark an. Laut eines Berichts der “Welt am Sonntag” wurden bis Ende Oktober 181.612 entsprechende Anträge gestellt, meist von Syrern, Afghanen, Türken und Irakern.

Im November nahm die Zahl weiter zu. Die Behörden rechnen damit, dass bis zum Jahresende die Marke von 200.000 erreicht wird. In Ländern und Kommunen wächst nun die Kritik an der aktuellen Migrationspolitik der Bundesregierung.

Der sächsische Innenminister Armin Schuster (CDU) sagte der “Welt am Sonntag”: “Wir laufen auf 200.000 Asylbewerber in diesem Jahr zu. Genau diese Zahl wurde erst in der vergangenen Legislatur als Obergrenze definiert.” Zähle man die Menschen aus der Ukraine hinzu, müsse es leicht nachvollziehbar sein, “dass wir in den Ländern und Kommunen am Limit sind”.

Schuster kritisierte die Migrationspolitik der Ampel scharf: “Wir in Sachsen stehen für die Ukraine ein, ohne Wenn und Aber.” Darum seien aber die Kapazitäten freier Wohnungen bald erschöpft. Auch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) weist auf die angespannte Lage hin: Offenkundig sei, “dass Deutschland insgesamt wieder an den Rand seiner Aufnahmefähigkeit kommt. Man hört ja Hilferufe aus allen Teilen des Landes.” Die Bundesregierung, vor allem SPD und Grüne, ignorierten diese Hilferufe. Zur derzeitigen Asylpraxis sagte Herrmann: “Es passt alles nicht zusammen. Will man ein gemeinsames europäisches Asylrecht, dann muss es auch an den Außengrenzen funktionieren. Das tut es derzeit nicht.” Deutschland müsse sich entscheiden: “Will man den europäischen Weg, oder muss man zurück zum deutschen Recht?” Im Moment werde “weder das geltende europäische Recht noch das geltende deutsche Recht konsequent umgesetzt.”

Herrmann: “Das EU-Recht muss dringend reformiert werden.”

red

Geringe Steigerung: Altenpflege-Personal verdient im Schnitt 20,37 Euro die Stunde

Die durchschnittlichen Stundenlöhne in tarifgebundenen Pflegeeinrichtungen, die gleichzeitig eine Lohnuntergrenze für die gesamte Branche darstellen, sind in den vergangenen 12 Monaten um rund 2,7 Prozent auf 20,37 Euro gestiegen. Das zeigt eine bundesweite Auswertung der AOK, über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” in ihren Sonntagausgaben berichten. Im Einzelnen liegt der durchschnittliche Stundenlohn für Hilfspersonal bei 17,03 Euro.

Das sind 2,53 Prozent mehr als 2021. Pflegeassistenzpersonal mit mindestens einjähriger Ausbildung hat ein durchschnittliches Entlohnungsniveau von 19,05 Euro pro Stunde (plus 1,98 Prozent). Für Fachpersonal mit mindestens dreijähriger Ausbildung liegt der Stundenlohn jetzt bei 23,38 Euro (plus 2,86 Prozent). Deutliche Unterschiede gibt es zwischen den Bundesländern: Während die durchschnittliche Entlohnung in Mecklenburg-Vorpommern bei 18,79 Euro pro Stunde liegt, sind es in Nordrhein-Westfalen 21,05 Euro.

Alle Pflegeeinrichtungen, die an einen Tarif oder an eine kirchliche Arbeitsrechtsregelung gebunden sind, mussten die Daten zur Entlohnung ihrer Beschäftigten zum 30. September 2022 an die Landesverbände der Pflegekassen melden. Das daraus ermittelte “regional übliche Entlohnungsniveau” in den einzelnen Bundesländern gilt seit dem Inkrafttreten einer gesetzlichen Neuregelung als Lohnuntergrenze, die auch von Pflegeeinrichtungen ohne Tarifvertrag nicht unterschritten werden darf. Andernfalls können die Einrichtungen nicht mehr mit den gesetzlichen Pflegekassen abrechnen.

red

Preisobergrenze für russisches Öl: Moskau hat “Vorkehrungen” getroffen

Russland will die von der Europäischen Union beschlossene Preisobergrenze von 60 US-Dollar pro Barrel Öl nicht akzeptieren. Das sagte Kreml-Sprecher Dmitry Peskov am Samstag, wie die russische Nachrichtenagentur TASS meldete. Russland habe für den nun eingetretenen Fall bereits “Vorkehrungen” getroffen, sagte er, weitere Details wolle man später bekannt geben.

EU-Diplomaten hatten sich am Freitag auf die Preisobergrenze geeinigt, nachdem die Maßnahme bereits seit Monaten im Gespräch war. Die EU will damit die Gewinne Russlands begrenzen. Die Energiepreise für Gas und Öl waren im Zuge des Kriegs in der Ukraine kräftig gestiegen, unter anderem weil Russland die gelieferten Mengen beim Gas reduzierte.

Aufgrund der gestiegenen Preise konnte Moskau dem Vernehmen nach aber trotzdem ordentlich verdienen. Zuletzt wurde russisches Öl aber auch ohne staatlichen Preisdeckel schon mit Abschlägen gehandelt. Während ein Fass der Nordsee-Sorte Brent am Freitag 85 US-Dollar kostete, war russisches Öl zu Preisen zwischen 73 und 77 US-Dollar zu haben.

Was passiert, wenn man russisches Öl kauft, musste im Frühjahr der britisch-niederländische Energiekonzern Shell erfahren: Nachdem das Unternehmen zu einem Dumpingpreis von unter 30 Dollar pro Fass in Moskau eingekauft hatte, gab es einen regelrechten “Shitstorm”. Shell entschuldigte sich und kündigte an, den Gewinn aus dem Geschäft an einen Fonds zu spenden, der die “schrecklichen Folgen des Krieges für die Menschen in der Ukraine” lindern helfe.

red

Siege gegen USA und Australien – Niederlande und Argentinien im WM-Viertelfinale

Ar-Rayyan – Die Niederlande haben das WM-Achtelfinale gegen die USA mit 3:1 gewonnen und stehen damit als erstes Team im Viertelfinale. Die Niederlande waren früh durch Memphis Depay (10. Minute) in Führung gegangen, Daley Blind legte in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit nach (45.+1). Im zweiten Durchgang keimte bei den US-Spielern dann kurz Hoffnung auf, als Haji Wright in der 76. Minute den Anschlusstreffer erzielte.

Die war aber nur von kurzer Dauer, Niederlandes Denzel Dumfries, der auch die zwei Treffer zuvor mit vorbereitet hatte, erhöhte in der 81. Minute zum Endstand. Die Niederlande spielen damit am Freitag, dem 9. Dezember gegen Argentinien.

Argentinien gewinnt WM-Achtelfinale gegen Australien

Bei der Fußball-WM in Katar hat Argentinien das Achtelfinale gegen Australien mit 2:1 gewonnen und zieht damit ins Viertelfinale ein. Lionel Messi schoss in seinem tausendsten Pflichtspiel in der 35. Minute Argentinien in Führung, und danach sah es zunächst tatsächlich eine Weile so aus, als ob die Südamerikaner es dabei belassen wollten. Die Gelegenheit für Julián Álvarez in der 57. Minute war dann aber doch zu groß, Australiens Keeper leistete sich einen peinlichen Fehler und ließ sich den Ball nach einem Rückpass vom Argentinier abnehmen.

Australien witterte aber zu Recht gewisse Schwächen in der argentinischen Abwehr und ging zwangsläufig in die Offensive, Craig Goodwin konnte in der 77. Minute aus 23 Metern den Ball tatsächlich ins Tor bringen, und Argentiniens Keeper musste den Sieg noch in der allerletzten Spielminute festhalten. Damit trifft Argentinien am kommenden Freitag im Viertelfinale auf die Niederlande, die am Nachmittag die USA bezwungen hatten.

red

Zwei Menschen bei Brand in Einfamilienhaus in Mundelsheim verletzt

Bei einem Brand am Samstagmorgen in einem Einfamilienhaus in Mundelsheim in der Seelhofenstraße im Landkreis Ludwigsburg wurden zwei Menschen verletzt. Der Schaden wird auf ca. 20.000 Euro geschätzt.

Laut der Polizei geriet aus bislang unbekannter Ursache im Heizungsraum ein Kabel in Brand. Durch den entstandenen Rauch erlitten eine 65-Jährige und ein 87-Jähriger eine Rauchgasvergiftung und mussten in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Durch starke Kräfte der Feuerwehr konnte ein Übergreifen des Feuers auf das Gebäude verhindert werden, heißt es in der Meldung weiter.

Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Neben der Feuerwehr waren noch zwei Rettungswagen und ein Notarzt im Einsatz. Das Polizeipräsidium Ludwigsburg war mit zwei Streifenbesatzungen vor Ort.

red

VfB Stuttgart beruft Fabian Wohlgemuth als neuen Sportdirektor

VfB Stuttgart Vorstandsvorsitzender Alexander Wehrle hat nach den gescheiterten Vertragsverhandlungen mit Sven Mislintat schnell eine wichtige Personalentscheidung getroffen: Fabian Wohlgemuth übernimmt ab sofort die Position des Sportdirektors beim VfB Stuttgart. Der 43-Jährige in Berlin geborene unterschreibt beim krisengeschüttelten VfB einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025. Das hat der Cannstatter Verein heute mitgeteilt.

Alexander Wehrle, Vorstandsvorsitzender des VfB: „Mit der Neubesetzung auf der Position des Sportdirektors wollen wir sowohl einen neuen Impuls als auch ein Zeichen für Kontinuität auf unserem Weg setzen. Fabian Wohlgemuth passt perfekt in unser Profil. Er hat zuletzt in Paderborn bewiesen, dass er auch mit überschaubaren Mitteln einen werthaltigen Kader zusammenstellen kann, der offensiven, leidenschaftlichen Fußball spielt. Zudem bringt er große Erfahrung im Nachwuchsbereich mit. Fabian Wohlgemuth stößt zu unserem eingespielten, kompetenten Team um Markus Rüdt und Thomas Krücken, das im gesamten VfB großes Vertrauen genießt und ab Januar um Christian Gentner ergänzt wird. In dieser Konstellation ist das operative Zentrum unseres Clubs, der Sport, hervorragend aufgestellt.“

Fabian Wohlgemuth: „Der VfB hat in der deutschen Fußballgeschichte sportliche Maßstäbe gesetzt. Er ist ein lebendiger Verein mit einer großartigen Fankultur, einer spannenden Mannschaft und unglaublichem Potenzial. Zugleich ist klar, dass die sportlichen und auch wirtschaftlichen Aufgaben beim VfB unseren Teamgeist herausfordern werden. Ich glaube daran, dass Dinge dann besonders gut funktionieren, wenn sie im Team geboren und auch gemeinschaftlich bearbeitet werden. Die Gespräche mit Alexander Wehrle und anderen VfB-Verantwortlichen haben mich absolut davon überzeugt, dass hier genauso gedacht und gehandelt wird. Ich bin voller Vorfreude, gemeinsam mit allen beim VfB an einer erfolgreichen Zukunft zu arbeiten.“

Fabian Wohlgemuth wurde 1979 in Berlin geboren. Der studierte Betriebswirt arbeitete als Trainer und Scout in der Jugend des Hamburger SV und leitete sieben Jahre das Nachwuchsleistungszentrum des VfL Wolfsburg. Von dort wechselte er 2018 als Geschäftsführer Sport zu Holstein Kiel. Seit Mai 2020 war er Geschäftsführer Sport des SC Paderborn 07. Fabian Wohlgemuth ist Inhaber der Trainer-A-Lizenz.

red

Polizei registriert fünf Wohnungseinbrüche innerhalb von 12 Stunden

Mehrere Wohnungseinbrüche im Landkreis Ludwigsburg registrierte das Polizeipräsidium Ludwigsburg innerhalb eines Tages.

Wie es in der Pressmitteilung heisst, ereigneten sich im Laufe des Freitags zwischen 11:00 Uhr und 22:40 Uhr insgesamt fünf Wohnungseinbrüche in der Pflugfelder Straße und im Wieselweg in Kornwestheim, im Chicagoweg in Remseck, in der Michaelstraße in Ditzingen und im Bruhweg in Gerlingen.

Die unbekannten Täter gelangten in die Häuser, indem sie Haus- und Terrassentüren aufhebelten. Entwendet wurden Schmuck und Bargeld im Wert von mehreren Tausend Euro. Angaben zum Sachschaden an den Türen liegen nicht vor.

red

450 Sprengungen in 2022: Anschläge auf Bankgeldautomaten auf Rekordhoch

Bundesweit sind in diesem Jahr rund 450 Geldautomaten gesprengt worden. Damit ist bei dem Delikt ein Höchststand erreicht worden. Das berichtet die “Welt am Sonntag” unter Berufung auf Teilnehmer der Innenministerkonferenz (IMK), die in München bis Freitag stattfand.

In den Jahren zuvor waren deutlich weniger Automaten gesprengt worden – 414 in 2020 und 381 in 2021. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD), zugleich Sprecher der SPD-geführten Länder, sprach von bundesweit 500 “vollendeten und versuchten Delikten” in 2022. Die Taten würden mittlerweile vermehrt mit Sprengstoff verübt, hieß es bei der IMK. Das sei eine neue und beunruhigende Entwicklung: Früher hätten Kriminelle eher Gasgemische für Anschläge verwendet. Für das erbeutete Geld würden Tote billigend in Kauf genommen. Oliver Huth, Landesvorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) in Nordrhein-Westfalen, sagte der “Welt am Sonntag”, Menschen in der Tatortumgebung seien akut gefährdet: “Es wurden schon Fußgänger verletzt, Metallteile schlugen in Kinderzimmern ein, und Häuser waren nicht mehr bewohnbar.”

Inzwischen würden immer mehr Kriminelle aus den Niederlanden ihre Taten in der Bundesrepublik verüben, so Pistorius. Der Grund: Anders als im Nachbarland würden Banken in Deutschland auf den Einsatz etwa von Klebetechniken, mit der Geldscheine bei einer Sprengung zugekleistert und unbrauchbar werden, verzichten. Sowohl Huth als auch die Innenminister forderten mehr Engagement zum Automatenschutz.

Pistorius drohte sogar damit, die Banken gesetzlich dazu zu verpflichten. Außerdem beschloss die IMK die Erstellung eines Lagebildes zu den Straftaten der Klima-Aktivisten, das die Sicherheitsbehörden des Bundes und der Länder erstellen sollen. Im Beschluss zum Umgang mit den Klima-Klebern, über den die “Welt am Sonntag” berichtet, heißt es: “Die IMK bittet das Bundesinnenministerium, auf der Grundlage der Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern zu den Gruppierungen `Letzte Generation` und `Aufstand der letzten Generation` im April 2023 ein Lagebild vorzulegen.”

Die IMK sei entschlossen, den Schutz der Bürger auch mittels “präventiv-polizeilicher Maßnahmen wie Gefährderansprachen und Meldeauflagen” sicherzustellen.

red

Hoher Krankenstand in Schulen und Kitas

Die Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Maike Finnern, hat angesichts der Krankheitswelle in Schulen und Kitas die Arbeitsbedingungen des Personals kritisiert. “Der hohe Krankenstand in Schulen und Kitas zeigt, dass die Politik auch nach gut zweieinhalb Jahren Erfahrungen mit der Corona-Pandemie immer noch falsche Entscheidungen trifft. Die Isolationspflicht für Menschen, die mit dem Virus infiziert sind, aufzuheben und erkrankte Lehrkräfte mit Maske in den Unterricht zu schicken, ist verantwortungslos”, sagte Finnern der “Rheinischen Post” (Samstag).

“In den Schulen und Kitas arbeiten viele Menschen in oft viel zu kleinen Räumen über mehrere Stunden am Tag eng miteinander zusammen. Werden die Schutzmaßnahmen reduziert oder entfallen, steigt das Infektions- und Krankheitsrisiko für alle anderen. Und das in einer Zeit, in der jahreszeitlich bedingt ohnehin mehr Lehrende und Lernende erkranken.”

Mit ihren Alleingängen und unterschiedlichen Entscheidungen verschärften die Länder die Situation, die durch einen dramatischen Fachkräftemangel geprägt sei, so Finnern. Kinder und Jugendliche hätten während der Pandemie stark gelitten – soziale Kontakte seien weggefallen, Lernkontexte zerbrochen. “Weiterer Angebotsausfall und im schlimmsten Fall die Schließung von Einrichtungen müssen unbedingt vermieden werden, die Kinder und Jugendlichen brauchen zusätzliche Unterstützung und sozialen Halt”, sagte Finnern.

“Dafür benötigen Schulen und Kitas gute Hygiene- und Präventionskonzepte. Um diese muss sich die Politik, müssen sich Länder und Kommunen kümmern. Sie müssen gute Rahmenbedingungen schaffen – statt sich in Lockerungsübungen zu überbieten”, so die GEW-Vorsitzende.

red

Pläne der Ampelkoalition für 2023: Preiserhöhungen für Energie sollen deutlich erschwert werden

Die Bundesregierung will Strom- und Gas-Versorgern Preiserhöhungen für 2023 deutlich erschweren. Das geht aus einem vom Kabinett beschlossenen Gesetzentwurf zu den Preisbremsen hervor, über den die “Bild” (Samstagausgabe) berichtet. Der Versorger müsse demnach im Streitfall dem Bundeskartellamt beweisen, dass die Börsenpreise die Erhöhung rechtfertigen, bestätigte eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums der “Bild”.

So lange der Versorger das nicht könne, bleibe die Erhöhung verboten. Ursache ist eine Beweislastumkehr zulasten der Energie-Versorger. Aus dieser folgt ein grundsätzliches Verbot für Erhöhungen und Rechtfertigungsgründe nur in Ausnahmefällen.

Hintergrund ist der Erstattungsanspruch, der für Gas-Lieferanten aus den Energiepreis-Bremsen gegen den Staat erwächst und missbrauchsanfällig ist. “Im Ergebnis muss Missbrauch ausgeschlossen werden”, sagte Nina Scheer, energiepolitische Sprecherin der SPD. Michael Kruse, Sprecher für Energiepolitik der FDP-Bundestagsfraktion, ergänzte: “Mitnahmeeffekte, die Versorgungsunternehmen zu höheren Tarifen animieren, wollen wir verhindern.”

Laut “Check24”-Zahlen, über die die “Bild” berichtet, soll es zum 1. Januar massive Preisaufschläge geben: 457 Gas-Versorger planen ein Plus um durchschnittlich 56 Prozent, davon betroffen wären 3,6 Millionen Haushalte. 636 Strom-Versorger planen Erhöhungen um durchschnittlich 60 Prozent für 7,5 Millionen Haushalte. “Verbraucher dürfen die Zahlung der Erhöhung zurückhalten”, sagte Leonora Holling, Chefin des Bundes der Energieverbraucher.

“Die geplanten Erhöhungen stehen nicht im Verhältnis zur Preisentwicklung an der Börse. Wir raten Verbrauchern, Widerspruch einzulegen.”

red

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