WM2022: Bayerns Choupo-Moting trifft für Kamerun gegen Serbien – Brasilien schlägt Schweiz

Al-Wakra – Bei der Fußball-WM in Katar haben sich Kamerun und Serbien in einer torreichen Begegnung 3:3 getrennt. Beide Mannschaften waren nach ihren Auftaktniederlagen bereits unter Zugzwang. Im ersten Spiel waren sie jeweils noch ohne Treffer geblieben.

Den besseren Start erwischten am Montag die Serben. In der 10. Minute hatte Aleksandar Mitrović die erste große Möglichkeit der Partie, sein Schuss landete aber nur am Pfosten. Auch im Anschluss waren die “weißen Adler” besser im Spiel als die Afrikaner.

Sie konnten ihre Überlegenheit aber nicht in Tore ummünzen. Besser machten es die Kameruner in der 29. Minute, als sie eine ihrer wenigen Chancen überraschend zur Führung nutzten. Jean-Charles Castelletto traf dabei nach einer Ecke.

Die Europäer waren aber nur kurz geschockt. Zum Ende der ersten Hälfte konnten sie wieder das Kommando im Spiel übernehmen. In der Nachspielzeit wurde der Druck der Serben dann zu groß für die “unbezähmbaren Löwen”.

Zunächst sorgte Strahinja Pavlović für den Ausgleich, zwei Minuten später drehte Sergej Milinković-Savić die Partie. Nach dem Seitenwechsel machten die Serben weiter Druck und legten in der 53. Minute durch einen Treffer von Mitrović weiter nach. Im Anschluss sah es lange nach einem ungefährdeten Sieg aus, die “Löwen” drehten aber in der letzten halben Stunde auf einmal auf.

Nach einem Doppelschlag von Vincent Aboubakar (64.) und Bayern-Star Eric Maxim Choupo-Moting (66.) war das Spiel plötzlich wieder ausgeglichen. Am Ende blieb es trotz Bemühungen auf beiden Seiten bei der Punkteteilung.

Brasilien gewinnt knapp gegen die Schweiz

Doha – Bei der Fußball-WM in Katar hat Brasilien mit Mühe gegen die Schweiz 1:0 gewonnen. Brasilien musste überraschend hart arbeiten und kam zu wenig Chancen, die Eidgenossen verteidigten tapfer. Erst in der 83. Minute kam Casemiro durch die Schweizer Mauer und an Yann Sommer vorbei, ohne dass der Treffer wieder aberkannt wurde: Aus 13 Metern traf der Mittelfeldspieler von Manchester United.

Die brasilianische Abwehr wirkte ebenfalls nicht besonders sicher, wurde von harmlosen Schweizern aber kaum getestet. Mit zwei Siegen in zwei Spielen sind die Südamerikaner nun sicher im Achtelfinale, die Schweiz, die ihr erstes Spiel auf gewonnen hatte, muss noch darben.

red

Mann beleidigt Polizisten; Autofahrer prügeln sich, Kellerbrand in Ludwigsburger Kino – weitere Meldungen aus der Region

Besigheim: Alkoholisierter 24-Jähriger beleidigt Polizeibeamte und leistet Widerstand

Wegen Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte wird seit Sonntag gegen einen 24 Jahre alten Mann ermittelt. Nachdem ein Anwohner gegen 01:30 Uhr in der Aiperturmstraße in Besigheim eine Ruhestörung gemeldet hatte, konnte eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen den jungen Mann und einen weiteren Begleiter antreffen. Diese waren zu Fuß in Richtung Marktplatz unterwegs. Auf die Ruhestörung angesprochen grölte der 24-Jährige lauthals herum. Zudem fing er sofort an, die eingesetzten Beamten mehrfach zu beleidigen. Nachdem er der Aufforderung sich auszuweisen nicht folge leistete, sollte er mit auf das Polizeirevier. Gegen diese Maßnahme wehrte und sperrte sich der Mann vehement, sodass die Beamten den Mann zu Boden bringen und ihm die Handschließen anlegen mussten. Auch währenddessen beleidigte er weiterhin die Beamten. In der Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen beruhigte sich der Mann allmählich. Ein freiwillig durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von rund 1,6 Promille. Er musste den Rest der Nacht in der Gewahrsamseinrichtung verbringen.

 

Löchgau: Polizei sucht Zeugen zu Körperverletzung nach Streitigkeiten im Straßenverkehr

Nachdem es am Sonntag gegen 11:55 Uhr in der Freudentaler Straße in Löchgau zwischen zwei Verkehrsteilnehmern zu einer Körperverletzung kam, sucht die Polizei noch Zeugen. Ein 60-jähriger VW-Lenker befuhr die Freudentaler Straße von Löchgau in Richtung Freudental. Kurz vor dem Löchgauer Freibad war die Fahrbahn durch parkende Fahrzeuge verengt. Hier kam ihm ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker, der einen Pkw mit Anhänger lenkte, entgegen. Nachdem man sich uneins aufgrund der entstandene Verkehrsituation war, stieg der unbekannte Fahrzeuglenker aus und lief zum 60-Jährigen. Dieser hatte sein Fahrerfenster geöffnet und es kam zu einem Streitgespräch. Dieses entwickelte sich zu einem kurzen Gerangel und der Unbekannte stieß mit seinem Kopf auf die Nase des 60-Jährigen. Durch den Kopfstoß wurde der 60-Jährige schwer verletzt. Der Unbekannte steig daraufhin in sein Fahrzeug und fuhr davon. Er wird als 25 bis 30 Jahre alter Mann beschrieben, der rund 180 cm groß war und dunkelblonde kurze Haare hatte. Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall machen können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter der Rufnummer 07142 405-0 zu melden.

 

Ludwigsburg: Feuerwehreinsatz in der Arsenalstraße

Am Sonntag gegen 15:20 Uhr rückte die Feuerwehr Ludwigsburg mit insgesamt sechs Fahrzeugen und 29 Einsatzkräften in die Arsenalstraße in der Ludwigsburger Innenstadt aus. In den Kellerräumen eines Kinos entstand vermutlich durch einen defekten Fön bei der Trocknung von 3D-Brillen ein Brand und eine erhebliche Rauchentwicklung. Eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Ludwigsburg konnte beim Eintreffen am Brandort den Fön mittels eines Feuerlöschers löschen. Es wurden vorsorglich alle 111 Kinobesucher sowie sechs Mitarbeiter aus dem Gebäude evakuiert. Vier Mitarbeiter erlitten leichte Verletzungen, sie wurden durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von rund 300 Euro.

 

Ludwigsburg-Eglosheim: Unbekannter versucht in Wohnhaus einzubrechen

Ungewöhnliche Geräusche ließen einen Bewohner eines Wohnhauses in der Nagoldstraße in Eglosheim am Samstag gegen 18.30 Uhr aufmerksam werden. Der Jugendliche befand sich im Untergeschoss, als er auf den Krach im Erdgeschoss aufmerksam wurde, wo sich eigentlich niemand befinden sollte. Als er nach oben kam, fand er ein aufgebrochenes Fenster vor. Mutmaßlich war es kurz zuvor von einem noch unbekannten Täter eingeschlagen worden. Dieser dürfte wiederum den Jugendlichen bemerkte haben und hierauf, möglicherweise ohne das Haus überhaupt betreten zu haben, die Flucht ergriffen haben. Durch das Polizeirevier Ludwigsburg wurden Fahndungsmaßnahmen durchgeführt, die jedoch nicht zur Feststellung eines Verdächtigen führten. Unter Tel. 07141 18-5353 nimmt die Polizei Hinweise entgegen.

 

Ludwigsburg: Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Am Samstag ereignete sich im Kreuzungsbereich der Fasanenstraße und der Friedrich-Ebert-Straße in Ludwigsburg eine Unfallflucht, zu der das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, noch Zeugen sucht. Gegen 17.45 Uhr war ein 16 Jahre alter Radfahrer in der Friedrich-Ebert-Straße aus Richtung der Bundesstraße 27 kommend unterwegs. Als er die Einmündung zur Fasanenstraße passieren wollte, fuhr dort eine bislang unbekannte Frau mit ihrem schwarzen PKW heraus. Mutmaßlich hatte diese den Radler übersehen und nahm ihm in der Folge die Vorfahrt, was zu einer Kollision führte. Der hinzugerufene Rettungsdienst brachte den leicht verletzten Jugendlichen in ein Krankenhaus und wies die Frau an, vor Ort auf die alarmierte Polizei zu warten. Als eine Streifenwagenbesatzung vor Ort eintraf, konnten die Beamten jedoch niemanden mehr antreffen. Die gesuchte Frau soll zwischen 35 und 45 Jahren alt und etwa 170 cm groß sein. Sie hat schwarzes, langes Haar und ein asiatisches Aussehen. Im PKW saß zum Unfallzeitpunkt ein Mädchen im Alter zwischen sieben und neun Jahren. Bei dem in den Unfall verwickelten PKW soll es sich um einen VW Golf oder Polo gehandelt haben. Neben Zeugen, bittet die Polizei auch insbesondere die Fahrerin sich zu melden.

 

Remseck am Neckar: Unbekannter bricht in Zweifamilienhaus ein

Am Samstag zwischen 16.00 Uhr und 23.00 Uhr kam es in einem nordöstlichen Wohngebiet von Aldingen zu einem Wohnungseinbruchsdiebstahl. Ein bislang unbekannter Täter versuchte zunächst mit einem Hebelwerkzeug ein Fenster zu öffnen, ließ jedoch im weiteren Verlauf hiervon ab, begab sich in den Garten und warf hier mit einem Stein ein Loch in die Terrassentüre. Durch das Loch konnte der Unbekannte in das Wohngebäude gelangen und durchwühlte dort sämtliche Schränke. Nach bisherigem Ermittlungsstand wurde Schmuck im Wert von etwa 4.000 Euro entwendet. Am Gebäude entstand ein Sachschaden von circa 5.000 Euro.

 

Murr: Diebstahl aus Fahrzeug

In der Nacht zum Sonntag schlug ein bislang unbekannter Täter zwischen 02.00 Uhr und 04.35 Uhr eine Seitenscheibe eines auf einem Parkplatz im Bereich der Carl-Benz- und Robert-Bosch-Straße in Murr geparkten Ford ein. Aus dem Fahrzeuginneren entwendete der Unbekannte anschließend unter anderem eine schwarze Umhängetasche, in welcher sich diverse Ausweisdokumente befanden, sowie Bluetooth-Kopfhörer. Der Gesamtwert des Diebesgutes wird auf mindestens 200 Euro geschätzt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann derzeit noch nicht genau beziffert werden. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Steinheim an der Murr, Tel. 07144 823060, in Verbindung zu setzen.

Über 30 Tonnen Drogen: Europol meldet Zerschlagung von “Superkartell”

Den Haag – Den europäischen Polizeibehörden ist ein Schlag gegen den organisierten Drogenhandel gelungen. Bei Maßnahmen zwischen dem 8. und 19. November habe man ein “Superkartell” zerschlagen, teilte die europäische Polizeiorganisation Europol am Montag mit. Die koordinierten Razzien fanden demnach in Europa sowie den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) statt.

Im Zuge der Ermittlungen wurden insgesamt 49 Personen festgenommen. Die von Europol als “hochrangige Zielpersonen” eingestuften Verdächtigen hatten sich den Behörden zufolge zu einem sogenannten “Superkartell” zusammengeschlossen, welches rund ein Drittel des Kokainhandels in Europa kontrolliert haben soll. Die Ermittlungen fanden parallel in Spanien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden und den Vereinigten Arabischen Emiraten statt.

Im Laufe der Ermittlungen beschlagnahmten die Strafverfolgungsbehörden über 30 Tonnen Drogen.

Koalition streitet wegen Reform des Staatsbürgerrechts

In der Ampelkoalition ist ein Streit über die Pläne von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) entbrannt, das Staatsbürgerrecht zu reformieren und Einbürgerungen zu erleichtern. Politiker der SPD wiesen Vorbehalte aus der FDP im “Handelsblatt” (Dienstagsausgabe) zurück. Der Co-Chef der SPD-Linken, Sebastian Roloff, sagte der Zeitung: “Ich empfehle den Kollegen, sich stärker als verantwortlicher Teil der Koalition zu verstehen und der Union nicht bei der nächsten Kampagne auf den Leim zu gehen.”

Die FDP habe sich zudem selbst “eine liberale Migrationspolitik auf die Fahnen geschrieben”. FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hatte den Zeitpunkt für die Einbürgerungspläne zuvor als falsch bezeichnet und auf die mangelnden Fortschritte bei der Rückführung und bei der Bekämpfung der illegalen Migration hingewiesen. Auch die Union hatte sich ablehnend geäußert.

Die SPD erinnerte an die im Koalitionsvertrag angekündigte Erleichterung für Ausländer, in Deutschland eine deutsche Staatsangehörigkeit zu erhalten. “Dass wir die progressiven Themen, die wir im Koalitionsvertrag in dem Bereich festhalten konnten, nun umsetzen, dürfte niemanden überraschen”, sagte Roloff. Sein Fraktionskollege Ralf Stegner ergänzte, “eine der wesentlichen Begründungen für diese Fortschrittskoalition” sei eine “progressive und moderne Einwanderungspolitik”, die bislang von den Konservativen blockiert worden sei.

“Das werden wir auch umsetzen, nicht zuletzt, um den Fachkräftemangel wirksam zu bekämpfen.”

red

Raubüberfall auf Ludwigsburger Friedhof – Zeugen gesucht

Auf dem Neuen Friedhof in der Harteneckstraße im Ludwigsburger Osten soll nach einer Meldung der Polizei am Sonntag gegen 13.30 Uhr ein Raubüberfall stattgefunden haben. Laut der Ludwigsburger Kripo wurde einer 79-Jährigen von einem Unbekannten die Handtasche geraubt.

Was war passiert?

Den bisherigen Erkenntnissen der Polizei zufolge soll sich ein noch unbekannter Täter von hinten einer 79 Jahre alten Friedhofsbesucherin genähert und ihr ruckartig eine beige-braune Handtasche entrissen haben. Die Seniorin verlor daraufhin das Gleichgewicht, stürzte und zog sich hierdurch leichte Verletzungen zu.

Der Täter konnte bei seiner darauffolgenden Flucht über den Friedhof von einer 61 Jahre alten Zeugin beobachtet und teilweise verfolgt werden. Es soll sich um einen 25 bis 30 Jahre alten, etwa 180 cm großen Mann gehandelt haben. Weiter konnte die Zeugin den Unbekannten als schlank und mit einer hellgrauen Hose sowie einer hellen Jacke bekleidet beschreiben. Er flüchtete anschließend mit einem kleinen dunklen Fiat mit ausländischem Kennzeichen in unbekannte Richtung. Das Fahrzeug war der direkt am Ausgang des Friedhofes in der Robert-Koch-Straße abgestellt gewesen.

In der entwendeten Handtasche der 79-Jährigen befanden sich unter anderem Bargeld, zwei Brillen sowie ein Mobiltelefon. Der Gesamtwert des Raubgutes wird auf rund 700 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 0800 1100225 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.

red

Verwurmt und unterernährt: Veterinäramt greift bei Remsecker Schafhaltungsbetrieb ein

LUDWIGSBURG/REMSECK. Nach einer Meldung des Landratsamts Ludwigsburg vom Freitag, wurden bei einem Schafhaltunsbetrieb in Remseck Missstände entdeckt. Das Veterinäramt hat unverzüglich die pflegliche Unterbringung der Schafe im Tierheim Ludwigsburg angeordnet und umgesetzt, heißt es in der Meldung weiter.

Mitarbeitende des Veterinäramts habe in der vergangenen Woche bei einer unangekündigten Kontrolle einer Gruppe von sechs Schafen und drei Lämmern einen sehr schlechten Ernährungszustand der Tiere festgestellt, so das Landratsamt. Die Untersuchung eines verendeten Schafs hat ergeben, dass das Tier hochgradig abgemagert, stark verwurmt und chronisch fehlernährt gewesen war, so das Landratsamt weiter.

Das Veterinäramt hat auf Grund der Untersuchungsergebnisse und des Ernährungszustands der Tiere für die verbliebenen Tiere zur sofortigen Herstellung tierschutzgerechter Zustände unverzüglich die Fortnahme und anderweitige pflegliche Unterbringung im Tierheim Ludwigsburg angeordnet und umgesetzt.

Die Überprüfung der restlichen Tierhaltung des Bestands verlief ohne Befund – bis auf eine Ziege, bei der eine Konjunktivitis (Bindehautentzündung) festgestellt wurde. Die sofortige tierärztliche Behandlung wurde angeordnet. Weitere Maßnahmen gegen den verantwortlichen Tierhalter will das Veterinärsamt prüfen.

red

“Vaterschaftsurlaub” soll ab 2024 gelten

Die geplante Regelung zum sogenannten “Vaterschaftsurlaub” soll im nächsten Jahr Gesetz werden. “Die zweiwöchige Freistellung nach der Geburt kommt, nicht mehr in diesem Jahr, aber in 2024”, sagte Familienministerin Lisa Paus (Grüne) den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben). Die wirtschaftliche Lage sei derzeit schwierig, vor allem für kleine und mittlere Unternehmen.

“Deshalb möchte ich dieses wichtige Vorhaben im nächsten Jahr aufs Gleis setzen.” Paus betonte, dass man Eltern in ihrem Wunsch nach einer partnerschaftlichen Aufteilung der Familienarbeit unterstützen wollen. Dazu soll eine zweiwöchige Freistellung nach der Geburt für den Partner im Mutterschutzgesetz verankert werden.

“Besonders in der ersten Zeit nach der Geburt ist es wichtig, dass Eltern Zeit füreinander und das Baby haben”, sagte Paus den Funke-Zeitungen. “Das ist auch wichtig, damit Väter früh eine enge Beziehung zum Kind aufbauen können.” Die Freistellung sei ein weiterer wichtiger Baustein für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sagte die Grünen-Politikerin.

“Mit der Unterstützung der Freistellung leisten die Arbeitgeber hierzu einen wichtigen Beitrag.” Mit der Freistellung setzt Deutschland eine entsprechende EU-Richtlinie um. Ursprünglich war das noch in diesem Jahr geplant gewesen.

Die Freistellung nach der Geburt findet sich auch im Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung.

red

Polizisten fordern mehr Anstrengungen gegen Geldautomatensprenger

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat die Innenminister von Bund und Ländern aufgerufen, mehr Anstrengungen gegen Automatensprenger zu unternehmen. GdP-Vorsitzender Jochen Kopelke sagte der “Neuen Osnabrücker Zeitung”: “Die Polizei ist den Geldautomatensprengern technisch unterlegen, hier muss dringend nachgerüstet werden. Bei der Flucht der Täter beispielsweise kommen wir oft schlicht nicht hinterher.”

Kopelke verwies auf den Fuhrpark der Polizei: “Die Täter fahren hoch motorisierte Sportwagen, mit denen sie jeden Streifenwagen abhängen können. Selbst die teils veralteten Polizeihubschrauber haben es schwer.” Wenn es denn überhaupt Hubschrauber gebe, ergänzte er.

Der Gewerkschaftsvorsitzende forderte die Innenminister dazu auf, mehr in die Ausstattung der Polizei zu investieren. Auch die Fortbildung der Beamten müsse gestärkt werden. “Viele Polizisten fühlen sich auf Einsätze im Zusammenhang mit Geldautomatensprengungen schlecht vorbereitet. Wir haben es auf der Gegenseite mit skrupellosen Gangstern zu tun: Profi-Fluchtfahrer, Profi-Sprenger und so weiter”, sagte Kopelke und warnte: “Das ist ein hoch gefährliches Verbrechen, bei dem die Täter sowohl das Leben von Bank-Anwohnern als auch Polizisten aufs Spiel setzen, um an ihre Beute zu gelangen.” Die Innenminister von Bund und Ländern treffen sich in dieser Woche in München zu ihrer Herbstkonferenz. Auch Automatensprengungen sollen Thema sein.

Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei insgesamt 392 Sprengungen in Deutschland.

red

Ampel treibt Finanzierung von Hebammen in Krankenhäusern voran

Die Ampel treibt die Finanzierung von Hebammen in Krankenhäusern voran. Das geht aus einer Formulierungshilfe des Gesundheitsministeriums für die Koalitionsfraktionen hervor, über die die “Rheinische Post” in ihrer Montagsausgabe berichtet. Darin heißt es, dass für die Berufsgruppe der Hebammen “ab dem Jahr 2025 der Personalaufwand im Umfang der dafür nachgewiesenen Kosten vollständig im Pflegebudget berücksichtigt wird”.

Insoweit werde die Beschäftigung von Hebammen in den Kreißsälen dann auch einer unmittelbaren Patientenversorgung auf bettenführenden Stationen gleichgestellt. Unabhängig davon, dass Hebammen nach der “Krankenhausbuchführungsverordnung” dem Funktionsdienst zugerechnet würden, “haben deren Tätigkeiten zur Betreuung von Schwangeren, Gebärenden und Wöchnerinnen einen der Pflege vergleichbaren unmittelbaren Bezug zur Patientenversorgung”. Darüber hinaus werde ein nicht unerheblicher Anteil der Hebammen nach Angaben des Deutschen Hebammenverbands auf Wochenbett- und Risikoschwangeren-Stationen eingesetzt.

Derzeit schon bestehe die Möglichkeit, diesen Personalaufwand dann unter der Berufsgruppe “sonstige Berufe” im Pflegebudget zu berücksichtigen. In den Jahren 2023 und 2024 sei somit eine Finanzierung über das Pflegebudget wie bereits in den Jahren 2020 bis 2022 unverändert gesichert, heißt es in der Formulierungshilfe. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) war zuvor auf die Forderungen der Berufsverbände eingegangen, dass Hebammen ab 2025 nicht aus dem Pflegebudget fallen dürften.

Jetzt folgt der Vollzug, der laut Zeitung bereits am nächsten Freitag vom Bundestag beschlossen werden soll.

red

Deutschland wahrt Chance aufs WM-Achtelfinale

Bei der Fußball-WM in Katar haben sich Spanien und Deutschland am Sonntagabend mit einem 1:1 unentschieden getrennt. Im ersten Durchgang war Spanien die bessere Mannschaft, hatte deutlich mehr Ballbesitz und holte viele Ecken raus, Deutschland stand aber solide. In der 40. Minute war der Ball dann nach einer Flanke von Kimmich auf Rüdiger trotzdem im spanischen Tor, der Treffer wurde wegen Abseitsposition aber nicht anerkannt.

In der zweiten Hälfte war es dann in der 62. Minute der erst kurz zuvor eingewechselte Alvaro Morata, der überraschend von der rechten Seite für Spanien einschieben konnte, ein ebenfalls eingewechselter Niclas Füllkrug glich in der 83. Minute nach Vorlage von Musiala aus. In der Tabelle von WM-Gruppe E ist Spanien nun mit vier Punkten Erster, danach kommen mit je drei Punkten Japan und Costa Rica, Deutschland ist mit einem Punkt Letzter. Sollte Deutschland das letzte Spiel gegen Costa Rica gewinnen, ist ein Einzug ins Achtelfinale noch möglich, wenn Spanien gleichzeitig sein letztes Spiel gegen Japan ebenfalls gewinnt.

Sollte Spanien verlieren, braucht Deutschland im letzten Spiel eine Tordifferenz von mindestens acht Treffern. Sollte Spanien unentschieden gegen Japan spielen, reicht den Deutschen auch eine Tordifferenz von zwei Treffern gegen Costa Rica, um weiterzukommen.

red

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