80.000 Euro Schaden bei Brand in Mundelsheimer Garage: Mercedes und Skoda fallen Flammen zum Opfer

Mundelsheim – In der Nacht zum Donnerstag (01.02.2024) wurde der Brand einer Garage in der Raiffeisenstraße in Mundelsheim gemeldet. Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei trafen gegen 02.00 Uhr am Einsatzort ein und stellten fest, dass ein in der Garage abgestellter Mercedes in Flammen stand. Das Feuer hatte bereits auf einen unter einem Carport geparkten Skoda übergegriffen, und die Hitzeentwicklung beeinträchtigte auch die Fassade des angrenzenden Wohnhauses. Die beiden Fahrzeuge brannten vollständig aus.

Nach Abschluss der Löscharbeiten konnten die Bewohner zurück in ihre Häuser. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 80.000 Euro geschätzt. Die Brandursache wird auf einen vermutlich im Außenbereich stehenden Mülleimer zurückgeführt, in dem nicht vollständig erkaltete Asche entsorgt worden sein könnte. Die Ermittlungen sind noch im Gange.

red

Feuerwehrkräfte kämpfen mit 15 Meter hohen Flammen bei Mülleimerbrand in Kornwestheim

Kornwestheim – Am Dienstagabend (30.01.2024) gegen 21:00 Uhr rückten Einsatzkräfte der Feuerwehr in die Bolzstraße nach Kornwestheim aus, nachdem ein brennender Mülleimer an einem Wohnhaus gemeldet worden war.

Bei Ankunft der Feuerwehr standen mehrere Mülleimer der Wohnanlage in Vollbrand. Die Wehrkräfte kämpften gegen die Flammen, die teilweise eine Höhe von bis zu 15 Metern erreichten, und konnten den Brand erfolgreich löschen. Die Ursache des Feuers ist noch unbekannt und Gegenstand der Ermittlungen. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.

Das Polizeirevier Kornwestheim, erreichbar unter Tel. 07154 1313-0 oder per E-Mail kornwestheim.prev@polizei.bwl.de, bittet um Hinweise von Zeugen, die sachdienliche Informationen geben können.

red

Explosion auf Friedhof in Ingersheim: Gasflasche löst Brand aus – zwei Verletzte und 100.000 Schaden

Ingersheim – Ein Brand auf einem Friedhof in der Kleiningersheimer Straße verursachte am Mittwoch (24.01.2024) einen erheblichen Sachschaden von mindestens 100.000 Euro, berichtet das Polizeipräsidium Ludwigsburg.

Was war passiert?

Während Bauarbeiten auf dem Dach einer Aussegnungshalle kippte gegen 14:00 Uhr offenbar eine Gasflasche um. Das ausströmende Gas entzündete sich an der Flamme eines Bunsenbrenners, wodurch die Gasflasche vom Dach geschleudert und schließlich explodierte. Teile des Daches der Aussegnungshalle gerieten daraufhin in Brand. Glücklicherweise konnte die Feuerwehr die Flammen rasch löschen. Zwei Arbeiter erlitten leichte Verletzungen und wurden vor Ort vom Rettungsdienst versorgt.

red

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Trauer um die drei Toten von Markgröningen: Identität der Opfer bekannt

Markgröningen (24.01.2024) – Bei dem verheerenden Brand in einem Wohnhaus in Markgröningen, der drei Menschen das Leben kostete, (wir berichteten) handelt es sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft Stuttgart um zwei Frauen im Alter von 68 und 38 Jahren sowie einen 32-jährigen Mann. Alle drei waren Bewohner des betroffenen Gebäudes. Die Kriminaltechnik des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat in Zusammenarbeit mit Kriminaltechnikern des Landeskriminalamts Baden-Württemberg die Ermittlungen aufgenommen, um die genaue Brandursache zu klären.

Zwei Mehrfamilienhäuser sind aufgrund des Brands derzeit unbewohnbar. Messungen der Feuerwehr in einem angrenzenden Gebäude ergaben jedoch keine Schadstoffbelastungen, sodass die Bewohnerinnen und Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren konnten.

Zum Gesundheitszustand der drei Verletzten liegen aktuell keine neuen Informationen vor. Die genaue Höhe des Sachschadens steht noch aus, doch erste Schätzungen belaufen sich auf rund 700.000 Euro. Die Ermittlungen zur Klärung der genauen Umstände und Ursachen des Brandes dauern an.

red

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Mehrere Tote bei Wohnhausbrand in Markgröningen

Markgröningen – In einer Erdgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Straße “Auf Hart” in Markgröningen kam es am Mittwoch kurz nach Mitternacht zu einem verheerenden Brand bei dem drei Personen ums Leben kamen.

Der Ausbruch des Feuers, dessen Ursache laut der Polizei noch unbekannt ist, führte zu einer starken Rauchentwicklung, die sich rasch im dreistöckigen Mehrfamilienhaus ausbreitete und auch die benachbarten Gebäude in Mitleidenschaft zog.

Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei evakuierten daraufhin alle drei betroffenen Gebäude. Bei dem Brand verloren drei Personen ihr Leben, drei weitere wurden verletzt und erhalten medizinische Versorgung. Zudem wurden drei tote Hunde aus dem Gebäude geborgen.

Das Gebäude, in dem der Brand ausbrach, sowie das unmittelbar angrenzende Wohnhaus sind bis auf weiteres unbewohnbar. In einem dritten Haus laufen derzeit noch Messungen der Feuerwehr. Die Stadt Markgröningen kümmert sich um die Unterbringung der Anwohnerinnen und Anwohner der drei betroffenen Gebäude.

Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg übernommen, und die Spurensicherung wird ihre Arbeit aufnehmen, sobald die Gebäude von der Feuerwehr freigegeben werden.

red

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Tragischer Vorfal in Korntal-Münchingen: Feuerwehr und Tierrettung können Katze nicht mehr lebend befreien

Die Freiwillige Feuerwehr Korntal-Münchingen wurde am 22.01.2024 zu einer Tierrettung gerufen, die trotz aller Bemühungen leider nicht erfolgreich endete. Gegen Mittag hatten besorgte Anwohner über den Notruf 112 die Feuerwehr alarmiert, da sie das klägliche Miauen einer Katze aus einem Spalt zwischen mehreren Garagen und einer Stützmauer hörten. Kurz darauf traf das Hilfeleistungslöschfahrzeug der Abteilung Münchingen am Einsatzort in der Gerhart-Hauptmann-Straße ein.

Bei der Erkundung konnte das Miauen zwar gehört, der genaue Standort jedoch nicht lokalisiert werden. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich die Katze in einer der Garagen befand, wurden diese durchsucht, jedoch ohne Erfolg. Bei weiteren Erkundungen über die Dächer der Garagenreihe wurde das Tier schließlich entdeckt. Es steckte etwa neun Meter weit zwischen einer Betonstützmauer und der Rückwand der Garage fest.

Der Einsatzleiter alarmierte die Tierrettung Unterland e.V., die kurz darauf mit einem Tierrettungswagen eintraf. Der Tierrettungswagen ist mit verschiedenen Gerätschaften zur Rettung von Tieren aus Zwangslagen ausgestattet. Gemeinsam versuchten Feuerwehr und Tierrettung, die Katze zu befreien. Nach zweieinhalb Stunden gelang es schließlich, den etwa ein Jahr alten Kater zu befreien. Leider war jedoch alle Mühe vergebens, da das Tier inzwischen verstorben war.

Da die Katze nicht gechipt war, konnte kein Besitzer ermittelt werden. Nach rund drei Stunden konnte der Einsatz beendet werden, bei dem die ehrenamtlichen Helfer trotz ihres vollen Einsatzes bedauerlicherweise zu spät kamen.

red

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Ford Transit übersieht bei Leonberg Stauende – Vier Verletzte

Leonberg. – Am Freitagnachmittag des 19. Januar 2024 kam es auf der Bundesautobahn 8 zwischen den Anschlussstellen Rutesheim und Leonberg-West zu einem schweren Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Ein 29-jähriger Fahrer eines Ford Transit, der aus Richtung Karlsruhe kam, fuhr mutmaßlich aufgrund zu geringen Abstands und nicht angepasster Geschwindigkeit auf den vor ihm am Stauende stehenden Renault Master eines 22-jährigen Fahrers auf, der sich auf dem rechten Fahrstreifen befand.

Der 29-Jährige hatte sein Fahrzeug zuvor so stark abgebremst, dass er vom linken Fahrstreifen über den mittleren auf den rechten gelangte, wo die Kollision stattfand. Der Renault wurde durch die Wucht des Aufpralls auf einen vor ihm auf dem mittleren Fahrstreifen stehenden Volvo einer 39-jährigen Frau abgewiesen. Anschließend drehte sich der Renault nach rechts, kippte auf die rechte Fahrzeugseite und kam auf dem linken Fahrstreifen entgegen der Fahrtrichtung zum Liegen. Der 50-jährige Beifahrer im Ford Transit wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehren Leonberg und Rutesheim mit schwerem Gerät befreit werden. Er wurde schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.

Sowohl die beiden Fahrer als auch die Fahrerin der beteiligten Fahrzeuge erlitten leichte Verletzungen und wurden vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht. Alle drei Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden, und der entstandene Sachschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde ein Gutachter zur Klärung der Unfallursache hinzugezogen. Die Autobahn war im Bereich der Unfallstelle in Fahrtrichtung Stuttgart bis gegen 20.40 Uhr voll gesperrt, der Verkehr aus Richtung Karlsruhe wurde an der Anschlussstelle Rutesheim abgeleitet. Durch Gaffer staute sich der Verkehr auch in der Gegenrichtung (Fahrtrichtung Karlsruhe) von der Unfallstelle bis zur Anschlussstelle Leonberg-Ost.

red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

AMG-Mercedes-Crash in Leonberg: Nächtliche Odyssee endet im Wasser – 150.000 Euro Schaden

Leonberg – Ein nächtlicher Ausflug nahm in Leonberg eine unerwartete Wendung, als ein mit zwei 21-jährigen Insassen besetzter AMG-Mercedes von der Südrandstraße auf die Berliner Straße unterwegs war. Glatte Straßen und möglicherweise zu hohe Geschwindigkeit führten zu einem dramatischen Unfall.

In den frühen Morgenstunden gegen 01:35 Uhr verlor der junge Fahrer die Kontrolle über den Mercedes, durchbrach die Leitplanke und landete etwa zwei Meter tiefer im Staubecken. Glücklicherweise blieben die beiden Insassen unverletzt und konnten das Fahrzeug aus eigener Kraft verlassen.

Die Bergung des AMG-Mercedes gestaltete sich zu einer Herausforderung, da das Fahrzeug im Wasser stand und spezielle Kenntnisse erforderlich waren. Erst um 05:00 Uhr morgens konnte das Fahrzeug schließlich mittels eines Telekrans aus dem Staubecken geborgen werden.

Die genaue Unfallursache wird derzeit von den Behörden untersucht. Der Sachschaden wird auf etwa 150.000 Euro geschätzt.

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Vaihingen an der Enz: Unbekannte stehlen Mercedes

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (09./10.01.2024) entwendeten bislang unbekannte Täter einen weißen Mercedes CLK 500 aus einem umzäunten Gelände in der Bertha-Benz-Straße in Vaihingen an der Enz. Die Unbekannten öffneten das verschlossene Hoftor und fuhren mit dem zugelassenen Pkw mit Heilbronner Kennzeichen davon. Wie die Täter in das Fahrzeug gelangen und es in Betrieb nehmen konnten, ist bislang unbekannt. Der Mercedes hat einen Wert von etwa 25.000 Euro. Die Höhe des Sachschadens an der Umzäunung ist noch unklar. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen, sich unter Tel. 07042 941-0 oder per Mail an vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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Ludwigsburg: Fahrzeug in der Schlossstraße zerkratzt

Eine noch unbekannte Person zerkratzte am Mittwoch (10.01.2024) zwischen 16:20 Uhr und 23:00 Uhr die linke Seite eines in der Schlossstraße in Ludwigsburg geparkten VW T-Roc mit einem spitzen Gegenstand und richtete dabei einen Sachschaden von rund 1.500 Euro an. Das Polizeirevier Ludwigsburg nimmt sachdienliche Hinweise unter Tel. 07141 18-5353 oder per Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de entgegen.

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Gerlingen: Zeugen zu Unfallflucht auf Einkaufsmarktparkplatz gesucht

Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte am Mittwoch (10.01.2024) zwischen 12:00 Uhr und 16:00 Uhr einen auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Weilimdorfer Straße in Gerlingen geparkten Honda. Mutmaßlich beim Ein- oder Ausparken touchierte der Unbekannte das geparkte Fahrzeug. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von rund 3.000 Euro zu kümmern, fuhr der Unbekannte unerlaubt davon. Bei dem gesuchten Fahrzeug könnte es sich um ein rotes Fahrzeug handeln. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07156 4352-0 oder per E-Mail an ditzingen.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Ditzingen in Verbindung zu setzen.

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red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

 

Mülltonnenbrand in Ludwigsburg führt zu 30.000 Euro Sachschaden – Feuerwehr verhindert Schlimmeres

Ludwigsburg – Am Neujahrsmorgen, dem 01.01.2023, wurde die Caerphillystraße in Ludwigsburg Schauplatz eines Brandes, als eine Mülltonne aus bislang unbekannten Gründen in Flammen aufging. Die Feuerwehr wurde gegen 05:30 Uhr von einer aufmerksamen Anwohnerin alarmiert und konnte rasch am Einsatzort eintreffen. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Feuer bereits auf die Fassade eines angrenzenden Wohnhauses übergegriffen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt.

Dank des prompten Einsatzes der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden, und nach Abschluss der Löscharbeiten konnten die Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren. Die genaue Ursache des Brandes ist noch ungeklärt. Zeugen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Ludwigsburg zu melden – entweder telefonisch unter der Nummer 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de.

red

Jahreswechsel in Ludwigsburg: Polizei meldet 224 Einsätze und Angriff auf Rettungskräfte

Ludwigsburg – In den Landkreisen Ludwigsburg und Böblingen hinterließ der Jahreswechsel einen bleibenden Eindruck: Die Polizei verzeichnete insgesamt 224 Einsätze, darunter sechs Übergriffe gegen die körperliche Unversehrtheit, vier Eigentumsdelikte, drei Sachbeschädigungen, zehn Verkehrsverstöße und zahlreiche verbale Auseinandersetzungen. Besonders alarmierend war ein Vorfall, bei dem Rettungskräfte attackiert wurden – zum Glück ohne Verletzte, wie die Polizei betonte.

Der Übergang ins neue Jahr brachte darüber hinaus 47 Kleinbrände und drei fahrlässige Brandstiftungen mit sich. Ein besonders gravierender Fall ereignete sich in Böblingen, wo ein brennender Mülleimer einen Sachschaden von beachtlichen 30.000 Euro hinterließ.

red

Verwendete Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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