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Dramatischer Unfall: Honda-Fahrer stürzt bei Hemmingen Abhang hinab in Baumgruppe

Hemmingen – Ein 31-jähriger Fahrer eines Honda wurde am Dienstagnachmittag (24.10.2023) gegen 16:40 Uhr auf der Kreisstraße 1690 in der Nähe von Hemmingen in einen Verkehrsunfall verwickelt und erlitt dabei schwere Verletzungen.

Was war passiert?

Laut der Polizei ereignete sich der Unfall, als der 31-Jährige von Münchingen in Richtung Hemmingen fuhr. Die Polizei vermutet, dass der Fahrer aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit in einer Rechtskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Der Honda-Fahrer geriet in den Grünstreifen, schleuderte darüber hinaus und kam schließlich einen Abhang hinunter. Dort kollidierte er mit mehreren Bäumen, bevor sein Auto in den Ästen zum Stillstand kam.

Die Feuerwehr war vor Ort, um den 31-Jährigen aus seinem Fahrzeug zu bergen. Die Straße musste bis etwa 18:30 Uhr vollständig gesperrt werden. Der entstandene Sachschaden am nicht mehr fahrbereiten Honda wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt.

red

Feuer entlang der Bahnstrecke: Ermittlungen gegen “Feurigen Elias”

Hemmingen / Korntal-Münchingen – War der feurige Elias, die historische Dampflok, die entlang der Bahnstrecke im Landkreis Ludwigsburg unterwegs war, schuld an zwei Bränden, die sich am Sonntagabend, den 02.07.2023, ereigneten? Diese Frage beschäftigt derzeit die Ermittlungsbehörden, nachdem gegen 18:30 Uhr ein Brand am Bahndamm in Korntal und kurz vor 19:00 Uhr ein weiterer Brand in Hemmingen im Bereich der Aussiedlerhöfe gemeldet wurden. In beiden Fällen standen Felder in unmittelbarer Nähe der Bahnlinie in Flammen.

Das Polizeipräsidium Ludwigsburg bestätigte, dass das Feuer in Korntal seinen Ursprung in einem brennenden Insektenhotel in der Nähe der Straße “Am Lotterberg” hatte. Von dort aus breiteten sich die Flammen auf den angrenzenden Bahndamm aus. Glücklicherweise konnte die Freiwillige Feuerwehr Korntal den Brand schnell löschen und ein größeres Ausmaß verhindern. Der Bahnverkehr wurde nicht beeinträchtigt.

Wenige Minuten später erreichte die Polizei die Nachricht über einen weiteren Brand in Hemmingen. Hier stand ein Getreidefeld in Flammen, das sich ebenfalls in unmittelbarer Nähe der Bahnlinie befand. Das Feuer breitete sich rasch auf eine Fläche von über 100 Quadratmetern aus, bevor die Freiwilligen Feuerwehren Hemmingen und Ditzingen mit insgesamt 43 Einsatzkräften und sieben Fahrzeugen den Brand unter Kontrolle bringen konnten. Aufgrund der starken Rauchentwicklung und der enormen Hitze musste die Kreisstraße 1654 (K1654) zwischen dem Sportgelände Hemmingen und dem Kreisverkehr zur K1653 vorübergehend für den Verkehr gesperrt werden.

“Angesichts der Umstände kann zumindest nicht ausgeschlossen werden, dass die Brände durch den “Feurigen Elias” ausgelöst wurden, der zu den jeweiligen Zeiten den Streckenabschnitt befuhr”, teilte das Ludwigsburger Polizeipräsidium am heutigen Montag mit.

Während der Löscharbeiten in Hemmingen trat eine weitere unerwartete Komplikation auf. Ein Riss in der Trinkwasserversorgung der Höfe im Gewann Rohrhof führte zu einer Unterbrechung der Wasserversorgung. Um die Bewohner zu unterstützen, musste eine provisorische Wasserversorgung eingerichtet werden. Die notwendigen Leitungen verliefen jedoch über die Fahrbahn, wodurch die K1654 auch nach Beendigung der Löscharbeiten im genannten Bereich gesperrt bleiben musste.

red

Hemmingen und Großbottwar empört über Deponiepläne des Landkreises

Die Einwohner von Hemmingen und Großbottwar sind aufgeschreckt. Die Kommunalpolitik ist alarmiert. Denn die Abfallverwertungsgesellschaft des Landkreises Ludwigsburg (AVL) sucht eine geeignete Fläche für eine Mülldeponie und hat die Gemarkung der beiden Kommunen als erste Option ausgemacht. Tilman Hepperle, Geschäftsführer der AVL, versichert, dass es zeitnah öffentliche Informationsveranstaltungen geben wird. „Zwei Botschaften wollen wir dabei vor allem transportieren“, so Hepperle. „Erstens: Es ist noch nichts entschieden, wir sind noch in einem sehr frühen Stadium der Prüfung, es ist noch keine Standortentscheidung gefallen; und Zweitens: Es geht uns nicht um einen Deponiestandort im herkömmlichen Sinne, wir sprechen von einem Zukunftsstandort.“

Johannes Wolff, Leiter der Abteilung Deponie- und Energietechnik der AVL, erklärt: „Eine moderne Mineralstoffdeponie, oder umgangssprachlich Erddeponie, ist etwas komplett anderes als die damaligen Müllkippen.“ Erddeponien seien streng überwachte technische Anlagen, die viel Potential für Ressourcenschonung und nachhaltige Energiegewinnung besäßen. „Auf dem neuen Standort will die AVL einen noch stärkeren Fokus auf Nachhaltigkeitsthemen legen“, versichert der Abteilungsleiter.

Die Gemeinde Hemmingen und die Stadt Großbottwar haben unmittelbar mit einem Protest reagiert. Hemmingens Bürgermeister Thomas Schäfer teilte zu den AVL-Plänen mit: „Wir sehen den vorgesehenen Standort an der Kreisstraße K1653, nördlich des Kreisverkehrs Richtung Heimerdingen, Eberdingen, Hochdorf und Hemmingen sehr kritisch, um nicht zu sagen als ungeeignet an.“ Die Verkehrsanbindung sei „mehr als suboptimal“. Es würde deutlich mehr Schwerlastverkehr durch Hemmingen rollen. „Dabei haben wir schon jetzt eine Dauerbelastung der Anwohner und der Infrastruktur. Dies betrifft nicht nur Hemmingen, sondern auch die Nachbarkommunen Eberdingen und Ditzingen mit seinem Stadtteil Heimerdingen“, wehrt der Rathauschef ab.

Der Bürgermeister von Großbottwar reagierte in einer ersten Stellungnahme ähnlich scharf: Bürgermeister Ralf Zimmermann: „Wir sind ob der Größe und des geplanten Standorts der Deponie schockiert. Wir halten den Standort unter anderem verkehrstechnisch für völlig ungeeignet.“ Die Stadtverwaltung und der Gemeinderat der Stadt Großbottwar seien sich bewusst, dass eine moderne Müllentsorgung notwendig und sinnvoll sei.

Aber was der Landkreis nun plane, „wäre für das Landschaftsbild des Bottwartals fatal“. Der geplante Standort liege mitten im Oberen Bottwartal und sei von mehreren Bereichen sehr gut einsehbar. Die Stadt habe das Landschaftsbild „immer behutsam weiterentwickelt“ – nun sollten fast 50 Hektar Acker und Streuobstwiesen in eine Deponie umgewandelt werden. Dies sei aus Sicht des Gemeinderates weder vermittelbar noch vertretbar, heißt es aus dem Rathaus von Großbottwar.

Das kommunale Unternehmen AVL versucht, die Wogen zu glätten und seine Vorgehensweise zu erklären: In den vergangenen Monaten seien gemeinsam mit einem Ingenieurbüro eine umfassende Flächenanalyse des gesamten Landkreises durchgeführt worden. Geprüft worden sei beispielsweise, welche Flächen überhaupt in geologischer Hinsicht geeignet sind (zum Beispiel nicht zu steile Topografie). Zudem sei untersucht worden, wo es Einschränkungen wegen Wasserschutz- und Landschaftsschutzgebieten gebe.

Die beiden genannten Standorte will die AVL nun auf dieser Grundlage näher auf ihre Eignung prüfen. Bis in Hemmingen oder Großbottwar ein neuer Standort eröffnet werden kann, werden aufgrund der noch anstehenden Prüfungen und dem Durchlaufen eines Planfeststellungsverfahren „voraussichtlich noch zehn Jahre vergehen“, so der AVL-Geschäftsführer. „Wir werden die beiden jetzt gefundenen potenziellen Standorte nun in aller Ruhe fachlich vertieft prüfen lassen“, kündigt Tilman Hepperle an.

Die Suche nach einem neuen Deponiestandort sei für den gesamten Landkreis von großer Bedeutung, um eine sachgerechte Ablagerung der im Landkreis entstehenden mineralischen Abfälle zu sichern und gleichzeitig weite Transportwege zu vermeiden. Der Vorwurf, dass Landkreis und AVL bereit seien, leichterhand ökologisch und landschaftlich wertvolle Flächen zu opfern, gehe an der Sache vorbei. „In dieser wichtigen Frage sollten wir uns nicht einseitig von Emotionen leiten lassen, sondern von Fakten und vom sachlichen Für-und-Wider. Wir möchten daher alle Beteiligten einladen, sich am Dialog zu beteiligen, ohne dabei Fronten aufzubauen“, so Hepperle weiter.

red / uw / ag

Drei Verletzte bei schwerem Frontalzusammenstoß zweier Pkw bei Hemmingen

Schwerer Verkehrsunfall im Kreis Ludwigsburg: Am Montagnachmittag, gegen 17.35 Uhr, befuhr ein 31-jähriger Opel-Fahrer die Landesstraße 1140 von Hemmingen in Richtung Schwieberdingen und kam aus noch ungeklärter Ursache nach links in den Gegenverkehr.

Hier prallte er frontal mit einem Mercedes zusammen, der von einer 22-Jährigen gefahren wurde. Der Lenker des Opel wurde in seinem Pkw eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr Hemmingen mit schwerem Gerät aus seinem Fahrzeug befreit werden. Der 31-Jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus transportiert. Die 22-Jährige sowie ihr 51-jähriger Mitfahrer erlitten bei dem Unfall schwere Verletzungen. Beide kamen in ein nahegelegenes Krankenhaus.

Bei dem Verkehrsunfall entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 50.000 Euro. Die Landesstraße 1140 war während der Unfallaufnahme bis gegen 19.50 Uhr gesperrt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Feuerwehr war mit starken Kräften vor Ort, der Rettungsdienst hatte zwei Notärzte sowie fünf Rettungsfahrzeuge im Einsatz.

red

Brandalarm im Klinikum Ludwigsburg sorgt für Großeinsatz – was sonst noch im Landkreis los war

Die Feuerwehr Ludwigsburg rückte am Mittwoch gegen 16:45 Uhr mit sieben Fahrzeugen und 38 Wehrkräften in die Posilipostraße in Ludwigsburg aus, nachdem ein Brandalarm im Klinikum gemeldet worden war. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Alarm durch ein MRT-Gerät ausgelöst wurde, dessen Server aus bislang ungeklärten Gründen durchschmorte. Der Schaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.

 

Ludwigsburg: 43-Jähriger muss die Nacht in Polizeigewahrsam verbringen

Ein 43-Jähriger musste die Nacht zum Donnerstag in der Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers Ludwigsburg verbringen, nachdem er gegen 16:45 Uhr einen 45 Jahre alten Mann beleidigte und bedrohte. Der 45-Jährige wurde bereits in der Regionalbahn von dem 43-Jährigen beleidigt und mit Schlägen bedroht. Beide stiegen am Bahnhof in Ludwigsburg aus und die Polizei wurde verständigt. Nach Klärung des Sachverhalts wurde dem 43-Jährigen ein Platzverweis ausgesprochen. Dies hinderte ihn jedoch nicht daran, dem 45-Jährigen erneut zu folgen, als dieser am Busbahnhof in einen Bus einsteigen wollte. Hier versuchte er ihn zu treten, was der 45-Jährige durch Ausweichen verhindern konnte. Da sich der 43-Jährige bei erneutem Eintreffen der Polizei weiterhin aggressiv, unkooperativ und uneinsichtig zeigte, mussten ihm zunächst Handschließen angelegt werden. Anschließend wurde er zum Polizeirevier Ludwigsburg gebracht, wo er die Nacht verbringen musste.

 

Korntal-Münchingen: 39-Jähriger alkoholisiert und ohne Fahrerlaubnis unterwegs

Wegen Trunkenheit im Verkehr sowie Fahren ohne Fahrerlaubnis wird sich ein 39-Jähriger verantworten müssen, der am Mittwoch gegen 22:15 Uhr mutmaßlich unter Alkoholeinfluss stehend mit seinem Audi in Korntal unterwegs war. Zunächst meldete sich eine Zeugin bei der Polizei, welcher der Audi in der Wilhelm-Götz-Straße aufgefallen. Der Fahrer des PKW war teils mit hoher Geschwindigkeit, dann aber auch sehr langsam und in “Schlangenlinien” unterwegs. Beamte des Polizeireviers Ditzingen trafen den Audi-Lenker anschließend in der Schubartstraße an. Bei einem ersten Kontakt konnte Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Ein daraufhin durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp 3 Promille. Da sich der 39-Jährige unkooperativ und zunehmend verbal aggressiv verhielt, mussten ihm Handschließen angelegt werden. Es stellte sich zudem heraus, dass dem Mann derzeit nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist.

 

Marbach am Neckar: Frontalzusammenstoß auf der L 1100

Rund 20.000 Euro Sachschaden entstanden bei einem Verkehrsunfall, der sich am Mittwoch gegen 05:40 Uhr auf der Landesstraße 1100 in Marbach am Neckar ereignete. Eine 55 Jahre alte Mercedes-Fahrerin war gemeinsam mit ihrer 13-jährigen Beifahrerin von Murr kommend in Richtung Ludwigsburg unterwegs. Als sie an der Einmündung zur Ludwigsburger Straße nach links in diese abbiegen wollte, übersah sie mutmaßlich einen entgegenkommenden 54 Jahre alten Kia-Fahrer und es kam zu einem Zusammenstoß. Verletzt wurde niemand, jedoch mussten beide Fahrzeuge abgeschleppt werden. Da die die Fahrbahn teilweise blockiert war, musste der Verkehr bis zum Ende der Unfallaufnahme gegen 07.15 Uhr durch die geregelt werden.

 

Ditzingen-Schöckingen: WhatsApp-Betrüger wieder erfolgreich

2.150 Euro ergaunerte ein bislang unbekannter Täter, der eine 77-Jährige aus Schöckingen am Mittwoch per Messenger-Dienst kontaktierte und sich als deren Sohn ausgab. Der angebliche Sohn machte der Seniorin glaubhaft, dass er sich bei einem Arzt befinde und für eine Behandlung dringend Geld benötige. Die 77-Jährige kontaktierte hierauf die Tochter, die sodann den geforderten Betrag auf eine von dem Betrüger genannte Bankverbindung überwies. Erst später stellten die beiden Frauen den Betrug fest und wandten sich an die Polizei.

 

Ludwigsburg: 39-Jähriger alkoholisiert mit E-Scooter unterwegs

Wegen Trunkenheit im Verkehr muss sich ein 39-Jähriger verantworten, der in der Nacht zum Donnerstag, gegen 02:00 Uhr, vermutlich unter Alkoholeinfluss stehend in Ludwigsburg mit einem E-Scooter fuhr. Der Mann war mit dem Fahrzeug auf einer Nebenstraße parallel der Heilbronner Straße (B 27) auf Höhe einer Tankstelle unterwegs, als er von Polizeibeamten kontrolliert wurde. Da die Polizisten Alkoholgeruch wahrnahmen, wurde ein freiwilliger Atemalkoholtest durchgeführt. Dieser ergab einen Wert von knapp über 1 Promille. Daraufhin musste sich der 39-Jährige einer Blutentnahme entziehen und ihm wurde die Weiterfahrt untersagt.

 

Hemmingen: Werkzeug und Baumaterial gestohlen

Mehrere Bauwerkzeuge und -materialien erbeuteten bislang unbekannte Täter, die sich in der Nacht zum Donnerstag Zutritt zu einer Baustelle in der Laurentiusstraße in Hemmingen verschafften. Die Täter durchtrennten mutmaßlich mit Hilfe eines Werkzeuges die Verschlussstange eines Baucontainers, in welchem die Bauutensilien gelagert waren. Ein Anwohner, der zunächst von einer Ruhestörung ausging, meldete sich gegen 03:45 Uhr bei der Polizei und konnten den oder die Täter mit einem weißen, kastenartigen Mercedes in Richtung Münchinger Straße flüchten sehen. Der Wert des Diebesguts und die Höhe des entstandenen Sachschadens sind bislang nicht bekannt. Zeugen, die weitere sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Schwieberdingen, Tel. 07150 383753-0, zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Mehr als 80 Prozent der Einzelhändler klagen über Lieferprobleme

Die Lieferprobleme im Einzelhandel haben sich nochmals deutlich verschärft. Rund 82 Prozent der Einzelhändler klagten im Dezember, dass nicht alle bestellten Waren geliefert werden können, so eine Umfrage des Ifo-Instituts. Im November waren es noch 78 Prozent.

“Der Einzelhandel wird gerade doppelt belastet”, sagte der Leiter der Ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe. “Händler können nicht alle Produkte anbieten. Und Kunden sind angesichts der hohen Inzidenzen zurückhaltend beim Einkaufen.”

Besonders schwierig ist die Situation dem Institut zufolge im Handel mit elektronischen Haushaltsgeräten und Unterhaltungselektronik. Dort kämpfen demnach fast alle Händler mit Lieferproblemen. Ähnlich sieht es bei den Baumärkten aus.

Im Spielzeugwareneinzelhandel hat sich die Lage ein wenig entspannt. Trotzdem berichten dort weiter 77 Prozent von ausbleibenden Lieferungen.

red / dts Nachrichtenagentur