Bis zu 3 Euro pro Stunde: Ludwigsburg erhöht Parkgebühren – Blüba-Parken künftig auch sonntags kostenpflichtig

Von Ayhan Güneş

Wer in Ludwigsburg parkt, muss bald tiefer in die Tasche greifen: Zum 1. März steigen die Parkgebühren, zudem wird das kostenpflichtige Parken rund um das Blühende Barock ausgeweitet. 

Die Stadt Ludwigsburg hebt die Parkgebühren an – und das nicht zu knapp. Ab dem 1. März zahlen Autofahrer in der Innenstadt bis zu 3 Euro pro Stunde. Besonders spürbar wird die Neuerung rund um das Blühende Barock, wo künftig auch an Sonn- und Feiertagen Gebühren fällig werden. Während die Stadt die Maßnahme als notwendig für die Verkehrssteuerung und den Haushalt sieht, dürfte sie für viele Pendler und Besucher ein Ärgernis sein.

Zum 1. März 2025 tritt die neue Parkgebührensatzung in Kraft. In der zentralen Innenstadt (Parkzone 1) steigt der Tarif auf 3,00 Euro pro Stunde, in den Randbereichen der Innenstadt (Parkzone 2) auf 2,30 Euro. Das Tagesticket kostet hier künftig 7,50 Euro. In der Ost- und Weststadt (Parkzone 3) liegt der neue Tarif bei 1,50 Euro pro Stunde, ein Tagesticket schlägt mit 7,00 Euro zu Buche. Auch das Monatsticket für die Oststadt wird teurer und kostet künftig 50,00 Euro.

Die Gebühren gelten weiterhin montags bis samstags von 8 bis 19 Uhr. Doch eine zentrale Änderung sorgt für Diskussionen: In der Oststadt, besonders rund um das Blühende Barock, müssen Autofahrer nun auch an Sonn- und Feiertagen zahlen. Laut Stadtverwaltung soll das Anwohner entlasten, die an Wochenenden oft lange nach einem Parkplatz suchen müssen. Gleichzeitig verspricht sich die Stadt eine bessere Auslastung der Parkhäuser, die weiterhin günstiger als die Straßenparkplätze bleiben.

Für Bewohnerparken gibt es keine Änderungen – die Gebühren bleiben stabil.

Obwohl die neuen Tarife ab dem 1. März offiziell gelten, wird es in der Praxis noch eine Übergangsphase geben: Bis zum 20. März müssen alle Parkautomaten umgestellt werden. Wer in den ersten Wochen einen Automaten mit den alten Preisen findet, könnte also vorübergehend noch günstiger parken.

„Die Anpassung der Parkgebühren ist eine notwendige Maßnahme, um die Finanzen der Stadt zu stabilisieren und gleichzeitig die Lebensqualität in Ludwigsburg zu verbessern. Unser Ziel ist es, die Nutzung des Parkraums effizienter zu gestalten und dabei die Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmenden zu berücksichtigen“, erklärt Bürgermeister Sebastian Mannl.

Die letzte Erhöhung der Parkgebühren in Ludwigsburg gab es im Jahr 2020. Weitere Informationen zu den neuen Gebühren gibt es unter www.ludwigsburg.de/parken.

red

Weniger Parkplätze am Berliner Platz in Ludwigsburg: Baustelle Oststadt-Sporthalle beansprucht Fläche

Ludwigsburg – Autofahrer am Berliner Platz müssen sich auf Veränderungen einstellen: Im Zuge des Bauprojekts zur Oststadt-Sporthalle werden die Parkflächen der Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) für die Baustelleneinrichtung genutzt und stehen langfristig nicht zur Verfügung.

Ausweichmöglichkeiten gibt es in der Bebenhäuser Straße und auf den neu geschaffenen öffentlichen Parkplätzen beim Ludwig-Jahn-Stadion, die durch einen Bauzaun vom Stadion abgetrennt wurden. Von dort aus führen Fußwege zu den umliegenden Einrichtungen. Dennoch sollten Autofahrer mit einer längeren Parkplatzsuche rechnen und ausreichend Zeit einplanen.

Die SWLB empfiehlt, wenn möglich auf öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad umzusteigen, um den eingeschränkten Parkraum zu entlasten.

red

Champs-Elysées oder doch Hagia Sophia? Die teuersten und günstigsten Parkplätze Europas im Vergleich

Paris/Istanbul: Parken in Paris? Das kann richtig ins Geld gehen – vor allem in der Nähe der berühmten Champs-Elysées. Mit über 18 Euro pro Stunde gehören die Parkplätze in dieser exklusiven Lage zu den teuersten in ganz Europa. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung der Mietwagenplattform Mietwagencheck (mietwagen-check.de). Für die Analyse wurden die durchschnittlichen Parkkosten an insgesamt 4.100 bewirtschafteten Stellplätzen rund um die 100 beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Europa und Deutschland ausgewertet. Klar wird: Wer in Paris luxuriös einkauft, zahlt auch für das Auto einen stolzen Preis.

Neben der Champs-Eysees dominieren vor allem an den Londoner Sehenswürdigkeiten die hohen Parkkosten. Besonders teuer wird der Stopp bei den Cabinet War Rooms: Für das Parken am Museum, dessen Räume im zweiten Weltkrieg als Kommandozentrale der britischen Regierung dienten, werden stündlich 18,05 Euro fällig.

Im nachgefragten Viertel Covent Garden muss mit ähnlich hohen Preisen in Höhe von 14,27 Euro gerechnet werden. 13,74 Euro kostet das Parken am Tower of London – pro Stunde. Preislich und räumlich hoch hinaus geht es beim London Eye: An den Parkplätzen in der Nähe des Riesenrads werden im Schnitt 11,81 Euro pro Stunde verlangt.

Nur 91 Cent zahlen Urlauber im Schnitt pro Stunde für einen Parkplatz am Schiefen Turm von Pisa. Wer Glück hat, findet sogar bei einer der insgesamt 13 kostenlosen Parkmöglichkeiten ganz in der Nähe einen Parkplatz. Mit einem Stundenpreis von 1,19 Euro lässt es sich auch an der Hagia Sophia Moschee in der türkischen Metropole Istanbul preiswert parken. Die nahegelegene sogenannte Yerebatan-Zisterne ist mit stündlich 1,39 Euro ähnlich günstig.

Die Top-Fünf der Sehenswürdigkeiten mit den günstigsten Parkmöglichkeiten komplettiert die Budapester Fischerbastei Halaszbastya. Um das Auto im Burgviertel der Stadt zu parken, müssen pro Stunde im Schnitt lediglich 1,52 Euro entrichtet werden.

Im Hinblick auf die Preise unweit der Sehenswürdigkeiten in Deutschland muss vor allem in der Hauptstadt tief in die Tasche gegriffen werden: An der Siegessäule im Herzen der Stadt zahlen Gäste auf privat bewirtschafteten Parkplätzen im Schnitt 12,94 Euro pro Stunde – Spitzenwert im Deutschland-Vergleich. Mit dem Berliner Hauptbahnhof reiht sich ein weiterer Standort der Hauptstadt oben ein (11,12 Euro).

Die Schlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau gehören zu den wichtigsten Publikumsmagneten des Landes. Wer die beiden beliebten und benachbarten Bauwerke besuchen möchte, sollte sich jedoch auf kostenintensive Parkplätze gefasst machen: Im Schnitt zahlen Besucher zehn Euro pro Stunde. Ebenfalls zehn Euro kostet ein Parkplatz pro Stunde an der Allianz-Arena. Die Spielstätte des Rekordmeisters FC Bayern München gehört damit deutschlandweit zu den teuersten Sehenswürdigkeiten im Vergleich.

Ohne sämtliche Parkkosten lassen sich hingegen fünf andere Sehenswürdigkeiten besuchen. Dazu gehören die Zeche Zollverein in Essen, der Stuttgarter Fernsehturm und der Nürnberger Justizpalast. Auch am Berliner Olympiastadion können Besucher kostenlos parken. Allerdings mit einer Ausnahme: Einige der Parkangebote öffnen nachfragebedingt nur zu Veranstaltungen, kosten aber bis zu 10 Euro. Kostenlos parkt es sich auch am Münchner Schloss Nymphenburg. Die Parkplätze in der Nähe des Baudenkmals, das zu den Wahrzeichen der bayrischen Landeshauptstadt zählt, sind mit einer Entfernung von 26 Gehminuten kostenlos verfügbar.

mid/asg

Ludwigsburger FDP will kostenlose Parkplätze für Handwerker in der Innenstadt

Ludwigsburg – Kurz vor den Gemeinderatswahlen setzt sich die FDP Ludwigsburg dafür ein, dass Handwerker in der Innenstadt unkompliziert und kostenfrei parken können. Mit einem digitalen Handwerkerparkausweis sollen Handwerksbetriebe künftig in eingeschränkten Halteverbotszonen, an Parkuhren und in Fußgängerzonen parken dürfen, ohne die Parkhöchstdauer zu überschreiten oder eine Parkscheibe auszulegen.

Stadträtin Stefanie Knecht: „Das kann Ludwigsburg besser“

„Wir sind informiert worden, dass Ausnahmegenehmigungen für Handwerksbetriebe, z.B. am Marktplatz, leider regelmäßig nicht erteilt werden,“ erklärt Stadträtin Stefanie Knecht. „Knöllchen für Handwerker müssen nicht sein! Denn die Straßenverkehrsordnung gibt der Verwaltung in §46 Absatz 1 den notwendigen Spielraum für Ausnahmegenehmigungen, selbstverständlich unter Einhaltung der Flucht- und Rettungswege, der nun zügig ausgeschöpft werden soll.“

Unkomplizierte und digitale Beantragung gefordert

Die FDP fordert von der Verwaltung, dass das temporäre Handwerkerparken zukünftig digital beantragt werden kann. Die Stadt soll zeitnah ein Konzept erstellen, das eine einfache Beantragung der Handwerkerparkausweise ermöglicht. Diese sollen auch kurzfristig für nur einen Tag oder einige Stunden erhältlich sein.

Flexiblere Regelungen notwendig

Ein ansprechendes Stadtbild und ein funktionierender Einzelhandel sind laut FDP Kernsäulen einer attraktiven Innenstadt. Strikte Parkregelungen erschweren jedoch oft die notwendige Arbeit der Handwerker. Die Verwaltung wird daher aufgefordert, ein Konzept zu entwickeln, das zeitlich begrenzte Gestattungen für die Befahrung und Beparkung der genannten Zonen umfasst.

red

Für 3 Euro nachts parken: SWLB bietet neuen Tarif im Parkdeck Walckerpark Ludwigsburg an

Ludwigsburg, 28. März 2024 – Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) kündigen ab dem 1. April 2024 ein neues Pilotprojekt an, das für Nachtparker von Interesse sein dürfte. Im Parkdeck Walckerpark wird eine vergünstigte Tarifstruktur für das nächtliche Parken eingeführt. Zwischen 19:00 Uhr abends und 8:00 Uhr morgens können Fahrzeughalter ihr Auto zu einem maximalen Höchstsatz von drei Euro abstellen.

Das Pilotprojekt ist eine Antwort auf die steigende Nachfrage nach erschwinglichen Parkmöglichkeiten während der Nachtstunden. Die SWLB möchte damit das nächtliche Parken für Anwohner und Besucher attraktiver gestalten und ihnen eine kostengünstige Option bieten, ihre Fahrzeuge sicher abzustellen.

Das vergünstigte Tarifangebot im Parkdeck Walckerpark startet zunächst als einjähriges Pilotprojekt. In dieser Zeit werden die Stadtwerke die Resonanz der Nutzerinnen und Nutzer sorgfältig analysieren, um zu entscheiden, ob eine langfristige Implementierung in Betracht gezogen werden soll.

red

 

Die Grüne Lunge von Ludwigsburg: Arsenalplatz im Herzen der Stadt wird ab dem 21. März gesperrt

Ludwigsburg – Autofahrer, die die Ludwigsburger Innenstadt besuchen, müssen sich bald umstellen, denn der Arsenalplatz im Herzen der Stadt wird nicht länger ein Ort des Parkens sein, sondern sich in eine grüne Oase verwandeln. Ab dem 21. März wird die Stadtverwaltung den Platz für den bevorstehenden Umbau sperren. Parallel dazu wird das dynamische Parkleitsystem angepasst, um auf freie Stellplätze in den umliegenden Parkhäusern hinzuweisen. Die Maßnahme geht Hand in Hand mit der bevorstehenden Eröffnung der neuen Sparkassengarage in der Schiller-/Gartenstraße Mitte April, deren entstehende Stellplätze die entfallenden Parkmöglichkeiten am Arsenalplatz ersetzen sollen. Der gesamte Umbau soll voraussichtlich bis Herbst 2025 abgeschlossen sein, teilt die Stadtverwaltung mit.

Bevor die Umbauarbeiten jedoch beginnen, können Besucher noch einmal kulinarisch auf dem Arsenalplatz feiern: Von Freitag, dem 22. März, bis Sonntag, dem 24. März, wird die Street Food Fiesta Premiere in Ludwigsburg feiern. Verschiedene Food Trucks werden an diesen Tagen internationale Spezialitäten anbieten, während gemütliche Sitzgelegenheiten und ein Karussell für eine entspannte Atmosphäre sorgen.

Nach dem Abbau der Street Food Fiesta werden am 26. März die vorbereitenden Maßnahmen für die Neugestaltung des Arsenalplatzes beginnen, und der Platz wird für Fußgänger gesperrt.

Der neu gestaltete Arsenalplatz soll nach Vorstellung der Stadtverwaltung ein Ort der Begegnung und Erholung werden, der eine Vielzahl von Aktivitäten für Besucher aller Altersgruppen bietet. Auf der großzügigen 8.000 Quadratmeter großen Fläche wird ein Hain mit 60 Bäumen entstehen, der verschiedene Sitzgelegenheiten umfasst und Veranstaltungen wie Weinfeste oder Märkte beherbergen kann. Zusätzlich wird eine 700 Quadratmeter große Multifunktionsfläche im nördlichen Bereich sowohl als Veranstaltungsort als auch als Wasserspielbereich dienen, der für Abkühlung und Spaß sorgt.

„Der Arsenalplatz wird ein Platz für alle“, betont Andrea Schwarz, Baubürgermeisterin von Ludwigsburg. „Für Kinder bietet er mit den Wasserfontänen hervorragende Spielmöglichkeiten. Für Jugendliche und Junggebliebene sind Tischtennisplatten vorgesehen. Mit den festinstallierten Bänken und den mobilen Stühlen wie am Marktplatz gibt es verschiedene Sitzmöglichkeiten – auch für diejenigen, die nichts beim Gastro-Pavillon kaufen.“

Ludwigsburgs OB Matthias Knecht unterstreicht die Bedeutung des Projekts für das Stadtbild und die Sicherheit: „Um das Sicherheitsgefühl der Menschen zu erhöhen, werden wir auch mit kreativen Ideen auf dem Platz präsent sein – ähnlich wie beim Akademiehof“. „Dazu werden wir mit unseren Fachbereichen ein Konzept umsetzen. Soziale Kontrolle sorgt für sichere Stadträume.“

Die Aufwertung des Arsenalplatzes ist eine der wichtigsten Maßnahmen im Rahmen des Sanierungsgebiets ZIEL (Zentrale Innenstadt-Entwicklung Ludwigsburg) und wird sowohl finanziell als auch konzeptionell von verschiedenen Partnern unterstützt. Bund und Land fördern das Projekt mit 1,2 Millionen Euro, während die Stadt Ludwigsburg 3,6 Millionen Euro beisteuert. Zusätzlich erhält das Projekt eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 340.000 Euro vom Verband Region Stuttgart.

red

Parken in Ludwigsburg wird digital: Tiefgaragen unter Rathaus und Akademiehof werden modernisiert

Ludwigsburg – Besucher der Tiefgaragen unter dem Rathaus und dem Akademiehof in Ludwigsburg können sich auf eine Modernisierung freuen. Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) ergänzen im Rahmen der Digitalisierung ihrer Parkierungsanlagen das bestehende interne Parkleitsystem. In der Zeit vom 8. bis 12. Januar könnten kleinere betriebliche Einschränkungen auftreten, aber beide Anlagen bleiben wie gewohnt zugänglich.

Die neuen digitalen Anzeigetafeln werden zukünftig die genaue Anzahl der verfügbaren Stellplätze je Bereich anzeigen, darunter auch solche speziell für E-Autos reserviert. Damit wird das bestehende Parkleitsystem, das freie und belegte Stellplätze über grüne und rote LED-Deckenlichter anzeigt, ergänzt. Für Besucher der Parkhäuser wird die Suche nach einem geeigneten Stellplatz noch einfacher und komfortabler. Mehr Informationen sind unter www.swlb.de/parken verfügbar.

red

Stadt Ludwigsburg beendet Gratisparken für Elektroautos ab 2024

Ludwigsburg – Die Elektromobilität erlebt in Ludwigsburg einen entscheidenden Wandel, der sich ab dem Jahr 2024 in den Alltag der Elektroautobesitzer auswirken wird. Die Stadt Ludwigsburg hat beschlossen, das bisher kostenfreie Parken für Elektroautos im öffentlichen Straßenraum ab dem 1. Januar 2024 zu beenden, eine Regelung, die bislang Elektrofahrzeugen einen kostenlosen Parkvorteil gewährte.

Diese wegweisende Entscheidung des Ludwigsburger Gemeinderats spiegelt eine Anpassung an die gegenwärtige Entwicklung wider, nachdem bereits vor einem Jahr die Stadt Stuttgart eine ähnliche Regelung eingeführt hatte.

Trotz des bevorstehenden Endes des kostenfreien Parkens betont die Stadt Ludwigsburg weiterhin sein festes Engagement für die Elektromobilität und setzt auf alternative Anreize. Während des Ladevorgangs an öffentlichen Ladesäulen bleibt das Parken für Elektroautos weiterhin kostenfrei. Diese gezielte Maßnahme soll die Nutzung von Elektrofahrzeugen fördern und gleichzeitig einen zusätzlichen Anreiz für umweltfreundliche Mobilität bieten.

Die Stadt plant darüber hinaus die schrittweise Integration von Elektrofahrzeugen in Carsharing-Dienste. Der Austausch konventioneller Fahrzeuge durch umweltfreundliche E-Autos soll die nachhaltige Mobilität in Ludwigsburg weiter stärken.

Ein weiterer Schlüsselaspekt der Strategie ist der kontinuierliche Ausbau der Ladeinfrastruktur. Ziel ist es, sicherzustellen, dass alle Ludwigsburger Bürgerinnen und Bürger fußläufig erreichbare Lademöglichkeiten für ihre Elektrofahrzeuge nutzen können. Dieser Ausbau soll die Alltagstauglichkeit von Elektroautos weiter verbessern und den Umstieg für die Bevölkerung erleichtern.

Für detaillierte Informationen rund um das Thema Elektromobilität hat die Stadt Ludwigsburg eine eigene städtische Beratungsstelle eingerichtet. Anfragen können unter der E-Mail-Adresse emobilitaet@ludwigsburg.de gestellt werden.

red/ag

Baden, Schlittschuhspaß und Entspannung: Was Ludwigsburg und Kornwestheim an den Feiertagen bereithalten

Ludwigsburg – Die bevorstehenden Feiertage bringen nicht nur festliche Stimmung, sondern auch besondere Freizeitmöglichkeiten in Ludwigsburg und Kornwestheim. Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) haben sich etwas Besonderes einfallen lassen und passen ihre Öffnungzeiten an, um Einheimischen und Gästen einen zauberhaften Mix aus Wellness, Eislaufspaß und mehr zu bieten.

Kunsteisbahn Ludwigsburg:

Die Kunsteisbahn Ludwigsburg öffnet an ausgewählten Tagen bereits um 9 Uhr ihre Pforten für Schlittschuhfans. Heiligabend und Silvester stehen ganz im Zeichen des Eislaufens von 9 bis 13 Uhr. Am ersten Weihnachtstag und Neujahr können Schlittschuhfreunde ab 14 Uhr ihre Runden drehen. Für einen ganztägigen Familienausflug bietet sich der 26. Dezember an – das Eisbahnteam erwartet Besucher von 9 bis 19.30 Uhr. Merkt euch schon mal vor: Am 29. Dezember und 5. Januar wird es eine Eisdisco geben, gefolgt von einer Kinderdisco am 6. Januar. Weitere Infos unter www.swlb.de/kunsteisbahn.

Stadionbad Ludwigsburg:

Das Stadionbad hat an Heiligabend von 9 bis 13 Uhr geöffnet und am 26. Dezember von 9 bis 18 Uhr. Die “LUBIDU”-Erlebnisrutsche sorgt für Spiel und Spaß für Groß und Klein. An den Feiertagen, am 25. Dezember, 31. Dezember und 1. Januar, bleibt das Stadionbad geschlossen. Doch vor dem Jahreswechsel, am 30. Dezember, steht das FKK-Schwimmen auf dem Programm, und das während der regulären Öffnungszeiten von 18 bis 22 Uhr. Weitere Infos gibt es unter www.swlb.de/stadionbad.

Saunalandschaft im Stadionbad Ludwigsburg:

Wellness-Fans können sich an Heiligabend von 9 bis 13 Uhr und am 26. Dezember von 9 bis 22 Uhr in der Saunalandschaft entspannen. Der 25. und 31. Dezember sowie der 1. Januar sind als Tage der Ruhe vorgesehen, da bleibt die Saunalandschaft geschlossen. Weitere Details unter www.swlb.de/saunalandschaft.

Heilbad Hoheneck:

Im Heilbad Hoheneck erwartet Besucher an Heiligabend von 8 bis 13 Uhr und an Neujahr von 13 bis 17.30 Uhr eine entspannte Auszeit. An den Tagen 25., 26. und 31. Dezember bleibt das Heilbad geschlossen. Nähere Informationen gibt es unter www.swlb.de/heilbad.

Alfred-Kercher-Sportbad Kornwestheim:

An Heiligabend und Silvester ist das Alfred-Kercher-Sportbad von 7 bis 13 Uhr für Wasserratten geöffnet. Der 25., 26. Dezember und der 1. Januar bleiben jedoch geschlossen. Das Moonlight-Schwimmen steht schon im Kalender für den 19. Januar. Weitere Infos unter www.swlb.de/alfred-kercher-sportbad.

Parkierungsanlagen:

Die Rathausgarage, Akademiehofgarage und das Parkhaus Bahnhof haben an den Feiertagen, 25. und 26. Dezember, von 10 bis 20 Uhr sowie am 1. Januar von 14 bis 20 Uhr geöffnet. Am Neujahrstag kann aufgrund von Veranstaltungen keine Parkplatzreservierung vorgenommen werden. Die Bärenwiese bietet durchgängig Platz. Als kleines Neujahrsgeschenk gibt es am 1. Januar von 14 bis 20 Uhr einen pauschalen Veranstaltungstarif von drei Euro. Ausfahrten sind an allen Tagen mit gültigem Ticket rund um die Uhr möglich. Weitere Infos unter www.swlb.de/parken.

SWLB-Kundencenter:

Das Ludwigsburger Kundencenter in der Seestraße 18 ist regulär von Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet. An den Feiertagen 25., 26. Dezember und 6. Januar bleibt das Kundencenter geschlossen. Das Kornwestheimer Kundencenter in der Zeppelinstraße 3 ist ebenfalls von Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Am 25. und 26. Dezember bleibt auch hier das Kundencenter geschlossen. Telefonisch erreichbar ist die SWLB unter 07141 910-2099, und über das Kundenportal rund um die Uhr erreichbar.

Was tun bei Störungen?

Die Leitstelle der Stadtwerke ist 24 Stunden besetzt. Bei Störungen sind die Rufnummern für Gas/Wasser/Fernwärme (07141 910-2393), Stromnetze und Öffentliche Beleuchtung (07141 910-2112) sowie Glasfasernetz (07141 910-4290) erreichbar. Störungen an der Straßenbeleuchtung können auch über die SWLB-Melde-App gemeldet werden: www.swlb.de/service/stoerung-melden.

red