Schon wieder Hansa Rostock

Hansa Rostock ist erneut der Erstrundengegner des VfB im DFB-Pokal. Der Drittligist hat Heimrecht

Seit Samstagabend steht fest, auf welchen der insgesamt 64 Teilnehmer der VfB in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals 2019/2020 trifft: Das Team von VfB Cheftrainer Tim Walter tritt zum Auftakt der 77. Pokalsaison bei Hansa Rostock an. Wie schon im vergangenen Jahr geht für den VfB demnach die Reise zum Pokalauftakt nach Rostock. Die 0:2 Niederlage haben die Roten noch gut in Erinnerung und hoffen diesmal mit einem Sieg nach Stuttgart zurück zu kehren. In der Abschlusstabelle der vergangenen Saison belegte die Mannschaft von Trainer Jens Härtel Platz sechs in der 3. Liga.

Nia Künzer, Weltmeisterin von 2003 und ARD-Expertin, übernahm in der Sportschau die Rolle der Losfee und zog unter Aufsicht des Ziehungsleiters und DFB-Vizepräsidenten Peter Frymuth die 32 Pokalpaarungen. Die Erstrundenduelle werden am Wochenende zwischen dem 9 und 12. August ausgetragen, sind jedoch noch nicht zeitgenau terminiert. Für die Mannschaft mit dem Brustring wird es das dritte Pflichtspiel der Saison sein, zuvor finden bereits die ersten beiden Spieltage der 2. Bundesliga vom 26. bis 29. Juli sowie vom 2. bis 5. August statt.

Sportdirektor Sven Mislintat:

„Wir haben vergangene Saison erfahren, was es heißt, im DFB-Pokal auf Hansa Rostock zu treffen und sind deshalb vorgewarnt. Es wird dieses Mal nicht weniger umkämpft werden, aber unser Ziel kann es nur sein, die Aufgabe besser zu lösen und eine Runde weiterzukommen. Ich freue mich zudem auf das Wiedersehen mit Hansa-Trainer Jens Härtel, mit dem ich gemeinsam meinen Fußballlehrer absolviert habe.“

Servus – Kein neuer Vertrag für Andreas Beck

Andreas Beck wird in der nächsten Saison nicht mehr das Trikot mit dem Brustring tragen. Der VfB und der Defensivroutinier verständigten sich darauf, den am 30. Juni 2019 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern.

Nachdem Andreas Beck im Sommer 2017 zu seinem Jugend- und Ausbildungsverein nach Bad Cannstatt zurückgekehrt war, absolvierte er 23 Bundesliga-Spiele in der Saison 2017/2018 und 24 weitere in der abgelaufenen Spielzeit. Beim VfB durchlief der 32-Jährige von 2000 bis 2005 den Nachwuchsbereich und feierte sowohl 2004 mit den B-Junioren als auch 2005 mit den A-Junioren die Deutsche Meisterschaft. Auch seine ersten Schritte als Profi machte der Außenverteidiger beim VfB, wo er im Februar 2006 sein Bundesliga-Debüt gab und 2007 sein erstes von fünf Bundesliga-Toren erzielte. Mit der Deutschen Meisterschaft 2007 feierte Andreas Beck bereits im Alter von 20 Jahren seinen größten Erfolg im Trikot mit dem Brustring.

Von 2008 bis 2015 entwickelte er sich bei der TSG Hoffenheim zum Kapitän und Bundesliga-Rekordspieler der Kraichgauer, ehe er in seinen darauffolgenden zwei Spielzeiten bei Besiktas Istanbul zweimal in Serie die türkische Meisterschaft feierte. Insgesamt bestritt Andreas Beck 84 Pflichtspiele in weiß-rot. Für die deutsche Nationalmannschaft absolvierte er neun Länderspiele, nachdem er 2009 U21-Europameister geworden war.

Sportvorstand Thomas Hitzlsperger:

“Andreas ist beim VfB vom Nachwuchsspieler zum Profi gereift und hat als solcher nicht nur auf, sondern auch abseits des Platzes stets Verantwortung übernommen und eine einwandfreie Einstellung an den Tag gelegt. Nach seiner Rückkehr zum VfB war er in den vergangenen beiden Jahren eine verlässliche Stütze und vor allem für seine jüngeren Teamkollegen ein Führungsspieler mit Vorbildfunktion. Im Zuge der Neuausrichtung des Kaders haben wir uns jedoch entschieden, den Vertrag nicht zu verlängern. In jedem Fall werden die Türen beim VfB für Andreas immer offenstehen und ich würde mich freuen, wenn er die ersten Schritte seiner Karriere nach seiner Profi-Zeit beim VfB gehen würde.”

Mission Wiederaufstieg beginnt am 20. Juni

Trainingsauftakt 2019/2020

Der VfB Stuttgart startet in die die neue Saison. Das Trainerteam um Tim Walter hat das Auftakttraining auf Donnerstag, den 20. Juni, terminiert. Besucher sind herzlich willkommen heisst es ausdrücklich in einer Pressemeldung der Roten.

Neben dem neuen Cheftrainer begrüßt der Verein alle weiteren Neuzugänge und starten mit dem Kader in die Vorbereitung für die „Mission Wiederaufstieg“. Für die jüngsten Fans präsentiert die Mercedes-Benz Bank wieder ein Kids-Showtraining, bei dem sie vor der Lizenzmannschaft selbst zeigen können, was sie am Ball draufhaben. Beginn der Veranstaltung ist 14:00 Uhr im Robert-Schlienz-Stadion. Natürlich ist auch Chefanimateur Fritzle mit dabei. Im diesjährigen Rahmenprogramm werden außerdem die VfB Trikots 19/20 des neuen Ausstatters JAKO vorgestellt. Punkt 16:00 Uhr leitet Tim Walter dann das erste Training der Profis und beginnt damit offiziell den Mannschafts-Trainingsbetrieb.

Autofahrer können die Parkplätze entlang der Mercedesstraße und das Parkhaus P1 kostenlos nutzen.
Es wird jedoch empfohlen, den Neckarpark mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bereisen.

Wichtige Sicherheitshinweise:

Aus Sicherheitsgründen bitten wir alle Besucher des Trainingsauftakts die folgenden Hinweise zu beachten:

  • Flaschen, Becher, Krüge oder Dosen auf das Festgelände mitzubringen, die aus zerbrechlichem oder hartem Material bestehen, ist nicht gestattet
  • Getränke und Speisen nach Möglichkeit Zuhause lassen; selbstmitgebrachter Alkohol ist nicht erlaubt
  • Rucksäcke und Taschen nach Möglichkeit Zuhause lassen, ansonsten am besten auf A3 Größe beschränken (es wird Taschenkontrollen geben)
  • Regenschirme mit festem Stock sind nicht erlaubt
  • Haustiere/Tiere sind auf dem Gelände nicht erlaubt

Fahrräder, Skateboards, Kinderwägen, Inliner etc. sind auf dem Gelände nicht erlaubt.

Der Nächste, bitte – Auch Aogo muss gehen

Der personelle Umbau beim VfB Stuttgart geht weiter. Das Team um den neuen Cheftrainer Tim Walter verändert weiter rapide sein Gesicht und verjüngt so immer mehr. Nach Kapitän Christian Gentner hat es nun auch Dennis Aogo erwischt. Der 32-jährige Abwehrspieler bekommt keinen neuen Vertrag mehr bei den Roten.

Sportvorstand Thomas Hitzlsperger und der Sportliche Leiter Sven Mislintat haben sich mit dem Ex-Nationalspieler darauf verständigt den bis zum 30.06.2019 laufenden Vertrag nicht mehr zu verlängern.

Für den VfB bestritt der Defensivroutinier in den vergangenen beiden Spielzeiten 44 seiner bisherigen 257 Bundesliga-Spiele. Im Trikot mit dem Brustring kam Dennis Aogo in seiner ersten Saison auf 30 und in seiner zweiten auf 17 Pflichtspieleinsätze.

Nach seiner ersten Bundesliga-Station beim SC Freiburg ab der Saison 2004/2005 hatte Dennis Aogo von 2008 bis 2013 beim Hamburger SV und anschließend vier Jahre beim FC Schalke 04 gespielt, ehe er im Sommer 2017 zum VfB kam. Für die deutsche Nationalmannschaft absolvierte der U21-Europameister von 2009 in den Jahren 2010 bis 2013 insgesamt zwölf Länderspiele.

Sportvorstand Thomas Hitzlsperger:

“Dennis Aogo hat in den zwei Jahren beim VfB jeden Tag eine professionelle Einstellung gezeigt und alles für den Verein gegeben. Aufgrund der neuen sportlichen Ausrichtung haben wir uns jedoch dazu entschlossen, seinen auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Wir bedanken uns bei Dennis für seinen Einsatz im Trikot mit dem Brustring und wünschen ihm und seiner Familie für die Zukunft alles Gute.”

Dennis Aogo:

“Ich habe mich beim VfB und in Stuttgart sehr wohl gefühlt. Mein Dank gilt den Sport-Verantwortlichen und insbesondere auch dem Team hinter dem Team sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vereins, denen ich natürlich die sofortige Rückkehr in die Bundesliga wünsche. Ich freue mich nun auf die neue Herausforderung, die kommen wird.”

red.

 

 

Der Kapitän muss das Schiff verlassen

Christian Gentner wird in der neuen Saison nicht mehr das VfB Trikot tragen. Die sportliche Leitung und der langjährige Mannschaftskapitän haben sich darauf verständigt, den zum 30.06.2019 auslaufenden Vertrag des 33-Jährigen nicht zu verlängern. In der abgelaufenen Bundesligasaison bestritt er 32 Pflichtspiele für den VfB, insgesamt war das VfB Eigengewächs 373 Mal in Pflichtspielen im Trikot mit dem Brustring aktiv und erzielte dabei 50 Tore (45 Torvorlagen). Während seiner Zeit beim VfL Wolfsburg absolvierte „Gente“ weitere 129 Begegnungen, so dass derzeit beeindruckende 502 Profispiele (67 Tore, 43 Torvorlagen) auf nationaler und internationaler Vereinsebene für den gebürtigen Nürtinger zu Buche stehen. Für die deutsche Nationalmannschaft bestritt Christian Gentner fünf Länderspiele.

Sportvorstand Thomas Hitzlsperger:

“Christian ist ein VfBler durch und durch. Er hat hier die Nachwuchsausbildung durchlaufen und ist zu einer der prägenden Figuren der vergangenen Jahre geworden. „Gente“ ist nicht nur ein hervorragender Spieler, er hat sich darüber hinaus immer total mit dem VfB identifiziert und den Verein vorbildlich repräsentiert. Damit hat er sich große Verdienste um den VfB erworben und unsere Wertschätzung für ihn ist entsprechend hoch. Wir können uns sehr gut vorstellen, ihn nach seiner aktiven Karriere in die Arbeit beim VfB einzubinden und haben ihm in diesem Zusammenhang verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt. Christian weiß, dass er jederzeit herzlich willkommen ist beim VfB. Und natürlich werden wir ihn im Rahmen eines Heimspiels in der Mercedes-Benz Arena würdig verabschieden.“

Sportdirektor Sven Mislintat:

„Christian Gentner war über viele Jahre ein Aushängeschild des VfB und ein ligaweit hoch geschätzter Leader des VfB. Seine Treue zum VfB und sein großer Einsatz über viele Jahre hinweg sind außergewöhnlich und im Profigeschäft alles andere als selbstverständlich. Wir haben in den vergangenen Tagen innerhalb der sportlichen Leitung sehr intensiv erörtert, ob wir eine Vertragsverlängerung anstreben. Wir sind aber davon überzeugt, dass nach dem erneuten Abstieg in die 2. Bundesliga ein umfassender Neuanfang notwendig ist. Deshalb haben wir letztlich entschieden, Schlüsselpositionen innerhalb des Kaders neu zu besetzen und mit einer neuformierten Mannschaft die Herausforderungen der neuen Saison anzugehen.“

Der VfB verpflichtet Philipp Klement

Der Mittelfeldspieler wechselt vom SC Paderborn 07 zum VfB und unterschreibt einen Vertrag bis 30. Juni 2023. Der 26-jährige Linksfuß stand bei den Ostwestfalen seit Januar 2018 unter Vertrag und hatte in der jüngst beendeten Zweitliga-Saison maßgeblichen Anteil am Aufstieg der Paderborner in die Bundesliga. In 31 Spielen erzielte er 16 Tore. Es war für Philipp Klement der zweite Aufstieg in Serie mit dem SCP, nachdem er am Ende der Saison 2017/2018 mit dem Klub aus der 3. Liga in die 2. Bundesliga aufgestiegen war. In der 3. Liga lief der Mittelfeldspieler 16 Mal für Paderborn auf (zwei Tore).

VfB Sportvorstand Thomas Hitzlsperger:

„Wir brauchen Spieler wie Philipp Klement, die uns in der zweiten Liga besser machen und auch ganz klar das Potenzial für die Bundesliga mitbringen. Noch wichtiger ist aber die Bereitschaft, sich frühzeitig für den VfB zu entscheiden. Das hat Philipp getan. Wir sind sehr froh, dass wir ihn von einem Wechsel zum VfB überzeugen konnten.“

Philipp Klement:

„Ich habe in den vergangenen Wochen mit Thomas Hitzlsperger und Sven Mislintat viele gute Gespräche geführt. Dabei ist mir sehr schnell klar geworden, dass ich unabhängig von der Ligazugehörigkeit unbedingt zum VfB wechseln möchte, weil ich von der langfristigen Perspektive des Vereins und der Spielidee des Trainers überzeugt bin. Und nach dem Abstieg kann ich nur sagen: Jetzt erst recht, ich freue mich auf den Start der Vorbereitung und auf die neue Saison!“

VfB Stuttgart steigt ab

Der VfB Stuttgart steigt in die zweite Bundesliga ab. Der fünfmalige deutsche Meister Stuttgart muss zum dritten Mal nach 1975 und 2016 den Gang in die 2.Bundesliga antreten. 

Union Berlin dagegen ist erstmals in seiner Vereinshistorie in die 1.Bundesliga aufgestiegen. Dem Zweitliga-Dritten reichte gegen die Cannstatter im Rückspiel an der “Alten Försterei” ein 0:0. Im Hinspiel am Donnerstag trennten sich die beiden Teams 2:2 unentschieden.                                                      

Union zieht als 56.Verein in die Bundesliga ein. Erstmals seit dem Abstieg von Energie Cottbus 2009 ist damit wieder ein Verein aus der ehemaligen DDR-Oberliga in der obersten Deutschen Liga vertreten.
Statistik:
Union Berlin – VfB Stuttgart 0:0       
(Hinspiel: 2:2)                        
                                       
Berlin: Gikiewicz – Ryerson, Friedrich,
Hübner, Reichel – Schmiedebach –       
Prömel, Zulj (90.+2 Parensen) –        
Abdullahi (82.Gogia), Hartel (65.Mees) 
– Andersson                            
                                       
Stuttgart: Zieler – Pavard, Kabak,     
Badstuber, Aogo – Ascacibar, Gentner – 
Akolo, Zuber (68.Gonzalo Castro) –     
Donis (60.Didavi), Gonzalez (46.Gomez) 
                                       
Schiedsrichter: Dingert                
Zuschauer: 22.012 (ausverkauft)        
                               

Ludwigsburg24-Society: Promis beim VfB Stuttgart

Zum Relegationsspiel des VfB Stuttgart gegen Union Berlin am vergangenen Donnerstag war die Mercedes-Benz Arena restlos ausverkauft. Auch viele bekannte Gesichter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft haben sich die Gelegenheit nicht nehmen lassen um die Roten bei ihrer “Wichtigsten Partie des Jahres” lautstark zu unterstützen. Ludwigsburg24 war auch vor Ort und hat einige von ihnen für seine Leser festgehalten.

Auf den Bilder sind zu sehen:

Parlamentarischer Staatssekretär Steffen Bilger, Margit Mayer-Vorfelder, Gazi-Boss Dr. Eduardo Garcia, Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg Werner Spec und Sohn, Ministerialrat Fred-Jürgen Stradinger, Regierungspräsident – Präsidium Tübingen Klaus Tappeser, Media Markt Geschäftsführer Boris Hartmann, VfB Stuttgart Präsident Wolfgang Dietrich, Kornwestheims Erster Bürgermeister Dietmar Allgaier, Besigheim Bürgermeister Steffen Bühler, Unternehmer Murat Altuntas und Töchter, Verlegerin Karin Endress, Sportkreis Rems-Murr Präsident Erich Hägele, Ludwigsburg24 Geschäftsführer Ayhan Günes

 

Schwacher VfB muss um Klassenerhalt bangen

VfB Stuttgart – Union Berlin 2:2 (1:1)

Bestes Fußballwetter im gestrigen Relegationsspiel des VfB Stuttgart gegen Union Berlin. Gereicht hat es trotzdem nur zu einem schmeichelhaften 2:2, denn am Ende waren die Berliner näher dran am Siegtreffer als die Stuttgarter. So wird es im Rückspiel am kommenden Montag für das Team von Trainer Nico Willig ganz eng. Den Köpenickern würde bereits ein 0:0 oder 1:1 im “Hexenkesseln an der Alten Försterei” reichen, um den Sprung in der erste Bundesliga zu schaffen. Stuttgart dagegen muss um den Klassenerhalt in der Bundesliga bangen.

Letztendlich fehlte dem Verein mit dem roten Brustring in seinen Aktionen oft die Ruhe und die Präzision. Auch waren sich viele Zuschauer nicht sicher ob einige VfB-Profis den Ernst der Lage erkannt haben. Die Berliner dagegen spielten strukturiert und waren immer wieder bei Kontern brandgefährlich.

Spielstatistik:

Tore: 1:0 Gentner (42.), 1:1 Abdullahi (43.), 2:1 Gomez (51.), 2:2 Friedrich (68.)

Stuttgart: Zieler – Pavard, Kabak, Kempf, Insua – Gentner, Castro – Akolo (73.Zuber), Didavi (46.Gomez), Gonzalez (82.Esswein) – Donis

Union: Gikiewicz – Trimmel, Friedrich, Parensen, Reichel – Schmiedebach (84. Kroos), Prömel – Zulj – Abdullahi (80.Gogia), Andersson, Hartel (60.Mees)

S: Dankert Z: 58.619 (ausverkauft)

Mercedes-Benz Bank bleibt bis 2023 Hauptsponsor

Die Mercedes-Benz Bank bleibt bis Juni 2023 Hauptsponsor des VfB Stuttgart. Die erfolgreiche Zusammenarbeit soll auf verschiedenen Feldern weiter ausgebaut werden. Das haben die beiden Partner bereits vertraglich fixiert. Sichtbares Zeichen der gelebten Partnerschaft sind der Mercedes-Stern und der Schriftzug der Mercedes-Benz Bank, welche alle Mannschaften des VfB Stuttgart – von der U11 bis zur Profimannschaft – auf ihren Trikots tragen. Zusätzlich wird EQ, die neue Daimler-Marke für Elektromobilität, auf dem Trikotärmel der Lizenzspielermannschaft und U21 präsent sein.

Franz Reiner, Vorstandsvorsitzender Mercedes-Benz Bank AG: „Die Mercedes-Benz Bank ist bereits seit sieben Jahren Trikotsponsor und zuverlässiger Partner des VfB Stuttgart. Mit unserem Engagement möchten wir Fans, Verein und Mannschaft näher zusammenbringen und gleichzeitig etwas für die Region tun. Das bringen wir auch abseits des Platzes zum Ausdruck, indem wir gemeinsam soziale Verantwortung übernehmen, etwa bei der Integration und Inklusion benachteiligter Menschen.“

„Ich freue mich sehr, dass unser Ankerinvestor Daimler AG mit der Verlängerung und dem umfassenden inhaltlichen Ausbau der erfolgreichen Partnerschaft ein klares Signal für das Vertrauen in den VfB und seine Führung sowie unsere Aktivitäten im Spitzen- wie Breitensport in der Region setzt. Mit der Mercedes-Benz Bank und der Marke Mercedes-Benz engagieren sich gleich zwei Unternehmungen der Daimler AG partnerschaftlich beim VfB, mehr können wir uns eigentlich nicht wünschen“, freut sich der VfB Präsident und Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Dietrich.

Das klare Bekenntnis für die Jugendarbeit und zum Fußballnachwuchs des VfB Stuttgart macht die Daimler AG durch das Logo der Mercedes-Benz Bank auf der Trainingskleidung der Fußballschule deutlich. Darüber hinaus überträgt die Daimler AG dem VfB Stuttgart künftig die Schirmherrschaft des Mercedes-Benz Junior Cups, eines der renommiertesten U-19-Jugendturniere weltweit, welches in diesem Jahr zum 29. Mal stattfand.

Der neue Vertrag sieht auch die Förderung des noch jungen eSports Teams des VfB Stuttgart vor, welche die Etablierung dieser neuen Sparte des VfB Stuttgart nachhaltig unterstützen soll.

Jochen Röttgermann, Vorstand für Marketing und Vertrieb der VfB Stuttgart 1893 AG, lobt die langjährige hervorragende Kooperation mit der Mercedes-Benz Bank sowie der Daimler AG insgesamt: „Wir schätzen uns glücklich, mit Daimler ein weltweites Aushängeschild des Wirtschaftsstandortes Deutschland an unserer Seite zu haben, welches sich klar zu seinen Wurzeln und zum VfB Stuttgart bekennt.“ Neben dem Engagement der Daimler AG als Anteilseigner hat sich, so Röttgermann, auch die langjährige Partnerschaft mit der Mercedes-Benz Bank und der Marke Mercedes-Benz sehr erfolgreich entwickelt. „Unsere Partnerschaft gestaltet sich stabil und lebendig. Wir wollen uns gemeinsam weiterentwickeln und neue Kooperationsfelder, wie etwa aktuell im Bereich eSports, erschließen.“

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