CDU lehnt höheren Spitzensteuersatz ab

Die Union lehnt den Vorschlag der Wirtschaftsweisen zur Anhebung des Spitzensteuersatzes strikt ab. “Der Spitzensteuersatz greift bereits ab einem zu versteuernden Einkommen von rund 58.000 Euro”, sagte der Parlamentsgeschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei, der “Rheinischen Post” (Mittwochsausgabe). Die Anhebung des Spitzensteuersatzes plus die Steuererhöhungen der kalten Progression würden nicht die “Reichen” im Land treffen, sondern die “hart arbeitenden Menschen im Maschinenraum dieser Republik”.

Darüber hinaus seien auch viele Familienunternehmen betroffen. “Mit der Union ist das nicht zu machen”, sagte Frei. “Beim Abbau der kalten Progression handelt es sich zudem nicht um eine Entlastung, sondern um die Verhinderung einer ungerechtfertigten Belastung”, fügte er hinzu.

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hatte zuvor laut Medienberichten in seinem neuen Jahresgutachten vorgeschlagen, den Spitzensteuersatz anzuheben oder einen Energie-Soli für Besserverdienende einzuführen, um die Hilfspakete gegen die hohe Inflation zu bekämpfen. Das Gutachten der sogenannten Wirtschaftsweisen wird am Mittwoch offiziell vorgestellt, Details wurden aber bereits vorab bekannt.

red

Privatparty in Großbottwar endet in einer Schlägerei – weitere Meldungen aus der Region

Zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen Familienangehörigen kam es am Samstagabend in Großbottwar während einer privaten Party.

Was war geschehen?

Am Samstagabend alarmierte eine Zeugin die Polizei, nachdem es gegen 22.35 Uhr in der Entengasse in Großbottwar zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen war. Wie sich nach Eintreffen zweier Streifenwagenbesatzungen des Polizeireviers Marbach am Neckar herausstellte, war im Rahmen von privaten Feierlichkeiten zu einem Streit zwischen zwei verwandten Männern gekommen war. Der 30- und der 18-Jährige sollen sich gegenseitig geschlagen und teilweise auch getreten haben. Zwei 53 und 37 Jahre alten Frauen seien vermutlich im Zuge der Rangelei zwischen den Männern gestoßen bzw. gezogen worden und beide stürzten. Alle vier Personen erlitten Verletzungen. Die 53-Jährige wurde vom hinzugerufenen Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen wegen Körperverletzung dauern an.

 

Marbach am Neckar: Unbekannte werfen Kinderroller vom Hörnle-Steg

Wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung ermittelt das Polizeirevier Marbach am Neckar, nachdem am Sonntag gegen 17.50 Uhr zwei noch unbekannte Täter einen Kinderroller vom Hörnle-Steg hinunter auf einen Fußweg warfen und hierbei einen 28 Jahre alten Fußgänger nur um wenige Meter verfehlten. Der Fußgänger war auf einem Weg unterhalb der Brücke vom “Eichgraben” in Richtung des Wohngebiets Hörnle unterwegs, als er den metallenen Kinderroller plötzlich hinter sich einschlagen hörte. Auf dem Steg entdeckter er im Anschluss zwei noch unbekannte männliche Personen, die ihn vermutlich auslachten, als er sie ansprach. Nachdem er weiter gegangen war, warfen ihm mutmaßlich dieselben jungen Männer mehrere mit Sand gefüllte Hundekotbeutel hinterher. Der Roller wurde von der Polizei sichergestellt. Das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, sucht nun den Eigentümer des Kinderrollers und bittet insbesondere Zeugen, die Hinweise zu den Unbekannten geben können, sich zu melden.

 

Vaihingen an der Enz-Kleinglattbach: Firmeneinbruch

Zwischen Samstag 14.00 Uhr und Montag 05.50 Uhr schlugen noch unbekannte Täter in der Industriestraße in Kleinglattbach zu. Sie verschafften sich zunächst Zutritt auf das umzäunte Firmengelände und brach in zwei Hallen ein. In eine der Hallen gelangten sie, indem sie erst das Schloss einer Zugangstür manipulierten. Als die Tür gewaltsam wohl nicht zu öffnen war, schnitten sie die mit Blech verkleidete Hallenwand auf. Der Einbruch in die zweite Halle gelang den Unbekannten, indem sie ein Fenster aufhebelten und anschließend einstiegen. Ob die Täter Diebesgut machen konnten, steht derzeit noch nicht fest. Auch die Höhe des entstandenen Sachschadens konnte noch nicht beziffert werden. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07042 941-0 beim Polizeirevier Vaihingen an der Enz zu melden.

 

Sachsenheim-Großsachsenheim: gefährliches Überholmanöver in der Sersheimer Straße

Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0, sucht einen PKW-Lenker, der am Sonntagmittag in der Sersheimer Straße in Großsachsenheim durch einen überholenden VW-Lenker gefährdet wurde. Kurz nach 13.00 Uhr soll der VW-Fahrer in Richtung Sersheim unterwegs gewesen und zunächst vorausfahrenden Fahrzeugen sehr dicht aufgefahren sein. Auf Höhe des Abzweigs in Richtung Kleinsachsenheim habe er zum Überholen angesetzt, wobei er mutmaßlich nicht auf den entgegenkommenden Verkehr geachtet hat. Ein bislang unbekannter PKW-Lenker, der ein älteres Mercedes-Cabrio gefahren sein soll und sich auf der Linksabbiegespur in Richtung Kleinsachsenheim eingeordnet hatte, musste bis zum Stillstand abbremsen, um einen Zusammenstoß mit dem überholenden VW-Fahrer zu vermeiden. Der VW-Lenker setzte seine Fahrt anschließend fort. Die Ermittlungen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs dauern an.

red

Bröckelnde Infrastruktur: Verkehrsbranche schreibt Brandbrief an den Kanzler

Berlin – Vor den abschließenden Haushaltsverhandlungen im Bundestag zum Etat für 2023 schlägt die Verkehrsbranche wegen der bröckelnden Infrastruktur in Deutschland Alarm. Es wäre “fatal”, die “Verkehrs- und Digitalhaushalte wieder auf Sparflamme zu setzen”, warnt das Präsidium des Deutschen Verkehrsforums (DVF) in einem auf den 1. November datierten Brandrief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Finanzminister Christian Lindner (FDP), Verkehrsminister Volker Wissing (FDP), Wirtschaftsminister Robert Habeck und Umweltministerin Steffi Lemke (beide Grüne). Die “Süddeutsche Zeitung” berichtet in ihrer Dienstagausgabe darüber.

Dem Papier zufolge reichen die eingeplanten Investitionen in Höhe von rund 20 Milliarden Euro nicht aus, um den Investitionsstau abzubauen. Höhere Investitionen seien “alternativlos”, heißt es in dem Papier weiter. Schon die beiden vergangenen Jahre hätten gezeigt, was passiere, wenn Infrastruktur den Herausforderungen nicht gewachsen sei.

“Verkehre kommen zum Erliegen, Produktions- und Versorgungsketten werden unterbrochen, mit der Folge sinkender Steuereinnahmen.” Aber es gehe um noch mehr: “Womöglich am schlimmsten aber ist, dass das Vertrauen der Wirtschaft und der Bevölkerung in die Handlungsfähigkeit des Staates schwindet.” Das Deutsche Verkehrsforum gilt als wichtigster Verband der Mobilitätsbranche.

Unterzeichnet hat die Warnung das gesamte Präsidium des 170 Mitglieder starken Verbands. Zu den Unterzeichnern gehören Bahn-Chef Richard Lutz, ADAC-Präsident Gerhard Hillebrand, die Präsidentin des Autolobbyverbands VDA, Hildegard Müller, oder auch der Chef der Siemens-Infrastruktursparte Andre Rodenbeck. Dem Schreiben zufolge sind allein für die Finanzierung bereits bestehender Bedarfspläne für Straßen, Schienen und Wasserwege in den nächsten Jahren 318 Milliarden Euro nötig.

Die Ausgaben für die Infrastruktur müssten in den nächsten Jahren verlässlich fließen, fordert das Verkehrsforum. Die Haushaltsansätze müssten dem Bedarf angepasst sein und dürften nicht nach Kassenlage des Bundes schwanken. Aus dem Schreiben geht auch die Sorge um die Sicherheit der Verkehrsinfrastruktur hervor.

Vor allem die kritische Infrastruktur benötige einen besonderen Schutz. Zudem hätten die Flutkatastrophe an der Ahr, die Tunnelhavarie von Rastatt und die Sperrung der Autobahnbrücke Rahmede gezeigt, “dass in Zukunft vermehrt Ausweichmöglichkeiten gebraucht werden”.

red

Wirtschaftsweisen empfehlen: Reiche sollen höheren Spitzensteuersatz oder Energiesoli zahlen

Berlin – Die fünf Wirtschaftsweisen raten der Bundesregierung, zeitweise einen höheren Spitzensteuersatz oder einen Energiesoli für Besserverdienende zu verlangen. Die Ökonomen wollen so die sogenannten “Entlastungspakete” gegen die Inflation sozialer machen, so “könnte eine Teilfinanzierung durch eine zeitlich streng befristete Erhöhung des Spitzensteuersatzes oder einen Energie-Solidaritätszuschlag für Besserverdienende in Betracht gezogen werden”, heißt es im Jahresgutachten, über das die “Süddeutsche Zeitung” in ihrer Dienstagausgabe berichtet. Es enthält viel Zündstoff für die Koalition, die sich wiederholt über die Inflationspakete, Steuerpläne und Atomkraft gestritten hat.

“Die bisherigen Maßnahmen wie etwa der Tankrabatt waren oft wenig zielgerichtet und kamen in großem Umfang auch den höheren Einkommensgruppen zugute”, heißt es im Gutachten. Dabei sollten möglichst nur Haushalte entlastet werden, die die Energiepreise nicht verkraften können. Also besonders Bürger mit wenig Geld, die “einen wesentlich höheren Anteil ihres Einkommens für Miete und Lebensmittel ausgeben als Haushalte mit höherem Einkommen”.

Die Weisen verwerfen die Steuerpläne von Finanzminister Christian Lindner (FDP), der die kalte Progression ausgleichen will. Zwar sei es grundsätzlich geboten, die kalte Progression auszugleichen. “In der aktuellen Situation, in der vor allem eine Entlastung unterer Einkommensgruppen geboten erscheint und die Lage der öffentlichen Finanzen angespannt bleibt, wäre eine Verschiebung dieses Ausgleichs auf einen späteren Zeitpunkt angezeigt.”

Bei der Atomkraft sind die Weisen offensiver, als es den Grünen gefallen dürfte. Mit einem Machtwort hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) den Streit von FDP und Grünen beendet und festgelegt, dass die Atomkraftwerke bis längstens Mitte April nächsten Jahres laufen dürfen. Die Weisen schreiben nun: “Eine Laufzeitverlängerung über den 15. April 2023 hinaus würde zu einer Entspannung des Strommarkts beitragen.”

Laut TÜV Süd gebe es etwa keine Sicherheitsbedenken dagegen, das AKW Isar 2 weiterzubetreiben: “Vor diesem Hintergrund sollte die Bundesregierung sorgfältig prüfen, ob eine Laufzeitverlängerung über den 15. April hinaus möglich ist.” Gleichzeitig macht der Rat klar, dass er die Zukunft in erneuerbaren Energien sehe: Um ihren “Ausbau zu beschleunigen und die vorübergehende Nutzung von Kohle- und Kernkraftwerken schnell zu beenden, sollten regulatorische Unsicherheiten für Investoren vermieden werden”. Die Regierung solle etwa darauf hinwirken, dass die Abstandsregel 10-H in Bayern abgeschafft wird, die den Ausbau der Windkraft behindert.

red

So sehen die Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg nach dem Wochenende aus

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Montagmittag in der Summe vorläufig 307 (Am vergangenen Freitag: 208) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt auf 147,1. Am Freitag lag der Wert bei 155. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 748. (Stand: 07.11.22 – 12Uhr)

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom Gesundheitsamt Ludwigsburg korrigiert werden.

Der Hospitalisierungswert steigt leicht und liegt bei 4,7. (Stand: 04.11.2022)

Die Zahl der Intensivpatienten beträgt laut dem Gesundheitsamt 152. Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 04.11.2022)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag) Stand: 04.11.22

Affalterbach ( 2.030 | 3 )
Asperg ( 5.388 | 3 )
Benningen am Neckar ( 2.434 | 0 )
Besigheim ( 5.549 | 8 )
Bietigheim-Bissingen ( 19.031 | 14 )
Bönnigheim ( 3.522 | 2 )
Ditzingen ( 10.319 | 13 )
Eberdingen ( 2.643 | 1 )
Erdmannhausen ( 2.105 | 2 )
Erligheim ( 1.096 | 1 )
Freiberg am Neckar ( 6.213 | 9 )
Freudental ( 1.116 | 1 )
Gemmrigheim ( 2.150 | 4 )
Gerlingen ( 7.294 | 8 )
Großbottwar ( 3.434 | 5 )
Hemmingen ( 3.370 | 3 )
Hessigheim ( 1.044 | 1 )
Ingersheim ( 2.533 | 2 )
Kirchheim am Neckar ( 2.866 | 3 )
Korntal-Münchingen ( 7.998 | 10 )
Kornwestheim ( 14.103 | 10 )
Löchgau ( 2.353 | 4 )
Ludwigsburg ( 37.507 | 28 )
Marbach am Neckar ( 6.617 | 3 )
Markgröningen ( 5.188 | 0 )
Möglingen ( 4.644 | 5 )
Mundelsheim ( 1.378 | 4 )
Murr ( 2.623 | 4 )
Oberriexingen ( 1.163 | 1 )
Oberstenfeld ( 3.112 | 2 )
Pleidelsheim ( 2.527 | 4 )
Remseck am Neckar ( 11.212 | 5 )
Sachsenheim ( 7.146 | 8 )
Schwieberdingen ( 5.064 | 4 )
Sersheim ( 2.006 | 1 )
Steinheim an der Murr ( 5.034 | 6 )
Tamm ( 4.610 | 4 )
Vaihingen an der Enz ( 12.078 | 15 )
Walheim ( 1.306 | 0 )

red

Präsident der Bundesärztekammer: “Die medizinische Versorgung von Geflüchteten ist natürlich eine große Herausforderung”

Ärzte- und Krankenhausvertreter sehen das deutsche Gesundheitssystem angesichts des starken Flüchtlingszuzugs vor großen Aufgaben. “Die medizinische Versorgung von Geflüchteten ist natürlich eine große Herausforderung”, sagte Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, der “Welt” (Dienstagsausgabe). “Besonders in strukturschwachen Regionen, in denen die Arztdichte ohnehin geringer ist als in den Großstädten, ist der zusätzliche Versorgungsbedarf spürbar.”

Insgesamt sei der allgemeine Gesundheitszustand der Geflüchteten aber wegen ihres geringeren Durchschnittsalters im Vergleich zur Gesamtbevölkerung besser. Entscheidend sei es, ausreichend Sprachmittler zu engagieren, die bei der Übersetzung von Patientengesprächen helfen könnten. “Aber wir müssen uns auch ehrlicherweise eingestehen, dass es schwer werden wird, den immensen Bedarf zu decken”.

Reinhardt weiter: “Hilfreich wäre es, wenn neben den geflüchteten Menschen aus der Ukraine alle Geflüchteten in Deutschland eine elektronische Gesundheitskarte hätten und nicht mehr mit sogenannten Berechtigungsscheinen in die Praxen kommen müssten”, so Reinhardt. “Das ist für Patienten und Ärzte umständlich und bürokratisch. Wir brauchen mehr Zeit für Zuwendung, statt unnötige Zettelwirtschaft.”

Auch die Deutsche Krankenhausgesellschaft rechnet im Zuge der steigenden Flüchtlingszahlen mit Mehrbelastung: “Die Versorgung Geflüchteter stellt für die Krankenhäuser immer eine Herausforderung dar”, sagte der Vorstandsvorsitzende Gerald Gaß. “Vor allem, weil Sprachbarrieren und traumatische Erlebnisse wesentliche Faktoren sind, die den Behandlungsprozess erschweren.” Die Kombination aus vermehrten Atemwegserkrankungen, einer möglicherweise neuen Corona-Winterwelle und den Personalausfällen durch Infektionen werde im Herbst und Winter zu “sehr starken Belastungen” in den Kliniken führen.

Die größte Lücke bei der medizinischen Versorgung von Geflüchteten besteht bei psychotherapeutischer Behandlung, die meist auch für Deutsche mit langer Wartezeit verbunden ist. “Wir gehen davon aus, dass mindestens 30 Prozent der Geflüchteten psychosoziale Versorgung benötigen”, sagte Lukas Welz, Geschäftsleiter der bundesweiten Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer. Versorgt würden schätzungsweise nur wenige Prozent.

Dabei hätten viele Geflüchtete Folter, Raketenangriffe, Menschenhandel, Vergewaltigung oder den Tod naher Familienangehöriger erlebt. “Wenn die Betroffenen nicht behandelt werden, können sich schwerwiegende Depressionen und Angststörungen entwickeln, die die Integration in die Gesellschaft massiv gefährden”, warnte Welz. In Deutschland gebe es derzeit 47 Psychosoziale Zentren, die nur einen kleinen Teil des eigentlich Bedarfs abdeckten.

red

Champions-League-Achtelfinale: FC Bayern trifft auf Messi, Neymar, Mbappe & Co.

Nyon – Im Achtelfinale der Champions League trifft der FC Bayern München auf Paris St. Germain. Das ergab die Auslosung am Montag in Nyon. Borussia Dortmund muss es unterdessen mit dem FC Chelsea aufnehmen, während RB Leipzig gegen Manchester City und Eintracht Frankfurt gegen SSC Neapel spielt.

Die weiteren Ergebnisse der Auslosung: Club Brügge – Benfica Lissabon, FC Liverpool – Real Madrid, AC Mailand – Tottenham Hotspur und Inter Mailand – FC Porto. Die Hinspiele finden am 14. und 15. sowie am 21. und 22. Februar 2023 statt, die Rückspiele werden am 7. und 8. sowie am 14. und 15. März ausgetragen. Das Finale wird am 10. Juni 2023 im Atatürk-Olympiastadion in Istanbul gespielt.

Europa League: Union trifft auf Ajax – Leverkusen gegen Monaco

In den Play-offs der Europa League trifft Union Berlin auf Ajax Amsterdam. Das ergab die Auslosung am Montag in Nyon. Bayer Leverkusen muss unterdessen gegen AS Monaco antreten.

In den Play-offs spielen die Gruppenzweiten der Europa League gegen die jeweiligen Drittplatzierten der Champions-League-Gruppenphase um den Einzug ins EL-Achtelfinale. Dort sind die Gruppensieger bereits gesetzt – darunter auch der SC Freiburg. Die weiteren Ergebnisse der Auslosung von Montag: FC Barcelona – Manchester United, Juventus Turin – FC Nantes, Sporting Lissabon – FC Midtjylland, Schachtar Donezk – Stade Rennes, FC Sevilla – PSV Eindhoven und RB Salzburg – AS Rom.

Die Hinspiele finden am 16. Februar 2023 statt, die Rückspiele werden am 23. Februar ausgetragen.

red

Schlägerei nach Fußballspiel in Ludwigsburg ?

In Ludwigsburg-Eglosheim soll ein Amateurspiel am Sonntagnachmittag völlig eskaliert sein. Als die Polizei mit einem Großaufgebot dort eintraf, war alles bereits vorbei.

Was war geschehen? 

Am Sonntagnachmittag gegen 16:30 Uhr soll sich laut Zeugenangaben eine Schlägerei mit einer größeren Anzahl an Personen im Rahmen einer Fußballbegegnung auf einer Sportanlage in Eglosheim zugetragen haben.

Ein Dutzend Streifenwagenbesatzungen verschiedener Polizeireviere rückte hierauf nach Eglosheim aus. Als die Polizei am Sportgelände eintraf, konnten lediglich mehrere kleine Personengruppen angetroffen werden. Den ersten Erkenntnissen nach, soll nach Abpfiff der hitzigen Begegnung sich eine Gruppe Zuschauer auf das Spielfeld begeben und für den Tumult gesorgt haben. Die Ermittlungen dauern an.

red

Fahrer hält Nickerchen an roter Ampel – Polizei kassiert Führerschein

Tamm: Ein 48-Jähriger Pkw-Lenker stoppt an einer roten Ampel und hält ein Nickerchen. Alarmierte Polizisten entdecken später, dass es nicht nur an der Müdigkeit des Mannes liegt.

Das war passiert:

Einer Fahrzeuglenkerin war am Sonntag gegen 05.30 Uhr ein PKW aufgefallen, der im Kreuzungsbereich der Kreisstraße 1671 und Landesstraße 1110 im Bereich des Linkssabiegestreifens in Richtung Tamm an der Ampel stand und mehrere Rot- und Grünphasen ignorierte. Schließlich fuhr die Frau an dem Fahrzeug vorbei und alarmierte die Polizei. Beamte des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen stellten vor Ort einen Range Rover mit laufendem Motor und eingeschaltetem Blinker fest. Auf dem Fahrersitz saß ein 48 Jahre alter Mann und schlief. Die Beamten weckten den Fahrer, der hierauf die Tür öffnete. Den Polizisten schlug Alkoholgeruch entgegen. Des Weiteren schwankte der Fahrer, nachdem er ausgestiegen war. Da ein Atemalkoholtest nicht möglich war, musste sich der 48-Jährige einer Blutentnahme unterziehen. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Der Range Rover wurde letztlich abgeschleppt. Gegen den Mann wird nun wegen Trunkenheit im Straßenverkehr ermittelt.

red

So viel mehr verdienen Fachkräfte im Kreis Ludwigsburg als Ungelernte

Durchschnittlich 3.548 Euro im Monat verdienen Beschäftigte im Landkreis Ludwigsburg, die eine Ausbildung abgeschlossen haben und Vollzeit arbeiten,. Hilfskräfte mit einem Ganztagesjob sollen dagegen auf ein Monatseinkommen von lediglich 2.675 Euro – rund 870 Euro weniger kommen. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) unter Berufung auf eine Statistik der Arbeitsagentur in einer Meldung mit. „Die große Einkommenskluft zeigt, dass die Berufsausbildung ein wichtiger Schutz vor Niedriglöhnen ist. Außerdem rufen Firmen aus fast allen Branchen derzeit nach Fachkräften – insbesondere im Gastgewerbe, in der Ernährungsindustrie und im Lebensmittelhandwerk“, konstatiert Hartmut Zacher, Geschäftsführer der NGG-Region Stuttgart. Jetzt komme es darauf an, dass die Betriebe mehr als bisher in die Ausbildung investierten – und damit in die eigenen Fachleute von morgen.

Frust über lange Arbeitszeiten

Entscheidend sei hierbei, dass die Bedingungen für den Nachwuchs attraktiver werden, fordert die Gewerkschaft. „In Hotels, Restaurants, Bäckereien und Metzgereien brechen noch immer zu viele Azubis ihre Lehre ab. Oft aus Frust über lange Arbeitszeiten, fehlende Ausbilder oder fachfremde Arbeiten“, sagt Zacher. So gaben im aktuellen DGB-Ausbildungsreport 48 Prozent der angehenden Hotelfachleute und 46 Prozent der Azubis in der Küche an, regelmäßig Überstunden machen zu müssen – ein Spitzenwert. „Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels können es sich die Unternehmen nicht erlauben, Berufsstarter zu verprellen. Bei der Ausbildungsqualität müssen sie dringend nachlegen“, betont Zacher.

Beschäftigte ohne Lehre haben langfristig das Nachsehen

Zugleich appelliert der Gewerkschafter an Jugendliche und junge Erwachsene im Kreis Ludwigsburg, sich nicht mit „schnellem Geld“ für Hilfsjobs locken zu lassen. Sinnvoll sei es stattdessen, eine Ausbildung anzufangen. „Beschäftigte ohne Lehre haben langfristig klar das Nachsehen. Sie verdienen weniger und können sich beruflich kaum weiterentwickeln“, macht Zacher deutlich. Infos rund um Ausbildungsberufe, Bezahlung und Karrierechancen finden Interessierte bei der „Azubi-Börse“ der Arbeitsagentur im Netz: www.berufenet.arbeitsagentur.de. Warum die duale Berufsausbildung gegen den Fachkräftemangel hilft und wie sich das System stärken lässt, dazu gibt es weitere Hintergründe bei der „Allianz für Aus- und Weiterbildung“, in der sich die NGG mit anderen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden zusammengeschlossen hat. Online unter: www.aus-und-weiterbildungsallianz.de

red

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