Studie: Immer weniger berzahlbare Mietwohnungen

Mieter mit durchschnittlichen Einkommen können sich immer weniger Quadratmeter für ihren Lohn leisten. Das ist das Ergebnis einer Studie des Kölner Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW), über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) berichten. In fast 75 Prozent der 400 untersuchten Städte und Landkreise sei die Erschwinglichkeit für Mietwohnungen im Zeitraum von 2018 bis 2021 gesunken, heißt es in der Studie.

Berechnet hat das IW, wie viele Quadratmeter sich ein Singlehaushalt mit einem Median-Lohneinkommen leisten kann, wenn er 25 Prozent seines Nettoeinkommens für die Miete aufwendet und der Quadratmeterpreis im untersuchten Kreis ebenfalls dem Median entspricht. Den geringsten Wohnraum können sich demnach Mieter demnach in München leisten: 36,2 Quadratmeter sind in der bayerischen Landeshauptstadt für einen Mieterhaushalt im Median leistbar, wenn 25 Prozent des Einkommens aufgewendet werden. Es folgen der Landkreis München (43,3 Quadratmeter) sowie Freiburg (44,4).

Mit Fürstenfeldbruck (44,7) Miesbach (45,22), Starnberg (45,6), Dachau (46,14) und Ebersberg (47,41) liegen fünf weitere oberbayerische Kreise bei der Erschwinglichkeit auf den hintersten Plätzen. Durchbrochen wird das Ranking neben Freiburg lediglich von Frankfurt am Main (45,4) und Offenbach am Main (45,6). Am meisten Wohnraum können sich Mieter mit Median-Einkommen in Holzminden (102,63), der Südwestpfalz (100,48) und Salzgitter (98,4) leisten.

Über bundesweit alle Landkreise hinweg betrage die Mediangröße 70,3 Quadratmeter, so das IW. Untersucht haben die Ökonomen auch die Standorte mit Blick auf Geringverdiener. Hierfür wurde davon ausgegangen, dass das Einkommen der Haushalte von 80 Prozent der Lohnempfänger übertroffen wurde. Zudem wurde davon ausgegangen, dass die Quadratmeter-Miete von 80 Prozent übertroffen wurde, die Mieter sich also günstigere Wohnungen zulegen.

Auch in dieser Betrachtung zeigt sich, dass Wohnraum im Süden besonders unerschwinglich ist, während im Osten die Löhne tendenziell schneller als die Mieten steigen. In München können sich Geringverdiener demnach nur rund 30 Quadratmeter leisten. Die IW-Ökonomen Pekka Sagner, Julia Sprenger und Michael Voigtländer warnen angesichts der Energiekrise in ihrer Analyse vor einer Zuspitzung der Situation.

Der Anstieg der Heizkosten habe einen unmittelbaren Effekt auf die Erschwinglichkeit von Wohnraum. “Wohnungssuchende werden daher vermutlich bevorzugt kleinere Wohnungen nachfragen, da hier die Energiekosten grundsätzlich günstiger sind”, heißt es. Gerade in Wohnungsmärkten, die noch entspannt seien, dürfte die Dynamik zunehmen.

In Großstädten sei vielfach die Belastungsgrenze bereits erreicht – ein Ausweichen auf kleinere Wohnungen sei aber kaum möglich. “Eine soziale Folge wird daher sein, dass viele Menschen nicht umziehen können, dies gilt insbesondere für junge Erwerbstätige und Studierende sowie für Familien mit kleinen Kindern. Als Konsequenz dürfte die Überbelegung von Wohnungen deutlich zunehmen, ein Trend, der sich auch schon in den letzten Jahren verstärkt hatte”, heißt es in der Studie.

red

Bundesweite Corona-Inzidenz steigt auf 409,9

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen vorläufig 78.863 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 38 Prozent oder 21.885 Fälle mehr als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 379,6 auf heute 409,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 782.000 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 148.500 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 94 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 533 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 76 Todesfällen pro Tag (Vortag: 78).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 149.808. Insgesamt wurden bislang 33,22 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungs-Inzidenz steigt auf 6,58

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gestiegen. Das RKI meldete am Donnerstagmorgen zunächst 6,58 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen (Mittwoch ursprünglich: 6,14, Donnerstag letzter Woche ursprünglich 4,03). Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten im Saarland (17,71).

Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (12,41), Brandenburg (10,09), Bayern (10,09), Schleswig-Holstein (9,82), Thüringen (9,63), Sachsen-Anhalt (8,90), Sachsen (8,34), Rheinland-Pfalz (8,04), Nordrhein-Westfalen (6,10), Hessen (5,80), Berlin (3,67), Hamburg (2,80), Baden-Württemberg (2,80), Niedersachsen (2,44), Bremen (1,77). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,57, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,73, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,91, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,83, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 10,25 und bei den Über-80-Jährigen bei 36,47 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

Der erste BMW XM: Plug-in-Hybrid mit acht Zylindern

Der Buchstabe “M” steht bei BMW seit einem halben Jahrhundert für Modelle hautnah am Motorsport. Jetzt bauen die Münchener erstmals ein M-SUV mit dem naheliegenden Kürzelnamen “XM”. Unter der Haube steckt ein sportiver Plug-in-Hybrid. Das System besteht aus einem V8-Ottomotor und einer kraftvollen E-Maschine.

Das Aggregat erzeugt eine Systemleistung von 480 kW/653 PS (gemeinsam erzeugt vom Verbrennungsmotor mit bis zu 360 kW/489 PS und dem elektrischen Antrieb mit bis zu 145 kW/197 PS). Es basiert auf einem neuentwickelten V8-Motor mit 4,4 Litern Hubraum und M TwinPower Turbo Technologie und klassischem Hochdrehzahl Konzept.

Unterstützt wird der Achtzylinder von einer in das 8-Gang M Steptronic Getriebe integrierten E-Maschine, die mit ihrer unmittelbar aus dem Stand heraus verfügbaren Schubkraft ein verzögerungsfreies Ansprechen auf jede Bewegung des Fahrpedals gewährleisten soll. Das Systemdrehmoment des Antriebs beträgt 800 Nm. In 4,3 Sekunden beschleunigt das Fahrzeug von 0 auf 100 km/h.

Mit der M-Hybrid-Taste auf der Mittelkonsole lassen sich drei Betriebsmodi aktiveren, darunter die Einstellung “Electric” für lokal emissionsfreies Cruising mit einer Geschwindigkeit von bis zu 140 km/h und einer Reichweite von 82 bis 88 Kilometern gemäß WLTP. Dafür stellt die im Fahrzeugunterboden angeordnete Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie einen nutzbaren Energiegehalt von 25,7 kWh zur Verfügung. Die Combined Charging Unit des BMW XM ermöglicht Wechselstrom Laden mit einer Leistung von bis zu 7,4 kW.

Der XM besitzt einen imposanten Auftritt. Die Fahrzeugfront wird von zweigeteilten Scheinwerfereinheiten, einer BMW Niere mit goldfarbener Einfassung und einer umlaufenden Konturbeleuchtung sowie großen Lufteinlässen geprägt. In der Seitenansicht erinnert ein Akzentband in Gold an die schwarze Karosserieleiste des BMW M1. Weitere historische Anleihen sind die beiden in die flache Heckscheibe eingravierten BMW Embleme und die markante Lamellenstruktur der skulptural gestalteten Heckleuchten.

Das Cockpit und die vorderen Sitzplätze sind ganz auf das aktive Fahrerlebnis ausgelegt. M Multifunktionssitze, Kniepads, ein modellspezifisches M Lederlenkrad sowie M spezifische Anzeigen einschließlich Shift Lights für das BMW Curved Display und das BMW Head-Up Display gehören zur Serienausstattung.

Ein großzügiges Raumgefühl, hochwertige Materialien und ein extravagantes Design verwandeln den Fond des BMW XM in eine exklusive M-Lounge. Für luxuriösen Reisekomfort sorgen weit in die Seitenbereiche ragende, beheizte Rückenlehnen und modellspezifische Kissen. Einzigartig ist der skulpturale Dachhimmel mit dreidimensionaler Prismenstruktur, passepartout-artiger Einfassung und Beleuchtung aus 100 LED-Einheiten.

Zur Individualisierung stehen vier Ausstattungen sowie ein neuartiges Vintage Leder für den oberen Bereich der Instrumententafel und der Türverkleidungen zur Auswahl. Auch das Ambiente Licht, eine Klimaautomatik mit 4-Zonen-Regelung, das Harman Kardon Surround Sound System und das Travel & Comfort System gehören zu Serienausstattung. Optional wird das Bowers & Wilkins Diamond Surround Sound System mit einer Verstärkerleistung von 1 500 Watt und vier zusätzlichen Lautsprechern im Dachbereich angeboten.

Die Markteinführung ist für den April 2023 vorgesehen, der Basispreis beträgt 170.000 Euro.

mid/wal

Städte und Gemeinden unterstützen Forderung nach Energiepreisbremse

Die Forderung der Länder nach einer bundesweiten Strom- und Gaspreisbremse wird vom Deutschen Städte- und Gemeindebund unterstützt. “Eine solche Energiepreisbremse kann den Menschen, den Kommunen, aber auch der mittelständischen Wirtschaft wirklich helfen. Um nachhaltige Schäden für den Wirtschaftsstandort Deutschland abzuwenden, muss die Politik ein starkes Signal der Zuversicht in dieser andauernden Energiekrise setzen”, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, der “Rheinischen Post” (Donnerstag).

“Der Staat wird noch einmal viel Geld in die Hand nehmen müssen, denn dieses Instrument wird viele Milliarden Euro kosten. Dennoch müssen wir jetzt schnell diesen Weg gehen, denn die Folgen eines weiter ungebremsten Anstiegs der Energiepreise wären für die Menschen und die Wirtschaft deutlich gravierender”, sagte Landsberg weiter. Deutschland brauche Planungssicherheit bei den Energiekosten.

Auch gehe es darum, für die Menschen mit geringem oder mittlerem Einkommen die alltäglichen Auswirkungen durch die Inflation zu bekämpfen. “Wichtig ist jedoch, dass eine Energiepreisbremse alle Energieträger erfasst. Wenn ein solches Instrument wirken soll, muss es einfach und unbürokratisch umsetzbar sein, die Preise wirksam begrenzen und gleichzeitig Anreize zum Energiesparen setzen”, betonte Landsberg.

red

Studie: Deutschland ist beim Thema Windkraftausbau lediglich Mittelmaß

Deutschlands Ambitionen beim Ausbau der Windenergie liegen im europäischen Vergleich nur im Mittelfeld. Das geht aus einer Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” in ihren Donnerstagausgaben berichten. IW-Finanzexperte Markus Demary hat analysiert, wie stark in den verschiedenen Ländern der Union die EU-Förderinstrumente genutzt werden und das in Relation zur Wirtschaftsleistung der jeweiligen Staaten gesetzt.

Deutschland landet auf Platz neun von 16 untersuchten Ländern. Die Förderung durch EU-Instrumente ist ein guter Indikator für das Engagement bei den Erneuerbaren, da Investitionen in die Energiewende nicht nur wegen des enormen Einsatzes von Kapital komplex sind. Hinzukommt, dass es bei vielen dieser Vorhaben eine “hohe Risikostruktur” gebe, so Demary.

Deshalb werden öffentliche Garantiegeber benötigt, um privates Geld zu mobilisieren. Diese Funktion haben der Europäische Fonds für strategische Investitionen (EFSI) und sein Nachfolger InvestEU. Förderdarlehen für erneuerbare Projekte werden zudem durch die Europäische Investitionsbank (EIB) vergeben. Hierzulande wurden bislang EIB-Kredite in Höhe von fast 2,2 Milliarden Euro verteilt – zur Finanzierung von sechs Windparks.

Weitere öffentliche und private Geldgeber kamen hinzu. “Trotz der hohen Volumina werden in Deutschland für die Finanzierung von Windparks nur durchschnittlich hohe Volumina an europäischen Mitteln gemessen an der Wirtschaftsleistung Deutschlands abgerufen”, schreibt Demary in seiner Studie. Die Finanzierungsbeiträge der EIB für die Windparks machen nur 0,06 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes (BIP) aus.

Deutschland landet damit sogar leicht unterhalb des europäischen Durchschnittswerts von 0,07 Prozent. Spitzenreiter – und damit eine Art Europameister – ist Belgien. Für drei Windparks wurde eine Fördersumme von insgesamt 1,5 Milliarden Euro bereitgestellt.

Das macht 0,3 Prozent des belgischen BIP aus. IW-Experte Demary sieht auch für Österreich die “ambitionierten Klimaziele” als in Deutschland. Selbst Zypern liege deutlich vor der Bundesrepublik.

red

Atomkraftverlängerung: Naturschutzring übt deutliche Kritik

Der geplante Reservebetrieb der zwei noch aktiven Atomkraftwerke in Süddeutschland ist beim Deutschen Naturschutzring (DNR) auf klare Ablehnung gestoßen. “In Frankreich fallen baugleiche Atomreaktoren aus Sicherheitsgründen aus – in Deutschland laufen sie nur noch, weil keine grundlegende Sicherheitsprüfung stattfindet”, sagte DNR-Präsident Kai Niebert der “Rheinischen Post” (Donnerstag). Zweitens würden die mutmaßlichen Anschläge auf die Gasleitungen in der Ostsee zeigen: “Auch kritische Infrastruktur ist nicht mehr sicher”, sagte Niebert und fügte an: “Drittens zeigt der Stresstest der Netzbetreiber, dass die AKW nur einen marginalen Beitrag zur Versorgungssicherheit liefern. Damit wird deutlich: In den sich verstärkenden Krisen weiter auf die Atomkraft zu setzen ist energiepolitisches und sicherheitspolitisches Harakiri”, so Niebert weiter.

red

Nord Stream Pipelines womöglich “ernsthaft beschädigt”

Die Lecks in den beiden Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 könnten mit der Zeit zu ernsthaften Schäden an der wichtigen Ostseeverbindung führen. Zwar könne Salzwasser den Rohren per se nichts anhaben, sagte ein Sprecher des Stahlherstellers Salzgitter dem “Handelsblatt” (Donnerstagausgabe); “Das gilt allerdings nur, solange das Salzwasser nicht in die Rohre gelangt.” Der niedersächsische Industriekonzern war über seine Tochterfirma Europipe an der Herstellung der Rohre beteiligt.

So lange wie noch Erdgas aus der Pipeline austritt, sei durch den Unterdruck zunächst gewährleistet, dass kein Salzwasser in die Rohre eintritt. Ist die Pipeline leer, laufe sie allerdings voll. Da im Inneren der Rohre laut Salzgitter kein extra Korrosionsschutz vorgesehen war, könnte es mit der Zeit dann durchaus zu ernsthaften Beschädigungen kommen, die “fachgerecht repariert werden müssen”, so der Sprecher.

Die dänischen Behörden rechnen damit, dass so viel Gas in den Leitungen ist, dass es ein bis zwei Wochen dauere, bis ausreichend Ruhe in dem Gebiet eingekehrt sei, um die Lecks in etwa 80 Metern Tiefe untersuchen zu können. Je nach Größe der Schäden, müssten die Rohrabschnitte wahrscheinlich ausgetauscht werden, so der Salzgitter-Sprecher. Wenn die Rohre allerdings nicht schnell repariert werden, sei es nur eine Frage der Zeit, bis sie nicht mehr zu retten sind.

Bericht: Sprengsatz an Pipeline angeblich vor Wochen platziert

 Britische Sicherheitskreise machen Russland für den mutmaßlichen Sabotageangriff auf die Nord Stream-Gaspipelines verantwortlich. Das berichtet die “Times” und bezieht sich dabei auf eine “britische Verteidigungsquelle”. Demnach sei ein Anschlag “wahrscheinlich vorsätzlich und geplant” mit einem Sprengsatz durchgeführt worden, der angeblich Wochen vor seiner Detonation ins Meer geworfen wurde.

Weitere Details nennt der Bericht nicht. Die Europäische Union und die NATO hatten die Explosionen in der Ostsee als “vorsätzlichen Sabotageakt” bezeichnet. Manche Experten haben aber auch schon Zweifel daran angemeldet, dass Russland sich von einer solchen Aktion irgendeinen Vorteil versprechen könnte.

red

Das geschah in Ludwigsburg und im Landkreis

Bietigheim-Bissingen: Verkehrsunfall mit zwei Verletzten und hohem Sachschaden

Zwei verletzte Personen sowie ein Sachschaden in Höhe von insgesamt rund 65.000 Euro sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Mittwochmorgen auf der Landesstraße 1110 (L1110) in Bietigheim-Bissingen ereignete. Eine 20 Jahre alte Ford-Fahrerin wollte gegen 08:15 Uhr aus Richtung Ellental kommend vor dem Grotztunnel nach links in die Arnold-Jäger-Straße abbiegen. Hierbei übersah sie mutmaßlich einen 50 Jahre alten Busfahrer, der ihr aus Richtung Tamm auf der L1110 entgegenkam. Im Einmündungsbereich kam es zur Kollision der beiden Fahrzeuge, bei welcher der Ford gegen einen Laternenmast geschoben wurde. Die Ampelanlage der Einmündung war zum Unfallzeitpunkt außer Betrieb. Die 20-Jährige wurde schwer, der 50-Jährige leicht verletzt. Beide wurden vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht. Der Grotztunnel musste zeitweise für den Verkehr aus Richtung Tamm gesperrt werden. Die Feuerwehr war ebenfalls im Einsatz und unterstützte bei Absperr- und Rettungsmaßnahmen. Während der Bus, in welchem sich zum Unfallzeitpunkt keine Fahrgäste befanden, fahrbereit blieb, musste der Ford abgeschleppt werden. Die Fahrbahn konnte erst gegen kurz nach 11:00 Uhr wieder freigegeben werden.

 

Ludwigsburg: 60 Jahre alter Pedelec-Fahrer bei Unfall schwer verletzt

Schwere Verletzungen erlitt ein 60 Jahre alter Pedelec-Lenker, der am Dienstag gegen 19.10 Uhr in der Schwieberdinger Straße in Ludwigsburg in einen Unfall verwickelt war. Der Radfahrer befuhr den baulich von der Fahrbahn getrennten Fußweg und übersah vermutlich den Audi eines 50-Jährigen, der vom Parkplatz eines Geschäfts über den Fußweg auf die Schwieberdinger Straße einfahren wollte. Der 60-Jährige, der keinen Helm trug, stieß gegen die Front des PKW, dessen Fahrer sich nach derzeitigen Ermittlungen langsam vom Parkplatz auf den Fußweg vortastete. Anschließend stürzte der Radler auf den Asphalt. Der Mann wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden wurde auf insgesamt etwa 1.100 Euro geschätzt.

 

Ludwigsburg: Unfall mit 50.000 Euro Sachschaden

Zwei nicht mehr fahrbereite Fahrzeuge und ein Sachschaden von rund 50.000 Euro sind die Bilanz eines Unfalls, der sich am Mittwoch gegen 07.00 Uhr in der Osterholzallee in Ludwigsburg ereignete. Ein 53 Jahre alter Ford-Lenker wollte im Kreuzungsbereich mit der Strombergstraße nach links in diese abbiegen. Mutmaßlich übersah er hierbei einen entgegenkommenden 30 Jahre alten VW-Fahrer und die beiden Fahrzeuge stießen zusammen. Sie mussten im weiteren Verlauf abgeschleppt werden.

 

Bietigheim-Bissingen: Einbruch in Toto-Lotto-Geschäft

Am frühen Mittwochmorgen, gegen 05.50 Uhr, entdeckte eine Zeugin auf ihrem Weg zur Arbeit einen Einbruch in ein Toto-Lotto-Geschäft in der Lise-Meitner-Straße in Bietigheim-Bissingen und alarmierte die Polizei. Eine Beamtin und ihr Kollege vom Polizeirevier Bietigheim-Bissingen stellten vor Ort fest, dass sich bislang unbekannte Täter auf der Gebäuderückseite zu schaffen gemacht hatten. Zunächst hatten sie ein Gitter aus der Wand gehebelt, so dass sie das dahinterliegende Fenster erreichen konnten. Dieses brachen sie anschließend ebenfalls auf und konnten so in den Verkaufsraum eindringen. Die Einbrecher hatten es offensichtlich auf Bargeld und insbesondere Tabakwaren abgesehen. Sie ließen nahezu den gesamten Bestand an Tabak und Zigaretten sowie vorhandenes Bargeld in noch unbekannter Höhe mitgehen. Der Wert der Tabakwaren konnte abschließend noch nicht beziffert werden. Der hinterlassene Sachschaden dürfte sich auf etwa 1.000 Euro belaufen. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 0800 1100225, bittet Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, sich zu melden.

 

Kornwestheim: LKW-Plane aufgeschlitzt

Einen Sachschaden von etwa 3.000 Euro verursachte ein noch unbekannter Täter, der zwischen Dienstag 17.30 Uhr und Mittwoch 07.35 Uhr in der Robert-Mayer-Straße in Kornwestheim zuschlug. Vermutlich um an die Ladung eines LKW heran zu kommen, schlitzte der Unbekannte die Plane des Fahrzeugs auf einer Länge von etwa fünf Metern auf. Da der LKW jedoch nicht beladen war, blieb es letztlich bei der Sachbeschädigung. Hinweise nimmt das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, entgegen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

„Aushängeschild auf baulich höchstem Niveau“ – Kreissparkasse weiht attraktive Filiale in Kornwestheim ein

Von Ayhan Güneş

Der Neubau in der Johannesstraße 1 im Ortszentrum der Stadt Kornwestheim ist der neue Hingucker. Strahlendweiß sind die Fassaden vom neuen Gebäude mit moderner Architektur. Sie hebt sich in vieler Hinsicht von der umgebenden Bebauung ab. In eines ist die Kreisparkasse (KSK) Ludwigsburg wieder eingezogen. Die KSK hatte dort schon früher eine Filiale und musste aufgrund des Neubaus umziehen. Nach rund zweieinhalbjähriger Umbauzeit ist die Kreissparkasse jetzt zurückgekehrt. Am Dienstag hat der Vorstandsvorsitzende Dr. Heinz-Werner Schulte gemeinsam mit den Vorstandskollegen Dieter Wizemann und Thomas Raab, dem Vorsitzenden des Verwaltungsrats der Kreissparkasse, Landrat Dietmar Allgaier sowie Kornwestheims Oberbürgermeistern Ursula Keck mit einer symbolischen Schlüsselübergabe die 835 Quadratmeter große Geschäftsstelle wiedereröffnet.

KORNWESTHEIM – Der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Ludwigsburg, Dr. Heinz-Werner Schulte, hat sich „auf diesen Tag beziehungsweise Abend besonders gefreut“, wie er in seinen beiden Ansprachen bei der „Schlüsselübergabe“ in der neuen Filialdirektion selber und beim sich anschließenden Festakt im Kornwestheimer Kultur- und Kongresszentrum „Das K“ betonte. Zeige der Neubau doch eindrücklich, dass Kundennähe bei der Kreissparkasse ab oberster Stelle stehe, so Schulte.

Rund zweieinhalb Jahre nach Baubeginn war es soweit: Das „Aushängeschild auf baulich höchstem Niveau“, wie Schulte die neue Geschäftsstelle bezeichnete, öffnete für Kunden bereits Anfang September die Pforten. Gestern nun erfolgte mit der „Schlüsselübergabe“ und dem Festakt die offizielle Eröffnung der neuen Filial-Räumlichkeiten.

Landrat Dietmar Allgaier, der in seiner Eigenschaft als Verwaltungsratsvorsitzender der Kreissparkasse zu den Gästen sprach, und Kornwestheims Oberbürgermeisterin Ursula Keck richteten ebenfalls Grußworte an die Gäste des Festaktes. Allgaier hob in seinem Grußwort positiv hervor, dass „die Kreissparkasse kein gewöhnliches Finanzinstitut“ ist, weil sie „nicht nach Gewinnmaximierung strebt“. Der kontinuierliche wirtschaftliche Erfolg, den die Kreissparkasse seit Jahren erwirtschafte, schaffe nämlich, so Allgaier, „die Grundlage dafür, dass sich die Kreissparkasse in hohem Maße auch gemeinnützig engagiert“. Davon profitiere der ganze Landkreis, so Allgaier.

Mit der neuen Filialdirektion zeige „der im Landkreis marktführende Finanzdienstleister“ ganz deutlich, dass die von der Kreissparkasse als wichtigstes Ziel angestrebte „Kundennähe eindrucksvoll gelebt und gestaltet wird.“

Präsenz vor Ort in Kornwestheim zeigt die Kreissparkasse mit insgesamt drei Filialen. Das hat gute Gründe. „Wir sehen in diesem Marktgebiet großes Potenzial“, sagte Schulte und wünschte Filialdirektor Matthias Barth, seinem 17-köpfigenTeam und den fünf Auszubildenden viel Erfolg und Freude.

Kein anderer Finanzdienstleister stellt den Kunden kreisweit ein so dichtes Filialnetz zur Verfügung, gibt die Kreissparkasse an. Zum Ende des Geschäftsjahres 2021 betrug die Gesamtzahl der Filialen 96. Davon waren 51 mit Personen besetzt, 45 waren SB-Filialen. 108 Geldautomaten und 72 Kontoserviceterminals standen den Kunden zur Verfügung.

Bafög-Empfänger und Azubis sollen 345 Euro Heizkostenpauschale erhalten

Die Bundesregierung will Bafög-Empfänger und Azubis mit einer neuen Heizkostenpauschale in Höhe von 345 Euro unterstützen. “Die steigenden Energiepreise sind auch für junge Menschen in Ausbildung eine große Belastung”, sagte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). Bafög-Empfänger und Azubis würden bereits jetzt durch einen ersten Heizkostenzuschuss von 230 Euro sowie mit der geplanten Einmalzahlung von 200 Euro für alle Studierenden und Fachschüler unterstützt.

“Zusätzlich haben wir uns jetzt in der Bundesregierung darauf verständigt, dass auch der zweite Heizkostenzuschuss Bafög-Empfängern und Azubis zugutekommen soll. Dadurch werden sie noch einmal 345 Euro erhalten”, so die FDP-Politikerin. Der zweite Heizkostenzuschuss ist Teil des dritten “Entlastungspaketes”, war aber zunächst nur für Wohngeldempfänger vorgesehen.

Der Gesetzentwurf des Bildungsministeriums soll an diesem Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossen werden.

red

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