Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 19. September

Bärenwiese
Hier bestehen folgende Sperrungen:

Datum:                           Sperrzeiten:                     Parkfläche:
21.09.2022                       7 bis 24 Uhr                      Ost (120 Plätze)
24.09.2022                       7 bis 18 Uhr                      West (170 Plätze)
25.09.2022                       7 bis 18 Uhr                      West (170 Plätze)

Riesenrad: Sperrung von etwa 70 bis 80 Parkplätzen auf der Parkfläche West bis voraussichtlich Ende September.

Bauhofstraße
Die Bauhofstraße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Es erfolgt eine Umleitung über den Reithausberg bis voraussichtlich Ende September.

Brahmsweg
Die Straße ist wegen Erneuerung der Wasser- und Gasleitungen vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Ende November.

Eugenstraße
Die Eugenstraße ist voraussichtlich bis Ende September vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. (Sanierung und Aufstockung der Parkgarage des Landkreises).

Frankfurter Straße
Wegen Verlegung von Fernwärmeleitungen sind hier die Fahrspuren verengt und nur eingeschränkt befahrbar bis voraussichtlich Ende September.

Friedrichstraße
Auf Höhe der Friedrichstraße 6 ist der Gehweg für den Fußgängerverkehr gesperrt sowie die Fahrspur teils gesperrt bis voraussichtlich Ende September.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis Ende Dezember eine halbseitige Sperrung.

L1133 – Ludwigsburger Straße (Tamm)
Durch den Anbau von Fahrstreifen und Fahrbahndeckensanierungen kommt es hier zu einer Reduzierung der Fahrstreifen. Eine Vollsperrung besteht vom 20. Juli bis 28. September. Die Zusatzumleitung ist ausgeschildert.

L1140
Hier besteht wegen Erkundungsbohrungen voraussichtlich bis Mitte September eine spurweise Sperrung und Fahrbahneinengung sowie eine Sperrung für den Fuß- und Radverkehr.

Nussackerweg
Der Nussackerweg ist zwischen der Markgröninger Straße und der Teinacher Straße bis voraussichtlich Ende Oktober voll gesperrt.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2023.

Schillerplatz / Mathildenstraße / Solitudestraße
Hier besteht wegen Erneuerung der Gas-, Wasser- und Fernwärmeleitungen voraussichtlich bis Mitte Dezember eine Vollsperrung zwischen der Myliusstraße und der Solitudestraße. Die Einfahrt aus der Solitudestraße ist nur noch nach rechts in die Mathildenstraße möglich. Die Zufahrt zum Arsenalparkplatz ist ausgeschildert.  Der Fußgänger- und Radverkehr wird weitestgehend aufrechterhalten, hier kann es zu Erschwernissen kommen.

Schorndorfer Straße
Die Straße ist wegen Leitungsarbeiten halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt voraussichtlich bis Ende September.

Steinheimer Straße
Bis voraussichtlich Ende September besteht hier eine halbseitige Sperrung (Baustellausfahrt und Restarbeiten am Gehweg).

Straßenäcker
Die Straße ist voraussichtlich bis Ende Oktober wegen Tiefbauarbeiten vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Eine Umleitung ist vor Ort ausgeschildert.

Stuttgarter Straße/Schlossstraße/Wilhelmstraße
Abdichtungserneuerung der Unterführung Sternkreuzung bis voraussichtlich Mitte Oktober. Einrichtung eines Kreisverkehrs auf der Sternkreuzung. Drei Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) sind eingerichtet.

In der Wilhelmstraße, Stuttgarter Straße und Schorndorfer Straße ist lediglich eine Fahrspur je Richtung nutzbar.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Dortmund gewinnt Revierderby gegen Schalke – VfB und FC Bayern verlieren

Dortmund/München/Stuttgart – Am siebten Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat Borussia Dortmund vor der “Gelben Wand” im Revierderby gegen den FC Schalke 04 mit 1:0 gewonnen. Die Borussia startete erwartbar mit viel Ballbesitz in die Partie, Schalke warf sich in die Zweikämpfe und verteidigte mit Mann und Maus. Erster Aufreger war in der 28. Minute eine möglicherweise schwerere Verletzung von Marco Reus am Sprunggelenk nach Tackling von Flick, für den Nationalspieler kam Reyna in die Begegnung.

In der 33. Minute gab es dann auch mal sportlich Zündstoff: In der 33. Minute köpfte Bellingham aus neun Metern aufs rechte Eck, Schwolow war aber zur Stelle. In der 45. Minute kam Wolf aus spitzem Winkel zum Schuss, aber auch er kam am Schlussmann nicht vorbei. Nach 45 Minuten stand aber noch niemand an der Anzeigetafel.

Auch im zweiten Durchgang drängte die Borussia auf den Führungstreffer, die Königsblauen warfen sich voll rein. In der 46. Minute prüfte Malen den Keeper mit einem unplatzierten Versuch, in der 50. Minute blockte Yoshida gegen Bellingham. In der 62. Minute meldete sich auch die Kramer-Elf mal vorne an, Karamans Abschluss aus 14 Metern blieb aber an Schlotterbeck hängen.

Auf der Gegenseite versuchte es der eingewechselte Moukoko aus spitzem Winkel gegen Schwolow, doch erneut blieb der Torwart Sieger. Der Youngster machte es in der 79. Minute besser: Wolf brachte die Flanke punktgenau auf die Stirn des 17-Jährigen und der nickte sauber ein. Die Gäste mussten nun kommen und der BVB konterte: In der 81. Minute setzte Reyna einen Schlenzer aus 14 Metern knapp rechts vorbei.

Der späte Moukoko-Treffer reichte den Schwarz-Gelben jedoch. Mit dem Sieg im Revierderby klettert Dortmund an die Tabellenspitze, Schalke rutscht auf Platz 14 ab. In den Parallelspielen der 1. Bundesliga gab es zudem die folgenden Ergebnisse: Leverkusen – Bremen 1:1, Stuttgart – Frankfurt 1:3, Augsburg – Bayern München 1:0. Dabei verloren schwache Bayern völlig verdient gegen den FCA, die erste Liga-Niederlage der Münchener in der Saison.

red

Netzbetreiber wollen Stromentgelte 2023 verdreifachen

Den Stromkunden in Deutschland droht zum Jahreswechsel ein weiterer deutlicher Anstieg des Strompreises. Das berichtet die “Bild” (Samstagausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise. Demnach ist bei den Netzbetreibern eine Verdreifachung der Übertragungsnetzentgelte im Gespräch.

Demnach würde das Entgelt je Kilowattstunde von derzeit rund drei Cent auf dann rund neun Cent steigen. Als Begründung nennen die Netzbetreiber deutlich höhere Kosten für die Netzstabilität. Die Netzbetreiber sollen ihren konkreten Bedarf bis zum 17. Oktober an das Bundeswirtschaftsministerium melden.

Wie die “Bild” weiter schreibt, prüft Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), ob der Bund die Übertragungsnetzentgelte übernehmen kann. Derzeit gibt es Gespräche, wie der Betrag von insgesamt zwölf bis 13 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt finanziert werden kann. Dabei scheidet eine Finanzierung aus dem Topf nicht abgerufener EEG-Zuschüsse aus, zitiert die “Bild” aus Koalitionskreisen.

red

Nach Urteil: Arbeitsminister kündigt bei Arbeitszeiterfassung “praxisnahe” Lösungen an

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts zur Arbeitszeiterfassung Lösungen angekündigt, die in der betrieblichen Wirklichkeit handhabbar seien. “Das Bundesarbeitsgericht hat ein Grundsatzurteil gefällt, das sehr weitreichende Folgen hat”, sagte er dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Samstagausgaben). Welche Konsequenzen sich daraus für den Gesetzgeber ergäben, prüfe man gerade, fügte er hinzu.

“Danach werde ich Vorschläge für die Ausgestaltung der Arbeitszeiterfassung machen”, so der Minister. “Ich werde Vorschläge machen, die Flexibilität ermöglichen und die praxisnah sind”, sagte Heil. Es gehe darum, zu verhindern, dass Mitarbeiter “ausgebeutet werden oder sich selbst ausbeuten und damit ihre Gesundheit gefährden”, sagte er.

“Aber keine Angst: Wir werden vernünftige Lösungen finden, die in der betrieblichen Wirklichkeit handhabbar sind.” Das Bundesarbeitsgericht hat in dieser Woche entschieden, dass in Deutschland für Arbeitgeber eine Pflicht zur Erfassung der Arbeitszeit der Beschäftigten besteht. Das Gericht begründete dies mit der Auslegung des deutschen Arbeitsschutzgesetzes nach dem so genannten Stechuhr-Urteil des Europäischen Gerichtshofs.

red

Blühende Barock lockt mit Veranstaltungen am Wochenende die Besucher

„Sicher und gesund zur Schule“ heißt es am Samstag und Sonntag, 17. und 18. September, auf der Kürbisausstellung in Ludwigsburg. Bei der Veranstaltung lernen Kinder mithilfe von Kürbissen alles rund um den sicheren Schulweg. Zudem findet an beiden Tagen auch die Kürbis-Regatta statt – bei diesem Kürbisboot-Wettkampf geht es wie immer feucht-fröhlich zur Sache und den Kanuten winken zahlreiche Prämien.

Gleich mehrere Veranstaltungen werden am kommenden Wochenende die Besucher der Kürbisausstellung begeistern. Am Samstag und Sonntag, 17. und 18. September können die jungen Besucher der Ausstellung mit Kürbissen für den Schulstart lernen. Denn unter dem Motto „Sicher und gesund zur Schule“ gibt es jede Menge Mitmach-Stationen rund um den sicheren Weg zur Schule. Die Kinder erleben spielerisch wie sie mit Gefahren auf dem Schulweg umgehen können. Wer alle Stationen meistert, bekommt einen Kürbis geschenkt. Am Samstag und Sonntag sind Stationen und Info-Stände von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

An beiden Tagen startet außerdem ab 12 Uhr wieder die beliebte Kürbis-Regatta. In riesigen ausgehöhlten Kürbissen fahren Profis, Hobbykanuten und Anfänger ab 14 Jahren vor der prachtvollen Kulisse des Barockschlosses um die Wette. In verschiedenen Disziplinen werden jeweils die vier schnellsten Kanuten prämiert. Nachdem die Veranstaltung coronabedingt zwei Jahre lang ausfallen musste, freuen sich die Organisatoren und alle Teilnehmenden endlich wieder bei der Regatta dabei sein zu können.

Die Qualifikation zur Regatta findet am Samstag, 17. September 2022, von 12 Uhr bis 16 Uhr statt. Die jeweils 8 zeitschnellsten Kanutinnen und Kanuten qualifizieren sich für die freien Startplätze der sonntäglichen „Finals“. Am Sonntag, den 18. September 2022 ab 12 Uhr finden dann die „Finals“ statt welche erfahrungsgemäß gegen 16 Uhr ihre Sieger gefunden haben werden.

red

Ludwigsburg stellt Energie-Sparplan vor: Weihnachtsdeko darf leuchten – Heilbad wird geschlossen

Von Uwe Roth

Eine Lenkungsgruppe im Rathaus hat sich regelmäßig getroffen. Nun steht der Energie-Sparplan für das Winterhalbjahr. Oberbürgermeister Matthias Knecht hat diesen am Mittwoch präsentiert. Er hat die Lenkungsgruppe geleitet und damit gezeigt, dem Erdgaskrieg von Putin Paroli zu bieten, ist in Ludwigsburg Chefsache. Um zu zeigen, dass er keine einsame Entscheidungen getroffen hat, brachte Knecht den Vorsitzenden des Personalrats und die Geschäftsführung der Stadtwerke in das Pressegespräch mit.

Die städtischen Beschäftigten werden mit den nun vorgestellten Sparmaßnahmen wohl weiter komfortabel arbeiten können: Die Temperatur in ihren Büros wird auf 19 Grad Celsius abgesenkt. Auf warmes Wasser aus den Waschbecken werden sie nach dem Toilettengang verzichten müssen. Allgemeine Aufenthaltsflächen in den städtischen Gebäuden werden in diesem Winter nicht beheizt. Wem das alles zu unkomfortabel ist, kann auf Wunsch ins private Home-Office wechseln, sofern seine Tätigkeit das zulässt. Das alles ist mit dem Personalrat abgesprochen, versicherte der Oberbürgermeister. An welchen Stellen sich darüber hinaus Energie einsparen lässt, wird den Mitarbeitenden in Workshops vermittelt. Die Kita-Einrichtungen sind von den Einsparplänen ausgenommen.

Am heftigsten bekommen die Einsparungen die überwiegend älteren Besucher des Heilbads im Stadtteil Hoheneck zu spüren. Ihr Bad bleibt vom 1. Oktober bis zum 31. März geschlossen. Der Rathauschef sagte, ihm sei wohl bewusst, dass das Thema emotional besetz sei und die Ankündigung Proteste auslösen werde. „Doch ohne die Schließung wären die Einsparziele auf keinen Fall zu erreichen gewesen“, begründete er den Entschluss, der formal von den Stadtwerken als Badbetreiber ausgeht. Das übergeordnete Ziel lautet, den Erdgasverbrauch in städtischen Einrichtungen um 20 Prozent zu senken. Mit dem Energie-Sparplan, von dem der Gemeinrat in seiner Sitzung am 20. September offiziell in Kenntnis gesetzt wird, würden 19,6 Prozent erreicht, versprach Knecht.

Das Wasser in den verschiedenen Becken des Heilbads ist bis zu 34 Grad warm. Die dafür benötigte Heizenergie geht ins Geld. Im Gegensatz zu den steigenden Gaspreisen sinken die Besucherzahlen seit Jahren kontinuierlich. Im August 2019 kamen 13200 Badegäste, im vergangenen August waren es 9630, trotz aufgehobener Corona-Beschränkungen. Somit sind die Einnahmen beträchtlich gesunken. Bereits in der Vergangenheit war diskutiert wurden, das Bad endgültig zu schließen, da eine Sanierung oder gar ein Neubau zu teuer sei.

Die Einrichtung vorübergehend dicht zu machen, richtet in der Bilanz der Stadtwerke sicher keinen Schaden an – im Gegenteil, die Betriebskosten des Heilbads belasten diese eher. Das Badepersonal wird in den übrigen städtischen Bädern dringend gebraucht und somit nicht arbeitslos. Die Saunalandschaft im Stadionbad bleibt allerdings weiterhin kalt. Am Warmwasser für die Lehrschwimmbecken und die Duschen wird dagegen nicht gespart. Damit wäre die Stadt zwar weit über das Einsparziel von 20 Prozent gekommen, sagte der Oberbürgermeister, doch den Schulen und den Vereinen habe man diese kalte Dusche ersparen wollen. Der Schul- und Vereinssport dürfe allein wegen atmosphärischer Stimmungsschwankungen in der Bevölkerung nicht leiden.

Die Weihnachtsstimmung soll unter den Einsparmaßnahmen ebenso wenig leiden. Oberbürgermeister Knecht „eine Grundweihnachtsbeleuchtung“. Die Beleuchtung des Weihnachtsmarkts sei bereits auf eine sehr Energie sparende LED-Technik umgestellt. Insgesamt basieren 60 Prozent der Straßenbeleuchtung auf der modernen Technologie. Die Außenbeleuchtung verschiedener Kirchen bleibt hingegen aus. Bodenstrahler, beispielsweise in der Fußgängerzonen, werden gedimmt, aber nicht abgeschaltet.

„Damit schafft es die Stadt, vier Millionen Kilowattstunden einzusparen“, sicherte der Oberbürgermeister. Allein im Bäderbereich seien dies drei Millionen Kilowattstunden, davon fielen 80 Prozent auf die vorübergehende Schließung des Heilbads. Bei einem jährlichen Erdgasverbrauch der SWLB von 5,7 Millionen Kilowattstunden (Bäder und Verwaltung) und der Stadtverwaltung Ludwigsburg von 14,7 Millionen Kilowattstunden macht das die bereits genannte Einsparung von 19,6 Prozent. Zudem würden mit der zeitweisen Umstellung der Heizwerke auf Heizöl weitere (Erdgas-) Einsparungen erzielt. Stadtwerke-Geschäftsführer Christian Schneider zeigte sich überzeugt, dass das Versorgungsgebiet des kommunalen Unternehmens damit gut über den Winter kommen können.

Sechs Verletzte bei Auffahrunfall auf A81

Am Freitagnachmittag gegen 15:50 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall auf A81 zwischen der Anschlussstelle Stuttgart-Feuerbach und dem Parkplatz Engelberg in Fahrtrichtung Leonberg. Dabei wurden insgesamt sechs Personen verletzt.

Mutmaßlich aufgrund Unachtsamkeit erkannte ein 32-jähriger Suzuki-Lenker zu spät den vor ihm liegenden Stau und fuhr am Stauende auf den Pkw Audi einer 37-Jährigen auf. Durch die Wucht das Aufpralles wurde dieses Fahrzeug wiederum auf den Fiat eines 38-Jährigen aufgeschoben, welcher letztendlich weiter gegen den Hyundai einer 21-Jährigen stieß. Außer dem Unfallverursacher, welcher durch die Kollision schwer verletzt wurde, erlitten noch fünf weitere Personen zumindest leichte Verletzungen. Die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser verbracht. Das Verursacherfahrzeug sowie der Audi und der Fiat mussten abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme mussten der linke und der mittlere Fahrstreifen gesperrt werden. Es entstand ein Gesamtschaden von etwa 44.000 Euro. Bei der Unfallaufnahme waren zahlreiche Einsatzkräfte des Rettungsdienstes, sowie zwei Streifenwagenbesatzungen der Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg im Einsatz. Aufgrund ausgelaufener Betriebsstoffe war auch die Autobahnmeisterei zur Reinigung der Fahrbahn vor Ort.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

RKI registriert rund 36600 Corona-Neuinfektionen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 36.613 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 21 Prozent oder 6.447 Fälle mehr als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 249,9 auf heute 257,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 636.900 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 14.200 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 88 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 634 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 91 Todesfällen pro Tag (Vortag: 90).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 148.933. Insgesamt wurden bislang 32,68 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Nur sieben Prozent aller Anträge von ausländischen Pflegefachkräften werden anerkannt

Viele Anträge ausländischer Pflegefachkräfte sind erfolglos. So habe sich innerhalb eines Jahres haben sich in Nordrhein-Westfalen 6.166 Personen aus den Bereichen Pflege und Gesundheit um eine Anerkennung ihres Abschlusses bemüht, nur 384 Anträge wurden von der Zentralen Anerkennungsstelle für Gesundheitsberufe in Münster unmittelbar positiv beschieden, 50 erst nach einer Weiterbildung oder Zusatzprüfung. Das entspricht einer Anerkennungsquote von sieben Prozent.

Die Zahlen gehen aus einer Antwort des NRW-Gesundheitsministeriums auf eine Kleine Anfrage der SPD-Landtagsfraktion hervor, über die die “Rheinischen Post” (Samstag) berichtet. Die überwiegende Zahl der Bewerber stammt mit 5.551 Anträgen demnach aus Nicht-EU-Staaten – davon 805 aus der Türkei, gefolgt von Tunesiern mit 758 und Filipinos mit 514. Aus den EU-Mitgliedsstaaten bemühten sich 615 Bürger um Anerkennung ihres Pflege- und Gesundheitsberufs in NRW. Hier stammten die meisten Interessenten aus Rumänien (143), den Niederlanden (100) und Polen (70). Nach Angaben des Ministeriums waren nur 41 Prozent der Anträge vollständig.

Der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Thorsten Klute, nannte der Zeitung die Anerkennung ausländischer Fachabschlüsse in der Pflege einen wichtigen Baustein zur Bekämpfung des Fachkräftemangels. “Und da haben wir noch einen weiten Weg vor uns.” Die Zahl der Antragsteller sei zwar durchaus erfreulich.

“Aber die Zahl der positiv beschiedenen Fälle ist da doch eher kläglich. Das ist insgesamt viel zu wenig, um auf der Strecke schnell voranzukommen.” Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, sagte der “Rheinischen Post”, trotz der fast 400.000 Beschäftigen in Gesundheits- und Altenpflege würden 24.000 Pflegefachkräfte in NRW fehlen.

“Das Ausland kann den deutsche Fachkräftemangel nicht beheben.” Die Zahlen des NRW-Gesundheitsministers zur Fachkräftegewinnung nannte Brysch ernüchternd. Umgerechnet handele es sich um durchschnittlich 36 positive Bescheide pro Monat für die 42 Mitarbeiter der Behörde.

red

Hausärzteverband hält Volksfeste im Herbst für vertretbar

Trotz einer möglichen Verschärfung der Corona-Fallzahlen hält der Deutsche Hausärzteverband die im Herbst beginnenden Volksfeste in Deutschland für vertretbar. “Die Corona-Lage ist aktuell gut beherrschbar”, sagte der Vorsitzende Ulrich Weigeldt dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Samstagausgaben). Zwar sei davon auszugehen, dass die Infektionszahlen im Herbst wieder steigen würden, allerdings sei die Ausgangssituation in diesem Jahr “viel besser” als in den vorangegangenen Pandemiejahren.

“Zum einen führt die aktuell dominante Omikron-Variante zu deutlich milderen Verläufen, außerdem besteht in der Bevölkerung durch die Impfungen sowie durchgemachte Infektionen eine viel breitere Immunität”, so Weigeldt. Um diese jedoch aufrecht zu erhalten und weiter auszubauen, forderte der Verbandsvorsitzende die Politik zum Handeln auf. “Wichtig ist jetzt, die Impfkampagne wieder zum Laufen zu bringen.”

Insbesondere vulnerable Gruppen sollten sich zeitnah mit einer vierten Impfung schützen, mahnte Weigeldt. “Außerdem sollte nicht vergessen werden, dass es immer noch zu große Impflücken beispielweise beim ersten Booster gibt.” Eine Verschärfung der Corona-Regeln auf Volksfesten oder gar deren Absage hält Weigeldt nur im absoluten Notfall für nötig.

“Genau wie der Restaurant- oder Kneipenbesuch, gehören Volksfeste zum Leben der Menschen dazu”, sagte er und setzte fort: “Natürlich ist es ratsam, umsichtig zu sein, trotzdem muss das normale Leben auch in diesem Herbst und Winter wo immer möglich stattfinden.” Die Obfrau der Grünen im Gesundheitsausschuss, Saskia Weishaupt, warnte auch vor einem hohen Infektionsrisiko beim diesjährigen Oktoberfest: Viele Menschen auf engem Raum, schlechte Lüftung und Alkoholkonsum seien perfekte Voraussetzungen für das Virus, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). Aus Rücksicht auf Risikogruppen sollten Oktoberfestbesucher in der Woche nach ihrem Besuch besondere Vorsicht walten lassen, forderte Weishaupt.

“Konkret heißt das, auf eventuelle Krankheitssymptome achten, sich regelmäßig testen sowie Maske tragen und eher Abstand zu Mitmenschen halten.” Die anhaltenden Todesfälle und Infektionen zeigten, dass Corona für einige weiterhin gefährlich sei, so die Bundestagsabgeordnete aus München.

red

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