Mehr als 123.000 Corona-Neuinfektionen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 123.097 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 16,3 Prozent oder 17.257 Fälle mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 416,0 auf heute 458,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 941.200 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 165.200 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 182 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 444 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 63 Todesfällen pro Tag (Vortag: 53).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 140.358. Insgesamt wurden bislang 27,33 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungsinzidenz steigt auf 3,35

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gestiegen. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 3,35 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 3,05, Dienstag letzter Woche ursprünglich 3,59). Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Bayern (4,79). In Baden-Württemberg liegt der Wert bei 2,06.

red

Clan-Kriminalität: CDU verlangt Beweislastumkehr bei Clan-Vermögen

Innenpolitiker der Union haben Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) dazu aufgefordert, die Bekämpfung der Clan-Kriminalität zur Chefsache zu machen. “Es kann nicht sein, dass uns kriminelle Clans weiterhin an der Nase herumführen”, sagte der CDU-Innenpolitiker Stefan Heck der “Bild”. Sein Fraktionskollege Moritz Oppelt (CDU) forderte unterdessen, dass Faeser schnell ein “Bundeslagebild Clans” vorlegen sollte.

Bei ungeklärten Vermögen krimineller Clans brauche man zudem eine “gesetzliche Beweislastumkehr”, fügte Oppelt hinzu.

red / dts

Russland-Sanktionen: Staatsanwaltschaft in München beschlagnahmt erstmals Eigentumswohnungen

In Bayern hat die Staatsanwaltschaft drei Wohnungen und ein Bankkonto zweier russischer Staatsbürger im Zusammenhang mit dem Vollzug von Sanktionen wegen des Kriegs gegen die Ukraine beschlagnahmt. Es handele sich nach derzeitigem Kenntnisstand bundesweit um den ersten Fall, bei dem nicht nur Vermögenswerte aufgrund der Sanktionen “eingefroren”, sondern tatsächlich Immobilien beschlagnahmt worden seien, teilte die Staatsanwaltschaft München I am Montag mit. Neben den Wohnungen seien auch ein Bankkonto beschlagnahmt worden, auf dem die Mietzahlungen von monatlich insgesamt rund 3.500 Euro eingehen.

Eigentümer sollen ein Mann, der Mitglied der Staatsduma Russlands ist und auf der EU-Sanktionsliste steht, und seine Frau sein, im Falle einer der Wohnungen sogar die Frau alleine. Sie hätten “weiterhin sanktionsrechtswidrig Einnahmen aus der Vermietung der Wohnungen” erzielt, so die Staatsanwaltschaft. Die Beschlagnahme wurde im Grundbuch eingetragen.

“Die Mieter dürfen weiter in den Wohnungen verbleiben”, hieß es in einer Erklärung der Staatsanwaltschaft. “Sie dürfen jedoch aufgrund der Pfändung keine Mietzahlungen mehr an die Beschuldigten leisten, die Mieten sind vielmehr beim Amtsgericht München zu hinterlegen.” Eine solche Maßnahme ist nach Rechtsauffassung der Staatsanwaltschaft München I trotz des bisherigen Fehlens vergleichbarer Vorgänge und Rechtsprechung nach deutschem Recht möglich, “entgegen der zum Teil in den Medien vertretenen anderen Meinungen”, wie es hieß.

red / dts

Diesel teurer als vor der Steuersenkung

Der sogenannte Tankrabatt ist beim Diesel mittlerweile komplett verpufft. Ein Liter kostet aktuell 2,036 Euro und damit 4,4 Cent mehr als vor Wochenfrist, teilte der ADAC mit. Das entspricht zudem fast dem Niveau, welches Ende Mai erreicht worden war (31.5.2022: 2,044 Euro/Liter).

Rein steuertechnisch beträgt der Abschlag auf den Dieselpreis seit 1. Juni rund 17 Cent je Liter. Ein Liter Super E10 kostet im bundesweiten Mittel derzeit 1,944 Euro. Das sind 0,4 Cent weniger als in der Vorwoche.

Beim Benzin bleibt als noch etwas vom Tankrabatt übrig. Super E10 kostete am Sonntag 1,913 Euro pro Liter, im Gegensatz zu Diesel hat es sich in den vergangenen Tagen verbilligt. Am letzten Mai-Tag hatte ein Liter E10 noch im Schnitt 2,151 Euro gekostet.

red

Busfahrer von Unbekannten am Ludwigsburger Bahnhof attackiert – was sonst noch alles im Landkreis geschah

Zu einem Angriff auf einen Busfahrer der Linie 422 am Bussteig 9 des Busbahnhofs Ludwigsburg kam es am Samstag gegen 18:50.

Scheinbar grundlos soll eine bislang unbekannte männliche Person kleinere Steine in Richtung des Linienbusses des 42-Jährigen geworfen haben. Nachdem der Busfahrer den Mann ansprach, kam es offensichtlich zu einem Streitgespräch und folglich zu Handgreiflichkeiten gegen den Busfahrer. Gemeinsam mit einer hinzugekommenen weiteren männlichen Person, wurde der Busfahrer zu Boden gebracht und soll von beiden Tätern geschlagen und getreten worden sein. Anschließend flüchteten die beiden Männer über die angrenzende Fußgängerbrücke in Richtung Franckstraße.

Die beiden Täter sollen zwischen 20 und 25 Jahre alt und etwa 170 bis 180 cm groß gewesen sein sowie ein südländisches Erscheinungsbild gehabt haben. Der erste Täter hat längeres zu einem Zopf gebundenes Haar, ist schlank und hatte den Oberköper frei. Der zweite Täter hat kurze schwarze Haare und trug ein schwarzes Fußballtrikot mit einer Nummer 7. Der Busfahrer wurde durch die Schläge und Tritte leicht verletzt. Ob ein Sachschaden am Linienbus entstand, ist derzeit noch nicht bekannt. Hinweise zu den flüchtenden Tätern oder zum Sachverhalt nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg unter der Tel. 07141 18-5353 entgegen.

 

Ludwigsburg: Zeugen nach körperlicher Auseinandersetzung mit mehreren Beteiligten gesucht

Am Sonntagabend kam es gegen 22:30 Uhr am Reithausplatz in Ludwigsburg vor einer dortigen Gaststätte zu einer Schlägerei zwischen einem 41- und einem 34-Jährigen. Zwischen den beiden Männern, die sich persönlich kannten, kam es offensichtlich aufgrund privater Unstimmigkeiten zu einem Streitgespräch und in der Folge zu gegenseitigen Handgreiflichkeiten. Im Verlauf der Auseinandersetzung sollen weitere männliche Personen aus einem angrenzenden Imbiss hinzugekommen sein. Gemeinsam hätten sie den 34-Jährigen zu Boden gebracht und anschließend auf ihn eingetreten. Der 34-Jährige erlitt hierdurch leichte Verletzungen. Der 41-Jährige wurde ebenfalls leicht verletzt. Beim Eintreffen der Polizei waren nur noch die beiden vorgenannten Beteiligten vor Ort. Bei der Personengruppe soll es sich um fünf bis sechs männliche Personen mit südländischem Aussehen im Alter von Mitte zwanzig Jahren gehandelt haben. Zeugen, die Hinweise zu den flüchtenden Tätern oder zum Sachverhalt geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Ludwigsburg unter der Tel. 07141 18-5353 zu melden.

 

Ditzingen: 56-Jähriger mit knapp 3 Promille unterwegs

Ein 56 Jahre alter Audi-Fahrer fiel am Samstag gegen 22:20 Uhr aufgrund seiner unsicheren Fahrweise in der Weilimdorfer Straße in Ditzingen einer anderen Verkehrsteilnehmerin auf, welche daraufhin die Polizei verständigte. Der 56-Jährige konnte kurz darauf in der Gerlinger Straße in Stuttgart-Hausen festgestellt und angehalten werden. Hierbei stellte sich heraus, dass der Audi-Fahrer nicht unerheblich unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp 3 Promille. Der 56-Jährige musste sich daraufhin einer Blutentnahme unterziehen. Sein Führerschein sowie sein Personalausweis, welcher bereits seit sechs Jahren abgelaufen war, wurden beschlagnahmt.

 

Kornwestheim: Alkoholisierter Radfahrer schwer verletzt

Ein 45-Jähriger fuhr am Samstagabend gegen 22:15 Uhr mit seinem E-Bike auf dem Radweg parallel der Landesstraße 1144 von Kornwestheim in Richtung Remseck am Neckar-Aldingen. Auf Höhe der Sport- und Schießanlagen stürzte er vermutlich aufgrund zu hohen Alkoholkonsums. Hierbei verletzte er sich schwer im Gesicht und wurde zur weiteren Behandlung von einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden am E-Bike wird auf 150 Euro geschätzt.

 

Besigheim: 70.000 Euro Schaden bei Küchenbrand in Einfamilienhaus

Ein Sachschaden in Höhe von rund 70.000 Euro entstand am Samstag in Besigheim, als es gegen 11:45 Uhr zu einem Küchenbrand im Sachsenheimer Weg kam. Die Bewohner stellten bei ihrer Rückkehr zum Haus eine starke Rauchentwicklung fest und verständigten sofort die Feuerwehr. Mutmaßlich hatte eine Bewohnerin vor Verlassen des Hauses vergessen, die Herdplatte auszuschalten. Auf dem Herd liegende Gegenstände fingen daraufhin Feuer, sodass sich hohe Temperaturen und starker Rauch entwickelten. Das Haus ist bis auf Weiteres unbewohnbar. Die vierköpfige Familie kam bei Verwandten unter. Die Löscharbeiten durch die Freiwillige Feuerwehr Besigheim, die mit vier Fahrzeugen und 16 Wehrkräften im Einsatz war, dauerten bis etwa 14:00 Uhr.

 

Ingersheim – Kleiningersheim: Unfallflucht mit hohem Sachschaden

Einen Sachschaden in Höhe von rund 6.000 Euro hinterließ ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker, als er am Sonntag zwischen 11:40 Uhr und 11:50 Uhr einen am Fahrbahnrand der Hauptstraße in Kleiningersheim geparkten Mazda in beschädigte. Der Unbekannte machte sich anschließend aus dem Staub, ohne sich um den verursachten Schaden zu kümmern. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

So sehen die aktuellen Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg nach dem Wochenende aus

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 6.941 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 29 Prozent oder 1.563 Fälle mehr als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank trotzdem laut RKI-Angaben von gestern 421,9 auf heute 416 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 19.06.2022 – 03.11 Uhr)
Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Montagnachmittag in der Summe vorläufig 557 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt laut dem Landratsamt aktuell bei 258,9. (Am Freitag lag der Wert bei 272,9). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 716 (+1 zum Vortag). (Stand: 20.06.22 – 16Uhr)

Hinweis:

Seit einigen Monaten verzichten mehrere Bundesländer, darunter auch Baden-Württemberg, darauf, am Wochenende Daten an das RKI weiterzuleiten. Sie werden erst montags übermittelt und in den dienstags vom RKI veröffentlichten Daten berücksichtigt. Seit Anfang des Monats verzichtet das RKI zudem darauf, sonntags die am Tag zuvor aus den übrigen Bundesländern eingegangenen Meldungen einzulesen. Sie fließen erst in die Veröffentlichung am Montag ein. Dadurch fallen die Sieben-Tage-Inzidenzen des RKI sonntags und montags teilweise deutlich zu niedrig aus.

red

 

Tödlicher Motorradunfall: 35-Jähriger stirbt bei Heimerdingen

Ein tödlicher Motorradunfall ereignete sich am Sonntag gegen 11:05 Uhr auf der Landesstraße 1177 (Weissacher Straße) in Heimerdingen. Ein 35 Jahre alter Motorradfahrer kam dabei ums Leben.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Stuttgart fuhr der 35-Jährig in Richtung Weissach, als er in einer Linkskurve im Bereich des Ortsausgangs mutmaßlich aufgrund von nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Motorrad verlor und stürzte. Hierbei prallte er gegen ein Verkehrszeichen und wurde schwer verletzt. Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen verstarb der 35-Jährige noch an der Unfallstelle.

Die L 1177 musste für die Unfallaufnahme bis etwa 14:00 Uhr in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden. An dem Motorrad entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 4.000 Euro.

red

Daran erkennen Sie einen Schlaganfall

Ein Schlaganfall kann Menschen jeden Alters treffen – das Risiko steigt aber mit den Lebensjahren. Knapp 270.000 Deutsche erleiden pro Jahr einen Hirnschlag, so die Angabe der Deutschen Schlaganfall-Hilfe. Im Ernstfall zählt jede Minute: Je früher die richtige Therapie eingeleitet werden kann, desto höher sind die Chancen, bleibende Schäden zu vermeiden.

Wie Sie die Anzeichen richtig erkennen und was im Notfall zu tun ist, erklärt Dr. Johannes Schenkel, ärztlicher Leiter bei der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD).

Experten unterscheiden verschiedene Arten des Schlaganfalls. “In den meisten Fällen handelt es sich um einen Hirninfarkt, bei dem ein verstopftes Blutgefäß die Durchblutung des Gehirns behindert.” Eine Hirnblutung tritt dagegen auf, wenn ein Blutgefäß im Gehirn reißt.

Die meisten Menschen überleben einen Schlaganfall – in vielen Fällen bleiben aber Einschränkungen wie Lähmungen oder Sprachstörungen zurück. Daher ist es wichtig, bei den ersten Anzeichen schnell zu reagieren. Zu diesen gehören zum Beispiel eine Lähmung, ein Gefühl der Taubheit im Gesicht, in Armen oder Beinen, sowie Störungen beim Sprechen und Sehen. “Auch ein Schwindel und Gangunsicherheit sowie starke Kopfschmerzen sind möglich.”

Mit dem FAST-Test können auch Laien erkennen, ob sie selbst oder eine andere Person soeben einen Schlaganfall erlitten haben.

FAST steht für die Stichwörter Face (Gesicht), Arms (Arme), Speech (Sprache) und Time (Zeit). “Lassen Sie die Person lächeln, dann die Arme nach vorne strecken und einen einfachen Satz nachsprechen”, erklärt Dr. Schenkel. “Verzieht sie dabei das Gesicht einseitig, macht nur ein Arm die Bewegung mit oder hat die Person Probleme, den Satz korrekt und deutlich wieder zu geben, so ist dies ein Hinweis auf einen Schlaganfall.”

In diesem Fall: Sofort den Notarzt unter der Nummer 112 anrufen. Die Ärzte im Krankenhaus klären die Ursache des Schlaganfalls und versuchen die Durchblutung im Gehirn wieder herzustellen oder die Blutung zu stoppen. In vielen Kliniken gibt es sogenannte Stroke Units, spezielle Abteilungen für Schlaganfall-Patienten. Nach dem Klinikaufenthalt folgen meist intensive Nachbehandlungen und Reha-Maßnahmen.

Andreas Reiners / glp

Hohe Inflation: Deutsche kürzen Urlaubsbudgets

Die Inflation setzt Millionen von Privathaushalten unter finanziellen Druck. Gespart werden muss ausgerechnet an schönen Dingen wie Urlaubsreisen. Drei Viertel der Bundesbürger denken infolge der Preissteigerungen über Einschränkungen bei ihren Urlaubsausgaben nach. Insbesondere bei Flugreisen und Club-Urlauben wollen die Menschen sparen.

Komfort oder die Aktivitäten im Urlaub stehen ebenfalls auf dem Prüfstand. Rund 60 Prozent werden sich spontane Kurzurlaube und Events – etwa Städtetrips oder den Besuch von Konzerten und Freizeitparks – in diesem Jahr seltener gönnen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Umfrage unter 1.021 Menschen in Deutschland zwischen 18 und 65 Jahren. Die Befragung wurde Ende April 2022 im Auftrag der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland durchgeführt.

“Nach zwei Jahren mit viel Urlaub auf Balkonien wollen die Menschen nun endlich wieder mehr verreisen”, sagt Ingo Bauer, Leiter des Bereichs Transport und Logistik bei PwC Deutschland. Die hohe Inflation drohe die aufgeflammte Reiselust jedoch schnell wieder einzutrüben: “Die Menschen sind in Folge der gestiegenen Lebenshaltungskosten auch bei ihrer Urlaubsplanung kostenbewusst und hinterfragen ihre Ausgaben kritisch.”

Grundsätzlich seien alle Reisearten – von der Individualreise im Inland bis zur Pauschalreise ins Ausland – von möglichen Einsparungen betroffen. Bei der Wahl der Unterkunft zeigten sich jedoch Unterschiede: Bei günstigeren Unterkünften wie Ferienwohnungen oder Camping setzen die Reisenden tendenziell seltener den Rotstift an als bei teureren Unterkünften in Ferienanlagen. So würden 78 Prozent der Befragten ihren Urlaub in Ferienanlagen und Clubs mit Wellnessangebot in Folge der hohen Inflation reduzieren. Hotelübernachtungen und Appartements mit eigener Verpflegung sowie private Übernachtungsangebote seien weniger stark betroffen.

Lars Wallerang / glp

Große Mehrheit gegen Vernichtung von Retouren

Traurig, aber wahr: Retouren von versendeten Waren kommen nicht zurück ins Lager. Sie werden ganz einfach vernichtet. Womöglich könnte der Gesetzgeber einen Riegel vor diese Praxis schieben. Einen entsprechenden Gesetzentwurf gibt es bereits seit 2020. Doch getan hat sich politisch noch nicht viel. Immerhin: Mehr als 80 Prozent der Deutschen unterstützen ein Verbot der Retourenvernichtung.

Online-Händler sollen so zu mehr Nachhaltigkeit angehalten werden. Ihr eigenes Kaufverhalten im Internet möchten die befragten Personen nicht ändern – weder durch einen geringeren Umfang, noch durch vermiedene Retouren. Besonders über 40-Jährigen fällt eine Reduzierung des Interneteinkaufs schwer. So die Ergebnisse der repräsentativen Postbank Digitalstudie 2022.

84 Prozent der Bundesbürger fänden es gut, wenn es dem Online-Handel untersagt würde, Retouren zu vernichten. Drei Viertel der Deutschen bevorzugen Anbieter, die möglichst wenig oder nachhaltiges Verpackungsmaterial verwenden. Die Kunden würden mittlerweile in sehr vielen Bereichen auf das Thema Nachhaltigkeit achten, sagt Thomas Brosch, Leiter Digitalvertrieb der Postbank. Das betreffe im Online-Handel insbesondere die Frage nach Verpackungsmüll und ökologischem Versand. Wer als Unternehmen darauf achte und hier nachhaltig handele, werde bei den Verbrauchern punkten.

Immerhin die Hälfte der Bundesbürger wäre bereit, Bestellungen bei einer zentralen Abholstation in der Nähe des Wohnorts abzuholen. Dies wird als nachhaltiger angesehen, als die Ware zu jeder Käuferin bzw. jedem Käufer nach Hause zu bringen.

Aus ökologischen Gründen die eigenen Online-Käufe zurückzufahren bzw. ganz darauf zu verzichten, das versuchen aktuell lediglich zehn Prozent der Befragten. 27 Prozent der Online-Käufer bestellen Waren, von denen sie wissen, dass sie diese zurückschicken werden, beispielsweise Kleidung in verschiedenen Größen. Jeder Siebte macht sich beim Einkauf im Internet keine Gedanken über ökologische Aspekte. Gleichwohl geben vier von zehn Deutschen an, bei einer Online-Bestellung darauf zu achten, die gewünschten Produkte zu sammeln und in einer Lieferung zu erhalten.

Lars Wallerang / glp

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