Juckende Augen und Niesanfälle: Pollenzeit erreicht den Landkreis Ludwigsburg

Ludwigsburg – Kaum wärmt die Sonne die ersten Knospen auf, fliegen sie auch schon durch die Luft: Pollen von Hasel, Erle und Co. Während sich viele über die ersten Anzeichen des Frühlings freuen, beginnt für Allergiker die Zeit des Niesens, Augenreibens und Taschentuchverbrauchs. Das Gesundheitsdezernat des Landratsamts Ludwigsburg warnt vor steigender Pollenbelastung und gibt Tipps, um die Beschwerden in den Griff zu bekommen.

Die Nase juckt, die Augen tränen: Die ersten Pollen sind bereits in der Luft und können bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen oder Atemwegsprobleme auslösen. Besonders betroffen sind Menschen mit Heuschnupfen oder Asthma.

Dr. Stephan Döring von der Gesundheitsförderung und Gesundheitsplanung des Landratsamts Ludwigsburg erklärt dazu: „Die Symptome für eine Frühblüher-Allergie sind von anderen Pollen-Allergien kaum zu unterscheiden. Typische und häufige Symptome einer Pollen-Allergie sind eine laufende Nase, tränende Augen und Niesen. Die Abgrenzung zu einer Erkältung kann mitunter sehr schwierig sein.“

Viele Menschen sind unsicher, ob sie an einer Erkältung oder an einer Pollenallergie leiden. „Bei nahezu identischen Symptomen kann hier zum einen eine genaue Beobachtung der Umstände eine Rolle spielen, das heißt treten die Symptome in engem Zusammenhang mit einem berichteten Pollenflug auf oder sind vielleicht im nahen Umfeld zahlreiche Personen erkältet. Dadurch kann eine erste Zuordnung gelingen“, so Dr. Döring. Treten die Beschwerden gehäuft und ausgeprägt auf, kann eine Abklärung beim Hausarzt oder Allergologen mittels spezieller Haut- und gegebenenfalls Bluttests Klarheit verschaffen.

Frühlingszeit trotz Pollen genießen: Empfehlungen des Gesundheitsamts

Sobald die Diagnose „Pollenallergie“ feststeht, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um die Beschwerden zu lindern. „Nach bestätigter Diagnose können bei ausgeprägter Symptomatik bedarfsweise Medikamente eingenommen werden, die die Entzündungsreaktion im Körper unterdrücken, am häufigsten eingenommen werden hierfür Antihistaminika in Tablettenform oder als Nasenspray. Die aktuellen Vertreter der Substanzklassen werden in aller Regel gut vertragen und machen weniger müde als in der Vergangenheit. Darüber hinaus besteht noch die Möglichkeit der Hyposensibilisierung, das heißt, dass der Körper schrittweise an das Allergen gewöhnt wird, sodass die Beschwerden deutlich geringer werden“, erläutert Dr. Döring.

An Tagen mit besonderer Pollenbelastung empfiehlt das Gesundheitsamt, Aktivitäten im Freien zu reduzieren und Fenster geschlossen zu halten. Darüber hinaus können bei ausgeprägter Symptomatik Medikamente beziehungsweise eine Hyposensibilisierung verordnet werden. Falls notwendig, sollten Betroffene ihre Medikation in Absprache mit einer Ärztin oder einem Arzt anpassen. Nach dem Aufenthalt im Freien kann es bei Allergikern ratsam sein, die Kleidung zu wechseln und die Haare zu waschen, um Pollen nicht

ins Schlafzimmer zu bringen. Der Wohnraum kann durch den Einsatz spezieller Pollenschutzgitter und regelmäßiges Reinigen mit einem feuchten Tuch pollenarm gehalten werden.

Veränderte Pollenflugzeiten machen Allergikern zu schaffen

Mit seiner Allergie ist man meist nicht allein, immer mehr Menschen leiden unter Pollenallergien. „Laut dem Bundesministerium für Gesundheit führt der Klimawandel zu höheren Durchschnittstemperaturen, damit ist die Blütezeit vieler Pflanzen verlängert. Das führt zu einer länger andauernden Pollensaison und zu einer erhöhten Pollenproduktion“, erklärt Dr. Döring.

Auch die Pollenflugzeiten haben sich in den letzten Jahren verändert. „Diese haben sich in den letzten Jahren verlängert, es gibt einen früheren Blühbeginn, zum Teil schon in den Wintermonaten.“

Das Gesundheitsamt empfiehlt Allergikern, sich über den aktuellen Pollenflug zu informieren. Entsprechende Pollenflugkalender und tagesaktuelle Daten sind über verschiedene Wetterdienste und Allergiker-Apps abrufbar.

red

Spatenstich in Kornwestheim: Stadt investiert 13 Millionen Euro in bezahlbaren Wohnraum

Kornwestheim – Wo heute noch Bagger den Boden aufreißen, sollen in eineinhalb Jahren Familien einziehen, Kinder spielen und Nachbarn sich begegnen. Mit dem symbolischen ersten Spatenstich fiel am Montag, dem 10. März 2025, der Startschuss für ein Wohnbauprojekt, das bezahlbaren Wohnraum in zentraler Lage schaffen soll. Die Städtische Wohnbau Kornwestheim GmbH errichtet in der Poststraße 43 moderne Mietwohnungen, von denen ein erheblicher Teil sozial gefördert wird.

Investition in bezahlbaren Wohnraum

Das Projekt mit einem Gesamtvolumen von rund 13 Millionen Euro soll bis September 2026 fertiggestellt sein. Die Finanzierung wurde durch eine Eigenkapitalerhöhung der Stadt Kornwestheim ermöglicht, wodurch das Vorhaben trotz gestiegener Baukosten umgesetzt werden kann. Neben den Wohnungen entstehen 43 Stellplätze, davon 34 in einer Tiefgarage und neun als Außenstellplätze.

Kornwestheims Oberbürgermeister Nico Lauxmann, zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der Städtischen Wohnbau, betonte die Bedeutung des Projekts für die Stadtentwicklung: “Bezahlbarer Wohnraum ist eines der zentralen Themen unserer Stadtentwicklung, die Nachfrage nach gefördertem Wohnraum ist hoch. Wir haben uns deshalb ein klares Ziel gesetzt: Wir wollen in unserer Stadt Wohnraum schaffen und dies insbesondere durch Nachverdichtung. In

Nachhaltige Stadtentwicklung als Ziel

Auch Derya Kilinc, Geschäftsführer der Städtischen Wohnbau, unterstrich die soziale Relevanz: “Dank der finanziellen Unterstützung durch die Stadt können wir dieses ambitionierte Bauvorhaben realisieren. Wir freuen uns, einen wichtigen Beitrag zur Wohnraumversorgung zu leisten und gleichzeitig nachhaltige, moderne und attraktive Wohnungen zu schaffen, mit denen wir auch einkommensschwächere Haushalte und Familien unterstützen.”

Mit dem Spatenstich setzt Kornwestheim ein klares Signal für eine nachhaltige und sozialverträgliche Wohnraumentwicklung und geht einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der Wohnsituation in der Stadt.

red

Arbeiten an der Neckarbrücke bei Freiberg am Neckar: Nächtliche Verkehrseinschränkungen auf der A81

Freiberg am Neckar – Die Autobahn GmbH Niederlassung Südwest beginnt Anfang April mit umfangreichen Instandsetzungsarbeiten an der Neckarbrücke Beihingen im Zuge der A81 in Fahrtrichtung Heilbronn. Die Maßnahme soll bis Ende des Jahres dauern und umfasst den Austausch von Verschleißteilen wie Übergangskonstruktionen, Lagern und Geländern.

Nächtliche Einschränkungen ab dem 12. März

Bereits ab dem 12. März 2025 wird die baubedingte Verkehrsführung eingerichtet. In diesem Zusammenhang kommt es zu folgenden nächtlichen Einschränkungen:

12.03. bis 16.03. (jeweils ab 20:00 Uhr bis 06:00 Uhr): In Fahrtrichtung Singen steht nachts nur ein Fahrstreifen zur Verfügung.

17.03. bis 28.03. (jeweils ab 20:00 Uhr bis 06:00 Uhr): In Fahrtrichtung Heilbronn sind nachts zwei von drei Fahrstreifen befahrbar.

28.03. bis 03.04. (jeweils ab 20:00 Uhr bis 06:00 Uhr): In Fahrtrichtung Heilbronn steht nachts nur ein Fahrstreifen zur Verfügung.

Während der eigentlichen Bauarbeiten sollen jedoch alle Fahrstreifen pro Fahrtrichtung durchgehend nutzbar bleiben.

Verkehrsteilnehmer sollten Verzögerungen einplanen

Autofahrer auf der A81 müssen in den betroffenen Zeiträumen mit Stau und längeren Fahrzeiten rechnen. Besonders in den Nächten mit nur einem Fahrstreifen kann es zu Verzögerungen kommen. Die Autobahn GmbH empfiehlt, die Baustellenbereiche vorausschauend zu umfahren oder alternative Reisezeiten zu wählen.

red

Verwendet Quelle: Die Autobahn GmbH des Bundes

Polizeigewerkschaft: Deutschland kann Asylsuchende ohne Absprache mit Nachbarländern an Grenzen abweisen

Die Debatte um Zurückweisungen von Asylsuchenden an den deutschen Grenzen nimmt Fahrt auf. Während die Politik über eine mögliche Umsetzung streitet, sieht die Polizeigewerkschaft keinen Grund für eine Abstimmung mit den Nachbarländern. Die Maßnahme wäre laut DPolG nicht nur rechtlich machbar, sondern auch eine Entlastung für die Bundespolizei. Doch Experten warnen vor rechtlichen Hürden.

Berlin (red) – Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hält eine Abweisung von Asylsuchenden an den Grenzen für möglich und sinnvoll. Eine Absprache mit den Nachbarländern sei nicht nötig, sagte der stellvertretende Bundesvorsitzende der DPolG, Heiko Teggatz, dem “Stern”. “Wer an der Grenze zurückgewiesen wird, hat Deutschland de facto nie betreten. Deswegen muss damit auch kein Nachbarland einverstanden sein.”

Im Sondierungspapier von Union und SPD heißt es, Zurückweisungen an den Grenzen würden “in Abstimmung” mit den Nachbarländern erfolgen. Seit das Papier veröffentlicht wurde, ist jedoch ein Streit darüber entbrannt, was genau der Passus bedeutet. Schon am Montagmorgen sagte Jens Spahn, man würde die Zurückweisungen notfalls auch im Alleingang umsetzen. Das rief wiederum SPD-Chefin Saskia Esken auf den Plan, die ein solches Vorgehen als “brandgefährlich” bezeichnete.

Laut Teggatz braucht es ein Einverständnis der Nachbarländer auch dann nicht, wenn Deutschland Asylsuchende an den Grenzen abweisen würde. Der Gewerkschafter hält den Vorstoß für richtig – auch wenn viele Experten seine Rechtmäßigkeit anzweifeln. Mehr Personal, so Teggatz, brauche es nicht: “Eine Zurückweisung verursacht deutlich weniger Arbeitsaufwand als ein Asylgesuch.” Für die Bundespolizei wäre die Verschärfung demnach eine Erleichterung.

Unfall im Kreisverkehr: Pedelec-Fahrer von Mercedes erfasst und schwer verletzt

Ludwigsburg – Ein 52-jähriger Pedelec-Fahrer wurde am Montagnachmittag (10.03.2025) bei einem Verkehrsunfall im Kreisverkehr der Schorndorfer Straße in Ludwigsburg schwer verletzt.

Polizeiangaben zufolge wollte eine 76-jährige Mercedes-Fahrerin den Kreisverkehr in Richtung Schorndorfer Straße verlassen und übersah dabei mutmaßlich den vorrangsberechtigten Pedelec-Fahrer, der den parallel zur Schlossstraße verlaufenden Radweg befuhr. Es kam zur seitlichen Kollision, woraufhin der 52-Jährige zu Boden stürzte.

Der Mann erlitt schwere Verletzungen und wurde mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden wird auf rund 1.000 Euro geschätzt.

red

Umfrage: Das denkt die Mehrheit der Deutschen über eigene Atomwaffen

Trotz Unsicherheiten über den US-Atomschutzschirm unter Donald Trump spricht sich die Mehrheit der Deutschen gegen eigene Atomwaffen aus. Laut einer Forsa-Umfrage lehnen 64 Prozent eine deutsche Atombombe ab, während 31 Prozent dafür sind – mit steigender Zustimmung im Vergleich zum Vorjahr.

Berlin (red) – Obwohl seit dem Amtsantritt von Donald Trump unklar geworden ist, ob der atomare Schutzschirm der USA künftig noch für Europa gilt, lehnt die Mehrheit der Deutschen die Anschaffung eigener Atomwaffen ab.

Eine Forsa-Umfrage im Auftrag des “Stern” ergab: 64 Prozent sind gegen den Bau einer deutschen Atombombe, 31 Prozent sprechen sich dafür aus. Fünf Prozent äußern sich nicht. Im Vergleich zum Februar 2024 hat sich die Zahl der Befürworter allerdings um vier Prozentpunkte erhöht.

Auffällig ist der regionale Vergleich: 78 Prozent der Ostdeutschen, aber nur 61 Prozent der Westdeutschen sprechen sich gegen eigene Atomwaffen aus. Am höchsten ist der Widerstand bei den Anhängern der Linken (74 Prozent), den Grünen (68 Prozent) und der AfD sowie der SPD (je 65 Prozent). Am ehesten befürworten die Wähler von CDU/CSU den Bau einer deutschen Atombombe: 41 Prozent sind dafür, 55 Prozent dagegen.

Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa für den “Stern” und RTL Deutschland am 6. und 7. März telefonisch erhoben. Datenbasis: 1.001 Befragte.

„Vollzugstourismus“ – Warum verurteilte Straftäter ihre Wohnsitze gezielt nach NRW und Berlin verlegen

Berlin (red) – Staatsanwälte beklagen, dass verurteilte Straftäter gezielt nach Nordrhein-Westfalen und Berlin ziehen, um von großzügigeren Hafterleichterungen zu profitieren. In diesen Bundesländern liegt die Quote im offenen Vollzug weit über dem Bundesdurchschnitt. NRW verteidigt das System als resozialisierungsorientiert.

“Das Phänomen ist grundsätzlich bekannt”, sagten eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft München I sowie ihr Kollege der Osnabrücker Anklagebehörde dem “Kölner Stadt-Anzeiger” (Dienstagsausgabe). Durch die im bundesweiten Vergleich großzügigeren Hafterleichterungen in NRW gebe es “eine Gerechtigkeitslücke”, monierte derweil ein Kölner Staatsanwalt.

Auch Jesco Kümmel, Sprecher der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main, ärgert der “sogenannte Vollzugstourismus, der nach unserem Kenntnisstand vor allem in die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Berlin” stattfinde. “Entsprechende Wohnsitzverlegungen” seien “im hiesigen Zuständigkeitsbereich auch tagesaktuell weiterhin zu verzeichnen”. Dies geschehe “nicht nur kurze Zeit vor der Ladung zum Strafantritt”, sondern auch bereits während des laufenden Verfahrens, “also der Einleitung des Vollstreckungsverfahrens zeitlich deutlich vorgelagert”, so Kümmel. Letzteres erschwere es, “Scheinwohnsitzverlegungen aufzudecken”.

Seit der Föderalismusreform im Jahr 2006 existiert ein Flickenteppich im Strafvollzug. NRW gilt als besonders lax im Umgang mit Straftätern. Etwa jeder dritte der landesweit knapp 11.000 verurteilten Kriminellen kann tagsüber sein Haftzimmer verlassen. Mit einer Quote von 32 Prozent liegt der offene Vollzug weit über den einstelligen Prozentraten anderer Bundesländer.

“In Berlin und Nordrhein-Westfalen befinden sich stichtagsbezogen sechs- bis zehnmal so viele Gefangene im offenen Vollzug wie in Bayern, Hessen, Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen”, heißt es in einer Analyse der Universität Greifswald. “Ähnliche Unterschiede” fänden sich bei den Vollzugslockerungen, bei denen unter anderem bis zu 21 Tage Hafturlaub im Jahr gewährt werden kann.

NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) weist die Kritik zurück. “Ziel des modernen Strafvollzuges ist nicht Vergeltung und Sühne, sondern die Resozialisierung der Gefangenen, also die Befähigung der Gefangenen, künftig ein Leben in sozialer Verantwortung ohne Straftaten zu führen”, sagte Maurits Steinebach, Sprecher der Justizvollzugsdirektion NRW.

red

Demonstration in Ludwigsburg: 150 Menschen setzen Zeichen für Gleichberechtigung

Mit Sprechchören, Redebeiträgen und einer Schweigeminute zogen rund 150 Menschen durch Ludwigsburg, um für feministische Anliegen zu demonstrieren. Die Teilnehmenden erinnerten an historische Frauenrechtlerinnen, protestierten gegen patriarchale Strukturen und setzten ein Zeichen gegen geschlechtsspezifische Gewalt. Ein musikalischer Abschluss verwandelte den Protest in eine kraftvolle gemeinsame Aktion.

Ludwigsburg – Rund 150 Menschen haben am Freitag, dem 8. März 2025, in Ludwigsburg für feministische Anliegen demonstriert. Unter dem Motto „Unsere Antwort auf Faschismus bleibt noch immer Feminismus“ zog die Demonstration durch die Innenstadt. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Aktionsbündnis „Achter März Ludwigsburg“.

Demonstrationszug mit Redebeiträgen und Gedenken

Nach einer Auftaktkundgebung auf dem Akademiehof zogen die Teilnehmenden über den Platz der Kinderrechte, die Elly-Heuss-Knapp-Realschule, den Busbahnhof und den Synagogenplatz zurück zum Ausgangspunkt. Während des rund zweistündigen Marsches wurden mehrere Redebeiträge gehalten, die verschiedene gesellschaftliche Themen aufgriffen – darunter Geschlechtergerechtigkeit im Bildungssystem, feministische Perspektiven auf Klima- und Energiepolitik sowie die Bedrohung von Frauen- und Queerrechten.

Auf ihrer Route erinnerten die Organisatorinnen an historische Frauenrechtlerinnen wie Elly Heuss-Knapp, Clara Zetkin und Theresa Serber Malkiel, die für Gleichberechtigung kämpften. Die Demonstrierenden, viele davon junge Menschen, machten mit Sprechchören deutlich, dass sie sich gegen Sexismus, patriarchale Strukturen und Gewalt einsetzen.

Schweigeminute für Gewaltopfer und emotionaler Abschluss

Bei der Abschlusskundgebung entrollten neun Teilnehmerinnen Plakate mit Zahlen zu häuslicher Gewalt, sexuellen Übergriffen und Femiziden. Besonders im Fokus stand die Zahl von 360 Frauen und Mädchen, die 2023 in Deutschland getötet wurden. Die Demonstrierenden hielten eine Schweigeminute, die schließlich von einem lauten Wutschrei unterbrochen wurde – ein Ausdruck kollektiver Empörung.

Der emotionale Abschluss wurde durch einen Auftritt der Künstlerin Lucy Duffner ergänzt. Mit ihren Beats und Rap-Einlagen verwandelte sie die Demonstration in einen spontanen Mini-Rave, bei dem sich die Teilnehmenden tanzend solidarisierten.

Die Organisatorinnen zeigten sich zufrieden mit der Resonanz und riefen dazu auf, sich weiterhin in Ludwigsburg feministisch zu vernetzen.

Noch-Bildungsminister Özdemir drängt auf eine schnelle Umsetzung des Digitalpakts 2.0

Berlin (red) – Der scheidende Bundesbildungsminister Cem Özdemir drängt auf eine schnelle Umsetzung des Digitalpakts 2.0. Während 90 Prozent der Schulen bereits von der ersten Milliardenförderung profitiert haben, müsse die nächste Bundesregierung nun zügig handeln, um die digitale Transformation weiter voranzutreiben.

Zur Bilanz des ersten Digitalpakts Schule mit Milliardenförderungen sagte der Grünen-Politiker der “Rheinischen Post” (Dienstagsausgabe): “Mit den Mitteln aus dem Digitalpakt Schule haben wir alle Kommunen erreicht. Vor Ort profitieren mehr als 90 Prozent aller Schulen im Land von besserer Ausstattung und stabilen IT-Strukturen.”

Er ergänzte: “Jetzt gilt es, diesen Schwung mitzunehmen und die digitale Transformation unserer Schulen weiter voranzutreiben. Deswegen sollte die kommende Bundesregierung die Vereinbarungen zum Digitalpakt 2.0, die wir mit den Ländern vorbereitet haben, schnell unterzeichnen.”

Zahlen des Ministeriums zufolge sind von den von 2019 bis 2024 bereitgestellten Finanzhilfen des Bundes für das Programm Basis-Digitalpakt Schule in Höhe von fünf Milliarden Euro bereits mehr als 4,9 Milliarden Euro bewilligt und an laufende oder abgeschlossene Maßnahmen gebunden. Das sind über 98 Prozent. Bereits abgeflossen seien 63 Prozent der Gelder. Beim Digitalpakt 2.0 sollen Bund und Länder bis 2030 weitere Milliarden in die Ausstattung der Schulen investieren.

Einbruchserie, Unfallflucht und ein aufgebrochener Snack-Automat: Was in Ludwigsburg un der Region los war

Unbekannte Täter haben in Ludwigsburg und Umgebung mehrere Einbrüche verübt, einen Snackautomaten gewaltsam geöffnet und einen Unfall mit Fahrerflucht verursacht. Die Polizei ermittelt und bittet um Zeugenhinweise.

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Snackautomat in Ludwigsburg aufgebrochen – Täter flüchten mit Bargeld und Waren

Am Sonntagmorgen (09.03.2025) gegen 04:35 Uhr brachen bislang unbekannte Täter einen in der Mörikestraße in Ludwigsburg stehenden Snackautomaten auf. Mutmaßlich mit einem Brecheisen hebelten die Täter mit brachialer Gewalt den Automaten auf und entwendeten anschließend die darin enthaltenen Produkte im Wert von rund 500 Euro. Weiter nahmen die Unbekannten Wechselgeld von einigen hundert Euro mit. Der entstandene Sachschaden an dem massiv beschädigten Automaten ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg nimmt sachdienliche Hinweise unter Tel 0800 1100225 oder per Mail hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de entgegen.

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Unfallflucht in Ludwigsburg: Nissan-Fahrer rammt Autos und lässt Wagen zurück

Am Sonntag (09.03.2025) kam es gegen 23:00 Uhr in der Eisenbahnstraße in Ludwigsburg zu einer Verkehrsunfallflucht mit etwa 16.500 Euro Sachschaden. Ein noch unbekannter Nissan-Lenker kam aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte zunächst mit einem Baum und anschließend mit einem geparkten Skoda. Der Skoda wurde durch die Wucht des Aufpralls gegen einen geparkten Fiat geschoben. Der Nissan-Fahrer flüchtete anschließend mit seinem Fahrzeug von der Unfallstelle in Richtung Solitudeallee, wo er das Fahrzeug in einem Hinterhof zurückließ. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen entdeckte eine Streifenwagenbesatzung den beschädigten Nissan und stellte ihn zur Spurensicherung sicher. Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen und sucht in diesem Zusammenhang Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Diese werden gebeten sich unter Tel 0711 6869-0 oder per Mail an stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de zu wenden.

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Einbruch in Benningen am Neckar: Täter durchwühlen unbewohntes Haus

Mutmaßlich zwischen Samtag (08.03.2025) und Sonntag (09.03.2025) brachen bislang unbekannte Täter in ein aktuell nicht bewohntes Wohnhaus in der Schubartstraße in Benningen am Neckar ein. Über die Terrassentüre verschafften sich die Täter unter Gewalteinwirkung Zutritt zu den Wohnräumen. Hier durchsuchten und durchwühlten die Täter die Wohnräume nach Wertgegenständen. Ob und in welcher Höhe den Tätern Diebesgut in die Hände fiel, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Möglicherweise besteht ein Tatzusammenhang zu einem weiteren Einbruch in der Schubartstraße (wir berichteten am 09.03.2025 um 06:12 Uhr unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110974/5986514).

Zeugen, die im fraglichen Zeitraum Verdächtiges beobachten konnten, werden gebeten, sich telefonisch unter 07144 900-0 oder per Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

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Marbach am Neckar: Einbrecher steigen über Garten in Wohnhaus ein

Am Samstag (08.03.2025) zwischen 17:00 Uhr und 23:00 Uhr kam es zu einem Einbruch in ein Wohnhaus in der Wielandstraße in Marbach am Neckar. Bislang unbekannte Täter verschaffte sich mutmaßlich über den Garten des Grundstücks und die dort angrenzende Terrassentüre gewaltsam Zutritt in das Haus. Im Haus durchsuchten die Täter sämtliche Wohnräume und entwendeten vorgefundenen Schmuck. Der entstandene Sachschaden ist noch Gegenstand der Ermittlungen, der Wert des Diebesguts wird auf rund 100 Euro geschätzt. Zeugen, die im entsprechenden Zeitraum etwas Verdächtiges festgestellt haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Marbach unter der Telefonnummer 07144 900-0 oder E-Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

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Kellerfenster aufgehebelt: Einbruch in Zweifamilienhaus in Benningen – hoher Schaden

Am Samstag (08.03.2025), zwischen 15:45 Uhr und 20:45 Uhr, hebelten bislang unbekannte Täter das Kellerfenster eines Zweifamilienhauses in der Merkurstraße auf und gelangten so in das Objekt. Im weiteren Verlauf durchsuchten und durchwühlten die Täter die Erdgeschosswohnung nach Wertgegenständen. Der Wert des letztlich entwendeten Diebesguts beträgt circa 6.500 Euro. Zeugen, die im fraglichen Zeitraum Verdächtiges beobachten konnten, werden gebeten, sich telefonisch unter 07144-9000 oder per Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

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red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigbsurg

 

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