Mercedes-Benz und BMW verkaufen Carsharing-Tochter “Share Now”

Mercedes-Benz und BMW wollen ihre gemeinsame Carsharing-Tochter “Share Now” verkaufen. Das teilten die beiden Autobauer am Dienstag mit. Eine entsprechende Vereinbarung hätten die drei Unternehmen vor Kurzem unterzeichnet und Stillschweigen über die Details der Transaktion vereinbart.

Sie steht zudem unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden. Künftig wollen sich Mercedes und BMW nach eigenen Angaben auf “zwei zentrale Geschäftsfelder mit hohem Wachstumspotenzial konzentrieren”, nämlich auf die digitale Multimobilität – gebündelt in der Plattform “Free now” – und auf digitale Dienstleistungen rund um das Laden von Elektrofahrzeugen. Mercedes-Manager Gero Götzenberger zeigte sich “stolz” darauf, mit dem Vorgänger “Car2go” das Segment des Free-floating Carsharing begründet zu haben.

Auch wenn sich Mercedes-Benz künftig stärker auf das Kerngeschäft im Luxussegment konzentriere, bleibe Carsharing ein Thema. “Share Now” war 2019 durch den Zusammenschluss von Car2go, das bei der damaligen Daimler AG entwickelt wurde, sowie von DriveNow, dem Angebot der BMW Group, entstanden.

red / dts

Medienkonzern RTL kauft Rechtepaket für Spiele der Fußball-Nationalmannschaft

Der Sender RTL hat sich ein Rechtepaket für die Übertragung von Spielen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bis 2028 gesichert. Man habe eine entsprechende Vereinbarung mit der UEFA erzielt, teilte der Sender am Dienstag mit. Zum Deal gehören demnach die Hälfte aller DFB-A-Länderspiele bis 2028 in der Nations League und bei den European Qualifiers zur Fußball-Weltmeisterschaft 2026 und zur Euro 2028. Hinzu kommen Testspiele der Mannschaft von Trainer Hansi Flick und Endrundenspiele der Nations League auch ohne deutsche Beteiligung.

Die ersten Spiele im Rahmen des Deals finden im Juni statt, wenn Deutschland in der Gruppenphase der Nations League auf Italien und Ungarn trifft.

red / dts

Nach Breuningerland-Gerichtsurteil: So sehen die Reaktionen von OB Kessing und Bürgermeister Bernhard aus

Die Städte Tamm und Bietigheim-Bissingen hatten gegen die Erweiterung des Breuningerland in Ludwigsburg geklagt. Der Verwaltungsgerichtshof in Mannheim (VGH) hat nun den Bebauungsplan „Heinkelstraße Nord“ der Stadt Ludwigsburg vom 4. Dezember 2018 für unwirksam erklärt.

In einer ersten Reaktion haben sich die beiden Bürgermeister der Städte, Jürgen Kessing und Martin Bernhard, erfreut über das Urteil gezeigt.  Beide Bürgermeister verbinden damit die Hoffnung, dass die Stadt Ludwigsburg nun einen neuen Bebauungsplan aufstellt, der nicht nur die Belange der Innenstadt Ludwigsburgs, sondern auch der umgebenden Kommunen berücksichtige, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung der beiden Stadtoberhäupter am Montag.

Nicht erwünscht ist ein Rückfall auf die „alten Zeiten“, die zur Zeit des Baues des Breuningerlands geherrscht haben. Seinerzeit war eine noch stärkere Erweiterung des Einkaufszentrums möglich, teilen die beiden Rathauschefs weiter mit. Diese liegt jedoch in niemandes Interesse. Vielmehr zählen die Kommunen darauf, dass die Anpassung an die heutigen Gegebenheiten von Ludwigsburg angemessen wahrgenommen wird, heißt es in der Stellungnahme abschließend.

red

Breuningerland Ludwigsburg: Gericht stoppt Erweiterung

Der Mannheimer Verwaltungsgerichtshof (VGH) hat auf Antrag der Städte Tamm und Bietigheim-Bissingen den Bebauungsplan „Heinkelstraße Nord” der Stadt Ludwigsburg vom 4. Dezember 2018 für unwirksam erklärt. Der Bebauungsplan betrifft das „Breuningerland“ in Ludwigsburg.

 Zur Urteilbegründung hat das Gericht keine Angaben gemacht.  Eine Revision zum Bundesverwaltungsgericht wurde nicht zugelassen. Die Stadt Ludwigsburg kann binnen eines Monats nach Zustellung des vollständigen Urteils Nichtzulassungsbeschwerde zum Bundesverwaltungsgericht erheben (Az. 3 S 3115/19).

Die Stadt Bietigheim-Bissingen und Tamm klagten gegen die Erweiterung, da sie zuvor nicht in das Verfahren mit einbezogen waren.

red

Corona-Zahlen im Landkreis weiter im Sinkflug – neue Quarantäne-Regeln ab Dienstag

Aktuelle Corona-Zahlen für Deutschland:
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 4.032 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 80 Prozent oder 16.052 Fälle weniger als am Montagmorgen vor einer Woche. Allerdings übermitteln am Wochenende nicht alle Bundesländer aktuelle Daten. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 666,4 auf heute 639,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 02.05.22 – 03.11Uhr)

Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Montagnachmittag in der Summe vorläufig 747  neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt und liegt laut dem Landratsamt aktuell bei 465,5. Am vergangenen Freitag lag der Wert bei 544,1. Die Woche zuvor bei 616. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 709. (Stand: 02.05.22 – 16Uhr)

Baden-Württemberg passt Quarantäne- und Isolationsregeln an

Auch Baden-Württemberg ändert die Isolations- und Quarantäneregeln im Land. Künftig beträgt die Isolation für positiv getestete Personen im Regelfall nur noch fünf Tage. Die Quarantäne für enge Kontaktpersonen und Haushaltsangehörige entfällt vollständig.

Nachdem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach heute, 2. Mai 2022, die neuen Absonderungs-Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts vorgestellt hat, ändert auch Baden-Württemberg die Isolations- und Quarantäneregeln im Land. Die entsprechende Corona-Verordnung Absonderung tritt am morgigen Dienstag, 3. Mai 2022, in Kraft. Künftig beträgt die Isolation für Personen, die positiv auf Corona getestet wurden, im Regelfall nur noch fünf Tage. Die Quarantäne für enge Kontaktpersonen und haushaltsangehörige Personen entfällt vollständig.

Weiterhin Isolationspflicht nach positivem Testergebnis

Personen, die mittels Schnelltest oder PCR-Test positiv auf das Coronavirus getestet wurden, sind weiterhin behördlich verpflichtet, sich sofort in Isolation zu begeben. Nach Ablauf von fünf Tagen endet die Isolation, sofern die Betroffenen mindestens 48 Stunden keine Krankheitssymptome (zum Beispiel Husten oder Fieber) haben. Treten weiter Krankheitssymptome auf, muss die Isolation fortgesetzt werden. Sie endet dann spätestens wie bisher nach zehn Tagen. Ein negativer Test ist nicht mehr nötig, um die Isolation zu beenden. Es gilt weiterhin: Wer krank ist, sollte zu Hause bleiben. Für Personen, die vor dem 3. Mai 2022 in Isolation waren, gelten die Regelungen ebenfalls bereits ab Dienstag.

Für Beschäftigte im medizinisch-pflegerischen Bereich gilt: Sie können nach der Isolation nur nach einem negativen Corona-Test wieder arbeiten gehen.

Keine Quarantäne mehr für Kontaktpersonen und Haushaltsangehörige

Für Kontaktpersonen und haushaltsangehörige Personen entfällt die Quarantänepflicht – unabhängig vom Impfstatus – künftig vollständig. Für sie wird für einen Zeitraum von zehn Tagen nach dem letzten Kontakt zur positiv getesteten Person empfohlen, Kontakte zu anderen Personen zu reduzieren. Darüber hinaus sollten die allgemeinen Schutzmaßnahmen eingehalten werden. Dazu zählt das Tragen einer medizinischen Maske genauso wie die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln. Die Quarantänepflicht für enge Kontaktpersonen und haushaltsangehörige Personen, die vor dem 3. Mai abgesondert waren, entfällt mit Inkrafttreten der neuen Verordnung ebenfalls ab Dienstag.

red

 

Ludwigsburg in Zeiten des Ukraine-Kriegs: Hamsterkäufer nerven – Macron-Sieg lässt aufatmen

Von Uwe Roth

Wer konsequent Nachrichten ignoriert, bekommt vom Krieg in der Ukraine spätestens beim Discounter oder im Supermarkt etwas mit. Dort herrscht seit einiger Zeit in den Regalen gähnende Leere, in denen normalerweise Speiseöl steht. Auch Palletten, auf denen sich ansonsten Mehlpackungen stapeln, sind nahezu leergeräumt. Obwohl es sich längst herumgesprochen haben müsste, dass in den Einzelhandelsgeschäften von Ludwigsburg mit Engpässen in der Lebensmittelversorgung nicht zu rechnen ist, wird munter weiter gehamstern, als gäbe es kein Morgen mehr. Wie zynisch muss das in den Ohren der ukrainischen Bevölkerung klingen, die wegen der russischen Raketenangriffe in Todesangst tagelang in ihren Kellern ohne eine richtige Mahlzeit ausharren.

Wer im Supermarkt Menschen auf ihr Hamsterverhalten anspricht, bekommt sofort deren Aggression zu spüren. Die explodiert von null auf hundert. Man solle sich um seinen eigenen Kram kümmern, ist noch eine der harmloseren Beschimpfungen. An den Kassen von Lidl und Co. kommt es beinahe zu körperlichen Auseinandersetzungen, wenn der Kassierer oder die Kassiererin den Kunden darauf hinweist, dass pro Einkauf lediglich zwei Flaschen Speiseöl erlaubt seien – und nicht sechs. Die junge Discounter-Mitarbeiterin ist entnervt, weil sie sich Tag für Tag dafür rechtfertigen oder entschuldigen muss, dass sie sich an die berechtigten Mengen-Vorgaben ihres Arbeitgebers hält. Gerne würde sie der Kundin sagen, für wie egoistisch sie die Frau hält. Aber sie unterlässt das selbstverständlich, bleibt höflich, aber bestimmt. Grummelnd packt die Kundin die beiden Ölflaschen in die Einkaufstasche. Keine zehn Minuten später steht sie mit zwei weiteren Ölflaschen wieder an der Kasse. Diese seien für die Nachbarin. Dreistigkeit kennt keine Grenzen.

Eine Verbindung zum Krieg in der Ukraine gibt es auch über die Abgeordneten des Deutschen Bundestages aus dem Landkreis Ludwigsburg. Sie haben mit dafür gesorgt, dass Deutschland schwere Waffen ins Kriegsgebiet schicken wird. Macit Karaahmetoglu (SPD), Sandra Detzer (Grüne) sowie die beiden CDU-Abgeordneten Steffen Bild und Fabian Gramling stimmten am Donnerstag in Berlin für den Antrag, dem ukrainischen Militär schweres Kriegsgerät aus deutschen Bundeswehrbeständen zur Verfügung zu stellen. Martin Hess (AfD) hält laut Ludwigsburger Kreiszeitung hingegen wenig von deutschen Panzerlieferungen zur Abwehr der angreifenden russischen Armee. Der ehemalige Polizeibeamte plädiert stattdessen für diplomatische Verhandlungen der Bundesregierung mit Kreml-Chef Putin, um eine Eskalation des Kriegs zu verhindern. Hess wünscht sich von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), so wird der AfD-Politiker aus Ludwigsburg in der Zeitung zitiert, dass dieser „zu einer Friedensinitiative aufbricht und zwischen den Konfliktparteien vermittelt“. Eventuell kann Hess dem Kanzler dazu einige Formulierungsvorschläge für das nächste Putin-Gespräch machen.

Wären die Zeiten anders, hätte diese Nachricht in dieser Woche sicher für größere Schlagzeilen gesorgt: In einem landwirtschaftlichen Betrieb in der Gemeinde Erligheim (in der Nähe des Freizeitparks Tripsdrill) sind 17 tote Tiere entdeckt worden. Laut Erkenntnissen des Veterinärsamts sind diese allem Anschein nach verhungert oder verdurstet. Bei dem Betrieb handelt es sich um einen kleinen Nebenerwerbsbetrieb mit einigen Rindern, wenigen Schweinen und Hühnern. Lediglich ein Schwein hat überlebt und kam ins Tierheim nach Ludwigsburg. Die Stallungen seien hygienisch in einem schlechten Zustand, stellten die Kontrolleure fest. Den Rindern und Hühnern hätten weder genügend Wasser noch Futter gehabt. Den Schweinen stand Wasser, aber nicht genügend Futter zur Verfügung. Der Tierhalter habe sich „in einem persönlichen Ausnahmezustand“ befunden. Das Veterinäramt hat ihm gegenüber ein Tierhaltungsverbot ausgesprochen. Tierschutzorganisationen protestierten und warfen den Behörden vor, „auf der ganzen Linie versagt“ zu haben.

In Ludwigsburg steht im Herbst ein historisches Ereignis an. Stadt feiert am 9. September 60 Jahre Rede von Charles de Gaulle an die deutsche Jugend. Diese Rede war ein entscheidender Schritt auf dem Weg zum deutsch-französischen Freundschaftsvertrag im Januar 1963. Viele tausend vor allem jugendliche Zuhörer hatten sich damals im Innenhof des Ludwigsburger Schlosses versammelt, um die Rede des französischen Staatspräsidenten zu hören. In Erwartung dieser Feierlichkeiten dürfte man im Rathaus besonders ausgeatmet haben, als am vergangenen Sonntag das endgültige Ergebnis der Präsidentschaftswahl feststand: Emmanuel Macron bleibt im Amt, und seine Herausforderin Marine Le Pen hat das Nachsehen. Mit der Rechtspopulistin wäre das Jubiläum schwierig geworden. Wahrscheinlich hätte sie es als Regierungschef boykottiert. In der Programmvorschau der Stadt ist vorsichtshalber kein Name genannt, wer von französischer Regierungsseite dem Jubiläum beiwohnen wird.

Kornwestheim: Leichenwagen gerät in Vollbrand

Drei Fahrzeuge, darunter auch ein Leichenwagen, brannten am frühen Montagmorgen gegen 01:40 Uhr in der Friedrichstraße in Kornwestheim.

Beim Eintreffen der Feuerwehr und der Polizei stand ein Mercedes-Leichenwagen bereits in Vollbrand. Das Feuer griff im weiteren Verlauf noch auf zwei weitere Fahrzeuge eines Bestatters über. Die Feuerwehr Kornwestheim konnte den Brand nach kurzer Zeit löschen. Nach ersten Angaben befand sich im Leichenwagen lediglich ein leerer Sarg.

Umliegende Gebäude wurden durch die eingesetzten Kräfte geräumt und konnten nach etwa einer Stunde wieder freigegeben werden. Es entstand ein Sachschaden von circa 80.000 Euro. Verletzt wurde niemand. Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

red

Vorfall am Bahnhof: Unbekannter versetzt Mann (30) Kopfstoß – was sonst noch in der Region los war

Am Bahnhof Ludwigsburg kam es am Sonntagabend gegen 19:00 Uhr im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhof zu einer Körperverletzung.

Ein bislang unbekannter Täter versetzte einem 30-jährigen Opfer einen Kopfstoß und verletzte dieses leicht. Mutmaßlich soll sich der Täter im Vorfeld von den Blicken einer Bekannten des Opfers provoziert gefühlt haben. Der 30-Jährige wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Zum Täter ist nur bekannt, dass dieser braunes, lockiges Haar hat und dunkel gekleidet war. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, ermittelt wegen Körperverletzung und sucht Zeugen, die Hinweise geben können.

 

Tamm: Auseinandersetzung mit anschließendem Widerstand

Beamte des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen waren am Sonntagabend, gegen 19.50 Uhr, aufgrund einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen im Bereich des Mittlerer Weg in Tamm im Einsatz. Zunächst waren ein 20 und ein 21 Jahre alter Mann in einen Streit geraten. Aus der Streitigkeit entwickelte sich dann eine gegenseitige handgreifliche Auseinandersetzung. In diesem Zuge soll der 21-Jährige dem jüngeren Mann einen Kopfstoß verpasst haben, worauf sich ein weiterer 22 Jahre alter Mann einmischte und die beiden Kontrahenten trennte. Im Anschluss ging der 21-Jährige jedoch nun auf diesen los und schlug ihm ins Gesicht. Es entstand ein Gerangel aus mehreren Personen. Als dieses beendet war, soll der 21-Jährige die Personen um den 20-Jährigen herum unter Vorhalt eines Messers bedroht haben. Einem Zeugen gelang es letztlich zu intervenieren, so dass sich beide Gruppen in getrennte Richtungen voneinander entfernten. Der 20-Jährige erlitt Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Im Laufe der Anzeigenaufnahme sollte sich auch der 22-Jährige ausweisen. Dieser kam den mehrmaligen Aufforderungen jedoch nicht nach, sondern verhielt sich provokant. Er musste schließlich zu Boden gebracht werden, wogegen er sich vehement wehrte und um sich schlug, so dass ein 30 Jahre alter Polizist leicht verletzt wurde. Darüber hinaus beleidigte er die anwesenden Polizeibeamtinnen und -beamte und beschädigte die Front des Rettungswagens. Erst nach einiger Zeit ließ sich der Mann beruhigen. Ein Atemalkoholtest verlief positiv. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen ermittelt wegen wechselseitiger Körperverletzung, Bedrohung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamten und Beleidigung.

 

Kirchheim am Neckar: alkoholisierte 22-Jährige übersieht Kreisverkehr

Vermutlich da sie sich alkoholisiert hinter das Steuer ihres PKW setzte, war eine 22 Jahre alte Frau am frühen Sonntagmorgen auf der Kreisstraße 1627 kurz vor Kirchheim am Neckar in einen Unfall verwickelt. Die VW-Lenkerin war kurz nach 03.00 Uhr aus Richtung Meimsheim (Landkreis Heilbronn) kommen in Richtung Kirchheim am Neckar unterwegs. Vermutlich übersah sie auf ihrer Fahrt den Kreisverkehr mit der Landesstraße 2254 und schanzte über diesen hinweg. Mit dem beschädigten Fahrzeug setzte sie ihre Fahrt noch einige hundert Meter in Richtung Kirchheim am Neckar fort, bevor der VW liegenblieb. Beamte des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen stellten während der Unfallaufnahme Atemalkoholgeruch bei der Fahrerin fest. Ein freiwillig durchgeführter Test ergab einen Wert von über 1,5 Promille, so dass sich die 22-Jähriger einer Blutentnahme unterziehen musste. Der VW war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 6.500 Euro.

 

Ludwigsburg: Einbruch in Bürokomplex

Bislang unbekannte Täter machten sich zwischen Freitag 17:00 Uhr und Sonntag 08:30 Uhr an gleich drei Gebäuden eines Bürokomplexes in der Kammererstraße in Ludwigsburg zu schaffen. Die Täter drangen mutmaßlich über eingeschlagene Fensterscheiben in die Gebäude ein und durchsuchten die Büroräume. Nach derzeitigem Ermittlungsstand entwendeten sie einen vierstelligen Geldbetrag sowie einen Safe. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, melden sich beim Polizeirevier Ludwigsburg unter Tel. 07141 18-5353.

 

Freiberg am Neckar-Beihingen: Mindestens acht Fahrzeuge beschädigt

Am Sonntag zwischen 09:50 Uhr und 11:10 Uhr trieb ein noch unbekannter Täter in der Straße “Am Altneckar” im Freiberger Stadtteil Beihingen sein Unwesen. Der unbekannte zerkratzte nach derzeitigem Ermittlungsstand insgesamt acht geparkte Fahrzeuge verschiedener Marken mit einem spitzen Gegenstand. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 15.000 Euro beziffert. Das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht weitere mögliche Geschädigte sowie Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

 

Freiberg am Neckar-Beihingen: Schranke der Feuerwehrzufahrt beschädigt

Bislang unbekannte Täter beschädigten in der Nacht zum Sonntag die Schranke der Zufahrt zum Gelände der Freiwilligen Feuerwehr Freiberg am Neckar in der Württemberger Straße in Beihingen. Hierzu drückte der Täter mutmaßlich die geschlossene Alarmschranke nach oben, die dadurch abknickte. Es entstand ein Sachschaden von rund 1.000 Euro. Zeugen melden sich unter Tel. 07144 900-0 beim Polizeirevier Marbach am Neckar.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

RKI meldet sinkende Corona-Zahlen – kein einziger Todesfall binnen 24 Stunden

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 4.032 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 80 Prozent oder 16.052 Fälle weniger als am Montagmorgen vor einer Woche. Allerdings übermitteln am Wochenende nicht alle Bundesländer aktuelle Daten.

Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 666,4 auf heute 639,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 2.209.200 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 432.100 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI keinen einzigen Todesfall binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.276 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 182 Todesfällen pro Tag (Vortag: 183).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 135.461. Insgesamt wurden bislang 24,81 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

Verbraucherschützer warnen vor immensen Energie-Nachzahlungen

Nach Einschätzung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) drohen Mietern und Wohnungseigentümern angesichts der stark gestiegenen Energiepreise erhebliche Nachzahlungen. “Der Anstieg der Heizkosten, insbesondere für Erdgas, ist dramatisch und ein Ende nicht absehbar”, sagte der Leiter des Teams Energie und Bauen beim VZBV, Thomas Engelke, dem “Handelsblatt” (Montagausgabe). “Hohe Nachzahlungen in diesem oder im kommenden Jahr werden für die privaten Haushalte zu einer großen Belastung.”

Engelke geht davon aus, dass Haushalte mit geringem Einkommen die Zusatzkosten nicht mehr schultern können. Für diese Gruppe reiche auch das zweite Entlastungspaket der Bundesregierung nicht aus, sagte er. Zudem würden mit der Energiepreispauschale zum Beispiel Rentner sowie der Bereich der Minijobber nicht erreicht.

“Hier muss nachbessert werden”, forderte der VZBV-Experte. Die Bundesregierung müsse die Zuschüsse für die Haushalte mit geringem Einkommen erhöhen und das Energiegeld für alle Haushalte rasch einführen, mahnte Engelke. Überdies müssten Energiesperren ausgesetzt werden, “damit Haushalte bei Zahlungsunfähigkeit nicht von der Energieversorgung abgeschnitten werden”.

red / dts

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