So sehen die aktuellen Corona-Zahlen für den Landkreis vor dem Wochenende aus

Bund und Länder haben sich bei den Beratungen am Mittwoch auf einen Lockerungs-Stufenplan zum 20. März und auch schon davor geeinigt. „Der Scheitelpunkt ist mittlerweile wohl erreicht“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach den Gesprächen mit den Ministerpräsidenten. Man habe mit den Maßnahmen erreicht was man wollte, so Scholz.

Und sehen die Corona-Zahlen im Landkreis am Freitag aus:

Das Landratsamt Ludwigsburg hat am Freitag vorläufig 786 (Vortag: 1.311Fälle gemeldet. Die Inzidenz steigt laut dem Gesundheitsamt in Ludwigsburg leicht und liegt bei 904,1 (- 78 zum Vortag) neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 656 (Vortag: 656) (Stand: 18.02..22 – 18Uhr)

Grafik: Landratsamt LB

Bestätigte Fälle nach Gemeinde | (Differenz zum Vortag) Stand: 18.02.2022

Affalterbach ( 652 | 10 )
Asperg ( 2.282 | 12 )
Benningen am Neckar ( 923 | 7 )
Besigheim ( 2.201 | 28 )
Bietigheim-Bissingen ( 7.649 | 35 )
Bönnigheim ( 1.363 | 8 )
Ditzingen ( 4.015 | 46 )
Eberdingen ( 971 | 9 )
Erdmannhausen ( 664 | 12 )
Erligheim ( 380 | 8 )
Freiberg am Neckar ( 2.138 | 19 )
Freudental ( 473 | 11 )
Gemmrigheim ( 807 | 14 )
Gerlingen ( 2.632 | 61 )
Großbottwar ( 1.329 | 57 )
Hemmingen ( 1.212 | 14 )
Hessigheim ( 327 | 6 )
Ingersheim ( 907 | 27 )
Kirchheim am Neckar ( 1.223 | 16 )
Korntal-Münchingen ( 3.333 | 24 )
Kornwestheim ( 6.229 | 44 )
Löchgau ( 825 | 5 )
Ludwigsburg ( 16.210 | 70 )
Marbach am Neckar ( 2.359 | 26 )
Markgröningen ( 2.332 | 18 )
Möglingen ( 1.858 | 7 )
Mundelsheim ( 462 | 1 )
Murr ( 1.054 | 26 )
Oberriexingen ( 361 | 21 )
Oberstenfeld ( 1.060 | 7 )
Pleidelsheim ( 929 | 12 )
Remseck am Neckar ( 4.210 | 14 )
Sachsenheim ( 3.157 | 6 )
Schwieberdingen ( 1.855 | 19 )
Sersheim ( 943 | 12 )
Steinheim an der Murr ( 1.564 | 14 )
Tamm ( 1.632 | 14 )
Vaihingen an der Enz ( 4.334 | 29 )
Walheim ( 458 | 11 )

Corona-Zahlen für Deutschland:

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 220.048 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 8,4 Prozent oder 20.124 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 1385,1 auf heute 1371,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 18.02.21 – 05.45Uhr)

red

 

Vorfall in Möglingen: Unbekannte Männer locken 62-Jährigen vor sein Haus und attackieren ihn

Ein 62 Jahre alter Mann wurde am Donnerstagabend in der Gartenstraße in Möglingen von drei bislang unbekannten Tätern angegriffen.

Die Unbekannten klingelten gegen 18:35 Uhr an der Haustür des 62-Jährigen und lockten ihn unter dem Vorwand aus dem Haus. Vor dem Haus schlug einer der Täter dem 62-Jährigen unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Eine zur Hilfe eilende, 51 Jahre alte Verwandte des Geschädigten konnte die Täter durch lautes Schreien in die Flucht schlagen. Der Opfer wurde verletzt. Mutmaßlich zerstachen die Täter bevor sie an der Tür klingelten einen der Reifen des vor dem Haus geparkten PKW des 62-Jährigen. Nach den derzeitigen Ermittlungen könnten private Streitigkeiten ursächlich für die Tat sein.

Der Polizeiposten Asperg, Tel. 07141 150017-0, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den Tätern geben können. Es soll sich um drei Männer im Alter von 25 bis 30 Jahren gehandelt haben. Derjenige, der zuschlug, soll etwa 180 cm groß sein und einen schwarzen Backenbart haben. Er trug eine lange, schwarze Jacke. Der zweite Täter habe etwa dieselbe Größe gehabt, trug einen schwarz-weißen Schal und eine kurze Jacke. Der dritte Täter sei etwas kleiner gewesen, hatte ein schwarzes Tuch über das Gesicht gezogen und trug eine Kapuze.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Bundesjustizminister Buschmann will Genesenenstatus neu überarbeiten

Justizminister Marco Buschmann (FDP) will den Impf- und Genesenenstatus wieder gesetzlich festschreiben. “Diese Frage hat so einen wesentlichen Einfluss auf die Wahrnehmung von Grundrechten der Betroffenen, dass eine stärkere gesetzliche Regelung erforderlich ist”, sagte er dem “Spiegel”. “Dazu haben wir innerhalb der Bundesregierung auch schon Formulierungen vorgeschlagen, mit denen wieder direkt im Gesetz festgelegt werden soll, wer als geimpft oder genesen gilt.”

Buschmann erklärte, er werbe nun dafür, das Problem so schnell wie möglich zu lösen. “Ich bin zuversichtlich, dass mit der nächsten Änderung des Infektionsschutzgesetzes auch diese Regelung zum Genesenenstatus kommen wird.” Daneben unterstützte der Justizminister das Vorhaben, die Corona-Schutzmaßnahmen im März weitestgehend auslaufen zu lassen.

Aktuell sei nicht mehr mit einer akuten Überlastung des Gesundheitssystems zu rechnen, sagte Buschmann. “Wenn diese Gefahr nicht mehr besteht, gibt es auch keine Begründung mehr für flächendeckende, schwerwiegende Grundrechtseingriffe.” Ähnliches gelte für die aktuellen Vorschriften zur Quarantäne: “Wenn sie medizinisch nicht mehr oder in dem entsprechenden Umfang zum Schutz überragender Gemeinschaftsgüter geboten sind, muss man sie milder gestalten oder aufheben.” Eine Corona-Erkrankung wird laut Buschmann in Zukunft eines von vielen Risiken sein.

“Wir können keine Gesellschaft der hundertprozentigen Sicherheit für jeden Einzelnen und gegen alles errichten, weil wir sonst die Menschen wahrscheinlich alle in Einzelhaft schicken müssten”, erklärte er.

red / dts

Mann verweigert Untersuchung und bedroht Krankenhausmitarbeiter und weitere Meldungen

Ludwigsburg: 56-Jähriger bedroht Krankenhauspersonal und anderen Patient

Am Donnerstag alarmierte das Klinikum Ludwigsburg gegen 16:40 Uhr die Polizei, da sich ein Patient dem Personal gegenüber aggressiv verhielt. Der 56-jährige Mann war aufgrund gesundheitlicher Probleme vom Rettungsdienst in das Krankenhaus gebracht worden. Plötzlich verweigerte er jedoch die Untersuchung. Stattdessen bedrohte und beleidigte er eine 52-jährige Krankenschwester. Im weiteren Verlauf bedrohte und beleidigte er zudem einen 36-jährigen anderen Patienten. Die hinzugerufenen Beamten des Polizeirevier Ludwigsburg legten dem 56-Jährigen aufgrund seines aggressiven Verhaltens Handschließen an. Der Mann schien alkoholisiert, konnte jedoch aufgrund seines Gesundheitszustandes keinen Atemalkoholtest durchführen. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde er auf freien Fuß entlassen. Er hat mit einer Anzeige wegen Beleidigung und Bedrohung zu rechnen.

 

Ludwigsburg-Pflugfelden: Brandalarm in Schulzentrum

Am Donnerstag löste gegen 23:00 Uhr in einem Schulzentrum in Pflugfelden ein Brandmeldealarm aus. Die Feuerwehr Ludwigsburg wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Freiberg am Neckar unterstützt. Insgesamt rückten zehn Fahrzeuge und 48 Einsatzkräften aus. Vor Ort stellte sich heraus, dass Rauch aus einem Schrank in einem Schleifraum drang. Möglicherweise waren nicht ordnungsgemäß gelagerte, mit Leinöl behaftete Stoffstücke, die sich selbstentzündeten, ursächlich für die Brandentstehung. Die Kiste, in der sie sich befanden, wurde von der Feuerwehr aus dem Schulzentrum gebracht. Es entstand ein Sachschaden von etwa 200 Euro. Der betreffende Gebäudeabschnitt wurde durch die Feuerwehr belüftet. Zu einer Beeinträchtigung des Schulbetriebs am Folgetag kam es nicht.

 

Asperg: Schuppen vor einem Mehrfamilienhaus gerät in Brand

Die Freiwillige Feuerwehr Asperg rückte am Donnerstag gegen 10:30 Uhr mit vier Fahrzeugen und 24 Wehrleuten in die Badstraße in Asperg aus, nachdem ein Brand gemeldet worden war. Mutmaßlich aufgrund eines technischen Defekts war die Batterie eines Solarpanels in Brand geraten. Das Panel war auf dem Flachdach eines halboffenen Schuppens vor einem Mehrfamilienhaus angebracht. Die Batterie befand sich im Innern, unterhalb des Daches. Der Brand konnte gelöscht werden, bevor er sich ausweitete. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 250 Euro.

 

Vaihingen an der Enz: Holzlager fängt Feuer

Die Freiwillige Feuerwehr Vaihingen an der Enz rückte am Donnerstag gegen 15:00 Uhr mit vier Fahrzeugen und 27 Wehrleuten zu einem Brand in die Straße “Am Wolfsberg” in Vaihingen an der Enz aus. Im Garten eines Wohnhauses hatte ein Holzlager Feuer gefangen. Vermutlich durch den Wind wurde dieses schnell weiter angefacht, sodass es auf den gesamten Holzlagerschuppen sowie auf einen Schuppen und ein Carport auf dem angrenzenden Nachbargrundstück übergriff. Gegen 15:45 Uhr war der Brand gelöscht. Den bisherigen Ermittlungen zufolge wurde dieser möglicherweise durch noch glühende Zigarettenkippen ausgelöst, welche mutmaßlich vom Hauseigentümer unsachgemäß in einem Eimer direkt neben dem Holzlager entsorgt worden waren. Es entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von rund 10.000 Euro.

 

Ludwigsburg/Marbach am Neckar: Zeugen nach Bedrohung gesucht

Ein 63 Jahre alter PKW-Fahrer wurde am Mittwoch gegen 14:30 Uhr Opfer einer Bedrohung, nachdem es scheinbar im Vorfeld zu Unstimmigkeiten zwischen ihm und einem weiteren, bislang unbekannten Verkehrsteilnehmer gekommen war. Der 63-Jährige war zunächst auf der Landesstraße 1100 von Ludwigsburg in Richtung Marbach am Neckar unterwegs. Auf Höhe Neckarweihingen versuchte scheinbar ein unbekannter VW-Fahrer zunächst vergeblich sich in den Verkehr in Richtung Marbach am Neckar einzufädeln. In diesem Zusammenhang beleidigte der Unbekannte den 63-Jährigen mit einer Geste. Kurz darauf standen die beiden Fahrzeuglenker nebeneinander an der Ampel auf der L 1100 an der Einmündung zur Hauptstraße in Neckarweihingen. Der Unbekannte drohte dem Geschädigten unter anderem mit Schlägen und fuhr ihm in Richtung Marbach hinterher. In Marbach am Neckar angelangt, parkte der 63-Jährige und begab sich zu einer Apotheke in der Güntterstraße. Der unbekannte Täter folgte ihm, denn er stand ihm plötzlich gegenüber, rempelte den Mann an und bäumte sich vor ihm auf. Anschließend entfernte er sich mutmaßlich mit einem grauen VW Golf in unbekannte Richtung. Das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, sucht Zeugen.

 

Ludwigsburg: Unfallflucht nach Fehler beim Einparken

Am Donnerstag ereignete sich zwischen 05:30 Uhr und 15:15 Uhr in der Carl-Benz-Straße in Ludwigsburg ein Verkehrsunfall. Mutmaßlich beim Einparken touchierte ein unbekannter Fahrzeugführer einen am rechten Fahrbahnrand geparkten BMW. An dem Geparkten entstand ein Sachschaden von etwa 1.500 Euro. Der oder die Unbekannte machte sich aus dem Staub, ohne sich zuvor um den entstandenen Sachschaden zu kümmern. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Verursacher geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Nach schwerem Verkehrsunfall in Murr: 74-Jährige Beifahrerin stirbt im Krankenhaus

Am Mittwoch ereignete sich in Murr im Kreuzungsbereich der Landesstraße 1100 bei Steinheim an der Murr ein schwerer Verkehrsunfall (Ludwigsburg24 berichtete). Wie die Polizei Ludwigsburg am Freitag mitteilt, ist die 74-jährige Beifahrerin des VW-Fahrers am Donnerstagabend aufgrund ihrer schweren Verletzungen im Krankenhaus verstorben. Zuvor musste die Frau an der Unfallstelle von Rettungskräften reanimiert werden.

Was war passiert: 

Ein 76 Jahre alter VW-Fahrer wollte von der Steinbeisstraße nach links auf die L 1100 in Richtung Marbach abbiegen. Hierbei übersah er mutmaßlich den Audi eines 32-Jährigen, der auf der Landesstraße in Richtung Großbottwar fuhr. Es kam zur Kollision im Einmündungsbereich. Die 74-jährige Beifahrerin des VW-Fahrers verstarb am Donnerstagabend aufgrund ihrer Verletzungen im Krankenhaus.Am Mittwoch, gegen 10:30 Uhr, ereignete sich in Murr an der Einmündung Landesstraße 1100 und Steinbeisstraße ein Verkehrsunfall, bei welchem die drei Beteiligten schwer, zum Teil sogar lebensbedrohlich verletzt wurden.

Den bisherigen Erkenntnissen zufolge, wollte ein 76 Jahre alter VW-Fahrer aus Richtung des Kauflandes kommend von der Steinbeisstraße nach links auf die L 1100 in Richtung Marbach abbiegen. Hierbei übersah er mutmaßlich den Audi eines 32-Jährigen, der auf der Landesstraße in Richtung Großbottwar fuhr. Es kam zur Kollision im Einmündungsbereich. Der 32-Jährige wurde hierbei schwer verletzt und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Der 76-jährige VW-Fahrer wurde durch den Unfall ebenfalls schwer verletzt und in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Er musste von der Feuerwehr geborgen werden und wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Die 74 Jahre alte Beifahrerin im VW wurde an der Unfallstelle von Rettungskräften reanimiert und mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden in Höhe von rund 25.000 Euro. Die Landesstraße 1100 ist noch bis voraussichtlich 15 Uhr für die Unfallaufnahme und Straßenreinigungsmaßnahmen gesperrt.

Zur detaillierten Ermittlung des Unfallhergangs wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Heilbronn ein Sachverständiger hinzugezogen und kam an die Unfallörtlichkeit. Die Polizei war mit insgesamt acht Streifenbesatzungen vor Ort. Weiter wurde der Einsatz durch drei Rettungswagenbesatzungen, zwei Notärzten, einem Rettungshubschrauber sowie der Feuerwehr, die mit drei Fahrzeugen und 25 Wehrleuten im Einsatz war, unterstützt.

red

Folgen der Coronakrise: Immer mehr Taxi-Unternehmen machen Pleite

Der Bundesverband Taxi und Mietwagen beobachtet einen starken Rückgang bei Taxen und Taxi-Unternehmen in Deutschland in der Coronakrise. In Hamburg sei bereits ein “Tiefststand seit 50 Jahren, in Berlin ein Tiefststand seit 30 Jahren erreicht”, sagte Geschäftsführer Michael Oppermann RTL/ntv. Bis Ende des Jahres rechne er damit, dass ein Drittel weniger Anbieter als vor der Krise auf den Straßen unterwegs sein könnten.

Oppermann zufolge konnten im Taxigewerbe tätige Unternehmen Corona-Hilfen nur unzureichend wahrnehmen. Grund dafür sei beispielsweise, dass Fahrzeuge in der Branche üblicherweise gekauft und nicht geleast werden. Diese Finanzierungsform könne man aber nicht für Corona-Hilfen geltend machen.

Der Verband rechnet zwar damit, dass sich die Situation mit einem Rückführen der Corona-Maßnahmen verbessere: “Das wird uns aber nicht alleine retten, weil wir nicht glauben, dass der Markt wieder so sein wird, wie er vor Corona war”, so Oppermann. Gestiegene Fahrzeug-, Kraftstoff- und Werkstoff-Kosten sowie der gestiegene Mindestlohn setzten die Branche zusätzlich unter Druck. Eine Lösung könnte laut Oppermann sein, dass das Gewerbe “perspektivisch als Teil des öffentlichen Personennahverkehrs auch in dessen Finanzierung” integriert werden müsse.

Das Taxi-Gewerbe leidet aber vermutlich auch unter neuen Mobilitätsformen wie Carsharing oder Leih-Rollern.

red / dts

Rotes Kreuz und Malteser: Impf-Nachfrage in Impfzentren stark gesunken

Die Impf-Nachfrage ist laut Deutschem Rotem Kreuz (DRK) und Maltesern in Impfzentren stark gesunken. Das DRK wisse aus “mündlichen Rückmeldungen, dass die Abfrage von Impfterminen beziehungsweise die Wahrnehmung von Impfangeboten derzeit auf einem sehr niedrigen Niveau verläuft”, sagte eine Sprecherin dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgaben). “Die Erfahrungen aus dem letzten Herbst haben gezeigt, dass es dennoch wichtig ist, Impfkapazitäten zur Anpassungs- und Auffrischungsimpfung aufrecht zu erhalten.”

Das DRK ist insgesamt an 337 Impfzentren in Deutschland beteiligt, von denen aktuell 185 in DRK-Verantwortung geführt werden, hieß es. Die Malteser betreiben 41 Impfzentren und berichteten von einem Rückgang der Nachfrage um etwa 75 Prozent im Vergleich zu Vorweihnachtszeit. “Die Impfzentren laufen aktuell mit circa 25 Prozent der Kapazität von vor Weihnachten”, sagte ein Sprecher der Malteser dem RND. Trotz der geringen Auslastung plädierte der Städte- und Gemeindebund dafür, die Impfzentren offen zu halten.

“Zusätzlich zu den Impfangeboten bei Haus- und Fachärzten haben die Impfzentren in den vergangenen Monaten einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet, flächendeckend niedrigeschwellige Möglichkeiten zur Impfung für die Menschen zu bieten”, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg dem RND. “Daher ist es gerade mit Blick auf die anstehenden vierten Impfungen für Menschen über 70 Jahre, vulnerable Gruppen und medizinisches Fachpersonal sinnvoll, Impfzentren weiterhin geöffnet zu halten.” Landsberg ergänzte: “Die Finanzierung der Impfzentren sollte wie bisher durch Bund und Länder erfolgen, denn es handelt sich beim Schutz vor den gesundheitlichen Gefahren um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.”

red / dts

BVB droht Aus in UEFA League – RB Leipzig holt unentschieden gegen San Sebastian

In der UEFA Europa League hat Borussia Dortmund gestern das Playoff-Hinspiel ums Achtelfinale gegen die Glasgow Rangers mit 2:4 verloren. RB Leipzig hat nach dem 2:2 gegen Real Sociedad noch Chancen das Viertelfinale zu erreichen.

Spielbericht: Im Play-off-Hinspiel der UEFA Europa League hat RB Leipzig daheim gegen Real Sociedad San Sebastian mit 2:2 unentschieden gespielt. Die Spanier erwischten einen Traumstart, als Le Normand im Anschluss an eine Ecke eine Flanke in Ruhe annehmen und unten links einschießen durfte. Ansonsten erzeugten die Sachsen aber mehr Druck, der in der 30. Minute auch belohnt wurde: Angelinos Maßflanke beförderte Nkunku aus acht Metern per Kopf in die rechte Ecke.

Sonst wollte der Tedesco-Elf gegen sehr defensive Gäste aber nicht viel gelingen, zur Pause stand es unentschieden. Nach dem Seitenwechsel hatte RB erneut mehr vom Ball, gefährlich waren aber die Gäste: nach einem Handspiel von Gvardiol im Strafraum verwandelte Oyarzabal den fälligen Elfmeter in der 64. Minute sicher. Der Bundesligist blieb danach am Drücker, was in der 82. Minute im Ausgleich resultierte: der eingewechselte Szoboszlai wurde im Sechzehner gefällt und Forsberg schoss den folgenden Strafstoß sicher links unten ein.

Dabei blieb es dann auch, die Hausherren konnten die Feldüberlegenheit nicht in einen Sieg ummünzen. Damit ist für Leipzig beim Rückspiel am 24. Februar noch alles drin, aber auch San Sebastian kann vor heimischer Kulisse auf ein Weiterkommen hoffen.

Spielbericht: Im weiteren Play-off-Hinspiel der UEFA Europa League hat Borussia Dortmund zuhause gegen die Glasgow Rangers mit 2:4 verloren. Die Schwarz-Gelben starteten nervös in die Begegnung, in der zehnten Minute musste Kobel gegen Barisics Schuss aus spitzem Winkel retten. Doch der BVB wurde besser, in der 15. Minute fehlte Zagdaous Kopfball nach Ecke die Wucht.

In der 33. Minute konnte Barisic gerade noch auf der Linie gegen Reus klären. Doch die Führung erzielten die Gäste in der 38. Minute, als nach Zagadous Handspiel im Sechzehner Tavernier den fälligen Elfmeter sicher verwandelte. In der 41. Minute bauten die Schotten die Führung sogar aus, als eine verlängerte Ecke bei Morelos landete und dieser aus wenigen Metern einschob.

Zur Pause musste der Gastgeber einiges korrigieren. Stattdessen verschlimmerte sich die Lage aber, als Kent in der 49. Minute über links davonzog und Lundstram rechs ins Eck vollstreckte. Die Borussia schaffte in der 51. Minute immerhin die schnelle Antwort, nach misslungenem Klärungsversuch traf Bellingham unten links.

Die Rangers stellten den alten Abstand in der 54. Minute aber wieder her, Morelos` Versuch fälschte Zagadou unhaltbar für Kobel unglücklich in die eigenen Maschen ab. Die Rose-Elf kam in der 82. Minute nochmal heran, Guerreiro setzte die Kugel nach Bellingham-Ablage aus 20 Metern in den linken Knick. Mehr gelang dem Bundesligisten aber nicht mehr.

Mit der deutlichen Heimniederlage erwartet Dortmund im Rückspiel am 24. Februar eine schwere Aufgabe, für Glasgow sieht es vor heimischer Kulisse hingegen überraschend gut aus.

red / dts

 

 

Rund 220.000 Neuinfizierte binnen 24 Stunden – Inzidenz sinkt leicht

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 220.048 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 8,4 Prozent oder 20.124 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 1385,1 auf heute 1371,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 3.650.600 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 357.900 mehr als vor einer Woche und mehr als jemals zuvor. Außerdem meldete das RKI nun 264 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.313 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 188 Todesfällen pro Tag (Vortag: 182).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 120.992. Insgesamt wurden bislang 13,26 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

Schäden im Landkreis Ludwigsburg durch Sturmtief “Ylenia: Mindestens 35 Polizeieinsätze

Nach einer ersten Bilanz des Polizeipräsidiums Ludwigsburg musste die Polizei in den vergangenen zwölf Stunden aufgrund des Sturmtiefs “Ylenia” im Landkreis Ludwigsburg in mindestens 35 Fällen ausrücken.

Bei Korntal-Münchingen auf der Landesstraße 1141 in der Nähe des “Grünen Heiners” kam es gegen 09:40 Uhr zu einem Verkehrsunfall, bei welchem ein PKW-Anhänger-Gespann vom Wind erfasst wurde. Der Anhänger hob ab und der PKW wurde hierdurch in den Straßengraben gezogen. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 4.000 Euro. Insgesamt kam es durch den Sturm im Landkreis unter anderem durch umgekippte Verkehrszeichen und Bauzäune sowie durch herabfallende Äste und umstürzende Bäume zu mindestens sechs weiteren Fällen mit Sachschaden, die der Polizei gemeldet wurden. Der entstandene Gesamtschaden kann noch nicht abschließend beziffert werden. Zudem kam es zu mehreren Verkehrsbehinderungen. So wurde in Ludwigsburg ein Wohnwagen auf die Straße geweht. Die Kreisstraße 1674 bei Affalterbach in Richtung Burgstall (Rems-Murr-Kreis) war aufgrund eines entwurzelten Baums gesperrt. Ursächlich für den Großteil der Einsätze waren jedoch lediglich umgefallenen Gegenstände, die zu keinen weiteren Schäden führten.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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