Verkehrsunfall fordert eine Schwerverletzte

Eine Schwerverletzte und ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro forderte ein Verkehrsunfall, der sich am Freitag gegen 07.35 Uhr im Kreis Ludwigsburg ereignete.

Aus Richtung Oberriexingen kommend fuhr eine 30 Jahre alte Mercedes-Lenkerin auf der K 1685 in Richtung B 10/Enzweihingen. In einer lang gezogenen Rechtskurve wollte die 30-jährige Frau mehrere Fahrzeuge, unter anderem Traktoren mit Anhängern überholen. Im Zuge des Überholvorgangs konnte sie den Streckenverlauf vermutlich nicht weit genug einsehen und bemerkte eine entgegenkommende 27-Jährige, die ebenfalls mit einem Mercedes unterwegs war, mutmaßlich zu spät. Nachdem die 30-jährige Autofahrerin der entgegenkommenden Frau Lichthupe gegeben hatte, wich die 27-Jährige nach rechts aus. Ihr Mercedes geriet hierbei zunächst ins Schleudern, streifte einen der Traktoren und kam dann nach rechts von der Fahrbahn ab. Dort blieb sie entgegen der Fahrtrichtung, halb im Graben und halb auf der Fahrbahn letztendlich stehen. Die 27-Jährige wurde durch den Unfall schwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Darüber hinaus war ihr Mercedes nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Am Traktor ist augenscheinlich kein Schaden entstanden.

Zudem befanden sich 19 Wehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Oberriexingen mit vier Fahrzeugen an der Unfallstelle. Sie kümmerten sich um ausgelaufene Betriebsflüssigkeiten. Während der Unfallaufnahme, der Reinigungsarbeiten und der Bergungsarbeiten war die Kreisstraße kurzzeitig voll und bis etwa 09.05 Uhr einseitig gesperrt. Eine örtliche Umleitung war eingerichtet. Die 30-Jährige wird sich nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten müssen. Obendrein wurde ihr Führerschein auf richterliche Anordnung beschlagnahmt.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

So sehen die Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg am Freitag aus

Und so sehen die Corona-Zahlen am Freitag 12.02. für den Landkreis Ludwigsburg aus: Das Landratsamt meldet binnen 24 Stunden +44 weitere Corona-Infizierte. Im Vergleich zum Freitag vor einer Woche sank die Zahl der Neuinfizierten leicht. Damals wurden 46 Neuinfektionen verzeichnet. Gestern waren es 29 Fälle.

Der bis dato höchste Neuinfektionswert seit Beginn der Corona-Pandemie im Landkreis wurde am 22.12. registriert. Damals wurden 306 Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet.

Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner für den Kreis Ludwigsburg steigt erstmalig wieder seit dem 06. Februar und beträgt am Freitag 38,1. Am Vortag lag der Wert bei 35,7. Der Inzidenzwert der Stadt Ludwigsburg lag am Donnerstag laut der Stadtverwaltung bei 47. (Stand: 12.02. – 16Uhr).

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Landratsamt mindestens 16.581 Menschen im Landkreis Ludwigsburg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion stieg um eins auf 347. Rund 15.834 (+4) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 12.02.)

Laut den RKH Kliniken sind 38 (-2) COVID-19 Patienten in stationärer Behandlung im Klinikum Ludwigsburg untergebracht. 27 (-4) Patienten werden auf der Normalstation behandelt. 11 (+2) Patienten befinden sich auf der Intensivstation, von denen 8 (+1) beatmet werden. (Stand: 12.02.)

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 12.02..)

( Bestätigte Gesamtfälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 99 | 0 )
Asperg ( 415 | 1 )
Benningen am Neckar ( 160 | 1 )
Besigheim ( 436 | 1 )
Bietigheim-Bissingen ( 1.541 | 11 )
Bönnigheim ( 422 | 0 )
Ditzingen ( 748 | 0 )
Eberdingen ( 204 | 2 )
Erdmannhausen ( 118 | 0 )
Erligheim ( 115 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 371 | 0 )
Freudental ( 127 | 0 )
Gemmrigheim ( 166 | 3 )
Gerlingen ( 511 | 1 )
Großbottwar ( 213 | 0 )
Hemmingen ( 254 | 2 )
Hessigheim ( 41 | 0 )
Ingersheim ( 143 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 270 | 1 )
Korntal-Münchingen ( 571 | 2 )
Kornwestheim ( 1.086 | 3 )
Löchgau ( 179 | 0 )
Ludwigsburg ( 3.075 | 7 )
Marbach am Neckar ( 456 | 2 )
Markgröningen ( 416 | 1 )
Möglingen ( 456 | 0 )
Mundelsheim ( 78 | 0 )
Murr ( 168 | 1 )
Oberriexingen ( 66 | 0 )
Oberstenfeld ( 163 | 1 )
Pleidelsheim ( 198 | 0 )
Remseck am Neckar ( 760 | 0 )
Sachsenheim ( 601 | 0 )
Schwieberdingen ( 269 | 2 )
Sersheim ( 195 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 302 | 2 )
Tamm ( 262 | 0 )
Vaihingen an der Enz ( 832 | 0 )
Walheim ( 93 | 0 )

red

Handfeste Auseinandersetzung in Flüchtlingsunterkunft und weitere Meldungen aus dem Kreis

Ludwigsburg-Oßweil: Schlägerei in Flüchtlingsunterkunft

Zwei 24 und 35 Jahre alte Männer gingen am Freitagmorgen in einer Flüchtlingsunterkunft in der Mauserstraße in Oßweil aufeinander los. Ein Mitbewohner hatte die Auseinandersetzung mitbekommen und gegen 06.10 Uhr die Polizei alarmiert. Die eingetroffenen Beamten stellten den 24-Jährigen, der verletzt war, vor der Unterkunft fest. Ein Rettungswagen wurde nachgefordert. Weitere Polizisten begaben sich in die Unterkunft, wo sie schließlich auf den 35-Jährigen trafen, der bereits polizeibekannt ist. Der Mann wurde vorläufig festgenommen. Aus noch ungeklärter Ursache hatte der 35-Jährige zunächst wohl eine Tasse nach dem 24-Jährigen geworfen. Als dieser den Gegenstand abwehrte, erlitt er leichte Verletzungen. Anschließend habe wiederum der 24-Jährige seinen Kontrahenten angegriffen und diesen vermutlich durch einen Schlag ebenfalls leicht verletzt. Beide Beteiligte waren vermutlich alkoholisiert. Während der 24-Jährige nach der medizinischen Versorgung vor Ort und den polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, wurde der 35-Jährige in ein Krankenhaus gebracht. Da gegen den Mann bereits zwei Haftbefehle wegen Diebstahls und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte bestanden, wurden diese im Anschluss vollstreckt. Der 35-Jährige, der sich auch gegenüber den Polizisten aggressiv verhielt, wurde zunächst zum Polizeirevier und dann in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Besigheim: Unfall auf der B27 mit 12.000 Euro Sachschaden

Eine 42-jährige Lenkerin eines Hyundai befuhr am Donnerstag gegen 15:30 Uhr in Besigheim die Gottlob-Müller-Straße (B27) in Fahrtrichtung Bietigheim-Bissingen. Ein 54-Jähriger, der mit seinem Sattelzug unterwegs war, wollte zu diesem Zeitpunkt aus der Riedstraße nach links auf die Gottlob-Müller-Straße abbiegen. Im Kreuzungsbereich kam es dann zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Sowohl der LKW-Fahrer, als auch die Hyundai-Fahrerin gaben an, dass ihre Ampel zu diesem Zeitpunkt “grün” gewesen sei. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von insgesamt etwa 12.000 Euro. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, sucht Zeugen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Ministerpräsident Kretschmanns Ehefrau an Krebs erkrankt

Baden-Württembergs Ministerpräsident hat sich heute mit einer persönlichen Erklärung an die Öffentlichkeit gewendet. Kretschmann teilt mit, dass er beim Landtagswahlkampf in Baden-Württemberg kürzertreten werde. Als Grund gab der 72-Jährige die Krebserkrankung seiner Ehefrau Gerlinde an. Der amtierende Ministerpräsident wolle für seine Frau da sein, gab er weiter an.

Hier die Mitteilung im genauen Wortlaut:

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

eigentlich ist es eine rein persönliche Angelegenheit. Meine Frau und ich haben gemeinsam entschieden, sie dennoch öffentlich zu machen. Meine Frau Gerlinde ist an Brustkrebs erkrankt. Es geht ihr den Umständen entsprechend, aber es kommen nun schwere Zeiten auf sie zu. Ich will für sie da sein, so gut es geht.

Ich werde in der schwierigen Lage für das Land meine Arbeit als Ministerpräsident weiterhin mit vollem Einsatz fortführen.

Termine, die das Regierungsgeschäft nicht betreffen, werde ich aber nicht immer wahrnehmen können. Dazu gehören auch Termine im anstehenden Wahlkampf. Ich brauche diese Zeit, um meiner Frau beizustehen. Dafür bitte ich um Verständnis.

Ich weiß, dass viele Menschen diese Situation aus eigener Erfahrung kennen oder Angehörige und Freunde haben, die eine solche Erkrankung durchmachen mussten. Deshalb sind wir dankbar für Ihre Anteilnahme. Aber wir bitten darum, von Nachfragen abzusehen.

Ihr Winfried Kretschmann

red

Im Kreis Ludwigsburg steigt die Lohnuntergrenze für 760 Dachdecker

Mehr Geld im Handwerk: Für die rund 760 Dachdecker aus dem Landkreis Ludwigsburg gilt eine neue tarifliche Lohnuntergrenze. Gelernte Kräfte haben seit 1. Januar Anspruch auf einen Mindestverdienst von 14,10 Euro pro Stunde – 3,7 Prozent mehr als bisher. Das teilt die IG BAU Stuttgart mit – und ruft Beschäftigte in der Region zum Lohn-Check auf. „Auf der aktuellen Lohnabrechnung muss das Plus auftauchen. Wer leer ausgeht, sollte sich an die Gewerkschaft wenden“, so Bezirksvorsitzender Mike Paul.

Die IG BAU appelliert zugleich an Fachkräfte, auf dem deutlich höheren Tariflohn zu bestehen. Dieser liegt bei 19,12 Euro pro Stunde. „Trotz Pandemie laufen die Arbeiten im Dachdeckerhandwerk auf Hochtouren. Hier sollte sich niemand unter Wert verkaufen“, sagt Paul. Anspruch auf die tarifliche Bezahlung haben Gewerkschaftsmitglieder, deren Firma Mitglied in der Dachdeckerinnung ist.

Außerdem bleibt die tarifliche Altersvorsorge in der Branche bestehen. „Die Unternehmen wollten bei der Zusatzrente sparen. Die Folgen für Dachdecker, die wegen der harten körperlichen Arbeit nur selten bis zum gesetzlichen Rentenalter durchhalten und nur auf geringe Altersbezüge kommen, wären fatal gewesen. Jetzt müssen Arbeitgeber sogar einen höheren Rentenbeitrag zahlen“, erklärt IG BAU-Bundesvorstandsmitglied Carsten Burckhardt. Für Beschäftigte sei damit die tarifliche Extra-Rente von 94 Euro pro Monat gesichert.

Auch die Vergütungen für Azubis sind zum Januar gestiegen. Sie kommen jetzt auf 780 Euro im ersten, 940 Euro im zweiten und 1.200 Euro im dritten Ausbildungsjahr.

red

RKI meldet am Freitag 9860 Corona-Neuinfektionen

Die Lage in Deutschland am Freitag 12.02. :

Am Freitag meldete das RKI einen spürbaren Rückgang bei den Neuinfizierten. Auch die Zahl der Todesfälle ging deutlich zurück. Binnen 24 Stunden wurden weitere 556 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind verzeichnet. Außerdem wurden 9.860 neue Corona-Infizierte übermittelt. Vor genau einer Woche waren noch 12.908 Neuinfektionen und 855 Todesfälle registriert worden. Gestern waren es 10.237 Corona-Fälle. (Stand: 12.02.)

Der Höchstwert von 1.244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden – darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten.

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 2 320 093 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 64.191. Das sind 556 mehr als am Vortag. Rund 2.101.000 (+13.500) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 12.02.)

Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) sinkt laut RKI auf 62,2. Am Vortag lag der Wert bei 64,2. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.

red

Starker Trend zum Online-Einkauf

Die Corona-Pandemie hat das Einkaufsverhalten von Millionen Deutschen verändert. Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von Check24. 17 Prozent der Befragten gaben an, seit Beginn der Corona-Pandemie deutlich häufiger Einkäufe online zu erledigen. Weitere 30 Prozent kaufen im Netz etwas mehr. Lediglich sieben Prozent kaufen etwas oder deutlich weniger online ein als vor der Pandemie.

Auch bei den beliebtesten Produkten des vergangenen Jahres hat sich die Corona-Pandemie bemerkbar gemacht. So standen besonders Fahrradteile und -zubehör wie Reifen oder Sättel hoch im Kurs: Zum Vergleichszeitraum 2019 vervierfachte sich die Zahl der Bestellungen. Auch die Nachfrage nach Fitness- und Trainingsgeräten (+322 Prozent) und Monitoren fürs Homeoffice (+156 Prozent) stieg deutlich an. Gegen die Reisebeschränkungen statteten sich die Kunden mit Pools und Planschbecken aus und mit den Kontaktbeschränkungen stieg auch die Nachfrage nach Lovetoys (+151 Prozent).

“Zu Beginn der Corona-Krise haben sich Verbraucher für Freizeitaktivitäten zu Hause und fürs Homeoffice eingedeckt”, sagt Tobias Tammen, Geschäftsführer Shopping bei Check24.. “Danach bereiteten sich die Menschen darauf vor, in den Sommermonaten viel Zeit draußen zu verbringen und shoppten darum bevorzugt Outdoor-Produkte.”

Eines war 2020 sicher nicht: das Jahr des Reisens. Entsprechend war der Nachfragerückgang bei Reisegepäck auch am stärksten (-74 Prozent). Die Verbraucher waren weniger mit ihren Kindern im Auto unterwegs. Autokindersitze (-71 Prozent) und Kinderwagen (-70 Prozent) wurden im Corona-Jahr 2020 deutlich weniger verkauft als noch 2019.

Rudolf Huber / glp

Autohandel weiter in Corona-Starre

Der stationäre Automobilhandel bleibt weiterhin bis zum 7. März 2021 untersagt. Deshalb fordert der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) eine Verlängerung der finanziellen Hilfsmaßnahmen für die Kfz-Unternehmen. Und auch der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller ist alarmiert.

“Wir hatten uns eine Öffnungsperspektive für das wichtige Frühjahrsgeschäft unter Berücksichtigung der vergleichsweise sehr geringen Infektionsgefahr in Autohäusern erhofft”, so ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. Mit einer Fortsetzung des Lockdowns werde es jedoch immer schwieriger, ausreichend Auftragseingänge zu generieren. “Die Umsätze fehlen uns nicht nur jetzt, sondern in den kommenden Monaten. Das liegt am mehrmonatigen Zeitversatz zwischen Auftragseingang und Lieferung des Fahrzeugs”, erläutert Karpinski. “Was heute nicht bestellt wird, fehlt uns in einigen Monaten als Umsatz. Das lässt sich auch nicht ausgleichen.”

Deshalb müssten die bisher bis zum 30. Juni 2021 befristeten Corona-Hilfsmaßnahmen für Unternehmen auf die zweite Jahreshälfte 2021 ausgedehnt werden. Die überwiegend kleinen und mittelständischen Kfz-Unternehmen dürften jetzt nicht im Regen stehen gelassen werden.

Reinhard Zirpel, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), konstatierte: “Die weitere Schließung der Autohäuser trifft die Branche sehr hart. Eine frühere Öffnung des Kfz-Handels wäre wünschenswert und auch verantwortbar gewesen. Autohäuser verfügen über vergleichsweise sehr große Verkaufsflächen in Relation zur täglichen Kundenzahl. Ein Autohaus zu besuchen, ist wahrscheinlich fast so sicher wie ein Spaziergang im Park.”

Der anhaltende Lockdown werde für die Automobilwirtschaft nun zu einer zunehmenden Belastung. Nach einem bereits sehr schwierigen Jahr 2020 seien die Neuzulassungen im Januar erneut um 31 Prozent zurückgegangen. Zirpel weiter: “Solche Einbußen sind nicht lange durchzuhalten.”

Rudolf Huber / glp

Sparen mit neuer Krankenkasse

Der Frust über den wieder mal gestiegenen Krankenkassen-Tarif ist noch akut – doch das Sonderkündigungsrecht zieht seit dem 1. Februar nicht mehr. Kein Problem, heißt es beim Geldratgeber Finanztip. Denn wer bereits zwölf Monate bei seiner Kasse versichert ist, kann jederzeit regulär kündigen. Die neue Kasse kümmert sich um alle Formalitäten – und übernimmt auch die Kündigung.

Der allgemeine Beitragssatz ist bei allen gesetzlichen Krankenkassen gleich. Hinzu kommt je nach Krankenkasse ein Zusatzbeitrag. Der liegt 2021 im Durchschnitt bei 1,3 Prozent. Wem die Krankenversicherung zu teuer ist oder wer bestimmte Leistungen bei seiner Kasse vermisst, der kann seit diesem Jahr noch einfacher wechseln. “Bislang war die Mindestvertragslaufzeit 18 Monate; seit dem 1. Januar 2021 kann man bereits nach zwölf Monaten wechseln”, so Finanztip-Versicherungsexpertin Julia Rieder.

Die zweimonatige Kündigungsfrist beginnt erst, wenn die neue Kasse die bisherige über den Wechsel informiert hat. In bestimmten Fällen haben Versicherungsnehmer jedoch ein sofortiges Krankenkassenwahlrecht. “Wer den Arbeitgeber wechselt, sich selbstständig macht oder arbeitslos wird, kann von einem Tag auf den anderen die Krankenkasse wechseln”, weiß Rieder. Auch wer bisher familienversichert war und sich jetzt selbst versichern muss, kann binnen 14 Tagen zu einem neuen Anbieter gehen.

Grundsätzlich lohnt es sich, vor dem Wechsel das Angebot verschiedener Kassen zu vergleichen. Denn bei Zusatzleistungen gibt es aber deutliche Unterschiede. Mit der Wahl der passenden Krankenkasse lässt sich pro Jahr schnell ein dreistelliger Betrag sparen.

Rudolf Huber / glp

Die Deutschen haben das Fasten entdeckt

Corona hat viele Dinge verändert, manche auch zum Guten. So erlebt zum Beispiel Fasten bundesweit einen neuen Höhepunkt: Knapp zwei Drittel der Deutschen haben schon mindestens einmal bewusst für längere Zeit auf Genussmittel oder Konsumgüter verzichtet. Das ist der höchste Wert in der inzwischen zehnjährigen Erhebung der DAK-Gesundheit und ein Anstieg um 25 Prozent seit 2012.

64 Prozent der Deutschen haben laut DAK-Studie mindestens einmal für mehrere Wochen gefastet. Das sind rund 25 Prozent mehr als noch im Jahr 2012. Vor allem Menschen im Alter von 30 bis 44 Jahre stehen dem Fasten offen gegenüber: 71 Prozent von ihnen haben nach ihren Angaben schon einmal gefastet. Die Fastenwilligen möchten in diesem Jahr vor allem auf Alkohol verzichten. Mit 73 Prozent rückt dieser Wunsch 2021 auf den ersten Platz vor. Ferner wollen die Menschen auf Süßigkeiten, Fleisch oder das Rauchen verzichten.

Interessant: Die Bereitschaft auf bewusste Auszeiten von Smartphone und Internet ist in Zeiten von Corona rückläufig. Der Wert sank von 29 Prozent im Vorjahr auf 24 Prozent im Januar 2021.

Mit Blick auf ihre Stressbelastung, Alkoholkonsum oder sportliche Aktivitäten geben 30 Prozent der Befragten an, dass sie sich in den letzten Monaten seit Beginn der Corona-Pandemie insgesamt weniger gesund verhalten haben als zuvor. Nach der DAK-Umfrage meint die überwiegende Mehrheit von 84 Prozent der Deutschen, dass die Corona-Situation generell keinen Einfluss darauf hat, ob und in welchem Umfang sie in diesem Jahr fasten möchten. Sieben Prozent aller Befragten geben an, dass sie angesichts der aktuellen Corona-Situation eher bereit sind, zu fasten. Acht Prozent sind demgegenüber weniger dazu bereit.

Rudolf Huber / glp

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