26-jähriger VW-Fahrer kracht gegen Baum und wird schwer verletzt

Schwere Verletzungen erlitt ein 26 Jahre alter Mann, der am Mittwoch gegen 18.20 Uhr auf der Kreisstraße 1642 zwischen Sternenfels (Enzkreis) und Sachsenheim-Häfnerhaslach in einen Unfall verwickelt war.

Aus noch unbekannter Ursache kam der VW-Fahrer, der in Richtung Häfnerhaslach unterwegs war, nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Fahrer eines Essenslieferdienstes, der die Strecke während einer Auslieferung befuhr, entdeckte den Unfall und alarmierte die Polizei. Der 26-Jährige wurde durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeug geborgen und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Des Weiteren kümmerten sich die 65 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Häfnerhaslach, Gündelbach und Zaberfeld um die Absperrung und schnitten das Fahrzeug, das unter einem Ast begraben wurde, frei. Anschließend musste der PKW, der nicht mehr fahrbereit war, abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 4.000 Euro geschätzt. Hinweise zum Unfallhergang nimmt die Polizei unter Tel. 07042 941-0 entgegen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Sofabrand in Ludwigsburg verursacht hohen Sachschaden

Vermutlich aufgrund eines daneben abgestellten Aschebehälters hat in einem Wohnhaus in der Schurwaldstraße in Poppenweiler am Mittwoch gegen 17:00 Uhr ein Sofa Feuer gefangen.

Bei Eintreffen der sofort verständigten Feuerwehr Ludwigsburg, die mit 30 Einsatzkräften zum Brandort kam, hatten die drei Anwohner die Doppelhaushälfte bereits unversehrt verlassen. Der Brand war schnell gelöscht, jedoch wurden alle drei Stockwerke des Gebäudes stark verrußt und sind bis auf Weiteres nicht bewohnbar. Die Anwohner kamen zunächst bei Bekannten unter. Der durch den Brand entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 50.000 Euro.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Das steckt hinter dem “Messie”-Syndrom

Schon seit Jahren forschen Wissenschaftler weltweit an den Ursachen des “Messie”-Syndroms. Nun aber ist der “Ersten deutschen Messie-Akademie” offenbar ein Forschungs-Durchbruch gelungen. Durch Umfragen fand Akademiedirektor Michael Schröter heraus, dass 16 Prozent der Betroffenen des Messie-Syndroms in der Kindheit sexuell missbraucht wurden.

Da es große Überwindung braucht, um das in einer Umfrage anzugeben, kann davon ausgegangen werden, dass die Dunkelziffer noch viel höher ist. Nach Schätzungen von Selbsthilfegruppen leben rund 1,8 Millionen Menschen in Deutschland mit “Messie”-Syndrom. Der Begriff Messie-Syndrom (abgeleitet von englisch mess “Chaos, Durcheinander”) bezeichnet ein zwanghaftes Verhalten, bei dem das übermäßige Ansammeln von mehr oder weniger wertlosen Gegenständen in der eigenen Wohnung im Vordergrund steht. Dazu kommt dann die Unfähigkeit, sich von den Gegenständen wieder zu trennen.

Die Idee zu der Forschungs-Umfrage hatte Schröter, da bei persönlichen Gesprächen mit den Betroffenen öfter ein sexueller Missbrauch als mögliche Ursache des Messie-Syndroms genannt wurde. Schröter geht davon aus, dass es auch noch andere Ursachen gibt, die das Syndrom auslösen können.

Sexueller Missbrauch in der Kindheit scheint jedoch einer der Haupt-Auslöser oder sogar der Haupt-Auslöser der umgangssprachlich als “Messie-Syndrom” (medizinischer Fachausdruck: “Pathologisches Horten”) bezeichneten psychischen Krankheit zu sein.

Nun plant Schröter eine Forschungseinrichtung in den USA zu suchen, die dort die gleiche Umfrage macht, da das Messie-Syndrom in den USA noch verbreiteter ist als in Deutschland.

Ralf Loweg / glp m

Alarm im Darm

Die Worte Darm und Bakterien haben für viele Menschen zunächst einmal einen eher unappetitlichen Klang. Doch finden diese Beiden zusammen, können sie in einer Partnerschaft sogar Positives bewirken. Denn Darmbakterien unterstützen die Verdauung, beeinflussen unser Wohlbefinden und schützen uns vor mancher Krankheit.

Experten sind sich deshalb einig: Gesundheit beginnt im Darm. Je mehr verschiedene Arten von Mikroben sich im Darm ansiedeln, desto besser. Wie wir mit richtiger Ernährung die Bakteriengemeinschaft im Darm schützen, zeigt das Apothekenmagazin “Senioren Ratgeber”.

Eine gesunde Ernährung ist sehr wichtig für die Darmbakteriengemeinschaft, das sogenannte Mikrobiom. Allerdings verhindert unsere Lebensweise die Entwicklung der hilfreichen Kleinstlebewesen. “Wir essen einseitig und nehmen zu unkritisch Antibiotika ein”, sagt der Krefelder Gastroenterologe Professor Thomas Frieling. Ein Grund, warum Menschen aus Naturvölkern ein wesentlich vielfältigeres Mikrobiom haben: Ihre Kost enthält kaum Zucker, aber jede Menge wichtige Ballaststoffe.

Linsen beispielsweise liefern aus ihren löslichen Ballaststoffen den Mikroben Energie. Inulin-Ballaststoffe, wie sie zum Beispiel in Lauch enthalten sind, werden von Darmbakterien zu Milchsäure abgebaut, die Krankmacher fernhält.

Entzündungshemmend sind die Fettsäuren, die die Bakterien aus Inhaltsstoffen des Hafers gewinnen. Das Pektin von Äpfeln ist das ideale Futter für die hilfreichen Arbeiter in unserem Darm. Und wer nützliche Milchsäurebakterien im Darm ansiedeln möchte, greift täglich zu Joghurt.

Die Bakterien fungieren also als eine Art Trainingspartner der Immunzellen im Darm. Außerdem helfen sie zu vermeiden, dass sich Krankheitserreger ansiedeln. Auch arbeiten die Mikroben als Resteverwerter: Weil ihm die passenden Enzyme fehlen, kann unser Körper keine Ballaststoffe verdauen. Das erledigen Bakterien im Dickdarm: Sie knacken die Ballaststoffe und machen sie verwertbar.

Darmbakterien sind auch ein wichtiger Energieversorger. Sie füttern die Zellen, die den Darm auskleiden – durch die dichte, lückenlose Schutzschicht haben Keime, die mit jeder Mahlzeit in den Darm gelangen, keine Chance. Darüber hinaus fördern Bakterien die Bewegung des Darms -wichtig für den Stuhlgang – und binden Gifte und Arzneimittel an sich und bauen sie ab.

Ralf Loweg / glp

Schnelle Erholung der Wirtschaft erwartet

Die Corona-Krise setzt der Wirtschaft weltweit zu. Dennoch rechnen viele Experten im Jahr eins nach dem Pandemie-Ausbruch mit einer Erholung. So werde die deutsche Wirtschaft 2021 um deutlich mehr als vier Prozent wachsen, sagen jetzt Forscher des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) voraus.

Ein Wachstum von 4,9 Prozent hatte das Institut bereits im Dezember für 2021 verkündet. Und dabei bleibt es. Damit wird das Minus von fünf Prozent aus dem Corona-Jahr 2020 zwar noch nicht wieder ausgeglichen sein. Die Forscher rechnen aber damit, dass in der zweiten Jahreshälfte keine weiteren Einschränkungen mehr nötig sein werden. Das klingt angesichts der aktuellen Lage allerdings ein wenig zu optimistisch.

“Zum einen ist das vierte Quartal wahrscheinlich etwas besser gelaufen, als es viele erwartet haben, und zum anderen dürften viele der Ausgaben, die im Januar wegfallen, nachgeholt werden im Laufe des Jahres”, sagt Sebastian Dullien, der wissenschaftliche Direktor des Instituts. Das grundsätzliche Konjunkturbild einer kräftigen Erholung ab Frühjahr bleibt aus Sicht der IMK-Experten intakt.

Fließt dann von den Rekordsummen, die die Deutschen im vergangenen Jahr gespart haben, auch nur ein Teil in den Konsum, werde das der Wirtschaft einen enormen Schub geben. Zudem werden Unternehmen Investitionen nachholen, erklärt Dullien: “Die Finanzierungsbedingungen sind zudem noch sehr günstig, von daher gehen wir auch davon aus, dass die Investitionstätigkeit spätestens ab dem Frühjahr wieder deutlich anzieht.”

Auch die Politik müsse weiter großzügig sein: Die IMK-Forscher sprechen sich dafür aus, dass der Staat den am stärksten betroffenen Firmen etwa aus Gastronomie, Handel oder Veranstaltungsbranche 100 Prozent ihrer Fixkosten erstattet.

Ralf Loweg / glp

So sieht der Schul- und Kita-Betrieb nach den Weihnachtsferien im Südwesten aus

Am 5. Januar 2021 haben die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder beschlossen, den bundesweiten Lockdown bis 31. Januar zu verlängern. Baden-Württemberg will jedoch vor allem für jüngere Kinder eine Ausnahme machen. Das Kultusministerium hat jetzt den weiteren Fahrplan für die Schulen und Kitas vorgelegt und die Rahmenbedingungen für die Notbetreuung veröffentlicht. 

„Die bundesweiten Einschränkungen zu verlängern und die Maßnahmen in Corona-Hotspots zu verschärfen ist aufgrund der weiterhin hohen Infektionszahlen notwendig. Gleichzeitig ist es unerlässlich, dass wir Schulen und Kitas differenziert betrachten, denn unser Anspruch ist, allen Schülerinnen und Schülern auch in Pandemiezeiten eine gute Bildung zu ermöglichen. Gerade in der Grundschule ist digitaler Unterricht nur sehr schwer bis gar nicht möglich. Zudem gibt es viele Kinder, die beim Lernen zu Hause keine Unterstützung erhalten“, sagt Kultusministerin Eisenmann und fügt an: „Dass die älteren Schülerinnen und Schüler an den weiterführenden und den beruflichen Schulen vorerst Fernunterricht haben sollen, ist nachvollziehbar und vertretbar. Die Grundschulen und Kitas über weitere Wochen komplett geschlossen zu halten, fände ich sehr schwierig. Deshalb ist es unser Ziel, Kitas und Grundschulen in Baden-Württemberg ab dem 18. Januar wieder flächendeckend zu öffnen.“

Die baden-württembergische Landesregierung hat sich darauf verständigt, den Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz wie folgt im Land umzusetzen. Die Schulen und Einrichtungen wurden heute über die konkrete Umsetzung informiert.

Schulen, Kindertageseinrichtungen sowie Einrichtungen der Kindertagespflege bleiben zunächst weiterhin geschlossen. Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung und körperliche und motorische Entwicklung bleiben geöffnet. Sie können den Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen fortführen. Es besteht jedoch für die Schülerinnen und Schüler keine Verpflichtung zur Teilnahme am Präsenzbetrieb. Letzteres gilt seit Juli 2020 bereits für alle Schularten – nicht die Schulpflicht, wohl aber die Präsenzpflicht ist grundsätzlich weiter ausgesetzt.

Zielsetzung ist, Kindertageseinrichtungen, Einrichtungen der Kindertagespflege sowie Grundschulen und SBBZ mit den weiteren Förderschwerpunkten sowie Schulkindergärten ab dem 18. Januar wieder flächendeckend zu öffnen. Auch für die Abschlussklassen soll es ab dem 18. Januar nach Möglichkeit mit dem Präsenzunterricht weitergehen. Dazu wird es kommende Woche auf der Basis dann vorliegender Daten erneut Gespräche geben.

Regelungen im Einzelnen ab dem 11. Januar 2021

  • Grundschulen: Für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule tritt während des Zeitraums der Schulschließung an die Stelle des Unterrichts in der Präsenz das Lernen mit Materialien, das entweder analog, aber auch digital erfolgen kann.
  • Fernunterricht: Für die Schülerinnen und Schüler ab der Klassenstufe 5 wird Fernunterricht angeboten. Für den Fernunterricht gibt es seit Juli 2020 landesweit verbindliche Qualitätskriterien und Vorgaben. Sofern schriftliche Leistungsfeststellungen in den weiterführenden Schulen für die Notenbildung zwingend erforderlich sind, können diese in Präsenz vorgenommen werden.
  • Abschlussklassen: Mit Rücksicht auf die besondere Situation der Schülerinnen und Schüler, die vor ihren Abschlussprüfungen stehen, soll für sie folgendes gelten: Für sie kann ab 11. Januar ergänzend zum Fernunterricht auch Präsenzunterricht angeboten werden, sofern dies zwingend zur Prüfungsvorbereitung erforderlich ist.
  • Notbetreuung: Für Kinder in Kindertageseinrichtungen sowie Einrichtungen der Kindertagespflege sowie für Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 7, deren Eltern zwingend auf eine Betreuung angewiesen sind, wird wieder eine Notbetreuung eingerichtet. Die Grundsätze dafür sind in den Orientierungshilfen zur Notbetreuung dargestellt. Sie wurden aktualisiert und an die Rechtslage angepasst. Neu ist, dass auch Studentinnen und Studenten sowie Schülerinnen und Schüler, die wegen der Prüfungsvorbereitung an der Betreuung gehindert sind, die Notbetreuung in Anspruch nehmen können.

Quelle: Kultusministerium Baden-Württemberg

Arzneimittelbehörde der EU empfiehlt Moderna-Impfstoff zuzulassen

Nach dem bereits der Impfstoff von Biotech-Pfizer in Europa zugelassen und bereits verimpft wird, hat die Europäische Arzenimittelagentur (EMA) am Mittwoch die bedingte Zulassung für einen weiteren Impfstoff des US-Unternehmens “Moderna” empfohlen. In den USA wird der Impfstoff bereits angewendet. 

Nach der Empfehlung der europäischen Arzneimittelbehörde muss nur noch die EU-Kommission zustimmen. Das könnte in kürzester Zeit geschehen und gilt als Formsache. Nach dem Impfstoff der Unternehmen Biontech-Pfizer könnte es der zweite Impfstoff gegen Covid-19, der in der Europäischen Union zugelassen wird. Die EU hatte in einem ersten Schritt im Vorfeld bereits 160 Millionen Dosen des Impfstoffes bei Moderna geordert. Bei dem Serum handelt es sich wie bei dem Biontech-Impfstoff um einen sogenannten mRNA-Impfstoff. Der Moderna-Impfstoff gilt als noch etwas wirksamer, muss aber deutlich weniger stark gekühlt werden.

red

 

Bildungsgewerkschaft fordert Wechselunterricht für Schulen in Baden-Württemberg

Das Coronavirus wütet weiter – und so bleiben die bestehenden Auflagen bis Ende Januar in Kraft. Die Bildungsgewerkschaft GEW unterstützt den Beschluss von Bund und Ländern grundsätzlich, fordert allerdings Wechselunterricht an allen Schulen im Südwesten und eine klare Strategie für Schulen und Kitas in Form eines Stufenplans, der vorgibt, bei welchen Inzidenzwerten, welche Maßnahmen greifen sollen.

„Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft unterstützt den Beschluss, den Lockdown für Schulen und Kitas bis 31. Januar zu verlängern, grundsätzlich“, sagte GEW-Chefin Marlis Tepe.

Länder regeln konkretes Vorgehen selbst

In dem Beschluss betonen Bund und Länder: „Der Betrieb von Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen hat höchste Bedeutung für die Bildung der Kinder und für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf der Eltern.“ Darin wird auch auf negative Folgen von Schließungen für Bildungsbiografien und soziale Teilhabe von Kindern und Jugendlichen hingewiesen. Dennoch müssten die Maßnahmen entsprechend des letzten Beschlusses von Bund und Ländern vom 13. Dezember bis Ende Januar verlängert werden, heißt es weiter.

“Bisher haben sich die Kultusministerinnen und -minister bei dieser Frage weggeduckt.”

Die Schulen brauchen jetzt eine klare Strategie und einen Stufenplan, der vorgibt, bei welchen Inzidenzwerten, welche Maßnahmen greifen sollen. Die Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI) bieten hierfür eine gute Basis. Bei der Umsetzung müssen die Schulen wissen, wer sie wie unterstützt. Auf dieser Grundlage können Schulleitungen und Lehrkräfte dann vor Ort gemeinsam mit den Gesundheitsämtern flexibel auf die Pandemie-Situation vor Ort reagieren. “Es muss eine klare Ansage geben, ab welchem Inzidenzwert die Schulen auf Fernunterricht umstellen. Bisher haben sich die Kultusministerinnen und -minister bei dieser Frage weggeduckt”, so Tepe.

GEW für Wechselunterricht nach Lockdown

Die Kultusminister der Länder hatten bereits am Montag für die Schulen vereinbart, dass für den Fall einer Rückkehr zum Präsenzunterricht zuerst Grundschüler dran seien und danach schrittweise die älteren Jahrgänge.

Die GEW setzt sich nach Beendigung des Lockdowns zunächst für Wechselunterricht ein. Tepe hatte am Montag erklärt: „Es wäre besser gewesen, wenn die Kultusministerien in den Ländern die Weihnachtferien genutzt hätten, um ihre Hausaufgaben zu machen: nämlich die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass guter Wechsel- und Distanzunterricht gemacht werden können, um Abstände zwischen den Menschen einzuhalten. Nur so kann die Gesundheit von Lehrenden, Lernenden und deren Eltern effektiv geschützt werden. Das gilt auch für die Grundschulen, um die Corona keinen Bogen macht. Es bleibt dabei: Das Recht auf Bildung und der Gesundheitsschutz müssen unter einen Hut gebracht werden.“

red

Gebäudereinigung: Lohn-Plus für 3.300 Beschäftigte im Kreis Ludwigsburg

Lohn-Plus für Reinigungskräfte: Die rund 3.300 Beschäftigten, die im Landkreis Ludwigsburg in der Gebäudereinigung arbeiten, bekommen im neuen Jahr deutlich mehr Geld. Die Lohnuntergrenze in der Branche steigt von derzeit 10,80 Euro auf 11,11 Euro pro Stunde. In zwei weiteren Stufen klettert der Einstiegsverdienst bis zum Jahr 2023 um insgesamt elf Prozent auf dann zwölf Euro, wie die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mitteilt.

„Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie sehr es auf Sauberkeit und Hygiene in Krankenhäusern, Schulen und Büros ankommt. Für ihre Arbeit unter erschwerten Bedingungen erhalten die Beschäftigten nun eine faire Anerkennung“, sagt Mike Paul von der IG BAU Stuttgart. Der neue Tarifvertrag, den die Gewerkschaft mit den Arbeitgebern ausgehandelt habe, bedeute für Reinigungskräfte einen „großen Schritt heraus aus dem Niedriglohnsektor“.

Zugleich profitieren Fachkräfte: Beschäftigte in der OP-Reinigung kommen auf ein Plus von 8,7 Prozent bis zum übernächsten Jahr. Glas- und Fassadenreiniger erhalten insgesamt 7,6 Prozent mehr und verdienen nach der dritten Tariferhöhung 15,20 Euro pro Stunde. Darüber hinaus gibt es für Gewerkschaftsmitglieder einen tariflichen Weihnachtsbonus, so die Gewerkschaft.

Bezirksvorsitzender Paul rät den Reinigungskräften in der Region, ihre Januar-Lohnabrechnung zu prüfen. „Gerade wer in der untersten Lohngruppe arbeitet, sollte genau hinschauen.“ Weitere Infos gibt es bei der IG BAU vor Ort. 

red

RKI meldet am Mittwoch 21.237 Neuinfektionen und 1.019 neue Todesfälle

Deutschland ging am Mittwoch (16.12.) in den Shutdown und so ist die Lage am Mittwoch 06. Januar:

Das RKI meldet binnen 24 Stunden weitere 1.019 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind. Außerdem wurden +21.237 neue Corona-Infizierte übermittelt. Der Höchststand von 1.129 neuen Todesfällen war am 30. Dezember erreicht worden außerdem waren damals 22.459 Corona-Neuinfektionen verzeichnet worden. Gestern waren es 11.897 Fälle. (Stand: 06.01.)

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 1.808.647 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 36.537. Das sind 1.019 mehr als am Vortag. Rund 1.451.000 (+26.300) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 06.01.)

Eine Interpretation der Daten ist jedoch momentan schwierig, weil während der Weihnachtsfeiertage und um den Jahreswechsel herum wahrscheinlich weniger Menschen getestet werden und möglicherweise nicht alle Ämter ihre Daten übermitteln. Dadurch kann es laut RKI noch zu Nachmeldungen kommen.

red

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