Darum ist die Patientenverfügung so wichtig

Es sind Fragen von großer Tragweite. Zum Beispiel: Will der Patient künstlich beatmet werden, um weiterzuleben – oder wünscht er das ganz explizit nicht? Wenn ein Unfall passiert ist, kann es oft zu spät sein, den Verletzten nach seinen Wünschen zu fragen. Eine Patientenverfügung ist daher ganz unabhängig vom Alter wichtig. Denn im Dokument lässt sich festhalten, ob und unter welchen Umständen auf lebenserhaltende Maßnahmen verzichtet werden soll und wer weitere Entscheidungen treffen darf.

Formulare dazu gibt es bei Ärzten, Apotheken, Krankenkassen und Kirchen sowie dem Bundesjustizministerium, so das “HausArzt-Patientenmagazin”. Beim Ausfüllen hilft der Hausarzt. Wichtig ist es, verschiedene Versionen des Dokuments zu vermeiden und den eigenen Willen mit Datum und eigener Handschrift zu bestätigen.

Die Vorsorgedokumente, auch der Organspendeausweis, sollten dann an einem sicheren Ort aufbewahrt werden, an dem sie im Notfall schnell aufgefunden werden können. Besser als Schreibtisch oder Safe ist es, einen Angehörigen darüber zu informieren oder ihm sowie dem Arzt eine Kopie der Verfügung auszuhändigen. Ebenso können die Dokumente online hinterlegt werden.

Beim Sozialverband Deutschland in Berlin gibt es einen kostenlosen Ratgeber zum Verfassen einer Patientenverfügung. Präsident Adolf Bauer: “Es ist hilfreich, immer ein kleines Kärtchen in der Geldbörse zu tragen, auf dem Sie die Existenz und den Aufbewahrungsort Ihrer Patientenverfügung vermerkt haben.”

Rudolf Huber / glp

Jeder Schlaganfall ist ein Notfall

Pro Jahr erleiden 270.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall. Zwar überleben ihn heute fast doppelt so viele Menschen wie noch vor 25 Jahren. Aber noch immer sind rund 60 Prozent der Betroffenen langfristig auf Hilfsmittel, Therapien oder Pflege angewiesen.

Das Hauptproblem: Noch immer erkennen viele Menschen die Anzeichen eines Schlaganfalls nicht oder zögern zu lange, den Notruf zu wählen. “Jeder Schlaganfall ist ein Notfall – 112!” lautet deshalb der Leitsatz der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. “Bei einem Schlaganfall kommt es auf jede Minute an, um Hirnzellen zu retten und Funktionen zu erhalten”, so deren Vorstand Dr. Michael Brinkmeier. “Je früher der Patient in einem Schlaganfall-Zentrum eintrifft und die Diagnostik und Therapie beginnen, desto geringer sind die Folgeschäden.”

Typische Symptome eines Schlaganfalls sind plötzlich einsetzende Gefühlsstörungen oder Lähmungen auf einer Körperseite, oft auch ein herabhängender Mundwinkel, sowie Sprachstörungen. Der eigens entwickelte FAST-Test ermöglicht es Laien, einen Schlaganfall-Verdacht zu prüfen. Die Deutsche Schlaganfall-Hilfe hat den Test auch als App herausgebracht. Er ist kostenlos erhältlich in den Stores von Google Play und Apple.

Rudolf Huber / glp

Rekord-Neuinfektionen im Landkreis Ludwigsburg: Gesundheitsamt meldet weitere 218 Corona-Fälle

Die Lage am Donnerstag (22.10.) im Landkreis Ludwigsburg:

Die Situation im Landkreis Ludwigsburg wird immer ernster: Die Zahl Neuinfektionen ist regelrecht explodiert. Laut Landratsamt wurden binnen 24 Stunden  218 Corona-Neuinfizierte gemeldet. So viele wie nie zuvor seit Beginn der Corona-Pandemie. Allerdings sind von den 218 Neuinfizierten rund 100 Corona-Fälle, die noch am späten Mittwoch gemeldet wurden und daher in der gestrigen Statistik nicht aufgeführt waren, so Landrat Dietmar Allgaier gegenüber Ludwigsburg24. Die meisten Neuinfektionen wurden erneut aus der Stadt Ludwigsburg gemeldet. Auch aus Kornwestheim und Bietigheim-Bissingen wurden erneut hohe Neufinfektionszahlen gemeldet. (Details siehe Tabelle unten).

Am Donnerstag vor einer Woche lag die Zahl der Neuinfektionen noch bei 57 Fällen. Am vergangenen Freitag war mit 166 Neuinfektionen der zwischenzeitlich höchste je gemessene Wert seit Beginn der Corona-Pandemie registriert worden. (Stand: 22.10. 16Uhr)

Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner hat sich am Donnerstag auf 84,3 sprunghaft erhöht. Am Vortag lag der Wert bei 63 (Stand: 22.10.) Damit liegt der Landkreis weiterhin sehr deutlich über der kritischen Grenze von 50 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner erreicht.

Nach dem am vergangenen Mittwoch der Grenzwert von 50 Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg überschritten wurde, gilt der Kreis zum Risikogebiet. Das Landratsamt hat aufgrund dieser Entwicklung eine Allgemeinverfügung erlassen, die seit Donnerstag (15.10.) gültig ist. In der Innenstadt der Stadt Ludwigsburg gilt zusätzlich seit dem 15. Oktober eine Maskenpflicht.

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Landratsamt mindestens 3.933 Menschen im Kreis Ludwigsburg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Das sind 218 mehr als am Vortag. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion ist nach Angaben der Behörde um einen auf 80 angestiegen. Mindestens 3.089 (+63) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen des Gesundheitsamts überstanden. (Stand: 22.10.)

Aktuell Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 22.10.)

( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 24 | 0 )
Asperg ( 96 | 5 )
Benningen am Neckar ( 52 | 1 )
Besigheim ( 60 | 3 )
Bietigheim-Bissingen ( 458 | 27 )
Bönnigheim ( 58 | 2 )
Ditzingen ( 153 | 9 )
Eberdingen ( 63 | 11 )
Erdmannhausen ( 36 | 1 )
Erligheim ( 14 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 92 | 3 )
Freudental ( 47 | 1 )
Gemmrigheim ( 28 | 0 )
Gerlingen ( 117 | 7 )
Großbottwar ( 42 | 0 )
Hemmingen ( 58 | 3 )
Hessigheim ( 15 | 1 )
Ingersheim ( 43 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 35 | 2 )
Korntal-Münchingen ( 153 | 13 )
Kornwestheim ( 271 | 21 )
Löchgau ( 41 | 5 )
Ludwigsburg ( 684 | 45 )
Marbach am Neckar ( 104 | 7 )
Markgröningen ( 92 | 3 )
Möglingen ( 77 | 6 )
Mundelsheim ( 21 | 3 )
Murr ( 44 | 1 )
Oberriexingen ( 27 | 1 )
Oberstenfeld ( 57 | 2 )
Pleidelsheim ( 61 | 2 )
Remseck am Neckar ( 172 | 10 )
Sachsenheim ( 167 | 8 )
Schwieberdingen ( 58 | 3 )
Sersheim ( 60 | 2 )
Steinheim an der Murr ( 74 | 0 )
Tamm ( 63 | 1 )
Vaihingen an der Enz ( 196 | 16 )
Walheim ( 18 | 1 )

red

Diebe montieren Katalysator von Pkw ab und weitere Meldungen aus Ludwigsburg

Ludwigsburg: Katalysator entwendet

Nach einem Diebstahl, der zwischen Samstag und Donnerstag in der Wilhelmstraße in Ludwigsburg verübt wurde, sucht die Polizei nach Zeugen. An der genannten Örtlichkeit machten sich bislang unbekannte Täter an einem geparkten Opel zu schaffen. Mutmaßlich bockten sie das Fahrzeug auf und schnitten dann fein säuberlich den Katalysator heraus. Anschließend suchten sie mit ihrer Beute das Weite. Auf welche Summe sich der verursachte Sachschaden beläuft, ist derzeit nicht bekannt. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, in Verbindung zu setzen.

Bietigheim-Bissingen: Frische Unfallspuren entdeckt – Polizei sucht Zeugen

Im Zuge verbaler Streitigkeiten zwischen zwei Männern befand sich die Polizei am Dienstag gegen 17:40 Uhr in der Südstraße in Bissingen im Einsatz. Vor Ort konnte eruiert werden, dass ein 33-Jähriger, dessen Pkw am Fahrbahnrand geparkt war, mit einem Mann in Streit geraten war und darüber hinaus mehrere vorbeifahrende Verkehrsteilnehmer angehalten und bedroht haben soll. Zudem hatte der Mann an beiden Händen leichte Verletzungen und sein weißer Mercedes AMG mit Heilbronner Zulassung (HN) wies einen frischen Unfallschaden an der vorderen linken Stoßstange auf. Warum der Mann verletzt war und woher der Sachschaden am Fahrzeug stammt, ist derzeit nicht bekannt. Darüber hinaus konnte festgestellt werden, dass der 33-Jährige unter Alkoholeinfluss stand und möglicherweise vor Eintreffen der Polizeibeamte mit dem Mercedes unterwegs war. Eine dazugehörige Unfallörtlichkeit konnte allerdings noch nicht lokalisiert werden. Diesbezüglich werden Zeugen gebeten, denen der weiße Mercedes AMG aufgefallen ist, sich beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, zu melden. Obendrein werden die Verkehrsteilnehmer gesucht, die durch den Mann mutmaßlich bedroht worden sind. Für die Örtlichkeit wurde dem Mann ein Platzverweis erteilt. Da er diesen nicht befolgte, wurde er in Beseitigungsgewahrsam genommen und musste sich einer Blutentnahme unterziehen.

Sachsenheim: Fußgänger bei Unfall schwer verletzt

Mit schweren Verletzungen musste der Rettungsdienst am Donnerstag einen 32-jährigen Fußgänger in ein Krankenhaus bringen, nachdem er gegen 06:30 Uhr in Großsachsenheim in einen Verkehrsunfall verwickelt worden war. Ein 39-jähriger Audi-Lenker befuhr die Oberriexinger Straße stadtauswärts. An einem Kreisverkehr bog er im weiteren Verlauf in die Westtangente ab. Im Bereich einer Fußgängerfurt übersah er vermutlich aus Unachtsamkeit den dunkel gekleideten Fußgänger und stieß mit ihm zusammen. Der 32-Jährige wurde zunächst auf die Motorhaube aufgeladen und stürzte dann auf die Fahrbahn. An dem Audi entstand ein Sachschaden von etwa 500 Euro.

Ludwigsburg-Oßweil: Gartentor beschädigt

Vermutlich beim Rangieren stieß ein noch unbekannter Fahrzeuglenker am Mittwoch zwischen 10:00 Uhr und 16:00 Uhr in der Poppenweilerstraße in Ludwigsburg gegen das Gartentor einer Grundstückseinfahrt. Im Anschluss fuhr der Unbekannte davon und kümmerte sich nicht um den entstandenen Sachschaden von rund 2.000 Euro. Sachdienliche Hinweise zum Verursacher nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg unter der Tel. 07141 18-5353 entgegen.

Ditzingen: Unfallflucht mit 7.000 Euro Sachschaden

Nach einer Unfallflucht mit einem Sachschaden von rund 7.000 Euro sucht die Polizei nach Zeugen. Zwischen Dienstag 15:00 Uhr und Mittwoch 12:00 Uhr streifte ein noch unbekannter Fahrzeuglenker einen BMW, der am Straßenrand abgestellt war. Der unbekannte beschädigte an dem geparkten Wagen die komplette Fahrerseite und machte sich anschließend aus dem Staub. Das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156 4352-0, sucht nun nach Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Verursacher geben können.

Korntal-Münchingen: Radfahrer geflüchtet

Aus noch ungeklärter Ursache ist am Mittwoch gegen 20:00 Uhr in der Steinbeisstraße in Korntal ein noch unbekannter Radfahrer gestürzt. Hierbei stieß er gegen das linke Fahrzeugheck eines Audi, der vor einer Garageneinfahrt stand. Anschließend verließ der Unbekannte die Örtlichkeit in Richtung der Tubizer Straße und kümmerte sich nicht um den angerichteten Sachschaden von etwa 1.500 Euro. Derzeit ist bekannt, dass der Radfahrer zur Tatzeit schwarz gekleidet und mutmaßlich mit einem schwarzen Mountainbike unterwegs war. Obendrein konnte am Unfallort eine weiße Schirmmütze aufgefunden werden. Ob diese dem Radfahrer gehört, ist momentan unklar. Weitere sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Ditzingen, Tel 07156 4352-0, entgegen.

Gerlingen: 25-Jähriger beraubt

Ein 25-jähriger Mann wurde am Mittwoch gegen 20:50 Uhr in der Breitwiesenstraße in Gerlingen Opfer eines Raubes. Als der Mann am Fahrbahnrand stand wurde er offenbar von einer vierköpfigen Männergruppe angesprochen. Diese sollen nach Betäubungsmitteln gefragt haben. Als der 25-Jährige verneinte, wurde er von den Unbekannten geschlagen und am Boden liegend mutmaßlich gegen den Kopf getreten. Im Anschluss nahmen die Täter seine Kopfhörer, seine Mütze, sein Smartphone sowie persönliche Dokumente an sich und suchten, nachdem ein Zeuge auf das Geschehen aufmerksam geworden war und die Tätergruppe angesprochen hatte, damit das Weite. Bei den Tätern soll es sich um vier Männer im Alter von etwa 18 bis 20 Jahren handeln. Sie waren dunkel gekleidet und einer von ihnen soll einen dunkleren Teint haben. Eingeleitete Fahndungsmaßnahmen, in die auch mehrere Streifen des benachbarten Polizeipräsidiums Stuttgart eingebunden waren, führten nicht zum Erfolg. Durch den Angriff erlitt der 25-Jährige leichte Verletzungen und musste durch einen Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Tel. 0800 1100225 zu melden.

Ludwigsburg-Neckarweihingen: Kupferkabeldieb auf frischer Tat ertappt

Ein 57 Jahre alter Tatverdächtiger sorgte in der Nacht zum Donnerstag in Neckarweihingen für einen größeren Polizeieinsatz. Weil Kabel auf der Neckarkanalstraße lagen alarmierte ein Verkehrsteilnehmer gegen 00.30 Uhr die Polizei. Als die Beamten des Polizeireviers Ludwigsburg die Neckarkanalstraße entlang fuhren, fiel ihnen im Einmündungsbereich mit der Buchnerstraße eine Person auf, die Kabel in einen Transporter einlud. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Polizisten fest, dass es sich um Kupferkabel handelte. Auf der Ladefläche des LKW entdeckten sie auch Werkzeuge, die sich als Einbruchswerkzeuge eigneten. Am Zaun eines Entsorgungsunternehmens direkt gegenüber konnte eine mögliche Einstiegsstelle festgestellt werden. Der 57-jährige Tatverdächtige wurde hierauf vorläufig festgenommen und zum Polizeirevier Ludwigsburg gebracht. Das Unternehmensgelände wurde mit mehreren Streifenwagenbesatzungen der umliegenden Polizeireviere umstellt und abgesucht. Ein Polizeihubschrauber war ebenfalls im Einsatz. Weitere Verdächtige konnten hierbei jedoch nicht entdeckt werden. Der LKW des 57-Jährigen sowie das Diebesgut wurden beschlagnahmt. Der Wert der Kupferkabel, die allesamt vom Gelände des Unternehmens entwendet worden waren, dürfte sich auf etwa 2.000 bis 3.000 Euro belaufen. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde der Tatverdächtige auf freien Fuß gesetzt.

Ludwigsburg: Unfallflucht auf der B 27

Ein Sachschaden von rund 4.000 Euro entstand am Mittwoch gegen 10.00 Uhr bei einer Unfallflucht auf der Bundesstraße 27 auf Höhe der Robert-Franck-Allee in Ludwigsburg. Ein noch unbekannter Fahrzeuglenker hatte sich auf dem Linksabbiegestreifen in Richtung Rober-Franck-Allee eingeordnet. Etwa auf Höhe einer Tankstelle in Fahrtrichtung Stuttgart zog der Unbekannte seinen PKW aus unbekannter Ursache nach rechts. In der Folge stieß er mit dem BMW eines 71-Jährigen zusammen, der auf dem linken Fahrstreifen der B 27 unterwegs war. Anstatt nun anzuhalten, setzte der Unbekannte seine Fahrt fort und bog in die Robert-Franck-Allee und danach in die Konigsallee ab. Von dort fuhr er weiter in die Königinallee. Anschließend verloren der 71-Jährige und ein Zeuge, die die Verfolgung aufgenommen hatten, den Unbekannten aus den Augen. Bei dessen Fahrzeug handelt es sich vermutlich um ein dunkelgraues, größeres Fahrzeug wie ein Kombi oder Geländewagen. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/19-5353, bittet weitere Zeugen, die Hinweise zu der Unfallflucht geben können, sich zu melden.

Besigheim: Unfallzeugen gesucht

Vermutlich beim Ein- oder Ausparken ereignete sich am Mittwoch in der Jahnstraße in Besigheim eine Verkehrsunfallflucht, zu der das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, nach Zeugen sucht. Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker prallte zwischen 15:30 Uhr und 16:00 Uhr auf Höhe einer Bushaltestelle gegen einen geparkten Opel und fuhr anschließend davon. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 1.000 Euro geschätzt.

Löchgau: Vorfahrt missachtet

Am Mittwoch gegen 12:10 Uhr war eine 40 Jahre alte VW-Lenkerin in Löchgau auf der Suhstraße stadtauswärts unterwegs. Als sie sich auf Höhe der Einmündung zur Rosenstraße befand, bog aus dieser ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker nach rechts auf die enge Suhstraße ein. Hierbei soll er nicht auf die vorfahrtsberechtigte VW-Lenkerin geachtet haben. Um einen Zusammenstoß mit dem unbekannten Autofahrer zu vermeiden, musste sie nach rechts ausweichen. Bei dem Ausweichmanöver stieß sie allerdings mit einem am Fahrbahnrad geparkten BMW zusammen, wodurch ein Gesamtschaden von rund 5.000 Euro entstand. Unterdessen fuhr der Unbekannte, der möglicherweise am Steuer eines schwarzen Van saß, in Richtung der Besigheimer Straße davon. Zeugen, die Hinweise zu dem unbekannten Fahrzeuglenker geben können, wenden sich bitte unter der Tel. 07142 405-0 an das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen.

Bietigheim-Bissingen: Polizei sucht Unfallzeugen

An der Kreuzung Freiburger Straße / Buchstraße in Bietigheim soll es am Mittwoch gegen 19:25 Uhr zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Autofahrern gekommen sein. Die beiden Fahrzeuge, ein Dodge und ein Seat, waren auf der Freiberger Straße stadtauswärts unterwegs. Offenbar soll einer der beiden Verkehrsteilnehmer im Bereich einer Ampel im Zuge eines Überholmanövers nach rechts ausgewichen sein. Hierbei sollen sich die beiden Pkw gestreift haben, wodurch ein Gesamtschaden von mehreren hundert Euro entstand. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, sucht nun nach Zeugen, die das Unfallgeschehen beobachtet haben. Darüber hinaus wurde bekannt, dass an dieser Kreuzung zwei bislang unbekannte Verkehrsteilnehmer augenscheinlich verbal aneinandergeraten sind. Hierbei handelte es sich um einen Motorradfahrer und einen Fahrzeuglenker. Die jeweiligen Fahrer werden ebenfalls gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Markgröningen: Zwei Fahrzeuge zerkratzt

Zwischen Mittwoch 20:00 Uhr und Donnerstag 08:30 Uhr trieb ein noch unbekannter Täter im Bereich der Unterriexinger Sraße / Paulinenstraße in Markgröningen sein Unwesen. An einem Lkw MAN und einem Mercedes Sprinter, die auf dem Festplatz abgestellt waren, zerkratzte der Unbekannte jeweils die Frontscheibe und richtete hierdurch einen Gesamtschaden von rund 2.000 Euro an. Zeugen, die Hinweise zur Sachbeschädigung geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Markgröningen, Tel. 07154 9327-0, in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Waldzustand im Land verschlechtert sich weiter

Der Zustand der Wälder hat sich weiter verschlechtert. Trockenheit und Hitze schwächen die Waldbäume im dritten Jahr in Folge. Das erklärte am Donnerstag Forstminister Peter Hauk anlässlich der Vorstellung des Waldzustandsberichts 2020. Der Waldumbau sei eine gesellschaftlich wichtige Jahrhundertaufgabe.

„Das dritte Jahr in Folge mit einer extremen Witterung hat die Wälder Baden-Württembergs schwer getroffen. Der Zustand der Wälder hat sich weiter verschlechtert, so dass mittlerweile 46 Prozent der Fläche als deutlich geschädigt eingestuft wird. Damit haben wir ein noch nie dagewesenes Schadniveau seit Beginn der Waldzustandserhebung erreicht“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Hauk, am Donnerstag, 22. Oktober, in Stuttgart anlässlich der Vorstellung des Waldzustandsberichts 2020.

Zustand der Wälder hat sich weiter verschlechtert

Im Rahmen der Waldzustandserhebung wird landesweit die Kronenverlichtung als Maß für den Gesundheitszustand der Waldbäume aufgenommen. Die Folgen der drei letzten überdurchschnittlich warmen und trockenen Jahre seien bei allen Baumarten zu beobachten. Der mittlere Nadel- bzw. Blattverlust habe sich bei der Fichte, der Kiefer, der Esche und der Buche weiter verschlechtert. Der Zustand der Tanne stagniere auf einem hohen Schadniveau. Die Eiche zeige als einzige Hauptbaumart deutliche Verbesserungen des Kronenzustands, der aber immer noch auf einem hohen Schadniveau ist.

„Das Land stellt den Waldbesitzern nahezu 30 Millionen Euro zur Verfügung und unterstützt sie damit bei der Bewältigung der gravierenden Schäden. Insbesondere für die Aufarbeitung, die Lagerung und den Transport des Schadholzes aber auch für das Auffinden der vom Borkenkäfer befallenen Bäume und für den Aufbau klimastabiler Wälder werden staatliche Hilfen gewährt“, erklärte Forstminister Hauk. Außerdem habe das Land über den Notfall-Plan zusätzliche Mittel in die Forschung investiert.

„Ziel ist es, weitere wissensbasierte Grundlagen zum Aufbau klimastabiler, naturnaher Wälder zu entwickeln und Kenntnisse über alternative Baumarten zu gewinnen, die künftig eine größere Rolle spielen könnten. Auf dieser Grundlage können wir die Waldbesitzer individuell, unabhängig und kostenlos beraten und den Waldumbau in Baden-Württemberg weiter vorantreiben“, erklärte Minister Hauk.

Waldumbau als gesellschaftlich wichtige Jahrhundertaufgabe

Die dramatische Schadsituation in den Wäldern mache mehr als deutlich, dass mit den Anstrengungen zum Waldumbau hin zu einem Mehr an Klimastabilität nicht nachgelassen werden dürfe. „Die Prognosen zum Klimawandel sagen voraus, dass Extremwetterperioden, wie wir sie in den letzten drei Jahren erlebt haben, häufiger auftreten werden. Fakt ist, dass sich der Wald, so wie wir ihn heute kennen, verändern wird. Unsere Waldbesitzer und Forstexperten stehen vor einer gesellschaftlich wichtigen Jahrhundertaufgabe, die nicht nur sie, sondern auch kommende Generationen beschäftigen wird“, betonte Hauk.

red

Gastronomie darf in Ludwigsburg Heizpilze aufstellen – aber nur unter Einschränkungen

Von Uwe Roth

Es ist ein Kompromiss: Gastronomen in Ludwigsburg dürfen über den Winter Heizpilze im Außenbereich aufstellen. Das hat am Mittwochabend der Gemeinderat mit großer Mehrheit beschlossen. Ein Antrag der Grünen, aus Gründen des Klimaschutzes aufs Heizen draußen komplett zu verbieten, ist jedoch ebenso mit großer Mehrheit abgelehnt worden. Es dürfen folglich Wärmequellen vor dem Gastronomiebetrieb installiert werden, damit auch solche Gäste kommen, die wegen der Furcht vor dem Corona-Virus Innenräume einer Kneipe oder eines Restaurants meiden. Die Stadtverwaltung, die sich gegenüber Heizpilzen kritisch zeigte, solle wie der Gemeinderat „über den CO2-Schatten springen“, hieß es von der SPD.

Der Kompromiss zeigt sich im Antrag der FDP. Die Freidemokraten wollten sämtliche Heizsysteme zulassen – auch die mit Gas betriebenen. Diesen Energieträger wollte die Stadtverwaltung aus Gründen des Brandschutzes nicht erlauben. Dafür erhielt sie die Unterstützung der großen Mehrheit im Gemeinderat. Erlaubt sind laut der Sitzungsvorlage alternative Systeme wie Pellets, Infrarot oder Strom – am besten aus erneuerbaren Energien. Gleichzeitig beschloss der Gemeinderat, den Gastronomen 75 Prozent der Gebühren zu erlassen, die für die Nutzung der Flächen im Außenbereich verlangt werden.

Die zwölf Mitglieder des Gemeinderats, die den Heizpilz verbannen wollten, beantragten, den Gastronomen zum Ausgleich die komplette „Sondernutzungsgebühr für den Außenbereich“ zu erlassen. Sie sollten die städtischen Flächen für den Gastronomiebetrieb kostenlos nutzen dürfen, um die über die Corona-Zeit entstandenen Einnahmeausfälle zumindest ein wenig ausgleichen zu können. Die Befürworter eines Heizpilz-Verbots – wie die Grüne-Fraktion – argumentierten, warme Schuhe, Kleidung und Wolldecken könnten auch helfen. Dieser Logik folgten auch Gemeinderäte, die sich dem Verlangen der Gastronomen nach Heizpilzen nicht grundsätzlich entgegenstellen wollten. Aus der CDU hieß es, dass der Klimaschutz bei der Abwägung von Für und Wider durchaus seine Berechtigung habe. So kam es, dass sich einige Christdemokraten bei der Abstimmung enthielten.

Auch ein Gastronom unter den Gemeinderäten von den Freien Wählern hielt wenig von Heizpilzen. „Die Hitze von oben erreicht die Tische. Das Essen wird schnell eiskalt.“ Er würde lieber ein Zelt oder einen Pavillon aufstellen, um darin seine Gäste zu bewirten. Die Stadt lehnt das bislang ab: „Zeltartige Auf- und Einbauten oder Pavillons sind aus Gründen des Infektionsschutzes ausgeschlossen“, sagt die Gemeinderatsunterlage. Sie schlägt auch hier einen Kompromiss vor: „Mobile, windabweisende, transparente Trenn-Elemente sind auf einer Seite der Außenbewirtschaftungsfläche möglich und müssen mindestens einen Abstand zur Fahrgasse von 0,5 Meter haben.“

Rekord-Neuinfizierte: Corona-Fälle so hoch wie nie in Deutschland

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland hat einen neuen Höchststand erreicht. Nach Angaben des RKI sind die Neuinfiziertenzahlen in Deutschland am Donnerstag so hoch gewesen wie nie zuvor seit Beginn der Corona-Pandemie. So meldeten die Gesundheitsämter an das Robert-Koch-Institut am Donnerstagmorgen + 11.287 neue Corona-Infektionen innerhalb von 24 Stunden. Gestern wurden 7.595  Fälle registriert. Bereits am vergangenen Samstag meldete das RKI mit +7.830 Neuinfektionen einen neuen zwischenzeitlichen Höchstwert. (Stand: 22.10.)

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut RKI mindestens 392.049 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 9.905. Das sind 30 mehr als am Vortag. Rund 306.100 (+4.000) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 22.10.)

red

Strom wird in der Corona-Krise teurer

WIESBADEN – Privathaushalte in Deutschland haben im 1. Halbjahr 2020 im Durchschnitt 31,94 Cent je Kilowattstunde Strom gezahlt. Erdgas kostete die Verbraucherinnen und Verbraucher durchschnittlich 5,99 Cent je Kilowattstunde. Demnach stiegen die Strompreise damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2019 um 6,8 %, die Erdgaspreise um 2,7 %. Das gab das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag bekannt.

Haushaltspreise für Strom stark abhängig vom Jahresverbrauch 

Abhängig von ihrem Jahresverbrauch zahlten die privaten Haushalte sehr unterschiedliche Strompreise: Bei einem Jahresverbrauch von weniger als 1 000 Kilowattstunden kostete die Kilowattstunde Strom im 1. Halbjahr 2020 durchschnittlich 47,52 Cent, ab einem Verbrauch von 15 000 Kilowattstunden nur 25,79 Cent. Die Preise dürften in der Coronakrise auch deswegen stark gestiegen sein, da viele Menschen wegen der Pandemie mehr Zeit zu Hause verbringen oder im Homeoffice arbeiten.

Aufgrund einer Sonderregelung können die Energieversorgungsunternehmen den zum 1. Juli 2020 als Maßnahme des Konjunkturpakets der Bundesregierung gesenkten Mehrwertsteuersatz bereits auf die Preise für das 1. Halbjahr 2020 anwenden. Nach Angaben der Energieversorger werden etwa 13 % der privaten Haushalte rückwirkend von der befristeten Mehrwertsteuersenkung profitieren. Höhere Netzentgelte und höhere Kosten für Energie und Vertrieb sorgten dennoch für höhere Preise gegenüber dem 2. Halbjahr 2019. Bei einem Jahresverbrauch von weniger als 1 000 Kilowattstunden stieg der Strompreis um 4,0 %, ab einem Jahresverbrauch von 15 000 Kilowattstunden um 8,8 %, teilte die Behörde weiter mit.

Auch bei Haushaltspreisen für Erdgas große Unterschiede je nach Jahresverbrauch 

Auch die Erdgaspreise für Privathaushalte unterschieden sich je nach Jahresverbrauch deutlich: Ein Haushalt mit weniger als 20 Gigajoule Jahresverbrauch zahlte im Durchschnitt 8,29 Cent je Kilowattstunde, ab 200 Gigajoule waren es lediglich 5,37 Cent, gab das Destatis an.

Von der Mehrwertsteuersenkung werden bei Erdgas nach Angaben der Energieversorger etwa 8 % der privaten Haushalte bereits im 1. Halbjahr 2020 profitieren. Dennoch stiegen auch die Gaspreise an. Für einen Jahresverbrauch von weniger als 20 Gigajoule zahlten die Verbraucherinnen und Verbraucher 4,9 % mehr als im 2. Halbjahr 2019, bei einem Jahresverbrauch von über 200 Gigajoule lag die Teuerung bei 1,7 %. Für den Anstieg sorgten auch hier die Netzentgelte und die Kosten für Energie und Vertrieb.

red

Coronavirus: Bundeswehr unterstützt Stadt Stuttgart

Die Bundeswehr unterstützt seit dem 15. Oktober das Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Stuttgart bei der Kontaktnachverfolgung zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Am Mittwoch, 21. Oktober, hat Dr. Alexandra Sußmann, Bürgermeisterin für Soziales und gesellschaftliche Integration, den Bundeswehrangehörigen vor Ort gedankt. Das gab die Stadtverwaltung in Stuttgart am Mittwoch bekannt.

Zur Verfolgung der Kontakte bei Corona-Fällen greift die Stadt neben der Arbeit der Bundeswehr auf den verwaltungsinternen Pandemie-Pool zurück. 60 Soldaten und 40 Mitarbeiter der Stadt Stuttgart sind aktuell zusätzlich zu den Mitarbeitern des Gesundheitsamts zu diesem Zweck im Einsatz. Dadurch konnte die Kontaktnachverfolgung stabilisiert werden.

Bürgermeisterin Dr. Alexandra Sußmann äußerte ihren Dank: „Wir sind dankbar dafür, wie schnell wir die Unterstützung durch die Bundeswehr erhalten haben. Die Soldatinnen und Soldaten unterstützen uns bei der wichtigen Kontaktnachverfolgung, die für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trotz unermüdlichen Einsatzes aufgrund der steigenden Infektionszahlen immer schwieriger wurde. Mein Dank geht auch an die Firma Daimler, die schnell und unbürokratisch Büromöbel bereitgestellt hat. Alle Ämter der Stadt haben eng zusammengearbeitet, um eine schnelle Arbeitsfähigkeit unserer Soldatinnen und Soldaten sicherzustellen und alles daran zu setzen die Pandemie einzudämmen.“

Oberstleutnant Markus Kirchenbauer vom Landeskommando Baden-Württemberg erläuterte den Einsatz: „Die Bundeswehr unterstützt die kommunale Behörde im Rahmen der Amtshilfe. Dies geschieht auf Antrag, wenn die zivilen Ressourcen erschöpft sind. Deutschlandweit stehen 15.000 Soldaten zur Verfügung, wovon aktuell 1.650 im Einsatz sind. Zu Anfang der Corona-Pandemie wurden diese vorrangig in Krankenhäusern, Landeserstaufnahmeeinrichtungen und Teststationen sowie zur Bearbeitung von Aussteigerkarten eingesetzt. Momentan unterstützen sie vor allem in der Kontaktpersonennachverfolgung.“

Prof. Stefan Ehehalt, Leiter des Gesundheitsamts, sagte zur Situation: „Wir bedanken uns bei der Bundeswehr für die wichtige Hilfe. Neben der Nachverfolgung der Kontakte und der Information der Bürger leistet sie auch einen Beitrag in der Beratung positiv getesteter Menschen. Dies ist eine intensive und anspruchsvolle Arbeit. Die Zeit ist dabei ein entscheidender Faktor, um die Lage zu stabilisieren.“

Wegen der steigenden Infektionszahlen appelliert das Gesundheitsamt an das Verantwortungsbewusstsein der Bürger und die Befolgung der Regeln: Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung, ausreichend Abstand und gegenseitige Rücksichtnahme. Sinnvoll kann es daneben auch sein, ein Kontakt-Tagebuch zu führen – das erleichtert im Falle eines Falles die Kontaktaufnahme.

red

Wintersportler kalt erwischt

Ski und Rodel gut – das war einmal. Die Corona-Krise macht vielen Winterurlaubern in dieser Saison einen dicken Strich durch die Rechnung: Drei von zehn Wintersportlern (31 Prozent) planen aufgrund der Corona-Pandemie in den kommenden Monaten keinen Wintersport-Urlaub.

13 Prozent wollen die Corona-Entwicklungen abwarten und sind derzeit noch unschlüssig. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Umfrage der internationalen Data & Analytics Group YouGov.

14 Prozent der deutschen Wintersportler planen ihren Urlaub angepasst an die aktuelle Corona-Situation, und 8,0 Prozent geben sogar an, ihren Urlaub wie gewohnt zu planen, ohne dass die Corona-Pandemie an ihren Plänen etwas ändern würde.

Etwas weniger als die Hälfte (45 Prozent) derjenigen Deutschen, die grundsätzlich Wintersport treiben, geben an, unter keinen Umständen den Wintersport-Urlaub anzutreten, wenn ihre Urlaubsregion bei Reiseantritt als Corona-Risikogebiet gilt. 25 Prozent sagen, ihren bereits gebuchten Wintersport-Urlaub durchführen zu wollen, auch wenn ihre Urlaubsregion bei Reiseantritt als Corona-Risikogebiet gilt, sofern eine risikofreie Wiedereinreise nach Deutschland gewährleistet werden kann.

23 Prozent würden den Urlaub durchführen, wenn ihre Unterbringung ein überzeugendes Hygiene-Konzept vorweisen könnte. Ein Fünftel (21 Prozent) der deutschen Wintersportler würde die Reise antreten, wenn es nach der Rückkehr die Möglichkeit eines kostenlosen Corona-Tests gäbe, und 16 Prozent sagen, dass eine problemlose Quarantäne nach der Rückkehr in den Alltag Voraussetzung für sie wäre, den Urlaub dennoch anzutreten.

Ralf Loweg / glp

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