Handgreifliche Auseinandersetzung im Ludwigsburger Rathaus und weitere Meldungen

Ludwigsburg: Schläge und Beleidigungen im Rathaus verteilt

Ein 29-Jähriger hat am Donnerstag gegen 15.10 Uhr im Ludwigsburger Rathaus in der Wilhelmstraße zunächst einen ihm bekannten 43-jährigen Besucher vermutlich grundlos angerempelt, mit der Faust geschlagen und beleidigt. Als ein Mitarbeiter des Rathauses auf die Situation aufmerksam wurde und deeskalierend eingreifen wollte, wurde auch dieser von dem 29-Jährigen beleidigt. Anschließend flüchtete der Tatverdächtige mit seinem Fahrrad. Er konnte jedoch umgehend ermittelt werden und muss sich nun wegen Körperverletzung und Beleidigung verantworten. Der 43-Jährige wurde nur leicht verletzt.

Vaihingen an der Enz: Biene im Auto – Totalschaden

Von einer Biene im Fahrzeug abgelenkt ist ein18-jähriger Autofahrer am Freitag gegen 07:40 Uhr auf der B 10 / Umgehung Vaihingen/Enz in Fahrtrichtung Enzweihingen nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Ersthelfer meldeten Rauch aus dem Motorraum und die Feuerwehr Vaihingen/Enz kam mit 22 Einsatzkräften zum Unfallort. Ein Brand war aber nicht entstanden. Der 18-Jährige zog sich leichtere Verletzungen zu und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. An seinem Ford entstand wirtschaftlicher Totalschaden.

Sachsenheim-Großsachsenheim: Ausparkmanöver endet mit Streit

Am Donnerstag gegen 19.20 Uhr fuhr ein 31-Jähriger mit seinem Sprinter beim Ausparken in der Großsachsenheimer Hauptstraße so in den fließenden Verkehr ein, dass sich ein 34-jähriger VW-Fahrer dadurch behindert fühlte. Im weiteren Verlauf fuhr der 31-Jährige aus Sicht des 34-Jährigen vermutlich absichtlich langsam und der 34-Jährige aus Sicht des 31-Jährigen vermutlich absichtlich dicht, hupend und drängelnd auf. In der Heinrich-Heine-Straße eskalierte die Situation dann, nachdem beide aus ihren Fahrzeugen ausgestiegen waren. Der 34-Jährige soll verbal aggressiv auf den 31-Jährigen zugegangen sein und habe diesen während des Streits beleidigt. Der 31-Jährige soll den 34-Jährigen geschubst und geschlagen haben. Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung sowie Nötigung und Beleidigung. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0, in Verbindung zu setzen.

Ditzingen-Hirschlanden: Mitbewohner mit Messer angegriffen

Ein 24-Jähriger hat am Donnerstagabend gegen 22.45 Uhr in einer Flüchtlingsunterkunft in der Hirschlandener Schulstraße einen 25-jährigen Mitbewohner aus bislang unbekannten Gründen mit einem Küchenmesser angegriffen und leicht verletzt. Eine medizinische Versorgung des Angegriffenen war jedoch nicht erforderlich. Der 24-jährige Tatverdächtige war zur Tatzeit erheblich alkoholisiert. Der Angreifer musste den Rest der Nacht in der Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers Ditzingen verbringen.

Quelle: Polizei Ludwigsburg

Was in Ludwigsburg und der Region los war

Ludwigsburg: Seniorenheim nach Rauchentwicklung teilweise evakuiert

Starke Rauchentwicklung aus einem Versorgungsschacht eines Seniorenheims in der Thouretallee hat am Donnerstag gegen 10:25 Uhr für einen Einsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei geführt. Da die Einsatzkräfte den Ausgangspunkt der Rauchentwicklung zunächst nicht lokalisieren konnten, wurden drei Etage des Gebäudes evakuiert. Davon waren 43 Personen betroffen, die in einen sicheren Bereich gebracht wurden. Die Feuerwehr musste einen Teil der Dachziegel abdecken und die Stromzufuhr zum Gebäude unterbrechen. Gegen 14:40 Uhr war die Ursache gefunden: An einer Heizung für die Warmwasserversorgung war eine Leitung durchgeschmort. Zwei Zimmer des Heims waren von der Rauchentwicklung betroffen. Die Bewohner wurden in anderen Räumen untergebracht. Die übrigen Bewohner konnten wieder in ihre Zimmer zurückkehren. 31 Einsatzkräfte der Feuerwehr, sieben Mitarbeiter des Rettungsdienstes und drei Streifenbesatzungen der Polizei waren im Einsatz. Ein Feuerwehrmann hat sich dabei eine kleinere Schnittverletzung zugezogen. Der bei dem Schmorbrand und durch die Rauchentwicklung entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 50.000 Euro.

Kornwestheim: Brand in Rohbau

Am Freitag gegen 00.10 Uhr meldete ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes ein Brandereignis auf einer Baustelle zwischen Kornwestheim und Ludwigsburg. Im sechsten Stock eines Rohbaus kam es vermutlich durch einen technischen Defekt an einer Baumaschine zu einem Brand in dessen Verlauf die Decke in einem Raum Feuer fing. Die Feuerwehr brachte das Brandgeschehen zügig unter Kontrolle und konnte so größeren Schaden verhindern. Personen kamen nicht zu Schaden, der Sachschaden beläuft sich auf geschätzte 80.000 Euro. Die Feuerwehr war mit 8 Fahrzeugen und 51 Mann vor Ort, der Rettungsdienst mit einer Besatzung.

Bietigheim-Bissingen: Unbekannter zerkratzt Auto

Zwischen Dienstag und Donnerstag machte sich ein bislang unbekannter Täter in Bietigheim an einem Peugeot zu schaffen, der im Bereich der Ziegelstraße/Löchgauer Straße auf einem Parkplatz abgestellt war. Der Unbekannte zerkratzte an dem Wagen beide Stoßfänger und suchte anschließend das Weite. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von etwa 1.500 Euro. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizei Ludwigsburg

Die Automobilwirtschaft kann hoffen

Noch liegt die Wirtschaft weltweit in Teilen darnieder. Doch für die Autohersteller besteht Grund zur Zuversicht. Denn Corona hat das Auto-Kaufinteresse nicht nachhaltig verringert, zum Teil wurde es durch die Krise sogar noch intensiviert. Das ergab die aktuelle Mobility Navigator-Studie des Markt- und Meinungsforschungsunternehmens Ipsos.

Keine Veränderung der Kaufabsicht gab es demnach bei 57 Prozent, gut jeder vierte Interessent (27 Prozent) gibt an, dass sich seine Anschaffungspläne seitdem sogar verstärkt haben. Und nur bei jedem Siebten (15 Prozent) sind die Kaufabsichten wegen Corona gesunken.

“Auch in anderen wichtigen Märkten zeigt sich ein ähnlich positives Bild”, heißt es bei Ipsos. Vor allem chinesische Verbraucher ließen sich vergleichsweise selten von ihren Autokaufabsichten abbringen (9 Prozent). Bei jedem dritten Interessenten aus China (33 Prozent) sind die Anschaffungspläne während der Corona-Krise gleichgeblieben, eine Mehrheit dieser Gruppe (58 Prozent) will sich nun sogar verstärkt ein Auto anschaffen.

Etwas verhaltener, aber dennoch positiv gehen die US-Amerikaner das Thema an. Am zurückhaltendsten äußern sich die Befragten aus Brasilien, Italien und Spanien, wo etwa jeder dritte Autokaufinteressent wegen Corona mittlerweile weniger kaufwillig ist.

Interessant: Viele Verbraucher spekulieren derzeit noch auf einen besseren Deal – vor allem in Deutschland. Beinahe jeder dritte Befragte dieser Gruppe (30 Prozent) wartet momentan noch darauf, dass die Preise aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Situation sinken werden. Fast jeder Fünfte (18 Prozent) will den Autokauf laut eigener Aussage hinauszögern, bis Anreizprogramme der Bundesregierung in Kraft treten.

Rudolf Huber / glp

ADAC warnt vor Elterntaxi

Man sieht es nach der Coronakrise und den Ferien jetzt wieder zuhauf: Das sogenannte “Elterntaxi”. Wenn Eltern ihre Kinder also mit dem Auto zur Schule bringen. Der ADAC rät allerdings davon ab. Das Elterntaxi mag für viele Familien bequem sein, aber oft werden die Kinder in der morgendlichen Hektik nicht richtig im Auto angeschnallt. Zudem stellt das Verkehrschaos mit zahlreichen Autos vor der Schule eine massive Gefahrenquelle für andere Kinder dar, warnen die Experten.

Kinder sollten altersgerecht an den Straßenverkehr herangeführt werden. Am besten legen Grundschulkinder gemeinsam in Gruppen den vorher festgelegten Schulweg zu Fuß zurück. Nicht der kürzeste, sondern der sicherste Schulweg ist der beste – möglichst über Straßen mit wenig Verkehr, ausgestattet mit Ampeln, Zebrastreifen und breiten Gehwegen. Viele Schulen helfen hier mit dem ADAC-Schulwegplaner. Der Vorteil: Die Kinder lernen, sich selbständig im Verkehr zu bewegen und haben gleichzeitig eine Zeit mit Bewegung morgens für sich, bevor sie in der Schule lange stillsitzen müssen.

Eine gute Möglichkeit ist der “Walking Bus”, bei dem eine Gruppe von Kindern gemeinsam den Schulweg meistert – angeführt von Eltern oder älteren Schülern. Dies fördert nicht nur eine höhere Aufmerksamkeit bei den Kindern, sondern auch die Gesundheit und die Sozialkompetenz.

Im Einzelfall kann auch das Elterntaxi eine vertretbare Alternative zum Fußweg sein. Empfehlenswert ist dann die Einrichtung von Elternhaltestellen, die sich mindestens 250 Meter vor den Schulen befinden. Diese Hol- und Bringzonen können zum Entzerren der Verkehrssituation direkt vor den Schulen beitragen. Unterstützung können dabei die ADAC-Regionalclubs geben.

Andreas Reiners / glp

Video-Sprechstunde ist “sinnvolle Ergänzung”

Die Zahl ist beeindruckend hoch: 40 Prozent der üblichen Fälle in der Praxis lassen sich per Videosprechstunde gut behandeln. Nicht zuletzt deswegen boomt auch die digitale Version des Arztbesuchs: Im Frühjahr 2020 meldeten innerhalb weniger Wochen fast 20.000 Arztpraxen eine digitale Sprechstunde an. Vor der Corona-Pandemie lag die Zahl erst bei knapp 5.000.

Der Wunsch, sich nicht der Ansteckungsgefahr in der Praxis auszusetzen, wird auch vom Gesetzgeber unterstützt: Ärzte dürfen gut 20 Prozent ihrer Patienten ausschließlich per Video beraten. Diese Regelung gilt bis zum 30. September. Dr. Simone von Sengbusch, Kinderdiabetologin am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Lübeck, hofft, dass die Online-Sprechstunde Teil der Regelversorgung werden wird: “Sie ist kein Ersatz für den Arztbesuch, aber eine sinnvolle Ergänzung”, sagte sie dem Apothekenmagazin “Baby und Familie”.

Per Videosprechstunde ist eine gezielte und persönliche Beratung möglich – und darum geht es in den meisten Fällen. “Ich befrage die Eltern wie in einer normalen Sprechstunde in der Praxis. Ein Großteil meiner Arbeit besteht ja in der Beratung der Eltern, der geringere Teil in der Untersuchung”, so der Augsburger Kinder- und Jugendarzt Dr. Martin Lang.

Über den Bildschirm kann er gut den Gesamtzustand des Kindes beurteilen, über die Haut die Durchblutung und den Sauerstoffgehalt abschätzen oder erkennen, wenn das Kind einen Ausschlag oder Husten hat. Der Mediziner entwickelte das System PädExpert, ein telemedizinisches Konsil für niedergelassene Kinderärzte sowie die App “Mein Kinder- und Jugendarzt”. 1.500 von 6.000 Kinderarztpraxen nehmen bereits an diesem Angebot teil.

Rudolf Huber / glp

 

Heizöl: Am besten nochmal zuschlagen

Sollten Sie eine Ölheizung nutzen, könnte sich ein wenig “hamstern” durchaus lohnen. Darauf weisen die Energieexperten des Vergleichsportals Verivox hin. Denn lässt man den Tank in diesem Jahr so voll wie möglich, kann man noch von der niedrigeren Mehrwertsteuer profitieren und für eine Weile den CO2-Preis, der ab 2021 Heizöl zusätzlich verteuern wird, vermeiden.

“Heizölkunden, die noch nennenswerten Platz in ihrem Tank haben, sollten ihn möglichst bald auffüllen lassen”, sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox. “Unabhängig von der weiteren Entwicklung des Nettopreises können sie so die geringere Mehrwertsteuer nutzen und den kommenden CO2-Preis zumindest hinauszögern.”

Ab 1. Januar 2021 kostet der Ausstoß einer Tonne Kohlendioxid 25 Euro. Dieser CO2-Preis steigt bis 2025 auf 55 Euro an. Ein Liter Heizöl kostet durch den CO2-Preis im kommenden Jahr rund acht Cent mehr, im Jahr 2025 sind es dann schon rund 17 Cent. Dadurch steigen die zusätzlichen Kosten für ein Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 2.000 Litern Heizöl von 158 Euro im Jahr 2021 auf 348 Euro im Jahr 2025.

Andreas Reiners / glp

So schützen Sie Ihr Kind im Sommer richtig

Für Babys und Kleinkinder ist es im Sommer besonders gefährlich, sie müssen daher bei großer Hitze geschützt werden. Heißt: Sie dürfen nicht der direkten Sonne ausgesetzt werden und sollten im Schatten bleiben, weil ihre Haut besonders zart ist und sehr empfindlich auf die UV-Strahlen reagiert. Außerdem können sie zu hohe Temperaturen noch nicht ausgleichen, weil sie den zur Abkühlung benötigten Schweiß noch nicht ausreichend produzieren können, so der Landesapothekerverband Baden-Württemberg (LAV).

Babys und Kleinkinder leiden im Sommer bei hohen Temperaturen darum oft unter sogenannten Hitzepickelchen. Denn ihre Schweißporen sind noch sehr klein und verstopfen im Sommer schneller als die Hautporen von Erwachsenen.

Eltern können rasch herausfinden, ob es einem Baby zu heiß ist, erklärt Friederike Habighorst-Klemm, Vorstandsmitglied im Landesapothekerverband Baden-Württemberg: “Legen Sie einfach eine Hand in den Nacken des Babys oder Kleinkinds. Wenn sich das Kind hier schon warm und verschwitzt anfühlt, ist es ihm zu heiß. Als erste Maßnahme hilft es, wenn Eltern dem Kind Schuhe, Socken oder Mützchen ausziehen. Auch am Oberteil können Knöpfe geöffnet werden.”

Der Babyhaut tut außerdem frische Luft gut – weswegen Kleinkinder im Sommer auch mal windelfrei im Schatten oder in der Wohnung toben dürfen. Was die Kleidung im Sommer betrifft, sollten Kinder generell natürliche Stoffe tragen: Baumwolle, Seide oder Mischungen sind geeignet. Weil Hitzepickel oft auch nachts entstehen, wenn das Kind zu warm geschlafen hat, sollte auch das Bettchen im Sommer unter die Lupe genommen werden: Bettwäsche, Schlafanzug oder ein Schlafsack sollten luftig und aus atmungsaktiver Baumwolle sein.

Sollte es zu Hitzepickelchen kommen, können Eltern mit einfachen Mitteln Linderung verschaffen. Ein lauwarmes Bad kann die Heilung der Haut beschleunigen. Danach die Babyhaut nur sanft mit dem Handtuch abtupfen und nicht rubbeln. Die Pickelchen treten oftmals auch im Bereich der Windel auf. Darum bei der Hautpflege auf Puder und Salben verzichten, um weiteren Hitzestau zu vermeiden.

Andreas Reiners / glp

So genau nehmen es die Deutschen mit der Sauberkeit

Die Liebe zum Auto ist bei den Deutschen immer noch sehr ausgeprägt. 58 Prozent geben laut einer repräsentativen Studie der Tankstellenkette HEM an, dass das Auto ihr Ein und Alles ist. Über 80 Prozent der Autofahrer legen wöchentlich mehr als 100 Kilometer damit zurück. Doch wie sehr wird die große Liebe gepflegt?

Die Meinungen gehen auseinander: Während knapp jeder Zweite einmal die Woche den Innenraum seines Fahrzeugs aufräumt, nehmen es die meisten mit der Sauberkeit von außen nicht so genau. Über 50 Prozent der Teilnehmer waschen ihren Wagen immer erst dann, wenn er ordentlich verschmutzt ist. Dabei ist für mehr als jeden Dritten entscheidend, ob jemand im Auto mitfährt. Nur sechs Prozent sagen, dass für sie die Sauberkeit ihres Autos gar keine Rolle spielt.

Doch nicht nur die Sauberkeit im Innenraum des Fahrzeugs ist relevant. Auch was den Inhalt des Handschuhfachs oder des Kofferraums betrifft, sind die Deutschen bestens ausgestattet und praktisch veranlagt. Immer mit dabei: Fahrzeughandbuch, Eiskratzer, Parkscheibe (48 Prozent), der Fahrzeugschein (26 Prozent), die Bedienungsanleitung (20 Prozent) und wichtige Unterlagen (14 Prozent). Im Kofferraum hingegen transportieren jeweils 19 Prozent das Warndreieck sowie den Erste-Hilfe-Kasten, oder einen Einkaufskorb (13 Prozent) und ein Pannenset (11 Prozent).

Andreas Reiners / glp

Landratsamt meldet 9 Neuinfektionen – überwiegend Reieserückkehrer sind betroffen

Die Lage in Ludwigsburg:

9 weitere Corona-Neuinfizierte binnen 24 Stunden meldete am Donnerstag (20.08.) das Landratsamt in Ludwigsburg. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis Ludwigsburg stieg somit auf mindestens 2014. Gestern wurden 14 Neuinfizierte gemeldet. Laut dem Landratsamt handelt sich bei den Neuinfizierten überwiegend um Reiserückkehrer: 2x Kosovo, 3x Kroatien, 1x Bulgarien, 1x Türkei und 1x Österreich. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.858 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 11,4 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst. Der Grenzwert liegt bei 50 Neuerkrankungen.

Die Lage in Baden-Württemberg:

Laut dem Sozialministerium gab es am Donnerstag in Baden-Württemberg binnen 24 Stunden weitere 266 bestätigte Neu-Infektionen mit dem Coronavirus. Damit erhöhte sich die Zahl der Infizierten im Land auf mindestens 39.496, davon sind ungefähr 35.734 Personen wieder genesen. Gestern wurden 259 Neuinfizierte gemeldet. Die Zahl der COVID-19-Todesfälle stieg  laut dem Sozialministerium um drei auf insgesamt 1.863. (Datenstand: 20.08.)

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Wegen Corona: Kastanienbeutelfest und verkaufsoffener Sonntag finden 2020 nicht statt

Hiobsbotschaft für alle Ludwigsburger: Der städtische Krisenstab hat wegen wieder steigender Corona-Zahlen das beliebte Kastanienbeutelfest sowie den damit verbundenen verkaufsoffenen Sonntag abgesagt.  

Die Ludwigsburger Bürger hatten sich schon so auf das beliebte Kastanienbeutelfest miz Kunst- und Genussmarkt am 10. Und 11. Oktober gefreut. Endlich wieder ein Stadtfest, endlich wieder ein Stück Normalität. Nun hat der städtische Krisenstab ihnen einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht und entschieden, das Fest abzusagen. Das ist gleich doppelt ärgerlich, da aus rechtlichen Gründen ohne das Kastanienbeutelfest auch der verkaufsoffene Sonntag nicht stattfinden darf, obwohl dieser bereits vom Gemeinderat genehmigt war. Die beiden Events sind jedoch eng miteinander verknüpft.

Diese Entscheidung ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht für alle Besucher der jährlichen Traditionsveranstaltung. Es ist auch eine harte Entscheidung für die vielen großen und kleinen Einzelhändler in der Ludwigsburger Innenstadt, die an diesem Tag mit der Präsentation ihrer neuen Herbst/Winter-Mode sowie besonderen Angeboten viele Käufer in ihre Geschäfte gelockt hätten. Auch die Gastronomen dürften über die Entscheidung der Stadt nicht glücklich sein, da auch sie sich in der Vergangenheit reichliche Gäste mit ihren Leckereien verwöhnen durften.

Wie es aussieht, kann von Normalität im städtischen Leben noch lange keine Rede sein.

Patricia Leßnerkraus

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