Solar-Boom treibt Erneuerbare Energien in Deutschland auf Rekordniveau

Deutschland baut weiter auf erneuerbare Energien: Mit einem Plus von knapp 20 Gigawatt im Jahr 2024 erreichten die Erneuerbaren eine neue Gesamtleistung von 190 Gigawatt. Besonders die Solarenergie boomt, während die Windkraft durch Genehmigungsprozesse noch Potenzial für die kommenden Jahre birgt.

Berlin – Die installierte Leistung von Erneuerbare-Energien-Anlagen in Deutschland ist im Jahr 2024 um knapp 20 Gigawatt auf eine Gesamtleistung von knapp 190 Gigawatt gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von zwölf Prozent, teilte die Bundesnetzagentur am Mittwoch mit.

Demnach sind der Hauptanteil an dieser Entwicklung die Energieträger Solar und Wind. Der Zubau der Solarleistung fiel 2024 mit 16,2 Gigawatt nochmal etwas höher aus als im Vergleich zum Vorjahreszubau. Zwei Drittel des Zubaus erfolgte auf Hausdächern oder an Gebäuden und Fassaden, der Rest auf größeren Flächen. In Bayern wurde 2024 mit 4,0 Gigawatt die meiste Solarleistung installiert. Die aktuell größte Solaranlage Deutschlands wurde mit 162 Megawatt im Frühjahr 2024 in Sachsen in Betrieb genommen. Am Jahresende 2024 betrug die installierte Solar-Gesamtleistung in Deutschland 99,3 Gigawatt.

Die im Jahr 2024 an Land zugebaute Windleistung liegt mit 2,5 Gigawatt unter dem Vorjahresniveau. In diesem Zubauwert sind von den neu in Betrieb genommenen Anlagen die stillgelegten Anlagen abgezogen. Es wurden knapp 0,7 Gigawatt Windenergieleistung als endgültig stillgelegt registriert. An den Standorten werden dann im Rahmen des Repowerings häufig leistungsstärkere Anlagen in Betrieb genommen. Die installierte Gesamtleistung am Jahresende 2024 beträgt damit 63,5 Gigawatt. Bis 2030 soll sie sich auf 115 Gigawatt steigern.

Zwischen Mai und September 2024 sind 73 Windenergieanlagen auf See neu in Betrieb gegangen. Dabei handelt es sich um den in der Ostsee liegenden Windpark Baltic Eagle und den in der Nordsee liegenden Windpark Gode Wind. In 2024 wurde insgesamt eine Leistung von 0,7 Gigawatt in Betrieb genommen. Damit wurde 2024 mehr als doppelt so viel Windleistung auf See zugebaut wie im Vorjahr. Insgesamt ist eine Leistung von 9,2 Gigawatt in Ost- und Nordsee installiert.

Der Zubau der Biomasseanlagen hat sich im Jahr 2024 mit 110 Megawatt auf gleichem Niveau wie im Vorjahr entwickelt. In der Region Hannover wurden zwei große Biomethan-BHKWs mit einer elektrischen und thermischen Leistung von jeweils 20 Megawatt in Betrieb genommen. Die gleiche Leistung hat auch ein Heizkraftwerk in Oberkirch in Baden-Württemberg, das 2024 von Steinkohle auf Biomasse umgestellt worden ist. Damit sind insgesamt ca. neun Gigawatt Biomasseleistung in Betrieb.

“Die erneuerbaren Energien übernehmen mittlerweile die Hauptaufgabe bei der Stromerzeugung in Deutschland – gemessen an der Gesamterzeugung in Deutschland entfielen 254,9 TWh oder fast 60 Prozent auf erneuerbare Energieträger”, sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Gleichzeitig werde so wenig Kohle verstromt wie seit Jahrzehnten nicht mehr.

“Der Boom beim Zubau von Photovoltaik hält an”, sagte unterdessen Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller. Die Zubau-Leistung 2024 liege nochmal über dem bisherigen Rekordjahr 2023. Diese Investitionen bringen die Energiewende weiter voran. “Bei Wind an Land stimmt mich optimistisch, dass 2024 Genehmigungen für knapp 15 Gigawatt Leistung ergangen sind. Das wird sich in steigenden Zubauzahlen in den nächsten Jahren auszahlen.”

red

Unklarer Vorfall in Großbottwar: Mann angegriffen und Einkäufe gestohlen – Zeugen gesucht

Großbottwar – Ein 60-jähriger Mann wurde am Dienstag (07.01.2025) gegen 11:45 Uhr in der Kleinaspacher Straße in Großbottwar mutmaßlich Opfer eines Raubüberfalls. Während er mit einem Trolley unterwegs war, soll er von zwei bis drei bislang unbekannten Tätern angegriffen, geschlagen und getreten worden sein. Aus dem Trolley entwendeten die Angreifer laut ersten Erkenntnissen Einkäufe im Wert von etwa 30 Euro.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg bittet dringend um Hinweise. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder verdächtige Personen im Bereich der Kleinaspacher Straße und der Ludwig-Müller-Straße gesehen haben, werden gebeten, sich unter Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

red

So viel Zeit verbringen Kinder und Jugendliche täglich mit Gaming

Gaming auf Platz 1: Kinder und Jugendliche in Deutschland verbringen täglich im Schnitt 1,5 Stunden mit Video- und Computerspielen. Besonders beliebt ist das Zocken bei Jungen, die fast doppelt so viel spielen wie Mädchen.

Berlin – Kinder und Jugendliche verbringen im Schnitt rund 95 Minuten damit, Video-, Computer- oder Onlinespiele zu spielen, also rund 1,5 Stunden täglich.

Unter der Woche sind es rund 80 Minuten, am Wochenende mit 123 Minuten sogar im Schnitt etwa zwei Stunden pro Tag, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom hervorgeht. Mit zunehmendem Alter der Kinder sinkt dabei der Anteil der Spieler leicht – die Zeit, die mit dem Spielen verbracht wird, steigt dagegen.

Konkret spielen unter den Jüngeren zwischen zehn und zwölf Jahren 91 Prozent zumindest hin und wieder Video-, Computer- oder Online-Spiele. In dieser Altersgruppe verbringen sie damit im Schnitt 81 Minuten pro Tag. Unter den 13- bis 15-Jährigen spielen 87 Prozent, und zwar für durchschnittlich 99 Minuten täglich. Unter den Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren spielen 80 Prozent zumindest hin und wieder. Sie kommen auf eine durchschnittliche Spieldauer von 106 Minuten pro Tag.

Ähnlich große Unterschiede gibt es zwischen Jungen und Mädchen: Insgesamt 92 Prozent der Jungen zwischen zehn und 18 Jahren greifen zumindest hin und wieder zu Computer-, Video- oder Onlinespielen. Unter Mädchen in der Altersgruppe sind es hingegen 79 Prozent. Jungen verbringen demnach in Schnitt pro Tag 121 Minuten mit dem Gaming, Mädchen spielen mit 64 Minuten nur etwa halb so viel.

Für die Erhebung befragte Bitkom Research von der 20. bis zur 22. Kalenderwoche 2024 online 942 Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 18 Jahren, darunter 644 Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 18 Jahren in Deutschland.

red

Staatsschulden: Bundesbürger spenden rund 75.000 Euro

Großzügig, aber nicht mehr ganz so spendabel: Deutschlands Bürger haben 2025 auf das Schuldentilgungskonto der Bundesregierung nur noch knapp 75.000 Euro überwiesen. Ob das reicht, um die Staatsschulden zu tilgen? Diese beträgt momentan etwa 1,6 Billionen Euro.

Berlin – Ein Tropfen auf den heißen Schuldenberg: Auf dem Schuldentilgungskonto der Bundesregierung, auf das Bürger Geld einzahlen können, sind im vergangenen Jahr 74.455,87 Euro eingegangen, rund 32.000 Euro weniger als 2024. Das berichtet der “Stern” unter Berufung auf Zahlen aus dem Bundesfinanzministerium.

Den Angaben zufolge gab es 2025 insgesamt 566 Einzelüberweisungen auf das Konto bei der Bundesbank, die größte belief sich auf 10.000 Euro. Die Bundesregierung hatte das Konto 2006 eingerichtet, um Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich an der Schuldentilgung zu beteiligen.

Seither kamen auf diesem Weg rund 1,6 Millionen Euro zusammen. Das Geld wird laut Bundesfinanzministerium zweckgebunden für die Schuldentilgung verwendet.

red

Marbach: Einbrecher stehlen Tresor aus Kindergarten

Unbekannte Täter haben in Marbach am Neckar einen Kindergarten und ein Wohnhaus in der Kernerstraße ins Visier genommen. Die Polizei vermutet einen Zusammenhang und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Marbach am Neckar – Zwischen Montag (06.01.2025), 13:00 Uhr, und Dienstag (07.01.2025), 06:50 Uhr, wurde ein Kindergarten in der Kernerstraße Ziel eines Einbruchs. Die bislang unbekannten Täter hebelten eine Terrassentür auf, durchsuchten die Räumlichkeiten und stahlen aus einem Personalraum einen Tresor mit geringwertigem Inhalt, darunter zwei Fotoapparate und ein Smartphone. Der verursachte Sachschaden beläuft sich auf mehrere Hundert Euro.

Ermittlungen der Polizei legen nahe, dass ein Zusammenhang mit einem weiteren Einbruch besteht, der sich im gleichen Zeitraum in einem Wohnhaus derselben Straße ereignet hat.

Die Kriminalpolizei sucht nun Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise auf die Täter geben können. Bitte wenden Sie sich an das Polizeirevier Marbach am Neckar unter Tel. 07144 900-0 oder per E-Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de.

red

Bluttat in Bad Friedrichshall: Polizei nimmt mutmaßlichen Täter fest

Nach den tödlichen Schüssen in einer Firma in Bad Friedrichshall hat die Polizei einen 52-jährigen Tatverdächtigen festgenommen. Der Mitarbeiter der Firma soll maskiert auf drei Männer geschossen haben.

Bad Friedrichshall / Kreis Heilbronn – Nach den tödlichen Schüssen in einer Firma im baden-württembergischen Bad Friedrichshall (wir berichteten) ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden. Der 52-jährige Deutsche wurde noch am Abend in Seckach im Neckar-Odenwald-Kreis unter Einbindung eines Spezialeinsatzkommandos (SEK) gefasst, teilte die Polizei in der Nacht zu Mittwoch mit.

Ersten Erkenntnissen zufolge ist der Tatverdächtige ein Mitarbeiter der Firma, in der sich die Attacke ereignete. Es soll das Firmengelände am Dienstagabend maskiert betreten und dort auf drei Männer geschossen haben. Zwei Personen wurden durch die Schüsse tödlich und ein Mann lebensgefährlich verletzt.

Die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizeidirektion Heilbronn dauern noch an. Weitere Details wurden zunächst nicht veröffentlicht.

red

Rund 30.000 Anträge: Interesse an Stasi-Unterlagen bleibt hoch

Die Zahl der Anträge zur Einsicht in Stasi-Unterlagen ist 2024 leicht zurückgegangen. Dennoch bleibt das Interesse der Bürger an der Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit hoch – seit 1990 gab es mehr als 7,5 Millionen Anfragen beim Bundesarchiv.

Berlin – Im vergangenen Jahr gingen beim Bundesarchiv insgesamt 28.571 Anträge von Bürgern zur Stasi-Akteneinsicht ein. Das ist nach 30.696 Anträgen in 2023 und 29.064 Anträgen in 2022 ein leichter Rückgang, wie die “Bild” (Mittwochausgabe) berichtet.

“Die Einsicht in Stasi-Unterlagen ist gesamtgesellschaftlich eine Erfolgsgeschichte”, sagte Bundesarchiv-Präsident Michael Hollmann der Zeitung. Seit Ende 1990 seien mehr als 7,5 Millionen Anträge zu Stasi-Unterlagen eingegangen, davon allein über 3,4 Millionen Bürgeranträge. “Wir müssen immer wieder an das von den Machthabern der SED-Diktatur und der DDR-Geheimpolizei begangene Unrecht erinnern, gerade in dieser Phase wachsender Verklärung der DDR”, so Hollmann.

red

Habeck attackiert Scholz: „Bundeswehr wurde kaputtgespart“

Robert Habeck teilt gegen Olaf Scholz aus: Der Bundeskanzler habe die Bundeswehr in Zeiten der Großen Koalition kaputtgespart, so Habeck. Der Grünen-Politiker will massive Investitionen in die Verteidigung durch neue Kredite finanzieren – und sieht die Union in der Pflicht, die Schuldenbremse zu lockern.

Berlin – Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck hat die Kritik von Olaf Scholz (SPD) an seinen Verteidigungsplänen scharf zurückgewiesen und dem Bundeskanzler vorgeworfen, in Zeiten der Großen Koalition die Bundeswehr kaputtgespart zu haben.

“Die Bundeswehr wurde unter der Großen Koalition heruntergewirtschaftet, immer nach dem Motto, macht ja nichts”, sagte Habeck dem “Stern”. Das Sondervermögen, mit dem man angefangen habe, gegen das Desaster anzuarbeiten, stehe schon übernächstes Jahr nicht mehr zur Verfügung. “Wir müssen also in den nächsten Jahren mehr für den Schutz des Friedens und die Sicherheit dieses Landes tun.”

Der Grünen-Kandidat sagte, die von ihm geplanten massiven Verteidigungsausgaben über neue Milliardenkredite finanzieren zu wollen. “Deutschland muss verteidigungsfähig sein – in allen Bereichen, bei Cybersicherheit, dem Schutz der digitalen Infrastruktur, Zivilschutz. Und dazu muss das nötige Geld zur Verfügung stehen. Klar ist, dass wir das nicht einfach irgendwo ersparen können, sondern hier Kredite für die Sicherheit aufnehmen müssen”, sagte er.

“Die restriktive Schuldenbremse darf nicht darüber entscheiden, wie sicher Deutschland ist. Diese Frage richtet sich in erster Linie an die Union. Wir müssen den Frieden sichern und weiteren Krieg verhindern.” Scholz hatte Habeck im “Stern” vorgeworfen, für die Forderung nach einem Wehretat von 3,5 Prozent des BIP keine Vorschläge zur Gegenfinanzierung geliefert zu haben.

Der Wirtschaftsminister sagte weiter: “Die Bedrohungslage für Deutschland und Europa ist mit den Händen zu greifen: Es tobt ein Krieg vor der Haustür der Europäischen Union. Hybride Kriegsführung trifft Deutschland und seine europäischen Verbündeten. Geopolitisch ist absehbar, dass wir – Deutschland und Europa – mehr Verantwortung für unsere Sicherheit übernehmen müssen, alles andere wäre angesichts der Aufstellung der USA naiv.”

red

„Völliger Irrsinn“: Deutsche Politiker kritisieren Trumps Verteidigungsvorstoß

Donald Trump fordert von den Nato-Staaten eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts – und löst damit in Deutschland scharfe Kritik aus. Politiker von FDP, SPD und BSW weisen die Forderung zurück und plädieren stattdessen für realistische und europäisch abgestimmte Lösungen.

Berlin – Die Forderung des designierten US-Präsidenten Donald Trump, die Nato-Staaten sollten künftig fünf statt zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgeben, stößt in Deutschland auf massiven Widerstand.

“Die 32 Nato-Staaten werden sich auf ein neues gemeinsames Minimum jenseits des Zwei-Prozent-Ziels einigen müssen”, sagte der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marcus Faber (FDP), dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. “Das werden aber eher drei als fünf Prozent sein.” Faber sagte außerdem: “Und das wird im Konsens beschlossen.”

Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im EU-Parlament, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), wies die Forderung ebenfalls zurück. “Wir sollten uns jetzt nicht von jeder Aussage von Trump kirre machen lassen”, sagte sie dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. “Trump, der sich als Deal Maker versteht, erhofft sich natürlich auch, dass der erhöhte finanzielle Einsatz der europäischen Partner vor allem besonders der US-Industrie zugutekommt.”

Deutschland brauche eine starke Armee, so die FDP-Politikerin. “Zwei Prozent vom BIP reichen dafür definitiv nicht mehr aus, angesichts der komplexen Bedrohungen. Wir erleben doch seit 2014, wie brutal Russland agiert und das mit Unterstützung von China, Nordkorea und dem Iran, und das auf europäischen Boden.” Es sei umso wichtiger, gemeinsam mit der Nato und der Europäischen Union Fähigkeiten aufzubauen und diese finanziell entsprechend zu hinterlegen. “Aber bitte nicht aus der hohlen Hand heraus Pi mal Daumen eine Zahl in den Raum stellen.”

Strack-Zimmermann räumte ein, dass Europa grundsätzlich mehr in die Verteidigungsfähigkeit investieren muss. “Die Vereinigten Staaten erwarten zu Recht, dass die Mitglieder der Nato deutlich mehr Geld für ihre Landes- und gemeinsame Bündnisverteidigung in die Hand nehmen”, sagte sie. “Das ist angesichts der geographischen Lage und des wirtschaftlichen Potenzials und der Größe Deutschlands auch angemessen, nachdem wir uns über Jahrzehnte hinter den USA versteckt haben in der Hoffnung, wir können uns schon auf sie verlassen und sie werden für unsere Sicherheit gerade stehen.”

Der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner sagte derweil dem Nachrichtenportal Politico, dass Trumps Forderung “völliger Irrsinn” sei. “Wir brauchen nicht mehr Waffen in der Welt, sondern weniger”, so Stegner. Außerdem brauche es für eine solche Entscheidung eine parlamentarische Mehrheit, fügte er hinzu. “Dann könnte man die Demokratie auch direkt abschaffen, wenn man für den Verteidigungshaushalt auch keine demokratischen Mehrheiten mehr braucht.”

BSW-Chefin Sahra Wagenknecht fordert nach Trumps Fünf-Prozent-Forderung einen Kurswechsel gegenüber den USA. “Dass Trump jetzt Rüstungsausgaben in Höhe von fünf Prozent fordert, ist keine Überraschung”, sagte Wagenknecht Politico. “Die Amtsübergabe an Trump sollte für Deutschland endgültig der Auslöser sein, die Vasallentreue zur USA zu beenden. Wir brauchen Eigenständigkeit statt Unterwürfigkeit und eine deutliche Verbesserung der deutsch-französischen Beziehungen.”

Trump hatte sich bei einer Pressekonferenz in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida geäußert und mit Blick auf die anderen Nato-Staaten nachgeschoben: “Sie können es sich alle leisten.”

red

Wirecard-Prozess: Gericht fordert Anklagekürzung, um Verfahren zu beschleunigen

Im Prozess gegen den Ex-Wirecard-Chef Markus Braun drängt das Münchner Gericht auf eine Beschränkung der Anklage. Nur so sei ein Urteil vor 2026 möglich. Die Staatsanwaltschaft prüft den Vorschlag.

München – Im seit mehr als zwei Jahren andauernden Strafprozess gegen den Ex-Wirecard-Vorstandsvorsitzenden Markus Braun und zwei weitere Angeklagte will das Gericht offenbar Tempo machen. In einer Verfügung, über die die “Süddeutsche Zeitung” (Mittwochausgabe) berichtet, regt das Gericht an, sich auf insgesamt zehn zentrale Vorwürfe zu beschränken. Ansonsten sei mit einem Urteil “nicht vor 2026” zu rechnen.

Zu viele der Vorwürfe aus der insgesamt fast 500 Seiten langen Anklageschrift seien noch immer nicht ausreichend aufgearbeitet. Dabei würden zumindest einige am Ende wohl “nicht beträchtlich ins Gewicht” fallen, so die Einschätzung des Gerichts. Daher schlagen die Richter vor, sich auf relativ wenige, dafür schwerwiegende Vorwürfe zu konzentrieren.

Das Gericht kann die Anklage allerdings nicht selbst einkürzen, das obliegt laut Strafprozessordnung der Staatsanwaltschaft. Diese teilte auf Anfrage der Zeitung am Dienstag mit, man werde “diese richterliche Anregung” nun prüfen und sich dazu bei Gericht noch im Januar erklären.

red

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