Spannendes Derby endet mit knapper Niederlage: HB Ludwigsburg unterliegt TSV Asperg vor ausverkauftem Haus

Ludwigsburg-Oßweil, 19. November 2023 – In einem heiß umkämpften Derby in der Männer Landesliga Staffel 1 musste die Handballgemeinschaft Ludwigsburg (HBL) am gestrigen Sonntag eine knappe Niederlage gegen den TSV Asperg hinnehmen. Vor ausverkauften Rängen in der Mehrzweckhalle in Ossweil behauptete sich der Gast aus Asperg mit 30:27 (17:13). Die Barockstädter zeigten trotz der vermeidbaren Niederlage eine kämpferische Leistung, wobei Maximilian Bayer, Jonas Krautt und Robin Kistler herausragten und jeweils sieben Tore erzielten.

Das Duell begann intensiv, und die HBL lag in der ersten Hälfte stets mit einem 2-3 Tore Rückstand zurück. Dabei fehlte das notwendige Glück im Abschluss, während der Ball das ein oder andere Mal unglücklich über die Torlinie kullerte. Mit einem 4-Tore-Rückstand ging es in die Pause.

Die zweite Hälfte sah eine verbesserte Ludwigsburger Mannschaft, die jedoch aufgrund von Verletzungen auf die Rückraumspieler Maik Fandrich und Falk Bayer verzichten musste. Die Gastgeber kämpften sich über ihre Abwehrarbeit zurück ins Spiel, verkürzten den Rückstand, konnten aber die Führung der Gäste nicht mehr entscheidend gefährden.

Die Gäste verwalteten ihren Vorsprung aus der ersten Halbzeit bis zum Schlusspfiff. Trotz der Niederlage zeigte die HBL eine kämpferische Leistung und bewies Moral.

Kurzgefasst:

  • Ergebnis: HB Ludwigsburg – TSV Asperg 27:30
  • Ort: Ludwigsburg-Oßweil
  • Liga: Männer Landesliga Staffel 1
  • Zuschauer: 350 (Ausverkauft)

Torschützen HB Ludwigsburg:

  • Jonas Krautt: 7 Tore
  • Robin Kistler: 7 Tore
  • Marvin Käss: 3 Tore
  • Nico Schöck: 2 Tore
  • Nick Luithardt: 2 Tore
  • Maik-Daniel Fandrich: 2 Tore
  • Weitere Tore durch David Wünsch, Alexander Nicolai, Fabian Hilsenbeck, Falk Bayer

Offizielle:

  • Luca Freier
  • Jörg Kaaden
  • Marc Hensel
  • Melanie Brock

red

Eskalation in der Gänsfußallee: Autofahrer in Ludwigsburg angegriffen und verletzt

Ludwigsburg – Am gestrigen Sonntagabend, den 19. November 2023, kam es in der Gänsfußallee in Ludwigsburg zu einem gewalttätigen Vorfall, bei dem ein 24-jähriger Autofahrer leicht verletzt wurde. Gegen 21:00 Uhr war der junge Mann in seinem Pkw auf der Gänsfußallee in Richtung Schwieberdinger Straße unterwegs. Plötzlich setzte ein bislang unbekannter Fahrer eines weißen VWs vom gegenüberliegenden Fahrbahnrand rückwärts, wendete sein Fahrzeug und schnitt den Weg des 24-Jährigen, der daraufhin abrupt bremsen musste und hupte, berichtet die Polizei Ludwigsburg.

Die Situation eskalierte, als der Unbekannte sein Fahrzeug stoppte, ausstieg und den 24-Jährigen zunächst verbal beleidigte. Unvermittelt schlug der Täter dem Autofahrer ins Gesicht. Der Geschädigte stürzte zu Boden, woraufhin der Angreifer nicht von weiteren Schlägen abließ. Nach dem Vorfall stieg der Täter wieder in seinen VW und flüchtete in Richtung Hoferstraße. Der Angreifer wird als etwa 175 cm groß, 25 bis 30 Jahre alt, mit schwarzen kurzen Haaren und Vollbart beschrieben.

Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst vor Ort behandelt. Das Polizeirevier Ludwigsburg bittet Zeugen des Vorfalls, sich unter der Telefonnummer 07141 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de zu melden und eventuelle Hinweise zur Identifizierung des Täters zu geben.

red

Neuer Leiter für Polizeirevier Marbach am Neckar: Norman Lehel übernimmt das Amt

Marbach am Neckar – Seit dem 1. Oktober hat das Polizeirevier Marbach am Neckar einen neuen Leiter: Der 32-jährige Norman Lehel wurde offiziell von Polizeipräsident Thomas Wild in sein Amt eingeführt. Die feierliche Zeremonie fand am 15. November im Bürgersaal des Rathauses in Marbach am Neckar statt.

Norman Lehel folgt auf Ersten Polizeihauptkommissar Frank Bartel, der im September in den Ruhestand ging. Bartel hatte das Polizeirevier seit Januar 2020 geleitet. Die offizielle Amtseinführung wurde von zahlreichen Gästen, darunter Bürgermeister Jan Trost und die Bürgermeister der 11 im Revierbereich liegenden Städte und Gemeinden, besucht.

Der Werdegang von Norman Lehel begann 2010 mit seiner Einstellung bei der Polizei des Landes Baden-Württemberg. Nach seinem Bachelor-Studium wurde er zur Bereitschaftspolizei nach Bruchsal versetzt. Später leitete er als Dienstgruppenleiter das Stuttgarter Innenstadtrevier (Polizeirevier 1). Nach verschiedenen Stationen, darunter beim Innenministerium Baden-Württemberg, dem Polizeirevier Schorndorf und dem Polizeipräsidium Stuttgart, schloss er im Herbst 2021 sein Master-Studium für die Laufbahn des höheren Polizeivollzugsdienstes erfolgreich ab.

Seit dem 1. Oktober 2023 ist Lehel als Polizeirat beim Polizeipräsidium Ludwigsburg tätig und leitet das Polizeirevier Marbach am Neckar. In seiner neuen Funktion trägt er eine hohe Verantwortung für die Sicherheit von mehr als 91.000 Menschen in 11 Städten und Gemeinden. Das Polizeirevier registriert durchschnittlich 2.200 Straftaten und etwas mehr als 750 Verkehrsunfälle jährlich.

Polizeipräsident Thomas Wild betonte in seiner Ansprache die Bedeutung der Polizeireviere und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Sicherheitsarchitektur. Lehel übernehme nicht nur die Verantwortung für polizeiliche Einsatzanlässe vor Ort, sondern habe auch die Herausforderung, die Sicherheit bei den Heimspielen eines Fußball-Regionalligisten zu gewährleisten. Wild betonte, dass Lehel alle fachlichen Voraussetzungen für das Amt mitbringe, und wünschte ihm viel Freude und Erfolg.

In seiner Rede bedankte sich Norman Lehel für das entgegengebrachte Vertrauen und betonte, dass er sich bei seinem neuen Einsatzort genau richtig fühle. “Ich darf die nach meiner Wahrnehmung bislang schönste Tätigkeit als Polizeibeamter des Landes Baden-Württemberg in meiner neuen Rolle als Leiter des Polizeireviers in der Schillerstadt ausüben”, so Lehel. Die Gäste honorierten seine Worte mit herzlichem Applaus, und die Vorfreude auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit war spürbar.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Justiz in Deutschland am Limit: Fast 850.000 offene Verfahren

Die Justiz in Deutschland ist immer stärker überlastet. Zur Jahresmitte 2023 haben die Staatsanwaltschaften bundesweit fast 850.000 offene Verfahren gemeldet, 28 Prozent mehr als Mitte 2021. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel sind innerhalb weniger Wochen deutschlandweit mehr als 3.000 Straftaten mit Bezug zum Nahost-Konflikt hinzugekommen. Bundesweit fehlen nach offiziellen Statistiken zum Personalbedarf rund 1.500 Strafrichter und Staatsanwälte.

Das führt laut Richterbund dazu, dass Strafverfahren sich immer länger hinziehen und die Hilferufe aus den Staatsanwaltschaften sich häufen. Richterbund-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn klagt: “Bei den Staatsanwaltschaften stapeln sich die Akten immer höher. Die steigenden Fallzahlen treffen auf eine personell ausgelaugte Strafjustiz, die ihren stetig wachsenden Aufgaben hinterherläuft.”

Rebehn sagte dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”: “Es hilft wenig, wenn Bundesinnenministerin Nancy Faeser in dieser Situation zügige Gerichtsverfahren und schnelle Strafen fordert, die Bundesregierung aber nichts dazu beiträgt und die Strafjustiz im Regen stehen lässt.” Es sei höchste Zeit, dass die Ampelkoalition ihr zwei Jahre altes Versprechen einlöse, die Justiz durch einen Rechtsstaatspakt mit den Ländern personell schlagkräftiger aufzustellen, sagte Rebehn dem RND. “Eine Justiz nach Kassenlage, die Strafgesetze am Ende nur noch selektiv durchsetzen kann, wäre Gift für das Vertrauen der Menschen in den Staat. Gerade in diesen Krisenzeiten muss die Ampel sich ihrer Mitverantwortung für einen durchsetzungsfähigen, starken Rechtsstaat stellen.”

red

Wagenknecht mahnt: Staat soll gegen radikalen Islamismus und ausländische Einflüsse eingreifen

Die Ex-Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht fordert ein hartes Vorgehen des Staates gegen die Entstehung von Parallelgesellschaften. “Wir dürfen nicht länger wegschauen, wenn sich im Umfeld bestimmter Moscheen ein radikaler Islamismus etabliert, wenn Imame den Hass gegen unsere Kultur schüren”, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben). “Es muss unterbunden werden, dass Imame von der türkischen Regierung bezahlt werden.”

Radikaler Islamismus gehöre nicht nach Deutschland. “Imame sollten in Deutschland ausgebildet und durch eine Abgabe der hier lebenden Moslems bezahlt werden.” Wagenknecht fügte hinzu: “Wir müssen alles tun, damit sich keine Parallelgesellschaften entwickeln.”

Als Vorbild nannte sie Dänemark. “Wenn in einem Viertel bestimmte Quoten überschritten werden, werden Zuwanderern Wohnungen in anderen Vierteln angeboten, aber der Umzug ist letztlich nicht freiwillig”, sagte sie. “Man kann über Methoden streiten, aber das Ziel finde ich richtig. Es darf keine Stadtviertel geben, in denen sich die Einheimischen nicht mehr zu Hause fühlen.” Es dürfe auch keine Schulen geben, in denen die Mehrheit der Kinder bei der Einschulung kein Deutsch spreche.

red

Fahrbahnwechsel auf A81 endet mit Kollision: Polizei Ludwigsburg sucht nach Zeugen

Ludwigsburg, 20. November 2023 – Am Sonntag, den 19. November 2023, ereignete sich gegen 18:30 Uhr auf der A81 zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Süd und Stuttgart-Zuffenhausen in Fahrtrichtung Stuttgart ein Verkehrsunfall. Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg sucht nach Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang geben können.

Was war passiert?

Nach den vorliegenden Informationen des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, beabsichtigte eine 53-jährige Jeep-Fahrerin von der zweiten Fahrspur auf die ganz rechte Spur zu wechseln. Dabei übersah sie offenbar den VW eines 19-jährigen Fahrers, der auf dieser Spur unterwegs war. Die beiden Fahrzeuge kollidierten seitlich miteinander. In der Folge geriet der Jeep ins Schleudern und prallte gegen die Leitplanke. Der VW kam auf dem Standstreifen zum Stillstand. Glücklicherweise erlitten beide Fahrer nur leichte Verletzungen.

Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 11.000 Euro geschätzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Polizei bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 0711 6869-0 oder per E-Mail unter stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de zu melden.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Welt-Frühgeborenen-Tag: RKH Klinikum Ludwigsburg feiert kleine Kämpfer mit besonderem Frühstück

Am 17. November war Welt-Frühgeborenen-Tag, ein Tag, um die kleinen Kämpfer zu feiern, die so stark und mutig ihren Weg ins Leben finden. In der Elternoase der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im RKH Klinikum Ludwigsburg wurde anlässlich dieses besonderen Tags vom Team der Kinderklinik unter Leitung des Ärztlichen Direktors Prof. Dr. Jochen Meyburg ein Frühstück angeboten, bei dem sich Familien von Frühgeborenen und das medizinische Personal in gemütlicher Atmosphäre getroffen haben. Neben Prof. Meyburg und Mitarbeitenden aus seinem Team nahm auch Christian Strehl, 1. Vorsitzender des Vereins Die Fühlinge am Elternfrühstück teil. Aus Anlass des Welt-Frühgeborenen-Tags wurde ein Gebäudeteil am Eingang zum RKH Klinikum Ludwigsburg lila angestrahlt.

An Tagen, an denen Eltern viel Zeit in der Klinik verbringen, wird die Elternoase zu mehr als nur einem Raum. Sie ist ein Ort des Austauschs, der Gemeinschaft und des kurzzeitigen Innehaltens. Hier kommen Eltern zusammen, teilen ihre Geschichten und unterstützen sich gegenseitig. Mit dabei sind auch Die Frühlinge e.V. – Elterninitiative für Frühgeborene Ludwigsburg. Im Perinatalzentrum Level 1 in Ludwigsburg, einem Zusammenschluss aus drei Geburtskliniken, kommen jährlich etwa 6000 Kinder zur Welt, darunter 60 sehr kleine Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von unter 1500 Gramm. Insgesamt werden jährlich etwa 60.000 Kinder in Deutschland zu früh geboren.

Im Mittelpunkt des Welt-Frühgeborenen-Tags, der jedes Jahr am 17. November gefeiert wird, stehen die verbesserte Früherkennung während der Schwangerschaft, innovative medizinische Behandlungsmöglichkeiten sowie die langfristigen Folgen für Kinder und ihre Familien. Er soll ein Bewusstsein für die Herausforderungen der Frühgeburt schaffen und auf die Risiken und Folgen aufmerksam machen, denen Frühgeborene und ihre Familien weltweit ausgesetzt sind.

red

FDP für Sozialkürzungen – Grüne warnen vor Gefährdung des sozialen Zusammenhalts

In der Debatte um Konsequenzen aus dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts spricht sich der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr für Sozialkürzungen aus. “Die Koalition ist aufgefordert, Lösungen zu finden, um die Staatsfinanzen weiter zu konsolidieren”, sagte Dürr den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). “Dabei müssen wir auch darüber reden, wo der Sozialstaat seinen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung leisten kann.”

Tatsache sei, dass Geld erst erwirtschaftet werden müsse, bevor es verteilt werden könne. Steuererhöhungen, fügte Dürr hinzu, seien “der falsche Weg, um die deutsche Wirtschaft anzukurbeln und den Wirtschaftsstandort Deutschland wieder wettbewerbsfähig zu machen”. Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge warnte unterdessen davor, auf das Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts mit Sozialkürzungen zu reagieren: “Kürzungen im sozialen Bereich kommen aus unserer Sicht nicht infrage, weil das gerade in Zeiten hoher Inflation den sozialen Zusammenhalt gefährden würde”, sagte Dröge den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Eine Reform der Schuldenbremse dagegen sei “ökonomisch grundsätzlich sinnvoll”, fügte sie hinzu. “Es können darüber hinaus Spielräume im Haushalt geschaffen werden durch den Abbau umweltschädlicher Subventionen.” Für die Grünen habe Priorität, dass nun schnell Sicherheit geschaffen werde für die bisherigen Förderprogramme.

“Denn diese sind enorm wichtig, um unseren Wohlstand zu erhalten und Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern”, sagte Dröge.

red

Überraschende Wende: Argentinien wählt Anarchokapitalisten Javier Milei zum Präsidenten

Argentinien hat mit Javier Milei einen selbst erklärten “Anarchokapitalisten” zum Präsidenten gewählt. Milei setzte sich am Sonntag in einer Stichwahl gegen den bisherigen Wirtschaftsminister Sergio Massa durch. Noch vor Bekanntgabe erster Zahlen räumte Massa seine Niederlage ein: “Ich habe bereits mit Milei gesprochen, dem Präsidenten, den die Mehrheit gewählt hat”, sagte er am Abend.

Im ersten Wahlgang Ende Oktober hatte Massa noch mit 37 Prozent vor Milei gelegen, der mit 30 Prozent Zweiter wurde. Milei verband im Wahlkampf ultraliberale mit ultrarechten Positionen und will den Staat radikal zurechtstutzen, der künftig nur noch für die Felder Sicherheit und Justiz zuständig sein soll. So lehnt er die Einführung neuer Steuern ab und setzt sich für die Abschaffung der Zentralbank, die Aufhebung der Kapitalverkehrskontrollen, die Legalisierung von Drogen, die Liberalisierung des Organhandels und des Waffenbesitzes, die Privatisierung des Bildungssystems und unbegrenzte Einwanderung ein.

Im Feld der Genderpolitik spricht er sich für die gleichgeschlechtliche Ehe aus und ist selbst Anhänger der Freien Liebe, befürwortet aber gleichzeitig ein striktes Abtreibungsverbot. Das Frauenministerium und das Nationale Institut gegen Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus (INADI) sollen abgeschafft werden. Argentinien befindet sich seit Jahrzehnten in einer Dauerkrise, gebeutelt von hoher Inflation und grassierender Armut.

red

Bericht: Insgesamt 65 israelische Soldaten im Gazastreifen getötet

Nach Angaben der israelischen Streitkräfte sind zwei weitere Soldaten bei Kämpfen im nördlichen Gazastreifen getötet worden. Die Gesamtzahl der gefallenen israelischen Soldaten bei der Bodenoperation gegen die Hamas habe sich damit auf 65 erhöht, teilte das israelische Militär mit. Die beiden Getöteten waren demnach Mitglieder einer Fallschirmjägerbrigade.

Wie viele Tote es auf der Seite der Hamas gibt, ist nicht bekannt. Die Verhandlungen über eine Kampfpause sowie eine Freilassung von Geiseln gehen unterdessen offenbar weiter. In Medienberichten war die Rede, dass diese bereits im Laufe des Tages in Kraft treten könnte, von israelischer Seite wurde dies bisher aber nicht bestätigt.

Bereits am Wochenende hatte die “Washington Post” berichtet, dass Israel und die Hamas kurz vor einer Einigung über ein von den USA vermitteltes Abkommen stünden.

red

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