Unsicherheit um Krankenhausreform: Planungen Bietigheim-Vaihingen-Klinik vorerst gestoppt

Kreis Ludwigsburg – In einer jüngsten Sitzung des Aufsichtsrats der RKH Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim wurde beschlossen, die bestehenden Planungen für den Anbau und Neubau am RKH Krankenhaus Bietigheim-Vaihingen vorerst zu unterbrechen. Der Baustopp betrifft verschiedene anstehende Projekte, darunter den geplanten Anbau für Bettenstationen, den Umbau der Zentralen Notaufnahme und Radiologie auf einer Ebene sowie den Bau eines Hubschrauberlandeplatzes auf dem Dach des Neubaus.

Der Entschluss des Aufsichtsrats gründet sich auf die bestehende Unsicherheit hinsichtlich der Auswirkungen der jüngst von Gesundheitsminister Lauterbach angekündigten Krankenhausreform, teilt die RKH mit. Obwohl Bund und Länder bereits im Juli Eckpunkte für die Gesundheitsreform vereinbart haben, sind viele Einzelheiten der Reform noch nicht abschließend geklärt und befinden sich derzeit in der Ausarbeitung. Dazu gehört unter anderem die Entwicklung eines bundeseinheitlichen Katalogs mit Qualitäts- und Strukturdaten sowie die Zusammenführung einzelner Krankenhausleistungen zu Leistungsgruppen.

Die genaue Verteilung dieser Leistungsgruppen auf die verschiedenen Krankenhäuser und die Zuordnung der Kliniken zu den jeweiligen Levels obliegt den Ländern. Das weitere Vorgehen in Bezug auf die Bauprojekte wird erst dann festgelegt, wenn alle Einzelheiten der Krankenhausreform und ihre Auswirkungen auf die Krankenhäuser bekannt sind.

Dennoch werden notwendige Renovierungs- und Sanierungsarbeiten, unabhängig von dieser Entscheidung, weiterhin vorangetrieben. “Da wir das zukünftige Bietigheimer Krankenhaus nicht auf Sand bauen, sondern auf einem festen Fundament errichten wollen, haben wir die Planung zunächst gestoppt. Sobald die Details der Krankenhausreform vorliegen, werden die Landkreise und Aufsichtsräte der RKH Gesundheit alle wichtigen Projekte neu bewerten und anpassen”, erklärte Landrat Dietmar Allgaier, Vorsitzender des Kliniken-Aufsichtsrats.

Prof. Dr. Jörg Martin, Geschäftsführer der RKH Gesundheit, betonte, dass das Unternehmen bereits auf die geplante Krankenhausreform der Bundesregierung gut vorbereitet ist und verschiedene Maßnahmen ergriffen hat, um diese zu berücksichtigen. In den letzten Jahren wurden unter anderem kleinere Krankenhäuser in Vaihingen und Marbach geschlossen, ein medizinisches Konzept mit Schwerpunktbildung über die drei Landkreise hinweg entwickelt und Telemedizin eingesetzt. Dennoch müssen weitreichende Planungen wie der An- und Neubau des RKH Krankenhauses Bietigheim-Vaihingen die Vorgaben der Krankenhausreform berücksichtigen.

red

So hoch ist die durchschnittliche Rente in Baden-Württemberg – Immer mehr Neu-Rentner

Stuttgart – Immer mehr Menschen in Baden-Württemberg treten in den Ruhestand, wie die neuesten Statistiken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg zeigen. Im Jahr 2022 stieg die Zahl der neuen Rentnerinnen und Rentner im Land weiter an, wobei insgesamt 175.845 Personen diesen Lebensabschnitt erreichten. Dies bedeutet einen Zuwachs von genau 3.508 Menschen im Vergleich zum Vorjahr. Von den neuen Ruheständlern erhielten 112.142 eine Altersrente, 16.698 eine Rente wegen Erwerbsminderung und 47.005 Personen eine Hinterbliebenenrente.

Im Fall der neuen Altersrenten betrug der durchschnittliche monatliche Auszahlungsbetrag 1.124,06 Euro. Ende 2022 waren in Baden-Württemberg insgesamt 2.915.611 Personen, die von der Deutschen Rentenversicherung eine gesetzliche Rente bezogen.

Im Jahr 2022 gingen 46.391 Personen erst mit Erreichen der Regelaltersgrenze in Rente. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung liegt das Renteneintrittsalter für die Regelaltersrente bei 65 Jahren und elf Monaten für den Geburtsjahrgang 1957. Bis zum Jahr 2031 wird die Regelaltersgrenze schrittweise auf 67 Jahre ansteigen.

Weiterhin bezogen 36.604 Neu-Rentnerinnen und Neu-Rentner eine Altersrente für besonders langjährig Versicherte. Diese Rente wird ohne Abschläge an Versicherte gezahlt, die 45 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt haben und das Alter von 64 Jahren erreichen (Geburtsjahrgang 1958).

Zusätzlich erhielten rund 21.939 Frauen und Männer eine Altersrente für langjährig Versicherte. Diese Form der Rente wird mit Abschlägen gezahlt und kann frühestens ab Erreichen des 63. Lebensjahres in Anspruch genommen werden. Eine Voraussetzung dafür ist eine Mindestversicherungszeit von 35 Jahren. Der permanente Abschlag beträgt 0,3 Prozent für jeden Monat des Rentenbezugs vor Erreichen der Regelaltersgrenze.

red

Mehr Geld für Steinmetz-Azubis im Kreis Ludwigsburg: Vergütung steigt ab August

Im Landkreis Ludwigsburg streben 16 Steinmetzbetriebe nach einer Aufwertung der Ausbildung und dem Anziehen von Nachwuchstalenten. Eine Ausbildung im Steinmetzhandwerk, in Verbindung mit einem tariflichen Arbeitsverhältnis, wird nun finanziell attraktiver: Im ersten Ausbildungsjahr erhalten die Lehrlinge ein monatliches Gehalt von 890 Euro, im zweiten Jahr sind es 990 Euro, und im dritten Lehrjahr steigt es auf 1.140 Euro an. Dieser Anstieg der Ausbildungsvergütung trat mit dem Beginn des neuen Ausbildungsjahres, ab August, in Kraft. Folglich sollte das erhöhte Gehalt bereits im September und Oktober auf den Konten der Lehrlinge eingegangen sein. Das teilt die Gewerkschaft IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mit.

Steinmetze widmen sich einem kreativen Handwerk, das eine breite Produktpalette umfasst, darunter Fassadenfiguren, Natursteinbrunnen, Grabsteine und Fensterbänke. Die Kunst, Skulpturen aus Stein zu erschaffen, erfordert handwerkliches Geschick mit Hammer und Meißel, doch moderne Maschinen unterstützen Steinmetze in vielerlei Hinsicht, sei es beim Spalten, Schneiden, Schleifen oder Polieren. Außerdem hat die Digitalisierung Einzug in das Handwerk gehalten, wodurch Steinmetze Computer für die Bearbeitung von Materialien wie Marmor, Granit, Sandstein und Schiefer nutzen. Jürgen Ziegler, der stellvertretende Bezirksvorsitzende der IG BAU Nordwürttemberg, betont, dass das Handwerk bereits im “digitalen Steinzeit-Modus” tätig ist.

red

Gewerkschaft der Polizei warnt: Mangel an Personal und Ausrüstung behindert Schleuserbekämpfung

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) äußert ernsthafte Bedenken hinsichtlich ihrer Fähigkeit, Schleuserbanden effektiv zu bekämpfen, aufgrund erheblicher Mängel bei der Ausrüstung und dem Personal. Andreas Roßkopf, der Vorsitzende der GdP, zuständig für die Bundespolizei und den Zoll, teilte der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe) mit, dass Tausende von Mobiltelefonen von Schleusern in den Polizeistellen auf die Auswertung warten, da sowohl das geeignete Personal als auch die technischen Ressourcen dafür fehlen. Die Gewerkschaft ist in dieser Hinsicht “Monate im Verzug”, so Roßkopf.

Die Auswertung dieser Telefone könnte potenziell wichtige Informationen über Schleuserrouten, Strategien und Kontakte liefern. Darüber hinaus fehlt es den Beamten an ausreichendem Schutz vor den Wetterbedingungen, und es bestehen erhebliche Probleme an den Kontrollstellen, einschließlich der Bereitstellung von sanitären Anlagen. Roßkopf wies darauf hin, dass sie immer noch in Zelten untergebracht sind.

Er forderte die Umsetzung des Konzepts zur Sicherstellung der grenzpolizeilichen Infrastruktur. Dieses System ermöglicht die schnelle und flexible Einrichtung von Kontrollstellen mit erstklassiger Ausstattung und wurde bereits 2019 getestet und für gut befunden. “Bisher ist jedoch nichts passiert”, so Roßkopf.

red

Israel tötet hochrangigen Hamas-Kommandeur bei Luftangriff im Gazastreifen

Tel Aviv – In der Nacht von Sonntag auf Montag meldete die israelische Armee den Tod eines weiteren hochrangigen Hamas-Kommandeurs bei einem Luftangriff im Gazastreifen. Es handelt sich um Muetaz Eid, den nationalen Sicherheitskommandeur für den südlichen Gazastreifen. Am vergangenen Sonntag führten die israelischen Streitkräfte umfangreiche Luftangriffe durch, bei denen rund 250 Ziele, hauptsächlich im nördlichen Gazastreifen, ins Visier genommen wurden. Das israelische Militär veröffentlichte Videoaufnahmen dieser Einsätze, die “Dutzende militärische Hauptquartiere”, diverse militärische Beobachtungsposten sowie einige Raketenabschussrampen getroffen haben sollen. Zudem erfolgten in der Nacht von Montag weitere Luftangriffe Israels auf die Infrastruktur der Hisbollah im Libanon.

Es bleibt weiterhin unklar, wann eine mögliche Bodenoffensive im Gazastreifen beginnen könnte. Die Lage vor Ort ist äußerst angespannt, und nach Angaben der Vereinten Nationen gehen die Treibstoffreserven in allen Krankenhäusern im Gazastreifen zur Neige. UN-Generalsekretär António Guterres hat erneut auf die Dringlichkeit der Zulassung von Hilfslieferungen in den Gazastreifen hingewiesen.

Gleichzeitig setzte die Bundeswehr ihre Bemühungen zur Rückholung deutscher Staatsangehöriger aus Israel fort. Am Sonntagabend führte die Luftwaffe bereits den vierten Sonderflug durch, bei dem 60 weitere Deutsche aus Israel ausgeflogen wurden. Zuvor hatte die Bundeswehr bereits etwa 160 Menschen nach Deutschland gebracht.

re

Schrottreife Autos sicher entsorgen: So vermeiden Sie Geldstrafen

Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem man sich von seinem geliebten Auto trennen muss, weil diese bspw. schrottreif sind. In vielen Fällen wird versucht, solche Fahrzeuge zu verschenken, jedoch kann das unachtsame Abstellen dieser Geschenke am Straßenrand rechtliche Konsequenzen für die ehemaligen Besitzer haben. Um derartige Probleme zu vermeiden, empfiehlt die R+V Versicherung, schriftliche Vereinbarungen zu treffen oder professionelle Verwertungsunternehmen in Anspruch zu nehmen.

Jedes Jahr werden rund drei Millionen Autos in Deutschland endgültig abgemeldet. Rund 500.000 von ihnen sind Altfahrzeuge – also Abfall. Das Problem: Diese Wagen enthalten auch Motoröl, Bremsflüssigkeit und andere umweltgefährdende Schadstoffe.
“Wer sein Auto verschenkt, muss deshalb sicherstellen, dass es später nicht einfach am Straßenrand abgestellt wird”, erklärt Rico Kretschmer, Abteilungsleiter Schadenmanagement bei der R+V Versicherung. Sonst drohe eine Anzeige wegen umweltgefährdender Abfallentsorgung – selbst wenn der Wagen vor dem Verschenken ordnungsgemäß abgemeldet worden sei.

Grund dafür: Es haftet immer der letzte Halter. Und die Strafen für illegale Abfallentsorgung sind hoch. Ein Bußgeld von bis zu 100.000 Euro ist möglich – und im Extremfall sogar eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren. Wer sein schrottreifes Auto verschenken möchte, sollte die Entsorgung deshalb schriftlich regeln: “Nur so besteht kein Haftungsrisiko”, sagt R+V-Experte Kretschmer. Er rät zudem, einen Passus mit in die Vereinbarung aufzunehmen, der die Gewährleistung für den Zustand des Fahrzeugs und dessen Rücknahme ausschließt.

Weitere Tipps:
Der Eigentümer kann sich vom Beschenkten auch unterschreiben lassen, dass ein Wechsel stattgefunden hat. Am besten kopiert man auch den Ausweis des oder der Beschenkten.

Wichtig ist, den Schrottwagen vor dem Verschenken bei der Zulassungsstelle abzumelden. Dazu sollte der Halter die schriftliche Vereinbarung mit den Beschenkten, die abgeschraubten Kennzeichen sowie Fahrzeugschein und -brief mitnehmen.

Eine Alternative zum Verschenken ist der Abschluss eines Kaufvertrags zu einem symbolischen Preis, beispielsweise einem Euro. Dafür können Vordrucke aus dem Internet verwendet werden. Wichtig ist, dass Gewährleistung und Rücknahme ausdrücklich ausgeschlossen werden.

Auf der sicheren Seite ist, wer das Auto einem zertifizierten Verwertungsbetrieb überlässt oder es bei einem Vertragshändler abgibt. Die Hersteller sind verpflichtet, vollständige Fahrzeuge kostenlos zurückzunehmen.

mid/asg

Deutlicher Rückgang bei der Anerkennung russischer Kriegsdienstverweigerer in Deutschland

Moskau/Berlin – Im zweiten Jahr des Ukraine-Kriegs zeigt sich ein signifikanter Rückgang bei der Anerkennung russischer Männer im wehrfähigen Alter als Flüchtlinge in Deutschland. Laut dem Bundesinnenministerium, wie aus einer Antwort des Ministeriums auf eine Anfrage der Linken-Abgeordneten Clara Bünger hervorgeht, wurden bis Ende August bei 904 entschiedenen Anträgen lediglich elf Männer als anerkannte Flüchtlinge verzeichnet, wie die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” berichten. Der Großteil der Anträge, genauer gesagt 836 von 904, wurde aus formellen Gründen abgelehnt.

Formelle Gründe könnten beispielsweise die Zuständigkeit eines anderen EU-Landes sein, beispielsweise weil der Antragsteller dort nach der Einreise in die EU als erstes registriert wurde. Im Gegensatz dazu verzeichnete man eine deutliche Zunahme der Schutzanträge, von 1.150 im Jahr 2022 auf 2.337 in den ersten acht Monaten dieses Jahres. Im Jahr 2022 erhielten 81 russische Staatsbürger im Alter zwischen 18 und 45 Jahren Asyl oder andere Formen des Bleiberechts, wie etwa subsidiären Schutz.

Im Jahr 2022 wurden 361 der 1.150 Anträge aus formellen Gründen zurückgewiesen. Staatssekretär Mahmut Özdemir unterstrich in der Antwort, dass bei der Schutzzuerkennung keineswegs ein Automatismus bestehe, sondern stets eine individuelle Prüfung erfolge.

Die Linksfraktion übte Kritik an dieser Praxis. Clara Bünger, die fluchtpolitische Sprecherin der Linksfraktion, bemängelte die schärfere Entscheidungspraxis der Asylbehörden trotz des Versprechens von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), besseren Schutz für russische Geflüchtete zu gewähren, die sich nicht am völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine beteiligen wollten. Sie forderte die Bundesregierung auf, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) anzuweisen, großzügig Schutz für russische Kriegsdienstverweigerer zu gewähren, wie zuvor zugesichert. Zudem sollten humanitäre Visa bereitgestellt werden, da die meisten Kriegsdienstverweigerer aus Russland in Drittstaaten festsäßen und ohne Visa nicht nach Deutschland einreisen könnten.

red

Sanierung des Bahnnetzes: Bundesregierung erhofft sich dadurch günstigere Tickets

Die Bundesregierung äussert die Erwartung, dass die umfassende Sanierung des Bahnnetzes auch zu erschwinglicheren Fahrpreisen führen wird. Der Schienenbeauftragte und parlamentarische Staatssekretär im Verkehrsministerium, Michael Theurer (FDP), äußerte gegenüber der “Rheinischen Post” (Montagausgabe) die Absicht, im Fernverkehr durch die Generalsanierung des Streckennetzes und die Schaffung ausreichender Kapazitäten vermehrten Wettbewerb zu fördern, was letztlich zu preiswerteren Tickets führen soll. Theurer unterstrich, dass internationale Beispiele wie Italien oder Spanien belegen, dass Wettbewerb eine Steigerung der Qualität und fallende Preise bewirken kann.

Zudem betonte der Beauftragte, dass er sich insbesondere angesichts der im kommenden Jahr beginnenden Sanierung der Hochleistungskorridore dafür einsetzt, dass die Deutsche Bahn, Bauunternehmen, Bundesländer und Verkehrsverbünde einen attraktiven Ersatzverkehr auf der Schiene anbieten, um die Unannehmlichkeiten für Reisende möglichst gering zu halten. Die notwendigen Sperrzeiten seien gut absehbar und im Gegensatz zu unerwarteten Streckensperrungen aufgrund von Infrastrukturschäden planbar. Dies sei der Vorteil einer umfassenden Sanierung, die anschließend die Strecke insbesondere im Hinblick auf den Wettbewerb wettbewerbsfähiger machen werde.

red

CDU-Generalsekretär fordert Arbeitspflicht für Bürgergeld-Empfänger

Der Generalsekretär der CDU, Carsten Linnemann, spricht sich für eine verpflichtende Arbeitsanforderung für alle gesunden Empfänger des Bürgergeldes aus. Linnemann äußerte in einem Interview mit der “Bild am Sonntag” die Ansicht, dass Personen, die nach sechs Monaten des Bürgergeldbezugs immer noch keine Beschäftigung gefunden haben, zu gemeinnütziger Arbeit herangezogen werden sollten. Wenn diese Verpflichtung nicht erfüllt wird, sollten die Unterstützungsleistungen “deutlich” gekürzt werden, so seine Forderung.

Linnemann betont, dass etwa 600.000 Personen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren weder erwerbstätig sind noch eine Ausbildung absolvieren. Er argumentiert, dass das Bürgergeld für diese Gruppe die falschen Anreize schafft. Darüber hinaus bemängelt er, dass die Arbeitsvermittler in den Arbeitsagenturen ihrer Hauptaufgabe, der Jobvermittlung, aufgrund von Ressourcenmangel nicht mehr ausreichend nachkommen können.

Die Bundesagentur für Arbeit vermittelt heute etwa 50 Prozent weniger Stellen als vor einem Jahrzehnt, was Linnemann als unbefriedigend ansieht. Er ist der Meinung, dass jeder, der Sozialleistungen bezieht und arbeitsfähig ist, eine Arbeit annehmen sollte. Wenn jemand keine Anstellung findet, sollte er stattdessen gemeinnützige Arbeit verrichten. Linnemann betont gleichzeitig, dass Personen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können, keinesfalls schlechtergestellt werden sollten. Im Gegenteil, er plädiert dafür, diese Gruppe möglicherweise sogar stärker zu unterstützen als heute.

red

Überraschende Heimniederlage für HB Ludwigsburg

Ludwigsburg – Die Handballer aus Ludwigsburg erlitten einen bitteren Rückschlag im Rennen um den Titel: Die Handballfans hatten gespannt auf das Aufeinandertreffen zwischen der HB Ludwigsburg und der SG H2Ku Herrenberg gewartet. Doch am Samstagabend kam es zu einer Überraschung, als Ludwigsburg eine schmerzhafte 21:24-Heimniederlage hinnehmen musste. Zur Halbzeit lag Ludwigsburg knapp mit 11:12 zurück.

Das Spiel:

Der Start verlief holprig, als die HB Ludwigsburg bereits nach den ersten zehn Minuten mit  2:7-Rückstand in Rüclstand gerieten. Doch Trainer, Jörg Kaaden, reagierte umgehend und nahm eine Auszeit, um das Team neu auszurichten. Diese Maßnahme zahlte sich aus und Ludwigsburg konnte nach 20. Minuten zum 8:8 ausgleichen.

Das Spiel blieb hart umkämpft, und keine der beiden Mannschaften konnte sich entscheidend absetzen. Doch in den entscheidenden Momenten schien es den Ludwigsburgern an der nötigen Durchsetzungskraft und dem Glück zu fehlen, um die Wende herbeizuführen. Über den gesamten Spielverlauf unterliefen der HB Ludwigsburg ungewöhnlich viele technische Fehler, zudem schmälerte eine schlechte Trefferquote ihre Siegchancen erheblich.

Nach dieser Niederlage belegt Ludwigsburg den dritten Platz in der Tabelle.

Torschützen für die HB Ludwigsburg:

  • Alexander Nicolai (5 Tore)
  • Nico Schöck (4 Tore)
  • Robin Kistler (4 Tore)
  • Nick Luithardt (2 Tore)
  • Jonas Krautt (2 Tore)
  • Mark Weigand (1 Tor)
  • Maik-Daniel Fandrich (1 Tor)
  • Luke Bayer (1 Tor)
  • Falk Bayer (1 Tor)

Weitere Spieler im Kader der HB Ludwigsburg:

  • Tim Zeisler
  • David Wünsch
  • Lasse Küchenthal
  • Felix Kerber
  • Fabian Hilsenbeck

Offizielle:

  • Jörg Kaaden
  • Luca Freier
  • Marc Hensel
  • Melanie Brock

red

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