Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen rechnen sollten

Ludwigsburg – Ab Montag, dem 16. Oktober ist der neue Verkehrsbericht für Ludwigsburg gültig. Der Bericht bietet Informationen über Straßensperrungen, Baustellen und mögliche Verkehrsstörungen, um den Verkehrsteilnehmern eine bessere Planung ihrer Routen zu ermöglichen.

B27/ L1133 – Ludwigsburger Straße (Tamm)
Im Rahmen von Maßnahmen (Fahrbahndeckenerneuerung am Knotenpunkt mit Umbau Radweg und Brückeninstandsetzung) des Regierungspräsidiums Stuttgart (RPS) kommt es vom 25. August bis voraussichtlich Mitte Dezember zu Sperrungen, Reduzierung von Fahrstreifen und Beeinträchtigungen in verschiedenen Bauabschnitten.

Bärenwiese
Datum:                           Sperrzeiten:                     Parkfläche:
17.10.2023                       7 bis 24 Uhr                      Teilsperrung Ost ( 80 Plätze)
18.10.2023                       7 bis 24 Uhr                      Teilsperrung Ost ( 80 Plätze)
21.10.2023                       7 bis 24 Uhr                      Teilsperrung Ost (150 Plätze)

Baldeckstraße
Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßen- und Kabelbau) bis voraussichtlich Anfang Dezember

Bismarckstraße
Die Bismarckstraße ist auf Höhe der Hausnummer 16 bis 31, halbseitig für den Fahrverkehr (Tiefbauarbeiten für neue Fernwärmeleitungen, Bauabschnitt I und II) bis voraussichtlich Anfang Dezember gesperrt.

Elbestraße
Auf Höhe der Elbestraße 2 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr (Abtrennung Gas, Wasser, Strom) bis voraussichtlich Ende Oktober.

Friedrichstraße
Die Straße ist auf Höhe der Friedrichstraße 40 spurweise gesperrt (Einbindung Gas-/ Wasserleitung) voraussichtlich bis 18. Oktober.

Heilbronner Straße
Bis voraussichtlich 27. Oktober besteht auf Höhe der Heilbronner Straße 10 eine Vollsperrung der parallel zur B 27 verlaufenden Fahrbahn (Verlegung von Leitungen), die B27 ist nicht betroffen.

Hindenburgstraße
Die Hindenburgstraße ist auf Höhe der Hausnummer 59 nur eingeschränkt befahrbar bis voraussichtlich 20. Oktober.

Hochdorfer Straße
Auf Höhe der Nr. 26 ist die Straße eingeschränkt befahrbar bis voraussichtlich 10.11. Es besteht ein Notgehweg über die Fahrbahn

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis voraussichtlich Ende November eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr, der Gehweg ist gesperrt

Holsteiner Straße
Auf Höhe der Holsteiner Straße 16 besteht eine Vollsperrung bis voraussichtlich 18. Oktober.

Kaiserstraße
Die Kaiserstraße ist auf Höhe der Hausnummer 12 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Ende November (Tiefbauarbeiten – Bauabschnitt 1: neue Gas- und Wasserversorgung Realschule).

L1100
Es bestehen bis voraussichtlich Ende Dezember folgende Einschränkungen wegen Abbau Lärmschutzwand: In der Carl-Diem-Straße gilt eine Einbahnstraßenregelung, die Straße Leinpfad ist nur im Zeitraum von 9 bis 16 Uhr gesperrt.

Monreposstraße
Auf Höhe der Monreposstraße 26 ist die Straße halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt.
Es besteht eine Einbahnregelung in der Monreposstraße von der B27 in Richtung Besigheimer Straße, bis voraussichtlich 17.11. Die Umleitung ist vor Ort ausgeschildet.

Obere Reithausstraße
Auf Höhe der Reithausstraße 2 ist die Straße eingeschränkt befahrbar, bis voraussichtlich 03.11.

Schillerstraße
Wegen Bautätigkeit ist die Schillerstraße halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt und
die Straße ist eingeschränkt befahrbar (Abriss bestehendes Gebäude), bis voraussichtlich 30.11.

Schorndorfer Straße
Auf Höhe der Schorndorfer Straße 60 besteht eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr bis voraussichtlich Ende Dezember (Erneuerung Hauptleitungen für Gas, Wasser, Strom).

Schwieberdinger Straße
Durch Bauarbeiten ist die Schwieberdinger Straße eingeschränkt befahrbar, die Straße ist spurweise gesperrt.
Vom 11. bis 13. Oktober ist die Rechtsabbiegespur von Waldäcker in die Schwieberdinger Straße gesperrt. Die Umleitung erfolgt über Umleitung Im Waldeck – Mörikestraße – Westrandstraße – Beim Bierkeller.

Tammer Straße / Ecke Falkenweg
Wegen Umbau des Fußgängerüberwegs und Fahrbahndeckensanierung bis voraussichtlich 18. Oktober besteht eine Vollsperrung im Bereich Tammer Straße / Ecke Falkenweg, der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt.

Ulrichstraße
Auf Höhe der Ulrichstraße 12 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr bis voraussichtlich 26. Oktober (Notaufgrabung wegen Wasserrohrbruch).

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Hier sind die teuersten Studienorte in Deutschland

Zum Auftakt des Wintersemesters 2023/2024 behalten die bayerische Landeshauptstadt München und die Bundeshauptstadt Berlin ihren Ruf als die teuersten Studienorte in Deutschland. Dies geht aus einer aktuellen Studie des Moses Mendelssohn Instituts für Immobilienforschung in Zusammenarbeit mit dem Internetportal “WG gesucht” hervor, wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe in ihren Sonntagsausgaben berichten.

Demnach müssen Studierende in München durchschnittlich stolze 750 Euro pro Monat inklusive Nebenkosten für ein WG-Zimmer hinblättern, was einem Anstieg von 50 Euro im Vergleich zum Vorjahr entspricht. In Berlin wiederum stiegen die durchschnittlichen Angebotsmieten für WG-Zimmer innerhalb eines Jahres um satte 100 Euro auf nunmehr 650 Euro monatlich. Das bedeutet, dass sich die Mietpreise in diesem Segment in Berlin in nur einem Jahr nahezu verdoppelt haben. Frankfurt am Main sichert sich den dritten Platz in dieser traurigen Rangliste mit durchschnittlichen Mieten von 630 Euro pro Monat, ein Anstieg von 50 Euro im Vergleich zum Vorjahr.

Auch in Hamburg und Köln sind die Mieten inzwischen spürbar gestiegen, wobei Hamburg bei 600 Euro (vorher 536 Euro) und Köln bei 570 Euro (vorher 510 Euro) liegt. Selbst öffentlich geförderte Studentenwohnheime können die angespannte Situation auf dem Wohnungsmarkt in den Hochschulstädten nicht vollständig entschärfen. Laut einer aktuellen Erhebung des Deutschen Studierendenwerks waren zum Stichtag 10. Oktober mehr als 32.000 Studierende in elf beliebten Städten auf der Warteliste für einen Wohnheimplatz, wobei allein in München und Umgebung mehr als 12.000 und in Berlin mehr als 3.000 Studierende auf einen Platz warteten.

Matthias Anbuhl, Generalsekretär des Deutschen Studierendenwerks, betonte die Dringlichkeit des Problems: “Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum für Studierende in den Hochschulstädten ist seit Jahrzehnten ein eklatanter Missstand, ein Strukturdefizit des deutschen Hochschulsystems und ein soziales Problem

red

Nagelsmann feiert mit DFB-Elf erfolgreichen Einstand

Hartford im US-Bundesstaat Connecticut – Im ersten Spiel unter der Leitung des neuen Bundestrainers Julian Nagelsmann setzte sich die deutsche Nationalmannschaft gegen die USA mit einem 3:1-Sieg durch.

Die Soccer Boys gingen früh in Führung, als Christian Pulišić in der 27. Minute ein Tor erzielte. Doch die DFB-Elf zeigte ihre Klasse und Erfahrung. İlkay Gündoğan traf in der 39. Minute zum Ausgleich, Niclas Füllkrug erhöhte in der 58. Minute und Jamal Musiala legte nur drei Minuten später nach (61. Minute).

red.

Studie: Mehrheit der Deutschen hält Auto für unverzichtbar

Individuelle Mobilität bleibt für breite Mehrheit unverzichtbar. Dies zeigt die Allensbach-Studie zu “Mobilität und Nachhaltigkeit in Deutschland”. Die Bürger in Deutschland sind zwar grundsätzlich daran interessiert, einen eigenen Beitrag auf dem Weg zur klimaneutralen Mobilität zu leisten, doch die Möglichkeiten, die individuell dabei in Frage kommen, schwanken stark zwischen Bürgern in urbanen und in ländlichen Gegenden. Dies geht jedenfalls aus der Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach hervor.

Nach wie vor spielt für die individuelle Mobilität das Auto im Alltag der Mehrheit der Bevölkerung die dominierende Rolle. 74 Prozent der Bevölkerung halten das Auto für ihren privaten Alltag für unverzichtbar, 49 Prozent das Fahrrad und 41 Prozent den ÖPNV. Weitere 29 Prozent können in ihrem Alltag zudem nicht auf die Nutzung regionaler oder überregionaler Züge verzichten. Noch deutlicher: 84 Prozent der Menschen auf dem Land geben an, auf ihr Auto im Alltag nicht verzichten zu können. Der Anteil derer, die über ein Auto verfügen und gleichzeitig sagen, dass sie problemlos darauf verzichten könnten, liegt bei gerademal drei Prozent.

“Viele Menschen in Deutschland können ihren Alltag ohne Auto nicht meistern – nicht jetzt und auch nicht in Zukunft”, sagt Hildegard Müller, Präsidentin des Autoindustrieverbands VDA, anlässlich des Erscheinens der Allensbach-Studie. “Deswegen machen wir es nachhaltiger, innovativer, sicher, digitaler und klimafreundlicher.” Entscheidend dabei: Für den Erfolg der Transformation und den dafür notwendigen Rückhalt in der Gesellschaft, müsse man die unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten berücksichtigen und entsprechende Lösungen entwickeln. mid/wal

red

Freitag, der 13.: Lotto-Spielerin aus Baden-Württemberg gewinnt über 54 Millionen Euro

Das Glück hat einen Namen und einen Ort: Eine Bewohnerin des idyllischen Landkreises Calw in Baden-Württemberg hat am vermeintlichen Unglückstag, dem Freitag, den 13., das Lotto-Glück gefunden – und zwar in gigantischem Stil! Sie krönte sich zur strahlenden Gewinnerin des Eurojackpots und darf sich über eine fabelhafte Gewinnsumme von mehr als 54 Millionen Euro freuen.

Die Glückszahlen, die sie zur Lotto-Millionärin machten, sind wahrhaft zauberhaft: 16, 23, 30, 37 und 41, begleitet von den Eurozahlen 2 und 9. Diese Glückskombination bescherte ihr den unerwarteten Geldsegen von exakt 54.233.217,90 Euro. “Es handelt sich um den dritthöchsten Gewinn in der Geschichte von Lotto Baden-Württemberg”, strahlt Lotto-Geschäftsführer Georg Wacker vor Freude.

Das Besondere an dieser Geschichte: Die Glücksgöttin war ihr hold, als sie ihre Tipps ganz bequem online abgab. Ein Beweis, dass das Glück überall lauern kann, selbst an vermeintlichen Unglückstagen

red

Wie die Menschen morgen bei Bundestagswahlen wählen würden: Aktuelle Umfrageergebnisse

Wäre am Sonntag Bundestagswahl, die politische Landschaft in Deutschland würde sich in vielerlei Hinsicht spürbar verändern. Die jüngsten Landtagswahlen in Bayern und Hessen haben gezeigt, dass die AfD und die Freien Wähler nicht nur regional, sondern auch auf Bundesebene in der Gunst der Wähler steigen, während die Ampel-Parteien einen neuen Tiefststand erreichen.

Die AfD erreicht einen Zustimmungswert von 23 Prozent, was einem Anstieg um einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche entspricht und gleichzeitig den höchsten Wert darstellt, den Insa jemals für diese Partei gemessen hat. Die Freien Wähler erreichen vier Prozent (plus eins) und rücken damit auch bundesweit näher an die Fünf-Prozent-Marke. Die Sozialdemokraten bleiben bei niedrigen 17 Prozent, die Grünen verlieren einen Prozentpunkt und kommen auf 13 Prozent, die FDP verharrt bei sechs Prozent. Gemeinsam erreicht die Ampel gerade mal 36 Prozent – so wenig wie nie seit der Bundestagswahl.

Stärkste Kraft bleibt die Union mit 28 Prozent. Die Linke kommt wie in der Vorwoche auf fünf Prozent. Die sonstigen Parteien (ohne Freie Wähler) könnten vier Prozent (minus zwei) der Stimmen auf sich vereinen.

“Mit CDU/CSU, AfD und Freie Wähler bekommen die drei siegreichen Parteien bei den Landtagswahlen des vergangenen Wochenendes auch bundesweit mehr Zustimmung”, sagte Insa-Geschäftsführer Hermann Binkert der “Bild am Sonntag”. “Das Ergebnis des Sonntagstrends bestätigt den Trend der `kleinen Bundestagswahl` genannten Landtagswahlen in Bayern und Hessen und es bestätigt die Erfahrung, dass Parteien aus erfolgreichen Landtagswahlen auch bundesweit gestärkt hervorgehen.” Darüber hinaus sind laut Insa 68 Prozent der Menschen in Deutschland unzufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung (zufrieden: 24 Prozent), auch mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sind 64 Prozent nicht zufrieden.

Für die Sonntagsfrage wurden 1.202 Personen im Zeitraum vom 9. bis zum 13. Oktober befragt. Die Befragung zur Zufriedenheit fand unter 1.003 Personen am 12. und 13. Oktober statt.

red

SPD-Chef Klingbeil kritisiert Merz scharf: Unwahre Aussagen über Flüchtlinge spalten Gesellschaft

Im Bemühen um einen gemeinsamen Ansatz in der Asylpolitik hat SPD-Chef Lars Klingbeil den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz scharf kritisiert. Klingbeil nannte Merz’ Äußerungen über Flüchtlinge, die angeblich Zahnarzttermine beanspruchen, in den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) “unanständig” und warf ihm vor, “solche Unwahrheiten spalten die Gesellschaft”.

Merz hatte spekuliert, dass abgelehnte Asylbewerber in Deutschland Zahnbehandlungen in Anspruch nehmen und somit deutschen Patienten Termine beim Zahnarzt wegnehmen. Klingbeil sagte, “Zu viele suchen nach billigem Applaus, indem sie Politik auf dem Rücken von Geflüchteten machen. Da ist für mich eine rote Linie.”

In Bezug auf den angestrebten “Deutschlandpakt” von Ampel und Union betonte Klingbeil, dass “wir die Hand ausstrecken”. Er warnte davor, politische Spiele auf Kosten der Geflüchteten zu treiben und betonte die gemeinsame Verantwortung für das Land.

Trotzdem äußerte Klingbeil Optimismus in Bezug auf eine mögliche Einigung. Er verwies darauf, dass die Ministerpräsidenten von Hessen und Schleswig-Holstein, Boris Rhein und Daniel Günther (beide CDU), Merz’ Kurs nicht unterstützten. Daher sei er zuversichtlich, dass Lösungen auch mit den unionsgeführten Bundesländern gefunden werden könnten.

Die Forderung der Union, Leistungen für Asylbewerber zu kürzen, lehnte der SPD-Chef ab. Er argumentierte, dass niemand, der vor Kriegen oder aus aussichtslosen Situationen zu uns flieht, im Voraus prüfe, welche Sozialleistungen in Deutschland verfügbar sind. Klingbeil forderte stattdessen eine schnellere Entscheidungsfindung darüber, ob jemand in Deutschland bleiben könne, und betonte die Bedeutung von Arbeit für Integration und den Erwerb der deutschen Sprache. Arbeit sei der Schlüssel zur Integration und zur Akzeptanz in der Bevölkerung.

red

Schleuserkriminalität in Deutschland nimmt deutlich zu

In den letzten Jahren hat die Schleuserkriminalität in Deutschland erheblich zugenommen. Dies geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage von Dietmar Bartsch, dem Vorsitzenden der Linksfraktion, hervor, wie die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” berichten. Die Anzahl der Personen, die von der Bundespolizei wegen des Verdachts der “Einschleusung von Ausländern” ergriffen wurden, stieg von 2.132 im Jahr 2021 auf 2.728 im vergangenen Jahr.

Bis zum 31. August dieses Jahres wurden insgesamt 1.683 mutmaßliche Schleuser festgenommen. Unter den Verdächtigen bildeten Syrer in allen drei Jahren die mit Abstand größte Gruppe, wobei die Zahl der Fälle von 540 im Jahr 2021 auf 599 im letzten Jahr und 263 bis September dieses Jahres anstieg. Ebenfalls angestiegen ist die Anzahl der Schleuser aus der Türkei, mit 285 im letzten Jahr und 140 Fällen in diesem Jahr (im Vergleich zu 111 im Jahr 2021), sowie aus Deutschland: Während 2021 keine deutschen Staatsangehörigen unter den fünf größten Tätergruppen waren, waren sie im letzten Jahr mit 166 Festgenommenen die drittgrößte Gruppe nach Syrern und Türken.

Die Bundespolizei verzeichnete zudem einen deutlichen Anstieg bei Einschleusungen durch Ukrainer. In diesem Jahr sind Ukrainer bislang die zweithäufigste erfasste Nationalität, im letzten Jahr belegten sie mit 175 Fällen den dritten Platz, während sie 2021 noch nicht unter den fünf am häufigsten erfassten Verdächtigen waren.

Dietmar Bartsch, der Vorsitzende der Linksfraktion, macht Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) für den Anstieg der Schleuserkriminalität verantwortlich. “Seit Beginn von Frau Faesers Amtszeit steigen die Schleuserzahlen stark an”, sagte Bartsch dem RND. “Die Ampel-Koalition hat viel zu lange weggeschaut und die Warnungen von Landkreisen und Polizei heruntergespielt.” Er betonte, dass die Bundesregierung die Schleuserindustrie sofort zerschlagen müsse, und fand es “bemerkenswert, dass viele deutsche Staatsbürger dieses perfide Geschäft für sich entdeckt haben”.

Bartsch kritisierte auch, dass nicht erfasst wird, ob ein Verdächtiger ein Wiederholungstäter ist, wie das Ministerium in Antwort auf eine entsprechende Frage mitteilte. “Die Tatsache, dass die Bundesregierung keine Daten darüber hat, wie viele Schleuser mehrfach ergriffen wurden, ist inakzeptabel. Ohne diese Information ist es kaum möglich, Schleuser zu stoppen.

red

Ländervertreter nach Migrationsgipfel optimistisch: Einigung in Asylfragen in Sicht

Nach dem Spitzentreffen zur Migrationspolitik mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Ländervertretern und dem Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) äußerten sich die Landesvertreter optimistisch hinsichtlich einer möglichen Einigung in Asylfragen. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) betonte, dass die Ministerpräsidentenkonferenz einen “kohärenten Ansatz in Bezug auf Migration und Integration” erarbeitet habe, bei dem Politiker verschiedener Parteien gemeinsame Vorschläge erarbeiteten. Boris Rhein, Ministerpräsident von Hessen (CDU), sprach von einer “Art Blaupause”.

Rhein unterstrich, dass Bundeskanzler Scholz mit den Beschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz zufrieden sei. Trotz der positiven Signale bleibt die Verteilung der Kosten für die Versorgung von Flüchtlingen ein zentraler Streitpunkt. Rhein erklärte: “Wir möchten zu einem flexibleren System zurückkehren. Je mehr Flüchtlinge kommen, desto mehr Unterstützung soll der Bund leisten, und je weniger Flüchtlinge ankommen, desto mehr wird der Bund entlastet.” Die Bundesregierung hatte im Vorfeld eine umfangreichere Kostenübernahme abgelehnt. Am 6. November sollen weitere Schritte in der Bund-Länder-Runde erörtert werden.

red

Saisonkennzeichen: Tipps zur Versicherung während der Winterpause

Kommt ein Fahrzeug nicht ganzjährig zum Einsatz, wird es häufig mithilfe eines Saisonkennzeichens nur für einige Monate im Jahr zum Straßenverkehr zugelassen. Ab Herbst pausieren viele Motorräder, Cabrios, Oldtimer und Wohnmobile. Inwiefern das Fahrzeug in der “Winterpause” versichert ist und worauf zum Ende des Saisonzeitraums zu achten ist, erläutert der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter.

Mit einem Saisonkennzeichen können Fahrzeuge innerhalb eines Jahres zwischen zwei und elf Monaten zugelassen werden. So entscheiden sich beispielsweise Motorradfahrende häufig für einen Betriebszeitraum von April bis Oktober. Sie dürfen dann vom 1. April bis 31. Oktober fahren und pausieren vom 1. November bis 31. März.

Der gewählte Saisonzeitraum ist direkt auf dem Kennzeichen rechts aufgeprägt. Die obere Zahl gibt den ersten Monat des Gültigkeitszeitraumes an, die Zahl darunter den letzten Monat. In den Monaten, die von der Gültigkeit des Kennzeichens ausgenommen sind, dürfen Fahrzeuge mit Saisonkennzeichen im öffentlichen Raum weder gefahren noch geparkt werden. Das Kennzeichen kann auch während dieser “Zulassungspause” am Fahrzeug verbleiben.

Für alle Fahrzeuge mit Saisonkennzeichen fallen Kraftfahrzeugsteuer und Versicherungsprämien nur anteilig an. Der Versicherungsschutz bleibt jedoch auch während der Ruhemonate – in der Regel beitragsfrei – bestehen. In diesem Zeitraum ist der Gebrauch des Fahrzeugs im öffentlichen Straßenverkehr jedoch nicht abgedeckt – einzige Ausnahme: Die Fahrt zur Abmeldung des Fahrzeugs und zurück.

Während der Dauer der “Ruheversicherung” muss das Fahrzeug sonst grundsätzlich in einer Garage oder auf einem Abstellplatz auf einem Privatgrundstück parken, der durch Zaun oder Hecke umschlossen ist. Kommt es dann beispielsweise zu einem Sturmschaden greift die Teilkasko auch außerhalb des Saisonzeitraums. Bei der Vollkasko-Versicherung ist beispielsweise auch Vandalismus abgesichert.

ACE-Hinweis: Schadensfreiheitsrabatt gewähren viele Versicherungen erst, wenn das Saisonkennzeichen mindestens sechs Monate Gültigkeit hat. Das heißt: Wird ein Fahrzeug durch ein Saisonkennzeichen weniger als sechs Monate zum Verkehr zugelassen, gibt es weder eine Hochstufung im Schadenfall noch eine Senkung bei Schadensfreiheit. Die vereinbarte Prämie bleibt in diesem Fall unabhängig von einem Schadensereignis gleich.

mid/jub

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