Tropische Woche in der Sauna des Stadionbads Ludwigsburg

Ludwigsburg – Wer dem Alltag für eine Weile entfliehen möchte, kann dies ab dem 6. Mai in der Saunalandschaft des Stadionbads tun: Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) laden bis zum 12. Mai zu einer Themenwoche mit tropischem Flair ein.

Unter dem Motto „Reise um die Südhalbkugel“ erwartet die Besucherinnen und Besucher ein passendes Ambiente mit exotischer Dekoration, speziellen Aufgüssen und duftenden Peelings. Von Eukalyptus über Limette und Orange bis hin zu floralen Blütenölen – die Auswahl ist breit und soll Urlaubsstimmung aufkommen lassen. Auch in der Dampfgrotte sorgen exotische Aromen für ein besonderes Erlebnis.

Neben den Spezialaufgüssen gibt es tropisch abgestimmte Pflegeangebote wie Peelings und kleine Erfrischungen – etwa Früchte und Säfte. Die Angebote sind im regulären Eintrittspreis enthalten und finden während der üblichen Öffnungszeiten statt.

Weitere Informationen zur Aktion und zur Saunalandschaft gibt es unter www.swlb.de/sauna.

red

Mitglieder stimmen ab: SPD macht Weg frei für Merz-Regierung

Die SPD-Basis hat gesprochen – und macht den Weg frei für eine schwarz-rote Bundesregierung. Mit 84,6 Prozent Zustimmung haben die Mitglieder dem Koalitionsvertrag mit der Union zugestimmt. Damit ist klar: Die Sozialdemokraten tragen den Wechsel an der Regierungsspitze mit. Noch bleibt offen, wer für die SPD ins Kabinett einzieht – doch schon am Dienstag soll Friedrich Merz im Bundestag zum neuen Kanzler gewählt werden.

Berlin (red) – Die SPD-Mitglieder haben den Koalitionsvertrag mit der Union mit großer Mehrheit gebilligt. Wie der Parteivorstand am Mittwoch mitteilte, lag die Zustimmungsrate bei 84,6 Prozent.

Es gab demnach 15,4 Prozent Nein-Stimmen, die Beteiligung lag bei rund 56 Prozent. Über 358.000 Mitglieder waren gefragt worden und konnten online zwei Wochen lang abstimmen.

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch will das Ergebnis am Vormittag vorstellen. Unklar ist, wann die SPD die Vergabe ihrer Ministerposten bekanntgibt. Bereits am kommenden Dienstag soll der neue Bundeskanzler gewählt und das Kabinett ernannt werden.

Arbeit in Deutschland? Teuer wie nie – und längst nicht am teuersten

Arbeit in Deutschland ist teuer – aber es gibt teurere Länder in der EU. Mit durchschnittlich 43,40 Euro pro geleisteter Stunde liegt die Bundesrepublik laut Statistischem Bundesamt im EU-Vergleich auf Platz sieben – weit hinter Luxemburg oder Dänemark, aber deutlich über dem europäischen Schnitt. Was nüchtern klingt, hat weitreichende Folgen: Für den Dienstleistungssektor etwa, der in Deutschland besonders kostenintensiv ist. Und für die wirtschaftliche Balance innerhalb der EU – denn Länder wie Rumänien oder Bulgarien holen beim Lohnniveau rasant auf. Gleichzeitig zeigen die Zahlen auch: Steigende Arbeitskosten bedeuten nicht automatisch mehr Kaufkraft – denn ob am Ende real mehr beim Arbeitnehmer ankommt, ist eine andere Frage.

Wiesbaden (red) – Unternehmen des Produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungsbereichs in Deutschland haben im Jahr 2024 durchschnittlich 43,40 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde gezahlt.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mitteilte, waren die Arbeitskosten in Deutschland damit die siebthöchsten in der Europäischen Union (EU-27). Gemessen am EU-Durchschnitt von 33,50 Euro zahlten deutsche Arbeitgeber im Jahr 2024 rund 30 Prozent mehr für eine Stunde Arbeit. Der relative Abstand zum EU-Durchschnitt blieb damit seit dem Jahr 2022 nahezu unverändert.

Die Arbeitskosten je geleisteter Stunde fallen in der EU sehr unterschiedlich aus. Die höchsten Arbeitskosten je geleisteter Stunde wurden 2024 in Luxemburg (55,20 Euro), Dänemark (50,10 Euro) und Belgien (48,20 Euro) gezahlt. Die Länder mit den niedrigsten Arbeitskosten waren Ungarn (14,10 Euro), Rumänien (12,50 Euro) und Bulgarien (10,60 Euro).

Im Verarbeitenden Gewerbe kostete eine Arbeitsstunde 2024 durchschnittlich 48,30 Euro und damit rund 43 Prozent mehr als im EU-Durchschnitt (33,70 Euro). In diesem Wirtschaftsabschnitt waren die Arbeitskosten in Deutschland im EU-Vergleich die vierthöchsten.

Bei den marktbestimmten Dienstleistungen waren die Arbeitskosten in Deutschland mit durchschnittlich 42,10 Euro pro Stunde rund 26 Prozent teurer als im EU-Durchschnitt (33,30 Euro). Deutschland lag hier EU-weit auf dem siebten Rang.

Die höchsten prozentualen Anstiege bei den Arbeitskosten waren 2024 in Polen (+19,0 Prozent), Kroatien (+14,2 Prozent), Bulgarien (+13,9 Prozent) und Rumänien (+13,5 Prozent) zu verzeichnen. In Tschechien (+1,3 Prozent), Finnland (+1,8 Prozent), Luxemburg (+2,1 Prozent) und Belgien (+2,4 Prozent) fielen die Erhöhungen am schwächsten aus. In Deutschland entsprach der Anstieg mit +5,0 Prozent dem EU-Durchschnitt.

Asiatische Tigermücke in Kornwestheim: Stadt startet Tabletten-Ausgabe

In Kornwestheim ist die Asiatische Tigermücke auf dem Vormarsch. Die Stadt verteilt jetzt kostenlos Larvizid-Tabletten an betroffene Haushalte – allerdings nur nach einer verpflichtenden Beratung. Ziel ist es, die Ausbreitung der Mücke und mögliche Krankheitsrisiken frühzeitig zu stoppen.

Kornwestheim. Die Eindämmung der Asiatischen Tigermücke ist vielerorts in Deutschland zur Herausforderung geworden. Auch in Kornwestheim gibt es mittlerweile einen Hot-Spot-Bereich zwischen der Eastleighstraße und der B27 im Westen und Osten sowie der Zügelstraße und dem Salamander-Stadtpark im Norden und Süden, in dem sich die Mücke ausgebreitet hat. Um die Problematik anzugehen und bereits die Brutstätten des Insekts zu bekämpfen, gibt die Stadt Kornwestheim aktuell kostenfrei Bti-Tabletten an die Haushalte in diesem Hot-Spot-Bereich aus.

Aufgrund einer aktuellen Gesetzesänderung dürfen die Tabletten nur noch mit begleitender sachkundiger Beratung herausgegeben werden. Deshalb wird die Ausgabe an der Bürgerinformation im Rathaus ab sofort eingestellt. Als Alternative bietet die Stadt einen gesammelten Beratungstermin am Montag, 5. Mai 2025, um 17:15 Uhr im Rathaus Kornwestheim (Besprechungsraum 006) an. Zur besseren Planung wird um eine Anmeldung unter https://koala.komm.one/b/t/9f3535cf-d800-4819-bc28-20a0b33beca1?0 gebeten.

Die Stadtverwaltung von Kornwestheim bittet darum, diesen Termin wahrzunehmen. Wem eine Teilnahme nicht möglich ist, kann die Tabletten ab dem 12. Mai 2025 bis einschließlich Juni immer montags zwischen 16:00 und 16:30 Uhr in der Stadtgärtnerei (Aldinger Straße 140, 70806 Kornwestheim) bei Leiter Christian Lang abholen. Auch hier wird eine Beratung mit der Abholung einhergehen.

Bei den Bti-Tabletten, die frei im Handel erhältlich sind, handelt es sich um sogenannte Larvizide – ein Mittel, das gegen die Larvenstadien von Stechmücken angewendet wird. Es ist ein biologisch abbaubares Eiweißpräparat, das gegen Larven weniger Mückenarten wirkt und daher ungefährlich für andere Tiere – beispielsweise Bienen, Hunde, Katzen, Vögel, Reptilien, Amphibien und auch den Menschen – ist. Die Unbedenklichkeit der Anwendung wird vom Umweltbundesamt bestätigt.

Weitere Infos zur Asiatischen Tigermücke gibt es auf der Homepage unter www.kornwestheim.de/tigermuecke. Dort ist unter anderem der Anmeldelink zu der Veranstaltung am 5. Mai 2025 hinterlegt sowie ein Flyer, der über die Verbreitung und Erkennungsmerkmale der Mücke aufklärt und Handlungsempfehlungen aufzeigt, zu finden.

red

VW startet mit Gewinneinbruch ins Jahr – E-Autos drücken Marge

Volkswagen hat im ersten Quartal 2025 rund 40 Prozent weniger Gewinn gemacht als im Vorjahr. Der Konzern sieht sich durch den Erfolg seiner E-Autos vor neuen Herausforderungen – und will nun stärker an der Kostenstruktur arbeiten. Auch neue Zölle könnten zum Problem werden.

Wolfsburg (red) – Volkswagen ist mit einem Gewinneinbruch in das Geschäftsjahr 2025 gestartet. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, ging der Konzerngewinn nach Steuern im ersten Quartal im Jahresvergleich um 40,6 Prozent auf 2,186 Milliarden Euro zurück.

An seiner Prognose für das Gesamtjahr hält das Unternehmen zunächst fest. Man erwartet, dass die Umsatzerlöse das Vorjahr um bis zu fünf Prozent übertreffen. Die Operative Umsatzrendite des Konzerns werde voraussichtlich zwischen 5,5 und 6,5 Prozent liegen. Die Auswirkungen der kürzlich angekündigten Zölle sind hierbei allerdings noch nicht berücksichtigt.

“Wie erwartet, ist der Volkswagen-Konzern mit gemischten Ergebnissen ins Geschäftsjahr gestartet”, sagte CFO und COO Arno Antlitz. Der Auftragseingang in Westeuropa sei deutlich gestiegen und die Auftragsbücher füllten sich schnell. Zudem sei inzwischen jedes fünfte in Westeuropa verkaufte Auto vollelektrisch. “Gleichzeitig hat der Erfolg unserer Elektroautos auf dem Markt das Ergebnis belastet.” Eine operative Marge von rund vier Prozent zeige deutlich, dass noch eine Menge Arbeit vor dem Konzern liege.

“Gerade weil die weltweiten ökonomischen Rahmenbedingungen gegenwärtig so unsicher sind, müssen wir uns auf die Dinge konzentrieren, die wir selbst beeinflussen können”, so Antlitz. Man müsse eine “wettbewerbsfähige Kostenstruktur” sicherstellen, damit man “auch in einer sich schnell verändernden Welt erfolgreich” bleibe.

IG-Metall-Chefin fordert Reichensteuer – und mehr Mindestlohn

IG-Metall-Chefin Christiane Benner fordert eine Reichensteuer für das oberste Prozent der Vermögenden – und einen Mindestlohn von 15 Euro. Auch beim Arbeitszeitgesetz warnt sie die neue Regierung vor Lockerungen: Für viele Beschäftigte gehe es um Schutz vor Ausbeutung.

Berlin – In der Steuer-Debatte fordert die Chefin der IG Metall, Christian Benner, eine Reichensteuer.

“Wir müssen die, die viel haben, stärker an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen. Ein Weg wäre eine Reichensteuer für das reichste ein Prozent, dem in Deutschland ein Drittel des Vermögens gehört”, sagte Benner der “Rheinischen Post” (Mittwoch). “Ich kenne wohlhabende Menschen, die auch bereit wären, mehr beizutragen.”

Zumindest aber sollte der Spitzensteuersatz erhöht werden: “Ich verstehe nicht, warum wir unter Helmut Kohl einen Spitzensteuersatz von 53 Prozent hatten, während er heute nur bei 42 Prozent und für Reiche bei 45 Prozent liegt. Wir sollten den Spitzensteuersatz anheben und mittlere Einkommen entlasten”, sagte Benner weiter. “Wenn wir die Körperschaftsteuer für Kapitalgesellschaften senken, brauchen wir ohnehin eine Gegenfinanzierung.”

Im Streit um den Mindestlohn fordert die Chefin der IG Metall, die Festlegung der Mindestlohn-Kommission zu überlassen. “Es ist Sache der Mindestlohn-Kommission, die Höhe festzulegen. Dort muss die Einigung im Einvernehmen passieren”, sagte Benner der “Rheinischen Post”. “Wir sollten die Tarifautonomie stärken.”

Benner sagte weiter: “Ich bin sicher, dass die Kommission eine richtige Entscheidung treffen wird. Sie muss sich ja nicht nur an der Lohnentwicklung, sondern auch an EU-Vorgaben orientieren, wonach der Mindestlohn 60 Prozent des durchschnittlichen Einkommens, präzise des Medianlohns, betragen soll. Das wären in etwa 15 Euro.” Die IG Metall-Chefin mahnte: “Und wir können auch mal fragen: Reichen 15 Euro Stundenlohn zu einem würdigen Leben?”

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch hatte mit einem Eingreifen des Gesetzgebers bei der Festlegung des Mindestlohns gedroht.

Zugleich warnte die IG Metall-Chefin die neue Koalition davor, die tägliche Höchstarbeitszeit durch eine Wochengrenze zu ersetzen: “Für Menschen etwa, die auf Montage arbeiten, brauchen wir die tägliche Höchstarbeitszeit von zehn Stunden. Sonst lassen Arbeitgeber sie, um Fahrt- und Übernachtungskosten zu sparen, längere Schichten arbeiten. Ohne die tägliche Höchstarbeitsarbeitszeit drohen Beschäftigten Schichten von drei Mal 13 Stunden in der Woche. Das Arbeitszeitgesetz und unsere Tarifverträge bieten jetzt schon ausreichend Flexibilität”, so Benner.

Union kündigt Kurswechsel in der Asylpolitik an – schärfere Grenzkontrollen ab 6. Mai

Der designierte Kanzleramtschef Thorsten Frei will die deutsche Asylpolitik deutlich verschärfen. Ab dem 6. Mai sollen Grenzkontrollen ausgeweitet und illegale Einreisen konsequenter gestoppt werden. Asylanträge sollen nur noch am EU-Ersteintrittspunkt gestellt werden.

Berlin (red) – Der künftige Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) hat schärfere Regeln für Asylbewerber ab dem 6. Mai angekündigt.

“Jeder, der illegal nach Deutschland einzureisen versucht, muss vom 6. Mai an damit rechnen, dass an der deutschen Grenze Schluss ist”, sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgaben). Niemand könne im Land seines Wunsches Asyl beantragen, der Asylantrag müsse nach europäischem Recht dort gestellt werden, wo jemand die Europäische Union erstmals betritt. “Das ist so gut wie nie Deutschland”, erklärte Frei.

Die neue Regierung werde “vom ersten Tag an die Personenkontrollen an den deutschen Grenzen ausweiten und intensivieren”, kündigte Frei an. Es sollten “sehr schnell” die Voraussetzungen geschaffen werden, um “illegale Migration effektiv zu begrenzen”. Dazu gehörten auch Zurückweisungen an der Grenze. Die Abstimmung mit den europäischen Nachbarn laufe. Der geplante deutsche Kurswechsel bekomme “sehr viel Zustimmung”, sagte Frei.

Zapfenstreich für Scholz am 05. Mai – Merkel, Gauck und Wulff kommen nicht

Der Große Zapfenstreich für Olaf Scholz findet am 5. Mai statt – doch mehrere prominente Ex-Politiker haben ihre Teilnahme abgesagt. Angela Merkel, Joachim Gauck und Christian Wulff bleiben der Zeremonie fern. Gründe wurden nicht genannt.

Berlin (red) – Altbundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die früheren Bundespräsidenten Joachim Gauck und Christian Wulff werden am Großen Zapfenstreich für den scheidenden Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am 5. Mai nicht teilnehmen.

“Bundeskanzlerin a. D. Dr. Merkel wird nicht am Zapfenstreich zu Ehren von Bundeskanzler Scholz teilnehmen”, teilte eine Sprecherin Merkels dem “Tagesspiegel” auf Anfrage mit. Merkel war von 2005 bis 2021 Kanzlerin und die Vorgängerin von Scholz im Amt.

Gauck und Wulff werden ebenso wenig an dem Großen Zapfenstreich teilnehmen, teilten die beiden Büros der Altbundespräsidenten dem “Tagesspiegel” auf Anfrage mit.

CDU kündigt Steuerentlastung für 2027 an

Der künftige Kanzleramtschef Thorsten Frei will kleine und mittlere Einkommen ab 2027 steuerlich entlasten – und zugleich alle Generationen stärker in die Pflicht nehmen. Auch Rentner sollen künftig ihren Beitrag leisten, um die Sozialsysteme zu sichern.

Berlin (red) – Der künftige Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) rechnet mit Steuerentlastungen für kleine und mittlere Unternehmen ab dem Jahr 2027.

“Wir müssen jetzt schnell auf den wirtschaftlichen Wachstumspfad zurückkehren, um die notwendigen Spielräume zu schaffen”, sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgaben). “Dann werden wir die Steuersenkungen für kleine und mittlere Einkommen zur Mitte der Legislaturperiode durchführen.” Das sei der feste Wille von Union und SPD. “Ich bin sicher, dass diese Entlastungen planmäßig kommen”, bekräftigte Frei.

Steuererhöhungen dagegen erteilte Frei eine klare Absage: “Darauf haben wir uns in den Koalitionsverhandlungen verständigt. Wir müssen die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft zurückgewinnen, da wären Steuererhöhungen Gift.”

Frei kündigte zudem einschneidende Reformen bei Gesundheit, Pflege und Rente an. Diese Reformen hätten notgedrungen Belastungen für alle Generationen zur Folge: Die Lasten des demografischen Wandels dürften nicht bei einer Generation allein abgeladen werden. Es brauche “echte Generationengerechtigkeit”, um die Sozialsysteme zu sichern. “Alle” müssten beitragen, so Frei.

Auf die Frage, ob dann auch die aktuelle Rentnergeneration von Einschnitten betroffen wäre, sagte Frei: “Grundsätzlich muss auch diese Generation unter angemessener Berücksichtigung ihrer Lebensleistung ihren Beitrag leisten.” Allerdings könne sich diese Generation auf Änderungen am wenigsten einstellen. Deswegen müsse man mit ihrem Beitrag am verantwortungsvollsten umgehen. Junge Menschen hätten dagegen noch die Chance, ihr Leben auf die Herausforderungen auszurichten. Er rate der jungen Generation, sich “ausreichend privat abzusichern”.

Spitzenspiel mit Spannung: Herrenberg schlägt Meister HB Ludwigsburg

Ludwigsburg – Auch wenn der Meistertitel für die HBL Ludwigsburg schon vor dem Anpfiff feststand, lieferten sich im Topspiel der Landesliga 1, Gastgeber und Verfolger SG H2Ku Herrenberg am Wochenende ein intensives Spitzenspiel. Am Ende setzte sich der Tabellenzweite aus Herrenberg knapp mit 32:30 durch und sicherte sich verdient die Punkte im vorletzten Saisonspiel.

Ludwigsburg, bereits als Titelträger feststehend, dominierte die erste Halbzeit über weite Strecken und ging mit einer 18:15-Führung in die Pause. Jonas Kraut und Alexander Nicolai, beide mit je sieben Treffern, führten souverän Regie. Doch Herrenberg ließ sich nicht abschütteln und nutzte vor allem gegen Ende die sich bietenden Gelegenheiten konsequent.

In der Schlussphase überschlugen sich die Ereignisse: Ludwigsburg leistete sich in der 55. Minute zwei Zeitstrafen in kurzer Folge. Die doppelte Überzahl nutzte Herrenberg eiskalt, glich aus und übernahm danach die Kontrolle. Getragen vom eigenen Anhang brachte das Team den Vorsprung ins Ziel.

Für Ludwigsburg war es nach einer souveränen Saison die zweite Niederlage – am Meistertitel ändert das nichts. Zum Saisonabschluss steht am kommenden Wochenende noch das Heimspiel gegen Mundelsheim an.

Nächstes / Letztes Spiel: 04.05.2025 – 17:00Uhr

Halle: Kleines Feldle, Ludwigsburg-Pflugfelden

SG H2Ku Herrenberg – HB Ludwigsburg: 32:30 (15:18)

HB Ludwigsburg:

 Jonas Krautt (7), Alexander Nicolai (7), Maik-Daniel Fandrich (3), Marvin Käss (3), Nick Luithardt (3), Juri Sawada (3), Nico Schöck (2), Mark Weigand (1), Finn Würth (1), Michael Bognar, Florian Rempfer, Victor Schneider, Marc Weschenbach, Tim Zeisler

red

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