Deutsche zögern bei Inanspruchnahme des Härtefallfonds für Heizkosten

Der Härtefallfonds, der dazu bestimmt ist, Verbraucher zu unterstützen, die Heizmethoden wie Erdöl, Pellets oder Flüssiggas verwenden, wurde bislang nur begrenzt in Anspruch genommen, wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe in ihren Dienstagausgaben berichten. Obwohl die Bundesregierung den Ländern für das Jahr 2022 insgesamt 1,8 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt hat, wurden diese Mittel noch nicht in vollem Umfang in Anspruch genommen. Die Antragsfrist läuft jedoch noch bis zum 20. Oktober.

Bislang wurden von den 1,8 Milliarden Euro weniger als zehn Prozent bewilligt, wie das Bundeswirtschaftsministerium auf Anfrage der Funke-Zeitungen bestätigte. Bis zum Stand vom 6. Oktober wurden bundesweit insgesamt 382.610 Anträge mit einem Gesamtvolumen von etwa 160,48 Millionen Euro gestellt. Die tatsächlichen Auszahlungen betrugen bisher rund 122,78 Millionen Euro.

Es gibt verschiedene Erklärungsansätze in den Bundesländern für die geringe Nachfrage. Einige behaupten, der Bund habe die Situation falsch eingeschätzt, indem er den Preisanstieg und die Anzahl der Härtefälle überbewertet habe. Andererseits hätten die strengen Kriterien für mögliche Antragsteller viele davon abgehalten, Anträge zu stellen.

Es ist jedoch auch möglich, dass viele Bürger entweder nichts von dem Angebot gehört haben oder es aus verschiedenen Gründen nicht nutzen möchten. Um als Härtefall anerkannt zu werden, mussten private Haushalte im Jahr 2022 erhebliche Kostensteigerungen im Vergleich zu den Referenzpreisen von 2021 bewältigen und mit nicht leitungsgebundenen Energieträgern heizen.

red

Israel meldet über 900 Opfer nach jüngsten Angriffen – Hamas droht mit Geiseltötungen

Jerusalem – Die jüngsten Angriffe auf Israel haben die Opferzahl auf über 900 Israelis steigen lassen. Gleichzeitig droht die Hamas, die verschleppten Geiseln zu töten, falls Israel seine Vergeltungsschläge nicht stoppt.

Ein Sprecher der Israelischen Streitkräfte (IDF) verkündete, dass die “Säuberung Südisraels von Terroristen” bald abgeschlossen sein wird. Die Armee verfügt über Informationen zu allen in Gaza als Geiseln genommenen Israelis, die der Öffentlichkeit mitgeteilt werden, sobald alle Familien benachrichtigt wurden. Berichten zufolge gibt es auch am Montagabend noch heftige Feuergefechte in der Nähe der Grenzbefestigungen zum Gazastreifen.

red

Asylanträge in der EU überschreiten wohl Millionenmarke in 2023 – Deutschland mit deutlichem Anstieg

Brüssel – Voraussichtlich mehr als eine Million Asylanträge werden in diesem Jahr in den EU+ Ländern gestellt, was den höchsten Stand seit 2016 darstellt, als 1,23 Millionen Anträge gezählt wurden. Diese Informationen gehen aus bisher unveröffentlichten Daten der EU-Asylagentur (EUAA) hervor, die in einem aktuellen, vertraulichen Bericht der EU-Kommission aufgeführt sind und von der “Welt” berichtet wurden.

Seit Jahresbeginn bis Anfang Oktober (Stichtag: 3. Oktober) wurden insgesamt 801.459 Asylanträge in der EU+ gestellt. Dies stellt den höchsten Wert im Vergleich zu den Vorjahreszeiträumen seit 2016 dar. Die Länder mit dem stärksten Anstieg der Antragszahlen sind Lettland (plus 168 Prozent) und Estland (plus 119 Prozent), hauptsächlich aufgrund der starken Zunahme der illegalen Migration aus Weißrussland infolge des Ukraine-Kriegs. Deutschland belegt den dritten Platz mit einem Anstieg von 74 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

In Frankreich war der prozentuale Anstieg mit 37 Prozent deutlich geringer als in Deutschland. In Italien stiegen die Zahlen um 63 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die größten Rückgänge bei den Asylanträgen seit Jahresbeginn verzeichneten Dänemark (minus 56 Prozent), Malta (minus 54 Prozent), Zypern (minus 52 Prozent) und Österreich (minus 41 Prozent).

Ungarn verzeichnete in diesem Jahr die geringste Anzahl von Asylanträgen, insgesamt nur 26 seit Januar. In Deutschland wurden fast ein Drittel der Asylanträge von syrischen Staatsbürgern gestellt (27 Prozent), gefolgt von Migranten aus Afghanistan (17 Prozent) und der Türkei (16 Prozent).

red

Neue Umfrageergebnisse enthüllt: Mehrheit der Deutschen für vorgezogene Bundestagswahl

Berlin – Laut einer aktuellen Studie des Insa-Instituts, die von der “Bild” (Dienstagausgabe) veröffentlicht wurde, befürwortet eine klare Mehrheit der Bundesbürger eine vorzeitige Neuwahl des Bundestags. Ganze 57 Prozent der Befragten sprechen sich für eine vorgezogene Bundestagswahl aus, während 31 Prozent der Ansicht sind, dass die Ampel-Koalition bis 2025 weiterregieren sollte. Besonders auffällig ist der Unmut bezüglich der aktuellen Migrationspolitik der Bundesregierung, da 59 Prozent der Befragten eine Kursänderung in diesem Bereich fordern.

Ebenfalls signifikant ist die Unterstützung für eine Veränderung in der Wohnungspolitik, da 52 Prozent der Bundesbürger sich dafür aussprechen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) steht ebenfalls in der Kritik, wobei 58 Prozent der Befragten für ihren Rücktritt plädieren, während lediglich 19 Prozent glauben, dass sie im Amt bleiben sollte. Die schlechte Performance von Faeser wurde durch ihr historisch schlechtes Wahlergebnis als Spitzenkandidatin der SPD bei der Landtagswahl in Hessen am vergangenen Sonntag verstärkt. Insa führte die Befragung für “Bild” am 9. Oktober 2023 durch und befragte insgesamt 1.004 Wahlberechtigte

red

Riskantes Überholmanöver zwischen Großbottwar und Aspach – Zeugen gesucht

Großbottwar – Am Samstag, den 30. September, ereignete sich gegen 17:00 Uhr auf der Bundesstraße 328 zwischen Großbottwar und Aspach im Rems-Murr-Kreis ein gefährliches Überholmanöver, bei dem die Polizei nach Zeugen sucht.

Eine 45-jährige Fahrerin eines VW fuhr auf der Steigung zwischen der “Forsthofkreuzung” und dem Parkplatz Kaiserberghütte in Richtung Aspach. Plötzlich bemerkte sie ein Fahrzeug, das auf ihrer Fahrbahn entgegenkam, da es gerade einen anderen PKW überholte, der in Richtung Großbottwar unterwegs war. Um einen Unfall zu verhindern, wich die 45-Jährige nach rechts in den Grünstreifen aus. Das überholende Fahrzeug könnte eventuell ein Citroen gewesen sein, und der überholte PKW soll schwarz gewesen sein.

Das Polizeirevier Marbach am Neckar bittet Zeugen und insbesondere den Fahrer des schwarzen PKW, sich unter der Telefonnummer 07144 900-0 oder per E-Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

Kriminalstatistik: Baden-Württemberg verzeichnet 96 000 Verurteilungen in 2022 – Anteil der Frauen steigt

Stuttgart – Die Kriminalstatistik von Baden-Württemberg für das Jahr 2022 ist mehr als nur eine Ansammlung von Zahlen. Sie bietet einen interessanten Einblick in die Welt der Justiz und ist teilweise ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Das statistische Landesamt Baden-Württemberg hat kürzlich die neuesten Zahlen veröffentlicht.

1. Gesamtverurteilungen im Aufwärtstrend: Nach Jahren rückläufiger Zahlen gab es 2022 einen leichten Anstieg bei den Verurteilungen. Insgesamt wurden 96.100 Personen gerichtlich verurteilt, was einem Zuwachs von 0,3% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Von den 96 100 rechtskräftig verurteilten Personen waren im Jahr 2022 insgesamt 78 700 Männer und 17 400 Frauen.

2. Altersgruppen unter der Lupe: Die verschiedenen Altersgruppen zeigten unterschiedliche Trends. Jugendliche im Alter von 14 bis unter 18 Jahren wurden um 9,4% weniger verurteilt. Auch bei Heranwachsenden zwischen 18 und 21 Jahren gab es einen Rückgang von 8,8%. Im Gegensatz dazu stieg die Anzahl der Verurteilungen bei Erwachsenen (ab 21 Jahren) um 1,4%.

3. Der Aufstieg der Frauen: Die Zahl der verurteilten Frauen stieg im Jahr 2022 um 5,7%, während sie bei den Männern leicht zurückging. Obwohl Frauen nach wie vor in geringerem Maße an Straftaten beteiligt sind, hat sich ihr Anteil leicht erhöht.

4. Deutsche vs. Nichtdeutsche: Interessanterweise nahmen die Verurteilungen von Deutschen um 0,8% ab, während sie bei Nichtdeutschen um 1,8% zunahmen. Der Anteil nichtdeutscher Verurteilter stieg auf 43,4%, ein bemerkenswerter Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren.

5. Hauptstraftaten im Blick: Die Verurteilungen konzentrierten sich weiterhin auf fünf Hauptstraftaten. Straßenverkehrsdelikte (26,1% aller Urteile) verzeichneten einen Anstieg von fast 2.000 Verurteilungen. Betrug und Untreue sowie Drogen– und Gewaltdelikte gingen zurück.

6. Wiederholungstäter: Etwa 44% der Verurteilten hatten bereits Vorverurteilungen, was auf eine anhaltende Herausforderung im Strafrecht hinweist.

Geldstrafe mit Abstand am häufigsten verhängt

Nach den Ergebnissen der Strafverfolgungsstatistik mussten sich im Jahr 2022 insgesamt 112 400 Personen vor einem Strafgericht verantworten. Für 16 300 oder 14,5 % von ihnen endete das Verfahren nicht mit einer Verurteilung, sondern mit einer Einstellung (13 900 Fälle) oder aber mit einem Freispruch (2 200 Fälle). Die Verurteiltenquote, also der Anteil der Verurteilten an der Gesamtzahl aller von den Gerichten abgeurteilten Personen, betrug 85,5 %.

Bei den insgesamt 96 100 Männern und Frauen, gegen die im Jahr 2022 ein rechtkräftiges Urteil erging, wurde in 79 400 Fällen oder 82,6 % eine Geldstrafe verhängt. 12 200 Personen oder 12,7 % wurden zu einem Freiheitsentzug in Form einer Freiheits- oder Jugendstrafe verurteilt. Davon setzten die Gerichte rund 8 500 zur Bewährung aus, sodass letztlich 3 700 Verurteilte, das entspricht 3,8 % aller Verurteilten, nach dem Schuldspruch eine Gefängnisstrafe in Form einer Freiheits- oder Jugendstrafe antreten mussten. Bei den übrigen 4 500 Verurteilten (4,7 %) wurden vor allem Verwarnungen oder Jugendarrest (Zuchtmittel) sowie Erziehungsmaßregeln wie die Erbringung von Arbeitsleistungen oder die Unterbringung in einem Heim angeordnet. Nicht berücksichtigt in der Strafverfolgungsstatistik sind Fälle, in denen es nach Einstellung des Ermittlungsverfahrens gar nicht erst zu einer Anklage gekommen ist, sowie eine nicht quantifizierbare Dunkelziffer nicht bekannt gewordener oder nicht aufgeklärter Straftaten.

Die genauen Zahlen können hier eingesehen werden

red

Quelle: Statistische Landesamt Baden-Württemberg

Fast 930 Millionen Euro Steuereinnahmen: Thomas King neuer Chef im Finanzamt Bietigheim-Bissingen

Bietigheim-Bissingen – Das Finanzamt Bietigheim-Bissingen hat einen neuen Kapitän an Bord. Thomas King hat das Steuer übernommen, nachdem sein Vorgänger, Jürgen Rögelein, im August in den Ruhestand gegangen ist. Im Jahr 2022 verzeichnete das Finanzamt ein Gesamtsteueraufkommen von beeindruckenden rund 929 Millionen Euro.

Die Finanzstaatssekretärin Gisela Splett äußerte sich zufrieden über die Ernennung von Thomas King und hob seine über 20-jährige Erfahrung in der Finanzverwaltung hervor. Zuletzt war er erfolgreich als Vorsteher des Finanzamts Stuttgart IV tätig. Splett wünscht King viel Erfolg und Geschick bei seiner verantwortungsvollen Aufgabe als Leiter des Finanzamts Bietigheim-Bissingen.

Thomas King, der einst Rechtswissenschaften in Tübingen studierte, trat 1999 in den Dienst der Steuerverwaltung. Während seiner Dienstzeit hatte er verschiedene Positionen inne, darunter auch im Haushaltsreferat des Finanzministeriums. In Pforzheim leitete er das Finanzamt und dessen Außenstelle in Neuenbürg, bevor er im Juli 2018 die Leitung des Finanzamts Stuttgart IV übernahm. Seit Oktober 2023 hat Thomas King das Ruder des Finanzamts Bietigheim-Bissingen fest in der Hand.

Die Amtseinführung von Thomas King war auch Anlass, um den bisherigen Amtsleiter Jürgen Rögelein zu ehren, der über 40 Jahre im Dienst des Landes Baden-Württemberg gestanden hat. Rögelein hatte das Finanzamt Bietigheim-Bissingen seit 2015 erfolgreich geleitet.

Im Finanzamt Bietigheim-Bissingen sind derzeit 186 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig, darunter 29 Auszubildende. Der Zuständigkeitsbereich des Finanzamts umfasst 17 Städte und Gemeinden mit rund 170.000 Einwohnerinnen und Einwohnern, darunter bekannte Orte wie Bietigheim-Bissingen, Besigheim, Bönnigheim, Sachsenheim und Vaihingen/Enz. Im Jahr 2022 verzeichnete das Amt ein Gesamtsteueraufkommen von etwa 929 Millionen Euro.

Die Grundsteuerreform hat dem Finanzamt zusätzliche Aufgaben beschert, insbesondere in der Grundstückswertstelle. Finanzstaatssekretärin Splett würdigte die hervorragende Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die täglich dafür sorgen, dass die Steuergelder in die Staatskasse fließen. Diese Gelder werden unter anderem für die Finanzierung von Infrastruktur, Bildung und Justiz eingesetzt.

red

Rekordzahl illegaler Einreisen nach Deutschland: Polen größtes Transitland

In Deutschland gibt es einen alarmierenden Anstieg der illegalen Einreisen, wobei Polen zunehmend als Drehkreuz für diese irreguläre Migration dient. Im vergangenen September stellte die Bundespolizei etwa 21.000 illegal eingereiste Migranten fest, was einen neuen Höchststand im Jahr 2023 darstellt, wie die “Welt” berichtet. Dies bedeutet einen Anstieg um rund 42 Prozent im Vergleich zum August, in dem 14.701 illegale Einreisen registriert wurden. Im Durchschnitt kamen somit täglich rund 700 Menschen illegal über die Grenzen.

In den ersten neun Monaten dieses Jahres sind bereits mehr als 91.750 Menschen unerlaubt nach Deutschland eingereist, im gesamten Jahr 2022 waren es 91.986. Besonders besorgniserregend ist, dass die Zahlen im Herbst in den Jahren 2022 und 2023 stark angestiegen sind.

Heiko Teggatz, Vorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft, äußerte Kritik an der Politik und betonte, dass die Feststellungen illegaler Einreisen im September mit über 20.000 Fällen ein neues Rekordhoch erreicht hätten. Er bemängelte die mangelnde Reaktion der Politik und warnte davor, sich ausschließlich auf die Bekämpfung der Schleuserkriminalität zu konzentrieren, da dies den Städten und Gemeinden nicht ausreiche. Er betonte auch, dass flexible Schwerpunktkontrollen nicht ausreichen und die Bundespolizei überfordern. Ohne echte Grenzkontrollen, die bei der EU angemeldet sein müssen, könnten nicht einmal diejenigen abgeschoben werden, die keinen Asylantrag gestellt hätten.

Thorsten Frei (CDU), Parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion, äußerte sich ebenfalls besorgt und forderte eine dringende Kursänderung in der Migrationspolitik der Ampelkoalition. Er betonte, dass die Landtagswahlergebnisse ein deutliches Signal dafür seien, dass die Bürgerinnen und Bürger eine politische Veränderung erwarteten. Frei erklärte, dass die Krise nur durch umfassende Maßnahmen bewältigt werden könne und die Unionsfraktion der Ampelkoalition die Hand für einen Deutschland-Pakt in der Migrationspolitik gereicht habe.

red

Auto-Poser-Treffen beim Breuningerland Ludwigsburg ruft Polizei auf den Plan – und was sonst noch passierte

Tamm – In der Nacht vom 7. auf den 8. Oktober 2023 folgte eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Ludwigsburg Hinweisen, die besagten, dass auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums im Tammerfeld quietschende Reifen zu hören waren. Als die Polizeibeamten gegen 21:45 Uhr am Ort eintrafen, trafen sie auf erstaunliche Szenen. Etwa 100 Fahrzeuge und bis zu 200 Personen hatten sich auf dem Parkplatz versammelt. Bei stichprobenartigen Kontrollen wurden einige kleinere Verstöße festgestellt und geahndet. Bei zwei der überprüften Fahrzeuge war die Betriebserlaubnis erloschen, da sie nicht den Vorschriften entsprachen und unzulässig verändert worden waren. In einem Fall waren die vorgenommenen Änderungen an Bereifung und Fahrwerk so umfangreich, dass die Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistet war. Daher musste dem 23-jährigen Fahrer die Weiterfahrt untersagt und sein BMW abgeschleppt werden. Um die Maßnahmen durchzusetzen, wurden kurzzeitig weitere Streifenwagenbesatzungen sowie eine Streife der Polizeihundeführerstaffel hinzugezogen, da zahlreiche Schaulustige das Geschehen beobachteten.

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Erdmannhausen: Unfallflucht in der Marbacher Straße

Zwischen 10:00 Uhr und 16:30 Uhr am Samstag, den 7. Oktober 2023, beschädigte ein unbekannter Fahrzeuglenker, vermutlich ein Lkw-Fahrer, zwei am Fahrbahnrand in der Marbacher Straße in Erdmannhausen abgestellte Fahrzeuge. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden in einer Gesamthöhe von etwa 7.000 Euro zu kümmern, verließ der Unbekannte die Szenerie. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Marbach am Neckar unter der Telefonnummer 07144 900-0 oder per E-Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de entgegen.

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Asperg: Paletten am Bahnhof angezündet

Am Sonntag, den 8. Oktober 2023, gegen 23:50 Uhr, alarmierten Zeugen die Rettungskräfte, da sie ein Feuer am Asperger Bahnhof bemerkt hatten. Unbekannte Personen hatten zuvor auf einem Lagergelände mehrere übereinander gestapelte Holzpaletten in Brand gesteckt. Die Feuerwehr konnte die Flammen löschen, aber die Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt.

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Freiberg am Neckar: Unfallflucht auf Parkplatz – Zeugen gesucht

Am Samstag, den 7. Oktober 2023, zwischen 16:00 Uhr und 17:00 Uhr, beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker vermutlich beim Rangieren einen auf dem Parkplatz eines Spielzeugladens in der Harteneckstraße in Freiberg am Neckar geparkten BMW. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro zu kümmern, setzte der Unbekannte seine Fahrt fort. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0711 6869-0 oder per E-Mail an stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de mit der Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

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Sersheim: Unbekannte brechen Pkw auf

Zwischen Samstag, den 7. Oktober 2023, 13:00 Uhr, und Sonntag, den 8. Oktober 2023, 01:00 Uhr, brachen bislang unbekannte Täter die Fahrertür eines in der Wilhelm-Hauff-Straße in Sersheim abgestellten Seat auf. Aus dem Fahrzeuginneren wurden Gegenstände im Wert von insgesamt rund 1.500 Euro entwendet, darunter ein Laptop sowie hochpreisige Schuhe. Der am Pkw entstandene Sachschaden dürfte sich auf etwa 100 Euro belaufen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07042 941-0 oder per E-Mail an vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Vaihingen an der Enz in Verbindung zu setzen.

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Unfall auf der Autobahn mit leicht verletzter Person

Am Sonntag, den 8. Oktober 2023, gegen 10:50 Uhr, ereignete sich im Bereich der Anschlussstelle Leonberg-Ost in Fahrtrichtung Karlsruhe ein Unfall. Eine 71 Jahre alte Toyota-Fahrerin musste aufgrund einer Panne ihr Fahrzeug auf dem Beschleunigungsstreifen der Anschlussstelle stoppen. Nahezu gleichzeitig beschleunigte ein 74 Jahre alter BMW-Fahrer auf dem Beschleunigungsstreifen, um auf die Autobahn aufzufahren. Mutmaßlich übersah er den Toyota und fuhr auf. Die 71 Jahre alte Frau erlitt leichte Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Beide PKW waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Ermittlungen dauern an.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Pferdeabenteuer in Möglingen: Polizei stoppt 19-Jähriger Reiter auf gestohlenem Pferd

In der Gemeinde Möglingen ereignete sich in der Nacht zum Montag, dem 9. Oktober 2023, vermutlich ein Fall von Pferdediebstahl.

Was war passiert?

Während dieser polizeilichen Ermittlungen meldeten Zeugen einen Reiter ohne Sattel, der sich zunächst in Möglingen über die Felder in Richtung Schwieberdingen bewegte. Der Reitweg setzte sich in Richtung Stuttgart-Stammheim und dann nach Ludwigsburg fort. Gegen 9:00 Uhr wurde eine Polizeistreife in der Brenzstraße auf das ungewöhnliche Gespann aufmerksam und stoppte den 19-jährigen Reiter. Das Pferd, ein Brauner, wurde leicht verletzt, da es ohne Hufeisen über den Asphalt geritten wurde. Es konnte jedoch bald darauf wieder an seine Besitzer übergeben werden.

Gegen den 19-Jährigen wird nun wegen des Verdachts des Diebstahls ermittelt, und mögliche Verstöße gegen das Tierschutzgesetz werden ebenfalls überprüft. Zeugen, die den 19-Jährigen in Begleitung des Pferdes bereits am frühen Montagmorgen im Bereich des Pferdehofs gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07141 15001-70 oder per E-Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeiposten Asperg in Verbindung zu setzen.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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