Landratsamt Ludwigsburg nach mutmaßlichem Cyberangriff geschlossen

Das Ludwigsburger Landratsamt hat aufgrund eines mutmaßlichen Cyberangriffs seine IT-Infrastruktur vollständig herunterfahren müssen. Dadurch sind sämtliche Dienstleistungen für den Kundenverkehr geschlossen, einschließlich der KFZ-Zulassung, der Führerscheinstelle, des Asylbereichs, der Ausländerbehörde und des Jobcenters in allen Außenstellen.

Experten und Expertinnen der Komm.ONE sowie der Cybersicherheitsagentur Baden-Württemberg sind derzeit dabei, die IT-Infrastruktur zu analysieren und den Umfang des Schadens festzustellen. Bislang gibt es keine näheren Informationen darüber, wer hinter dem Angriff steckt und welche Daten betroffen sind.

Wann das Landratsamt wieder für die Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stehen wird, ist derzeit unklar.  Das Landratsamt betont, dass es alles in seiner Macht Stehende tun werde, um den Betrieb so schnell wie möglich wieder aufzunehmen.

red

Leasing bei Elektroautos beliebter als bei Verbrennern – ADAC Studie liefert überraschende Ergebnisse

Leasing als Finanzierungsform ist bei E-Autos beliebter als bei Verbrennern oder Hybriden. Dies ist ein Ergebnis der aktuellen Studie der ADAC SE. Leasing liegt laut Umfrage im heutigen Bestand der privaten Stromer bei 28 Prozent (Vorjahr 23 Prozent), während der Leasing-Anteil bei Verbrenner-Fahrzeugen auf fünf Prozent bleibt.

Unter denjenigen, die in den nächsten drei Jahren die Anschaffung eines Privatwagens planen, will sich etwa jeder Zweite ein Hybrid- oder Elektroauto zulegen. Zwar nahm der Anteil der Befragten, die in den nächsten drei Jahren einen Pkw kaufen möchten, etwas ab, allerdings planen viele der Autokäufer, ein vollelektrisches Auto (22 Prozent) oder einen Hybrid-Pkw (26 Prozent) anzuschaffen.

Bezeichnend für den Zuwachs unter den Stromern: Vor allem Autofahrer, die bereits ein Elektroauto haben, bleiben den Stromern treu: 82 Prozent der bisherigen Elektro-Fahrer wollen wieder ein E-Auto wählen, etwa zehn Prozent planen, vom Stromer zu Verbrenner-Fahrzeugen zurückzukehren, der Rest möchte zu Hybrid-Modellen wechseln.

“Das Interesse an Elektromobilität bleibt erhalten”, so Sascha Coccorullo, Leiter Strategie, New Business und Research der ADAC SE. “Die Loyalität ist insbesondere bei denjenigen hoch, die bereits heute ein Elektroauto fahren.” Ein entscheidender Unterschied fällt beim geplanten Kauf von Elektroautos ins Auge: “Das E-Auto ist kein singuläres Produkt wie etwa ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Im Grunde wird die Beschaffung von Elektrofahrzeugen immer im Zusammenhang mit der notwendigen Lade- und Strominfrastruktur geplant”, so Coccorullo.

Relevant, so die ADAC Studie, sind dabei, neben dem persönlichen Mobilitätsverhalten, vor allem die individuellen Möglichkeiten zum Laden des Fahrzeugs: Bei denjenigen Personen, die in den nächsten drei Jahren privat die Anschaffung eines Stromers planen, verfügen 32 Prozent über eine heimische Ladeoption. 48 Prozent haben zwar noch keine Wallbox zuhause, es besteht allerdings eine Installationsmöglichkeit.

“Jeder Zweite, der plant, sich ein E-Auto anzuschaffen, hat also bisher noch keine Wallbox zuhause, obwohl er einen geeigneten Stellplatz hierfür hätte”, so Coccorullo zu den Geschäftsmöglichkeiten. “Außerdem gehen auch E-Mobilität und Photovoltaik Hand in Hand: jeder Dritte, der plant, sich ein E-Auto anzuschaffen, möchte zusätzlich eine PV-Anlage installieren”.

Das Bewusstsein, dass ein E-Auto, eine emissionsfreie Stromerzeugung und eine wirtschaftliche Ladetechnik zusammengehören würden, sei bei den Befragten vorhanden. Vor allem für diejenigen, die Möglichkeiten für die Installation einer Solaranlage und einer Wallbox haben, mache der Kauf eines Elektrofahrzeugs wirtschaftlich Sinn.

mid/asg

Flüchtlingsgipfel: Bund und Länder einigen sich auf Neuordnung der Finanzierung

Bund und Länder haben sich beim sogenannten “Flüchtlingsgipfel” im Bundeskanzleramt darauf geeinigt, die Finanzierung der Flüchtlingskosten neu zu regeln. “Der Bund wird für das Jahr 2023 die Flüchtlingspauschale an die Länder um eine Milliarde Euro erhöhen, damit die Länder dabei unterstützt werden, ihre Kommunen zusätzlich zu entlasten und die Digitalisierung der Ausländerbehörden zu finanzieren”, heißt es in dem gemeinsamen Beschlusspapier. Man wolle “miteinander klären, wie die Finanzierung dieser Aufgabe in Zukunft geregelt werden kann”.

Die Frage solle bei der nächsten regulären Zusammenkunft von der Regierungschefs der Länder mit dem Bundeskanzler im November geklärt werden. “Aus Sicht der Länder bedarf es eines atmenden Systems, bei dem sich die finanzielle Unterstützung des Bundes an den Zugangszahlen der Geflüchteten orientiert”, heißt es in dem Papier. “Aus Sicht des Bundes wurde ein atmendes System für die Unterstützung der Länder und Kommunen bereits etabliert.”

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erklärte im Anschluss an die Sitzung, die Bundesregierung wolle die irreguläre Migration vor allem durch “neue Arten von Migrationspartnerschaften” begrenzen. Zudem solle der “Schutz der EU-Außengrenzen” vorangebracht werden. Deutschland unterstütze diese Länder bei der Errichtung von Grenzschutzstrukturen.

Auch an der deutschen Grenze habe man beispielsweise die Möglichkeit des Grenzschutzes an der Grenze zu Österreich fortgesetzt. Scholz pochte zudem auf eine Reform des europäischen Asylsystems. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) erklärte, die Länder unterstützten “ausdrücklich” die Initiative der Bundesregierung hinsichtlich Asylverfahren an den EU-Außengrenzen.

Er begründete dies unter anderem mit einer geringen Akzeptanz in der Bevölkerung. Eine “Asylwende” sei dies jedoch nicht, so Weil. Hendrik Wüst (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, sieht bei der Finanzierungsfrage noch “keine ausreichende Antwort”.

Dennoch wolle er ausdrücklich anerkennen, dass sich der Bund “schon heute enorm engagiert”. Er bekräftigte die Forderung, der Bund solle die Unterkunftskosten vollständig unternehmen.

red

Zwei 19-Jährige bedrohen Mann mit Messer und erbeuten Handy in Horrheim

Am Dienstagabend ereignete sich in der Backhausgasse in Horrheim im Landkreis Ludwigsburg ein bewaffneter Überfall. Gegen 19:40 Uhr sollen ein 19-jähriger Mann und eine gleichaltrige Frau einen ebenfalls 19 Jahre alten Mann mit einem Messer bedroht und zur Herausgabe seines Mobiltelefons gezwungen haben. Mit dem erbeuteten Handy flohen die Täter auf einem E-Roller in Richtung Marktplatz.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt nun wegen schwerer räuberischer Erpressung gegen die beiden Tatverdächtigen. Im Rahmen der eingeleiteten Fahndung konnten sie von einer Streifenwagenbesatzung wenige hundert Meter vom Tatort entfernt festgestellt und kontrolliert werden.

Bei dem 19-jährigen Mann, der das Handy bei sich trug, konnte außerdem eine mutmaßliche Kleinmenge Betäubungsmittel gefunden werden. Das Tatmesser wurde bei der Frau entdeckt.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden Tatverdächtigen auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen dauern jedoch weiterhin an.

red

 

Krieg im Sudan: Tausende Verletzte und über 150.000 Menschen auf der Flucht

Bisher sind seit dem Beginn des jüngsten bewaffneten Konflikts im Sudan über 150.000 Menschen aus dem Land geflohen. Das schrieb der hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, Filippo Grandi, am Mittwoch bei Twitter. Sowohl sudanesische Bürger als auch vom Sudan beherbergte Flüchtlinge seien mittlerweile nach Ägypten, Südsudan, Tschad und andere Länder ausgereist.

Zuvor hieß es, dass über 700.000 Menschen innerhalb des Sudans auf der Flucht seien. Der Hilfsbedarf der Bevölkerung sei riesig, die Mittel jedoch knapp, so Grandi. Unterstützung werde dringend notwendig, fügte der UNHCR-Chef hinzu.

Seit dem 15. April kämpfen das Militär und die paramilitärische Rapid Support Force um die Macht im Sudan. Die Kämpfe haben bisher nach WHO-Angaben mindestens 604 Leben gefordert, über 5.000 Menschen wurden verletzt, darunter viele Kinder. Vereinbarte Waffenruhen wurden wiederholt von beiden Seiten gebrochen, aktuell laufen erneute Verhandlungen.

red

Immobilienpreise weiter auf Talfahrt

Die Preiskorrektur am deutschen Immobilienmarkt hält weiter an. Nach Angaben des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (VDP) sanken im ersten Quartal die Immobilienpreise bundesweit um 3,3 Prozent innerhalb eines Jahres, und um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Das seien sowohl auf Jahres- als auch auf Quartalssicht die stärksten Rückgänge seit Beginn der Indexaufzeichnungen, wie der Verband am Mittwoch mitteilte.

Damit setzt sich zu Beginn dieses Jahres die Entwicklung fort, die bereits im zweiten Halbjahr 2022 begonnen hatte. Für den VDP-Immobilienpreisindex werden echte Transaktionsdaten von mehr als 700 Kreditinstituten ausgewertet. In der Kategorie “Wohnimmobilien” fielen die Preise im Vorjahresvergleich um 2,1 Prozent: Hier hätten sich die nach wie vor niedrige Bautätigkeit und die hohe Nachfrage nach Wohnraum stabilisierend ausgewirkt, so der Verband der Pfandbriefbanken.

Einen deutlich stärkeren Rückgang wiesen dagegen die Preise für Gewerbeimmobilien mit -8,3 Prozent auf; Dabei büßten Einzelhandelsimmobilienpreise mit -10,5 Prozent noch etwas mehr ein als die Preise für Büroimmobilien (-7,5 Prozent). Auch beim Vergleich zum letzten Quartal 2022 gab es durchweg negative Vorzeichen: Während die Wohnimmobilienpreise in diesem Zeitraum um 2,0 Prozent zurückgingen, nahmen die Gewerbeimmobilienpreise um 3,6 Prozent ab, wobei sich dieser Wert aus rückläufigen Preisentwicklungen sowohl bei Büro- (-5,0 Prozent) als auch bei Einzelhandelsimmobilien (-1,7 Prozent) speiste. Als Ursache machte VDP-Chef Jens Tolckmitt vor allem Inflation, Zinsanstieg und eine gewisse “Unsicherheit” aus.

Der Rückgang der Wohnimmobilienpreise trifft demnach gleichermaßen das selbst genutzte Wohneigentum und Mehrfamilienhäuser: Gegenüber dem Anfangsquartal 2022 vergünstigten sich selbstgenutzte Immobilien allerdings nur vergleichsweise leicht um 1,0 Prozent, während die Preise für Mietwohngebäude im gleichen Zeitraum um 3,1 Prozent zurückgingen. Im Quartalsvergleich wiederum büßten die Preise für selbst genutztes Wohneigentum 2,4 Prozent ein, die Preise für Mehrfamilienhäuser gaben um 2,2 Prozent nach. Investoren steigerten ihre Rendite unterdessen mit Mehrfamilienhäusern, gemessen am Liegenschaftszinssatzindex, auf Jahressicht um 10,9 und auf Quartalssicht um 3,5 Prozent.

Der Grund: Während die Kaufpreise sanken, legten die Neuvertragsmieten in beiden Zeiträumen zu. Gegenüber dem ersten Quartal 2022 belief sich das Plus auf 7,4 Prozent, gegenüber dem vierten Quartal 2022 auf 1,2 Prozent. Ähnlich wie im gesamtdeutschen Markt entwickelten sich zu Beginn dieses Jahres die Preise für Wohnimmobilien in den Top 7-Städten: Im Vergleich zum ersten Quartal 2022 gingen die Preise um 1,4 Prozent zurück, im Vergleich zum Schlussquartal 2022 um 1,3 Prozent.

Wie in den Vorquartalen ragte Berlin unter den Metropolen heraus: In der Hauptstadt verteuerten sich Wohnimmobilien gegenüber dem Anfangsquartal 2022 noch um 1,0 Prozent, seit dem Schlussquartal 2022 reduzierten sich hingegen auch in Berlin die Wohnimmobilienpreise, und zwar um 1,3 Prozent. Die anderen sechs Top 7-Städten wiesen sowohl im Jahres- als auch im Quartalsvergleich durchweg fallende Wohnimmobilienpreise auf. Mit Veränderungsraten von -6,4 Prozent bzw. -2,2 Prozent waren die Rückgänge in Frankfurt am Main am größten.

Die schon vor Ausbruch der Covid-19-Pandemie eingetretene Entwicklung fallender Einzelhandelsimmobilienpreise setzte sich zu Beginn des Jahres 2023 fort: Verglichen mit dem Anfangsquartal 2022 belief sich der Rückgang auf 10,5 Prozent. Gegenüber dem unmittelbaren Vorquartal gaben die Preise für Einzelhandelsimmobilien allerdings lediglich um 1,7 Prozent nach. “Ob das der Beginn einer Bodenbildung ist, wird man sehen”, sagte VDP-Chef Tolckmitt.

In diese Richtung deuten aber auch erste Anzeichen bei den Neuvertragsmieten: Verringerten sich diese gegenüber dem Vorjahresquartal noch um 5,0 Prozent, erhöhten sie sich im Vergleich zum Vorquartal leicht um 0,3 Prozent. Der Liegenschaftszinssatzindex als Maß für die Rendite von Einzelhandelsimmobilien stieg um 6,2 Prozent (im Jahresvergleich) und um 2,0 Prozent (im Quartalsvergleich). Noch deutlicher steigende Renditen wiesen Büroimmobilien auf: Deren Liegenschaftszinssatzindex erhöhte sich gegenüber dem Anfangsquartal 2022 um 12,8 Prozent und gegenüber dem Schlussquartal 2022 um 4,3 Prozent.

Bei der Mietentwicklung unterschieden sich Büroimmobilien hingegen von Einzelhandelsimmobilien: Die Büromieten erhöhten sich im Jahresvergleich zwar noch um 4,4 Prozent. Im Quartalsvergleich gaben sie jedoch um 0,9 Prozent nach. Die Preise für Büroimmobilien verringerten sich um 7,5 Prozent (auf Jahressicht) und um 5,0 Prozent (auf Quartalssicht).

Der VDP sieht weiterhin keinen abrupten Preisverfall. Alle Objektklassen eine allerdings, dass es nach wie vor vergleichsweise wenige Transaktionen gebe. “Verkäufer und Käufer sind weiterhin auf der Suche nach einem neuen Preisgleichgewicht, diese Phase wird mutmaßlich noch einige Quartale anhalten”, sagte Tolckmitt.

Nach mehr als zehn Jahren dynamischen Preiswachstums sei diese Wende schon länger erwartet worden. Nun sei sie da. “Der Immobilienmarkt ist wie jeder andere Markt auch Zyklen unterworfen. Wir gehen auch für die nächsten Quartale noch von fallenden Preisen aus, mit unterschiedlicher Ausprägung in den einzelnen

red

Ludwigsburg ausgezeichnet: Land unterstützt Weg zur Klimaneutralität mit zwei Millionen Euro

Ludwigsburg – Die Gewinner des kommunalen Förderwettbewerbs „Auf dem Weg zur Klimaneutralität“ stehen seit kurzer Zeit fest. Am Dienstag, 9. Mai 2023, hatte das baden-württembergische Umweltministerium nach Stuttgart eingeladen, um die vier Vorreiter-Kommunen zu prämieren. Neben Denzlingen, Freiburg und dem Landkreis Calw ist Ludwigsburg eine der Modell-Kommunen und hat mit einem durchdachten Konzept und dem ambitionierten Ziel „Klimaneutral 2035“ überzeugt.

Das Klimaneutralitätskonzept und das Zieljahr 2035 für ein treibhausgasneutrales Ludwigsburg hatte der Gemeinderat Ende 2022 beschlossen. Die Klimaschutzpläne werden nun vom Land finanziell unterstützt: Ludwigsburg erhält zwei Millionen Euro an Fördergeldern, die über drei Jahre hinweg eingesetzt werden können. Diese sollen möglichst effektiv für ausgewählte Maßnahmen aus dem Klimaneutralitätskonzept genutzt werden.

„Die Förderung des Landes gibt uns auf unserem Weg zur Klimaneutralität 2035 zusätzlichen Rückenwind“, erklärt Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht. „Der ist notwendig, denn genau jetzt ist die Zeit, praktische Schritte zu tun. Wir setzen auf innovative Maßnahmen, um die großen Sektoren Wärme, Strom und Mobilität treibhausgasneutral zu gestalten. Genauso kommt es auf den vollen Einsatz aller an: Politik, Verwaltung, Wirtschaft und nicht zuletzt der Bürgerschaft in Ludwigsburg.“

red

Trump verurteilt: Millionenstrafe wegen Körperverletzung und Verleumdung

New York – Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist in einem Zivilprozess wegen Körperverletzung und Verleumdung zu einer Strafe in Höhe von fünf Millionen US-Dollar verurteilt worden. Ein Geschworenengericht in Manhattan befand, dass er die Autorin E. Jean Carroll im Frühjahr 1996 in einer Umkleidekabine eines Luxuskaufhauses sexuell missbraucht habe. Zurückgewiesen wurde hingegen der Vorwurf der Vergewaltigung.

Trump hatte öffentlich jegliches Fehlverhalten abgestritten und sich dazu entschieden, vor Gericht nicht auszusagen. Die Klage war aufgrund des “New York Adult Survivors Act” aus dem Jahr 2022 möglich, der Klagen bei Sexualverbrechen auch dann erlaubt, wenn die übliche Klagefrist bereits abgelaufen ist. Im Anschluss an das Urteil riet der Richter den Geschworenen, ihre Identität für eine lange Zeit geheim zu halten.

red

Immobilienwirtschaft fordert gesetzliche Änderungen für schnelleren Wohnungsbau

Vor dem Flüchtlingsgipfel an diesem Mittwoch fordert die Immobilienwirtschaft, durch gesetzliche Veränderungen eine schnelle Schaffung von neuem Wohnraum zu ermöglichen. “Die Beschleunigungsmaßnahmen, die befristet für den Bau von Flüchtlingsunterkünften im Paragraf 246 BauGB geschaffen wurden, sollten unverzüglich auch für den Bau von neuem günstigen Wohnraum geöffnet werden”, sagte Oliver Wittke, Hauptgeschäftsführer des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA), den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). “Diese Wohnungen brauchen wir schnell, und sie sollten allen Bevölkerungsgruppen zugänglich gemacht werden.”

Damit die Länder und Kommunen unkompliziert Unterkünfte für Geflüchtete aus der Ukraine bauen können, hatte der Bundestag vergangenes Jahr die Änderung des Paragrafen 246 im Baugesetzbuch (BauGB) beschlossen. “Es ist jetzt dringender denn je, mehr Unterbringungsmöglichkeiten auf dem regulären Wohnungsmarkt zu schaffen, die allen offenstehen. Nur so können auf Dauer Konflikte zwischen heimischen Wohnungssuchenden und Kriegsflüchtlingen vermieden werden”, sagte Wittke.

red

Motorradfahrer schwer verletzt – Polizei sucht flüchtenden Kleinwagen – und weitere Meldungen

Markgröningen: Unfallflucht auf der L 1138 – Motorradfahrer schwer verletzt

Ein schwer verletzter Motorradfahrer und ein Sachschaden von etwa 5.000 Euro sind die Bilanz einer Unfallflucht, die sich am Dienstag (09.05.2023) gegen 08.40 Uhr auf der Landesstraße 1138 im Bereich von Markgröningen ereignete. Ein 60 Jahre alter Motorradfahrer befand sich in einer Fahrzeugkolonne, die in Richtung Markgröningen unterwegs war. Der Motorradfahrer überholte im weiteren Verlauf zwei vorausfahrende PKW mit seiner BMW. Als er sich auf Höhe eines dritten Autos befand, scherte der Lenker dieses Fahrzeugs ebenfalls aus, vermutlich um einen LKW zu überholen. Mutmaßlich hatte er den BMW-Lenker hierbei übersehen. Um eine Kollision mit dem PKW zu verhindern, wich der 60-Jährige nach links aus. Im Grünstreifen prallte er gegen einen Leitpfosten und stürzte anschließend. Der Unbekannte setzte seine Fahrt indes unbeirrt fort. Er soll einen dunklen Kleinwagen, etwa in VW Golf-Größe gelenkt haben. Der 60-Jährige wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Das Motorrad war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg, Tel. 0711 6869-0 oder E-Mail: stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

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Steinheim an der Murr: Kupferkabel gestohlen

Ein etwa 200 Meter langes Kupferkabel wurde zwischen Montag (08.05.2023) 17.30 Uhr und Dienstag (09.05.2023) 08.30 Uhr von einer Baustelle in der Bahnhofstraße in Steinheim an der Murr gestohlen. Der Wert des Kabels dürfte sich auf etwa 950 Euro belaufen. Die Baustelle befindet sich auf dem Gelände, das von einem Amphibienzaun umgeben ist, der bereits vergangene Woche beschädigt wurde. Zwischen den beiden Taten dürfte es nach derzeitigem Ermittlungsstand allerdings keinen Zusammenhang geben. Hinweise nimmt der Polizeiposten Steinheim an der Murr, Tel. 07144 82306-0 oder E-Mail: marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de, entgegen.

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Ludwigsburg-Oßweil: Einbruch in Vereinsgaststätte

Noch unbekannte Personen brachen am Montag (08.05.2023) zwischen Mitternacht und 08:00 Uhr in eine Vereinsgaststätte in der Walter-Flex-Straße in Ludwigsburg ein. Im Inneren des Gebäudes wurden mehrere Schubladen im Kassenbereich geöffnet und durchwühlt. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde nichts entwendet, es entstand jedoch Sachschaden von rund 1.000 Euro.

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Hessigheim: Unfallflucht mit 8.000 Euro Sachschaden

In der Nacht zum Dienstag (09.05.2023) verübte ein noch unbekannter Fahrzeuglenker in der Gartenstraße in Hessigheim eine Unfallflucht mit einem Sachschaden von etwa 8.000 Euro. Der Unbekannte prallte aus noch unbekannter Ursache gegen das Heck eines am Straßenrand kurz nach der Besigheimer Straße abgestellten Nissan. Möglicherweise ereignete sich der Unfall gegen 04.50 Uhr, da zu diesem Zeitpunkt ein lauter Knall in der Gartenstraße zu hören war. Gegen 05.30 Uhr wurde der Schaden an dem Nissan entdeckt. Eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen stellte vor Ort Fahrzeugteile fest, die der Unfallflüchtige in der Gartenstraße und auf einem sich anschließenden Feldweg, über den er die Flucht ergriffen hatte, verloren haben dürfte. Anhand der Fahrzeugteile konnte ermittelt werden, dass es sich bei dem noch unbekannten Fahrzeug um einen vermutlich blauen VW handeln dürfte. Die Polizei nimmt weitere Hinweise unter Tel. 07142 405-0 oder per E-Mail: bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de entgegen.

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Ludwigsburg-Neckarweihingen: Einbruch in Gaststätte und Schützenverein

Ein noch unbekannter Täter brach am Montag (08.05.2023) eine Tür am Vereinsheim eines Schützenvereins in der Straße “Gschnait” in Ludwigsburg-Neckarweihingen auf und verschaffte sich so Zutritt zum Heizungskeller des Gebäudes, in dem sich auch eine Gaststätte befindet. Da hierbei gegen 06:00 Uhr ein Alarm ausgelöst wurde, überprüfte ein 72-jähriger Verantwortlicher des Vereins die Räumlichkeiten und traf im Heizungskeller auf den Einbrecher. Dieser Ergriff die Flucht und fuhr auf einem Fahrrad in unbekannte Richtung davon. Der Täter wird als ca. 180 cm großer Mann beschrieben, der komplett schwarz gekleidet sowie mit Mütze und Schal vermummt war. Ob es der Einbrecher auf Wertsachen der Gaststätte oder Waffen des Schützenvereins abgesehen hatte, ist unbekannt. Entwendet wurde jedenfalls nichts.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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