Bürokratie-Dschungel bremst Zuwanderung – Arbeitgeber fordern Reformen

Die Arbeitgeberverbände haben den Druck auf die Bundesregierung erhöht, mehr für die Fachkräftezuwanderung zu tun. “Wir müssen in den nächsten Jahren den demografischen Wandel abfedern”, sagte der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Steffen Kampeter, der “Rheinischen Post” (Freitagsausgabe). “Ohne Fach- und Arbeitskräfte aus dem Ausland werden wir unseren Wohlstand nicht halten.”

Die Bundesregierung müsse bei der Zuwanderung von Arbeitskräften Tempo machen. “Zuwanderung in Beschäftigung muss viel schneller und effizienter werden. Wer heute zu uns kommen will, um zu arbeiten, betritt einen Bürokratie-Dschungel”, sagte der Arbeitgebervertreter.

“Zudem müssen wir die Rahmenbedingungen in Deutschland attraktiver gestalten. Dazu zählt unter anderem – nicht nur für Zuwanderer – ein attraktives Steuerrecht, eine angemessene Kinderbetreuung, eine Bürokratie, die `Herzlich Willkommen` als Leitbild vorlebt, und eine öffentliche Debatte, die genau dies in den Mittelpunkt stellt”, so Kampeter. Doch Fachkräftezuwanderung sei nur einer von vielen Bausteinen.

Der Arbeitgebervertreter fordert zudem die Abschaffung der abschlagsfreien Rente ab 63 und eine schnellere Vermittlung von Arbeitssuchenden. “Wer nur auf Zuwanderung setzt, der springt zu kurz”, sagte Kampeter.

red

Bundesnetzagentur mit Energieeinsparung unzufrieden

Die Bundesnetzagentur ist mit dem Energieverbrauch der Deutschen unzufrieden. In der 4. Kalenderwoche sei erneut weniger Gas einspart worden als gewünscht, sagte Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur am Freitagmorgen. Der Gasverbrauch sei gegenüber der Vorwoche um 8,2 Prozent gestiegen, die Temperaturen seien aber auch 1,3 Grad “kälter” gewesen als in den Vorjahren.

“Der temperaturbereinigte Verbrauch lag 14 Prozent unter dem Referenzwert der Jahre 2018 bis 2021 und damit im kritischen Bereich”, so Müller. Die Bundesnetzagentur hatte schon vor Monaten eine Einsparung von rund 20 Prozent ausgerufen. In der Industrie betrage das Minus jetzt nur noch 8 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum, in der Vorwoche waren es noch -10 Prozent.

Haushalt und Gewerbe sparen demnach weiterhin unverändert 9 Prozent gegenüber der Referenzperiode ein. Dass Deutschland deutlich über dem für 1. Februar anvisierten Mindestspeicherfüllstand von 40 Prozent liege, sei aber gut und helfe für den kommenden Winter 2023/24, so Müller. Stand Mittwochabend waren die Reservoirs zu 78,26 Prozent gefüllt, und damit 0,46 Prozent weniger als am Vortag, wie aus Daten des Verbandes europäischer Gas-Infrastrukturbetreiber hervorgeht.

red

Leiche im Kreis Esslingen entdeckt: Polizei hält sich bedeckt

Die Polizei hat bei ihrer Suchen nach der vermissten 16-jährigen Julia W. aus Remshalden (Rems-Murr-Kreis) eine Leiche entdeckt. Der Fund wurde im Bereich der Gemeinde Lenningen im Landkreis Esslingen gemacht. Ob es sich bei der Leiche um das vermisste Mädchen handelt, wurde bislang nicht bestätigt. Auch über die Todesursache hat die Polizei bisher keine Informationen veröffentlicht.

Julia wurde seit dem 24. Januar vermisst, als sie ihr Elternhaus verlassen hatte, aber nicht in die Schule gegangen ist. Stattdessen nahm sie den Zug nach Kirchheim unter Teck und stieg dann in die Teckbahn in Richtung Kirchheim unter Teck (Kreis Esslingen). Seitdem hat sich ihre Spur verloren.

Die Polizei hat weitere Details und Fahndungsfotos veröffentlicht und ein anonymes Hinweisportal eingerichtet, um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung zu erhalten. Das Hinweisportal ist unter www.bkms-system zu erreichen.

red

Die Corona-Zahlen vor dem Wochenende

Quelle: RKi

Laut dem RKI wurden im Kreis Ludwigsburg insgesamt 68 neue Fälle gemeldet, verglichen mit 73 am Vortag. Die aktuelle Inzidenz beträgt 62,4, was ebenfalls einen Anstieg gegenüber dem Vortag (59,4) darstellt.

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona im Kreis Ludwigsburg wird unverändert mit mindestens 763 angegeben. (03.02..2023, 03:08 Uhr).

Wegen der aktuellen Entwicklung der Pandemie und gesunkener Nachfrage nach Informationen hat das Landratsamt zum 23. Dezember den Betrieb des Corona-Dashboards und der Corona-Hotline eingestellt.

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RKI meldet bundesweit 13357 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt auf 93,1

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 13.357 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 1,5 Prozent oder 202 Fälle mehr als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 92,1 auf heute 93,1 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 220.000 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 22.500 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 151 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 702 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 100 Todesfällen pro Tag (Vortag: 104).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 166.016. Insgesamt wurden bislang 37,81 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Was in Ludwigsburg und der Region los war

Walheim: Pkw-Scheibe eingeschlagen

In der Nacht zum Donnerstag schlug eine bislang unbekannte Person die Fahrzeugscheibe der Beifahrertür eines in der Hauptstraße in Walheim geparkten roten Ford Fiesta mit Waiblinger Kennzeichen (WN-) ein. Aus dem Inneren wurden diverse Gegenstände, unter anderem Bargeld und Dokumente, im Wert von rund 100 Euro entwendet. Der hinterlassene Sachschaden beläuft sich auf etwa 300 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Besigheim, Tel. 07143 40508-0, zu melden.

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Ludwigsburg – Oßweil: Audi in Westfalenstraße zerkratzt

Zwischen Mittwoch 17:00 Uhr und Donnerstag 11:00 Uhr wurde in der Westfalenstraße in Ludwigsburg-Oßweil ein geparkter Audi A5 beschädigt. Der Pkw stand in einer Parkbucht vor einer dortigen Schule und wies ringsherum Kratzer auf. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 10.000 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Ludwigsburg-Oststadt, Tel. 07141 29920-0 zu melden.

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Affalterbach: Unfallflucht in Benzstraße

Am Mittwoch kam es zwischen 07:30 Uhr und 12:00 Uhr in der Benzstraße in Affalterbach zu einer Verkehrsunfallflucht mit einem Sachschaden von rund 2.000 Euro. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer streifte vermutlich beim Vorbeifahren in Fahrtrichtung der Straße “In den Schmiedeäckern” einen am rechten Fahrbahnrand geparkten grünen Mini. Der Pkw wies Beschädigungen an der linken Fahrzeugseite im vorderen Bereich auf. Das Polizeirevier Marbach, Tel. 07144 900-0, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

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Kornwestheim: Unfallflucht auf Kimry-Platz

Am Mittwoch zwischen 14:00 Uhr und 14:30 Uhr kam es auf einem Parkplatz im Bereich des Kimry-Platzes in Kornwestheim zu einer Verkehrsunfallflucht, bei der ein geparkter VW Touran im Bereich der vorderen Stoßstange beschädigt wurde. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 2.500 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Geschäftslage der deutschen Autohersteller verbessert

München (dts) – Die Geschäftslage der deutschen Autohersteller und ihrer Zulieferer hat sich im Januar deutlich verbessert. Das geht aus einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts hervor, die am Freitag veröffentlicht wurde. Im Januar stieg der Indikator auf plus 14,1 Punkte, nach plus 3,4 im Dezember.

Die Erwartungen seien erstmals seit fünf Monaten positiv – sie stiegen auf plus 10,7 Punkte, nach minus 4,9 im Dezember. “Allerdings sind die Exporterwartungen deutlich gesunken”, sagte Oliver Falck, Leiter des Ifo-Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien. Dabei bewerteten die Hersteller ihre aktuelle Geschäftslage deutlich besser.

Der Auftragsbestand lag weiterhin auf hohem Niveau. “Die Autobauer hoffen, ihre Aufträge durch eine höhere Produktion in den nächsten Monaten abbauen zu können”, sagte Falck. Für den ausländischen Absatzmarkt sind diese Fahrzeuge allerdings nicht eingeplant: Ihre Exporterwartungen sind von 42,1 im Dezember auf 2,1 Punkte gesunken.

Bei den Zulieferern kehrt nur langsam der Optimismus zurück. Die Bewertung der Geschäftslage dreht nur leicht ins Positive. Hingegen stiegen die Erwartungen kräftig, blieben aber noch negativ.

Sorgenkind blieb der Mangel an Vorprodukten und der Fachkräftemangel. Das meldeten jeweils 55 Prozent der befragten Zulieferer.

Arbeitgeber fordern Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte

Berlin (dts) – Die Arbeitgeberverbände haben den Druck auf die Bundesregierung erhöht, mehr für die Fachkräftezuwanderung zu tun. “Wir müssen in den nächsten Jahren den demografischen Wandel abfedern”, sagte der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Steffen Kampeter, der “Rheinischen Post” (Freitagsausgabe). “Ohne Fach- und Arbeitskräfte aus dem Ausland werden wir unseren Wohlstand nicht halten.”

Die Bundesregierung müsse bei der Zuwanderung von Arbeitskräften Tempo machen. “Zuwanderung in Beschäftigung muss viel schneller und effizienter werden. Wer heute zu uns kommen will, um zu arbeiten, betritt einen Bürokratie-Dschungel”, sagte der Arbeitgebervertreter.

“Zudem müssen wir die Rahmenbedingungen in Deutschland attraktiver gestalten. Dazu zählt unter anderem – nicht nur für Zuwanderer – ein attraktives Steuerrecht, eine angemessene Kinderbetreuung, eine Bürokratie, die `Herzlich Willkommen` als Leitbild vorlebt, und eine öffentliche Debatte, die genau dies in den Mittelpunkt stellt”, so Kampeter. Doch Fachkräftezuwanderung sei nur einer von vielen Bausteinen.

Der Arbeitgebervertreter fordert zudem die Abschaffung der abschlagsfreien Rente ab 63 und eine schnellere Vermittlung von Arbeitssuchenden. “Wer nur auf Zuwanderung setzt, der springt zu kurz”, sagte Kampeter.

Regierung genehmigt Leopard-1-Lieferung

Berlin (dts) – Die Bundesregierung hat die Lieferung von Leopard-1-Kampfpanzern an die Ukraine aus Industriebeständen freigegeben. Diese könne jederzeit erfolgen, wenn die Industrie die Panzer wieder instand gesetzt habe, hieß es aus Regierungskreisen, wie “Süddeutschen Zeitung” (Freitagsausgabe) berichtet. Allerdings gibt es bisher Probleme, ausreichend 105-Milimeter-Munition zu bekommen.

So hat Brasilien wegen der Lieferung von einst rund 250 Leopard-Panzern große Munitions-Bestände, aber die Regierung von Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hat eine Weitergabe – wie bei der Munition für den Gepard-Flugabwehrpanzer – abgelehnt. Rheinmetall und die “Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft” (FFG) wollen Dutzende Leopard-1-Panzer aufbereiten und könnten diese bei einem entsprechenden Abnahmeinteresse der Ukraine für den Kampf gegen Russland liefern. Aus Bundeswehrbeständen werden zudem wie bekannt 14 Leopard-2-Kampfpanzer geliefert.

Immer drängender wird aber das Problem der Munitionsbeschaffung. Als besonders erfolgreich entpuppt sich im Kampf gegen Luftangriffe der Gepard-Panzer, allerdings hat die Ukraine nach SZ-Informationen nur noch rund 30.000 Schuss und setzt den Gepard daher kaum noch im Erdkampf, sondern vor allem zum Kampf gegen Drohnen ein. Es wird in der Regel nur noch im Sparmodus damit geschossen.

Unmittelbar nach dem Ende des Fußball-WM-Finales erschienen deutsche Beamte im Außenministerium von Katar mit der Bitte, über die einst zum Schutz der Stadien an den Golfstaat gelieferten 15 Gepard-Panzer und deren Munition zu reden. Seither wird versucht, mit Katar ins Geschäft zu kommen, vor allem um erst einmal mehr Munition zu bekommen. Der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius unterstützt einen Rückkauf der 15 Gepard-Panzer samt Munition: “Die Geparden haben sich im Krieg in der Ukraine sehr bewährt. Sofern wir von Partnern hier weitere beschaffen könnten, würde das den Ukrainern auf jeden Fall helfen”, sagte er. Bisher hat das Land 37 Gepard-Flugabwehrkanonenpanzer bekommen. Das Hauptproblem in dieser Frage bleibt, dass die Schweiz, wo bei einer Rheinmetall-Tochter die meisten der 35-Millimeter-Geschosse produziert worden sind, eine Weitergabe ihrer Bestände verweigert.

“Munition ist und bleibt die entscheidende Frage – und das für längere Zeit”, sagte General Christian Freuding, der Leiter des Lagezentrums Ukraine im Bundesministerium der Verteidigung. Mittelfristig soll ab Juli eine neue Fertigung bei Rheinmetall im niedersächsischen Unterlüß das Problem lösen. Die Bundeswehr will voraussichtlich zwei Mal 150.000 Schuss bestellen, das Unternehmen produziert zwei Varianten.

Eine ist besonders geeignet zur Bekämpfung von Luftzielen, wegen ihrer großen Splitterwirkung. Aber sie ist auch komplizierter herzustellen. Mit einer anderen Variante muss man das Ziel direkt treffen – aber sie ist eben auch schneller zu produzieren.

Festnahme in der Schweiz: Tatverdächtiger des Überfalls auf Seniorin in Hemmingen gefasst

Ludwigsburg – Nach monatelangen Ermittlungen hat die Kriminalpolizei von Ludwigsburg einen Tatverdächtigen im Fall des Überfalls auf eine 72-jährige Seniorin im Mai 2022 in Hemmingen identifiziert. Dank enger Zusammenarbeit mit der Schweizer Polizei konnte ein 42-Jähriger Tatverdächtiger am 17. Januar in der Schweiz vorläufig festgenommen und nach Deutschland überführt werden.

Die 72-jährige Seniorin war am Abend des 15. Mai 2022 an ihrer Wohnanschrift in Hemmingen von dem Tatverdächtigen überfallen und gefesselt worden. Der Mann soll ihre Wohnung durchsucht und Modeschmuck sowie Bargeld im Wert von mehreren hundert Euro entwendet haben. Die Seniorin konnte sich nach einer Viertelstunde befreien und die Polizei alarmieren.

Der 42-jährige kroatische Staatsangehörige wurde einem Haftrichter am Amtsgericht Stuttgart vorgeführt, wo ein gegen den Tatverdächtigen bestehender internationaler Haftbefehl wegen schweren Raubes in Vollzug gesetzt wurde. Er wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt eingewiesen.

Die Kripo Ludwigsburg lobt die enge Zusammenarbeit mit der Schweizer Polizei, die es ermöglicht hat, den Tatverdächtigen zu fassen. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Mann für weitere Straftaten in Frage kommt.

red

Land geht gegen Lebensmittelverschwendung vor: Halbierung bis 2030 angestrebt

Lebensmittelverschwendung ist ein global wachsendes Problem, das sowohl ökonomische als auch ökologische Auswirkungen hat. Jedes Jahr werden viele Millionen Tonnen an Lebensmitteln weggeworfen, obwohl viele Menschen auf der Welt hungrig sind und keinen Zugang zu ausreichenden Nahrungsmitteln haben.

Lebensmittelverschwendung im Land soll bis zum Jahr 2030 halbiert werden

Das Land Baden-Württemberg hat sich das Ziel gesetzt, bis 2030 den Lebensmittelverschwendung im Land zu halbieren. Dazu wurde eine Ernährungsstrategie entwickelt, die sich auf die Stärkung der Verbraucherbildung und die Reform des Mindesthaltbarkeitsdatums konzentriert. Seit 2018 setzt sich die Regierung verstärkt dafür ein, Lebensmittelverschwendung durch einen Aktionsplan zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung und Förderung der Wertschätzung von Lebensmitteln zu vermeiden. 59% der Lebensmittelverschwendung in Deutschland entstehen in privaten Haushalten, was jährlich 6,5 Millionen Tonnen entspricht. Im Durchschnitt wirft jeder Deutsche jährlich 78 Kilogramm Lebensmittel weg. Die Strategie zielt auf Verbraucher ab und wird durch Bildung und Kampagnen verfolgt, wie beispielsweise einer jährlichen “Food Saver Week”, Lebensmittelverschwendungs-Apps, Online-Kampagnen und Informationsveranstaltungen für Kantinenbetreiber und Restaurants.

Reform des Mindesthaltbarkeitsdatums

Eine Untersuchung der Gesellschaft für Konsumforschung zeigt, dass 20% der befragten Haushalte Lebensmittel wegen Überschreitens des Mindesthaltbarkeitsdatums wegwerfen, oft ohne das Produkt zu öffnen oder zu prüfen. Das Mindesthaltbarkeitsdatum wird oft als Verfallsdatum fehlinterpretiert und führt zur unnötigen Verschwendung von Lebensmitteln. Der Minister für Verbraucherschutz, Peter Hauk, fordert die Abschaffung des bestehenden Mindesthaltbarkeitsdatums und möchte, dass der Bund sich gegenüber der EU für einen verständlicheren Begriff oder sogar ein Produktionsdatum einsetzt.

Weltweit wird jedes dritte Lebensmittel verschwendet. Allein in Deutschland sind es jährlich elf Millionen Tonnen. Trotzdem leiden weltweit etwa 800 Millionen Menschen unter Hunger.

red

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