Kripo Ludwigsburg beschlagnahmt jede Menge Drogen: 23-Jähriger aus Benningen festgenommen

Bereits am 2. Dezember konnte die Kripo zwei Männern im Alter von 22 und 23 Jahren festnehmen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Heilbronn und dem Polizeipräsidium Ludwigsburg, wird den beiden Festgenommenen insbesondere die Einfuhr und das Handeltreiben mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge zur Last gelegt wird.

Der 23-Jährige, aus Benningen am Neckar stammende Tatverdächtige soll bereits im August im Bereich Mannheim bei einer Verkehrskontrolle aufgefallen sein, da er als Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Nachdem sich bereits zu diesem Zeitpunkt Hinweise darauf ergaben, dass der 23-Jährige möglicherweise mit Drogen Handel treiben könnte, nahm die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg entsprechende Ermittlungen auf, heißt es in der Mitteilung vom Freitag weiter.

Am 2. Dezember konnten der 23-Jährige sowie ein 22-jähriger Mittäter in Homburg (Saarland) festgenommen werden. Im Zuge der Festnahme durchsuchten die Einsatzkräfte auch eine Wohnung sowie zwei von den Tatverdächtigen genutzte Fahrzeuge. Dabei wurden insgesamt 71 Kilogramm Marihuana, 15 Kilogramm Haschisch sowie verschiedene Dealerutensilien aufgefunden und beschlagnahmt.

Gegen die beiden Männer wurden von der Staatsanwaltschaft Heilbronn Haftbefehle beantragt, die durch das Amtsgericht Heilbronn erlassen und in Vollzug gesetzt wurden. Die Tatverdächtigen wurden in Justizvollzugsanstalten eingewiesen.

red

Alkoholisierter Mann randaliert und beschädigt Sprechanlage von Polizeirevier

Zu einem Vorfall kam es am frühen Freitagmorgen gegen 01:15 Uhr beim Polizeirevier Ludwigsburg in der Stuttgarter Straße. Nach Angaben der Polizei erschien ein 49-Jähriger mit einer leicht blutenden Kopfplatzwunde vor dem Polizeirevier um eine Anzeige zu erstatten. Eine Kommunikation mit dem sichtlich alkoholisierten Mann soll laut den Beamten kaum möglich gewesen sein. Im weiteren Verlauf soll der 49-Jährige zunehmend aggressiv geworden sein und durch die Beamten des Polizeireviers verwiesen.

Vor der Dienststelle fing er sodann an zu randalieren. Er schlug und trat mehrfach gegen die Eingangstüre und die dortige Sprechanlage, so dass diese samt Kamera beschädigt wurde, heißt es in der Mitteilung weiter. Der Randalierer wurde daraufhin in Gewahrsam genommen und musste die Nacht auf dem Polizeirevier verbringen. Er hat nun mit einer Strafanzeige wegen Sachbeschädigung zu rechnen. Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann bislang nicht beziffert werden.

red

Das ist das “Wort des Jahres” 2022

“Zeitenwende” ist das Wort des Jahres 2022. Diese Entscheidung traf eine Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden, wie am Freitag bekannt gegeben worden. Das Wort war nach Beginn des Kriegs in der Ukraine von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verwendet worden. Der russische Überfall am 24. Februar 2022 markiere eine “Zeitenwende in der Geschichte unseres Kontinentes”, hatte er gesagt.

Bundespräsident Steinmeier sprach im gleichen Zusammenhang von einem “Epochenbruch”, dieses Wort machte allerdings nichts die gleiche Karriere. Auf Platz zwei wurde stattdessen der sich ebenfalls auf den Russland-Ukraine-Krieg beziehende Ausdruck “Krieg um Frieden” gewählt, auf Platz drei landete die “Gaspreisbremse”. Auf den Positionen vier bis zehn folgen “Inflationsschmerz”, “Klimakleber”, “Doppel-Wumms”, “neue Normalität”, “9-Euro-Ticket”, “Glühwein-WM” und “Waschlappentipps”.

Die Wörter des Jahres der Gesellschaft für deutsche Sprache wurden 2022 zum 46. Mal in Folge bekannt gegeben. Traditionell suchen die Mitglieder des Hauptvorstandes und die wissenschaftlichen Mitarbeiter der GfdS nicht nach den am häufigsten verwendeten Ausdrücken, sondern wählen solche, die das zu Ende gehende Jahr in besonderer Weise charakterisieren.

Im Jahr zuvor war “Wellenbrecher” das sogenannte “Wort des Jahres”.

red

Planzahlen der Bauministerin bleiben unverändert – 400000 Wohnungen sollen 2023 gebaut werden

Trotz der sich mehrenden Krisenzeichen in der Baubranche hält Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) weiter an dem Vorhaben fest, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen. “Der Bedarf ist groß, deswegen lasse ich auch von diesem Ziel nicht ab. Gerade jetzt, wo auch noch Menschen zusätzlich gekommen sind”, sagte sie dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgaben).

Geywitz räumte ein, dass die aktuelle Situation am Bau herausfordernd sei. “Wenn es jemals eine Zeit gab, die für den Bau so schwierig war, dass es ein eigenes Bauministerium braucht, dann sicherlich jetzt”, sagte sie. Es sei aber wichtig zu verstehen, dass die aktuell niedrige Zahl fertiggestellter Wohngebäude kein kurzfristiges konjunkturelles Problem sei, sondern strukturelle Ursachen habe, so Geywitz weiter.

Auch im vergangenen Jahr seien trotz niedriger Zinsen und üppiger Förderung nur etwa 300.000 Wohnungen gebaut worden. “Das zeigt, dass wir weiter die Produktivität und Kapazitäten steigern müssen, damit wir überhaupt in der Lage sind, preiswert zu bauen”, betonte die Ministerin, die unter anderem den seriellen Wohnungsbau ausbauen sowie die Digitalisierung von Planungs- und Genehmigungsprozessen beschleunigen will. Branchenvertreter warnen hingegen davor, dass das Vorhaben zu scheitern droht.

“Natürlich wird das Ziel verfehlt – keine Frage”, sagte Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands der Deutschen Bauindustrie, dem RND.

red

RS-Virus-Welle: Kliniken leiden weiter wegen hoher Anzahl an Atemwegspatienten

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der Deutsche Hausärzteverband können noch keine Entwarnung bei der RSV-Welle und der enormen Zahl an Atemwegserkrankungen geben. “Die aktuelle Situation in unseren Praxen ist definitiv angespannt”, sagte Nicola Buhlinger-Göpfarth, Vizevorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagsausgaben). Insbesondere die Zahl der Patienten mit Atemwegserkrankungen sei sehr hoch.

Die Belastung der Hausärzte und Praxisteams sei zudem “sehr intensiv”. Hinzu komme die Belastung durch viele Influenza-Infektionen. “Mit Besorgnis registrieren wir, dass die Grippewelle in diesem Jahr sehr früh gestartet ist.”

Vor allem Risikopatienten sollten sich umgehend gegen Grippe impfen lassen. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, gibt ebenfalls keine Entwarnung: “Die Zahlen aus Frankreich ließen vermuten, dass auch in Deutschland der Scheitelpunkt in dieser Woche erreicht wird. Offenbar dauert aber die Welle weiterhin an”, sagte er.

“Problematisch ist die Gleichzeitigkeit mehrerer Erregerwellen”, so Gaß weiter. “Bei Erwachsenen belasten die Influenza-Infektionen die Krankenhäuser, bei den Kindern sind es die RS-Viren.” Dies gehe einher mit einem ebenfalls hohen Krankenstand bei Pflegekräften und Ärzten, begründet Gaß die hohe Belastung der Krankenhäuser.

red

Homeoffice-Bericht: Jeder Vierte arbeitet von zu Hause aus

In der deutschen Wirtschaft stabilisiert sich der Anteil der Beschäftigten im Homeoffice bei etwa 25 Prozent. “Das dürfte auch der neue langfristige Wert werden”, sagte Oliver Falck, Leiter des Ifo-Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien, laut Mitteilung vom Freitag. “Bereits im April 2022 nach der Aufhebung der Pflicht zum Homeoffice lag die Quote bei 24,9 Prozent”, fügte er hinzu.

Vor der Coronapandemie hatten weniger als 15 Prozent der Erwerbstätigen manchmal oder häufig im Homeoffice gearbeitet. In den USA zeichne sich in den letzten Monaten eine Stabilisierung bei 30 Prozent der Arbeitstage ab, ergänzte Falck. In der Unternehmensberatung wird besonders häufig von zuhause gearbeitet: Im November stieg der Anteil der Beschäftigten in der Branche, die zumindest teilweise von zuhause arbeiten, auf 72,5 Prozent, nach 71,5 Prozent im August.

Auch bei den IT-Dienstleistern (71,7 Prozent) sowie in der Werbung und Marktforschung (60,4) ist das Homeoffice stark verbreitet. Im Verarbeitenden Gewerbe bieten vor allem die Hersteller von Bekleidung (32,1 Prozent) und die Hersteller von Datenverarbeitungsgeräten (26,6 Prozent) Homeoffice an. “Auf der anderen Seite gibt es Berufe, die einfach nicht für das Arbeiten von zuhause ausgelegt sind”, sagt Falck.

In der Gastronomie ist der Anteil der Beschäftigten zwar gestiegen, blieb im November mit 2,3 Prozent aber niedrig, nach 1,7 Prozent im August. Auch in der Beherbergung (2,4) und im Holzgewerbe (4,5) blieben die Quoten niedrig. Insgesamt nutzten unter den Dienstleistern 36,1 Prozent der Beschäftigten Homeoffice.

Im Großhandel und im Verarbeitenden Gewerbe waren es knapp 16 Prozent. Im Einzelhandel waren es 6,1 und in der Baubranche 5,3 Prozent.

red

Die aktuellen Corona-Zahlen für Ludwigsburg und Deutschland

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Donnerstagmittag in der Summe vorläufig 159 (Am Donnerstag vor einer Woche: 119) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 137. In der Vorwoche am Donnerstag lag der Wert bei 121,7. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 1 auf mindestens 755. (Stand: 08.12.22 – 12 Uhr)

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom Gesundheitsamt Ludwigsburg korrigiert werden.

Der Hospitalisierungswert wurde vom Gesundheitsamt mit 4,7 angegeben. Am Vortag lag der Wert bei 4,6. (Stand: 07.12.2022)

Die Zahl der Intensivpatienten steigt laut dem Gesundheitsamt um 1 auf 85. Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 07.12.2022)

Rund 36000 Corona-Neuinfektionen bundesweit

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 35.826 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 17,8 Prozent oder 5.406 Fälle mehr als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 214,2 auf heute 219,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 524.400 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 5.500 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 167 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 742 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 106 Todesfällen pro Tag (Vortag: 106).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 158.851. Insgesamt wurden bislang 36,73 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

 

Nach Großrazzia gegen Reichsbürger-Terrornetzwerk gerät AfD in den Fokus

Nach der Razzia gegen das mutmaßliche Reichsbürger-Terrornetzwerk ist die Rolle der AfD und die Sicherheit des Bundestags in den Fokus geraten. “Auch bei diesem Netzwerk gibt es offenbar eine Verbindung zur AfD-Fraktion”, sagte Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). “Wir werden für den Bundestag genau prüfen, welche Sicherheitsvorkehrungen wir anpassen müssen und das Thema in allen entscheidenden Gremien behandeln.”

Den Ermittlern zufolge plante das Netzwerk einen bewaffneten Angriff auf den Bundestag. Der Gruppe gehörte auch die frühere AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Malsack-Winkemann an. “Nach der Verhaftung einer ehemaligen Bundestagsabgeordneten der AfD, die den Bundestag stürmen lassen wollte, müssen dringend ihre bestehenden Kontakte in das Parlament überprüft werden”, sagte der SPD-Innenexperte Sebastian Hartmann den Funke-Zeitungen.

“Ich gehe davon aus, dass sie auf Hilfe von innen hoffte bei ihren Umsturzplänen.” Der Bundestag solle auch sein Sicherheitskonzept “insgesamt” überprüfen, forderte Hartmann. “Persönlich fühle ich mich sicher, aber mein Vertrauen ist nicht grenzenlos.”

Die Ermittlungen gegen das Reichsbürger-Netzwerk sei eine weitere Warnung. “Wir reden hier nicht über Einzelfälle, sondern müssen die Hinweise erst nehmen und auch Sicherheitsüberprüfungen der Mitarbeitenden und Zugangsberechtigten überarbeiten.” Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Linke) wollte sich auf Anfrage nicht konkret zu möglichen Verschärfungen der Sicherheitsvorkehrungen äußern.

“Die Bundestagspolizei stand und steht im ständigen Austausch mit der Berliner Polizei und anderen Sicherheitsbehörden”, sagte Pau den Funke-Zeitungen. “Möglicher Änderungsbedarf bei der Sicherheit des Bundestages wird fortlaufend intern evaluiert und dann gegebenenfalls unverzüglich umgesetzt.”

SPD und Grüne fordern mehr Sicherheit für Bundestag

Der Grünen-Politiker Konstantin von Notz und der SPD-Bundestagsabgeordnete Ralf Stegner haben als Konsequenz aus dem mutmaßlich durch “Reichsbürger” geplanten Putsch mehr Schutz für den Bundestag gefordert. “Das Sicherheitskonzept des Bundestags ist nicht dafür gemacht, dass Verfassungsfeinde mit Zutrittsprivilegien ins Parlament gewählt werden. Das ist ein Schwachpunkt der wehrhaften Demokratie”, sagte von Notz, der auch Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums ist, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”.

“Wir müssen das Schutzkonzept für den Bundestag erhöhen, ohne den Alltag der demokratischen Abgeordneten zu sabotieren”, forderte er. Bezogen auf den Zutritt zum Bundestag sagte der SPD-Abgeordnete Ralf Stegner dem RND: “Wir werden den Bundestag besser schützen müssen. Wer sich in einer extremistischen Partei engagiert, darf als ehemaliger Abgeordneter keinen freien Zugang zum Bundestag haben.”

Gegen Feinde der Demokratie müsse sich der Bundestag mit seinem Hausrecht schützen. “Da dürfen wir nicht zimperlich sein.” Zugleich betonte Stegner, die Rechte von Abgeordneten und ehemaligen Abgeordneten demokratischer Parteien sollten nicht eingeschränkt werden.

Bei Besuchern von Abgeordneten sieht er hingegen sehr wohl den Bedarf nach mehr Kontrollen.

red

Positives Echo auf Bund-Länder-Einigung zum 49-Euro-Ticket

Der Deutsche Städtetag hat die Einigung von Bund und Ländern auf eine gemeinsame Finanzierung des “Deutschlandtickets” begrüßt. Dass Bund und Länder nun zusicherten, die realen Kosten für das Deutschlandticket für 2023 hälftig zu teilen, sei eine gute Nachricht für die Kunden, sagte Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Städtetags, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). “Nun gibt es Planungssicherheit, um das Ticket so schnell wie möglich einzuführen.”

Auch wenn niemand derzeit wisse, wie viele Menschen das Ticket kaufen werden, würden sich die Kosten voraussichtlich auf mehr als vier Milliarden Euro im kommenden Jahr summieren, sagte Dedy weiter. “Die Umsetzung in den Regionen und Städten wird ein hartes Stück Arbeit, denn das Tarifsystem und der Verkauf der Tickets wird vollkommen neu aufgestellt.” Der Bund müsse schnell dafür sorgen, die europarechtlichen Zustimmungen herbeizuführen.

Dedy sagte aber auch, dass zu einem guten ÖPNV mehr gehöre als nur ein solches Ticket. “Deshalb darf der Ausbau von Bus und Bahn nicht aus dem Blick geraten”, so der Hauptgeschäftsführer des Städtetags. Es würden nur dann mehr Menschen umsteigen, wenn der ÖPNV eine echte Alternative zum Auto werde, mit modernen Fahrzeugen, engen Takten und digitalem Service.

“Ein attraktiveres und größeres Angebot ist entscheidend für die Verkehrswende und den Klimaschutz”, sagte Dedy. “Auch darüber müssen Bund und Länder bald reden. 2024 ist schlicht zu spät.”

red

Radfahrer verursacht Kettenkollision und flüchtet; Jugendliche besprühen sich mit Pfefferspray und weitere Meldungen

Sachsenheim: Unfall auf der L 1110 – flüchtiger Fahrradfahrer gesucht

Am Donnerstag kam es kurz vor 07.00 Uhr auf der Landesstraße 1110 zwischen Ochsenbach und Hohenhaslach, kurz nach der Abzweigung in Richtung Spielberg zu einem Unfall mit insgesamt fünf Beteiligten. Gemäß den derzeitigen Ermittlungen war ein bislang noch unbekannter Fahrradfahrer ohne Licht auf der L 1110 in Richtung Hohenhaslach unterwegs. Ein 21 Jahre alter Chevrolet-Lenker bemerkte, nachdem er die Abzweigung passiert hatte, den Radler noch rechtzeitig und bremste ab. Die hinter ihm fahrende gleichaltrige Renault-Fahrerin schaffte nicht mehr schnell genug zu reagieren und fuhr dem Chevrolet auf. Es folgten ein 20 Jahre alter Mini-Fahrer, der gegen den Renault stieß, und eine 23-jährige VW-Lenkerin, die wiederum auf den Mini auffuhr. Kurz nachdem Unfall konnte ein unbeteiligter Verkehrsteilnehmer noch Kontakt zu dem Fahrradfahrer aufnehmen, der schließlich jedoch davonfuhr. Der Mini-Fahrer und die VW-Lenkerin erlitten leichte Verletzungen. Die Frau musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Es entstand ein Gesamtsachschaden von etwa 10.500 Euro. Der Mini und der VW waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0, sucht Zeugen, die weitere Hinweise zu dem Fahrradfahrer geben können. Dieser soll etwa 175 cm groß, zwischen 30 und 35 Jahren alt und von normaler Statur sein. Er hat dunkle, glatt gekämmte Haare und trug einen leichten Schnauzbart. Bekleidet war er mit einer dunkelblauen Fleece-Jacke mit hellblauen Streifen unter den Armen.

 

Bietigheim-Bissingen: Streit auf Parkplatz eskaliert – junge Männer mit Pfefferspray besprüht

Wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen gegen vier 14-, 16-, 18- und 19-Jährige, die am Donnerstagabend auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarkts in der Prinz-Eugen-Straße in Bietigheim-Bissingen zunächst in einen Streit mit zwei weiteren 16- und 19-Jährigen kamen und anschließend wohl Pfefferspray gegen diese eingesetzt haben sollen. Die beiden Gruppen, die miteinander befreundet sind, sowie eine 18 Jahre alte Frau hatten sich zunächst verabredet und gegen 2.45 Uhr auf dem Parkplatz getroffen. Aus noch unbekannter Ursache entstand ein Streit zwischen den Jugendlichen bzw. jungen Männern. Im Zuge dieser Auseinandersetzung hätten zunächst der 14-, dann jedoch auch der 16-, der 18 und der 19-Jährige ihre beiden Kontrahenten mit Pfefferspray besprüht. Außerdem sei der 19-Jährige auch mit Fäusten geschlagen worden. Der 16- und der 19-Jährige erlitten leichte Verletzungen und flüchteten sich in den Einkaufsmarkt. Die vierköpfige Gruppe machte sich hierauf mit einem PKW davon. Die hinzugerufene Polizei konnte die vier Tatverdächtigen noch am selben Abend ermitteln und mit dem Tatvorwurf konfrontieren. Die Ermittlungen dauern an.

 

Ludwigsburg: Beschlagene Fahrzeugscheibe führt zu Unfall mit rund 20.000 Euro Schaden

Mutmaßlich aufgrund einer beschlagenen Fahrzeugscheibe kam es am Donnerstag gegen 08:45 Uhr in der Einsteinstraße in Ludwigsburg zu einem Verkehrsunfall. Eine 30-jährige BMW-Lenkerin befuhr die Einsteinstraße in Richtung Daimlerstraße. Vermutlich weil ihre Sicht jedoch aufgrund der beschlagenen Frontscheibe stark eingeschränkt war, fuhr sie auf einen am Fahrbahnrand geparkten Dacia auf. Beide Fahrzeuge waren nach dem Verkehrsunfall nicht mehr fahrbereit, es entstand ein Gesamtsachschaden von rund 20.000 Euro.

 

Markgröningen: Einbruch in Einkaufsmarkt

Bislang unbekannter Täter brach am Donnerstag gegen kurz vor 23:30 Uhr in ein Ladengeschäft in der Straße “Auf Hart” in Markgröningen ein. Mit einem unbekannten Gegenstand schlug der Täter eine Fensterscheibe ein und verschafft sich so Zutritt in die Verkaufsfläche. Im Kassenbereich des Einkaufsmarktes entwendete der Täter Zigarettenschachteln und mutmaßlich weitere noch unbekannte Artikel. Anschließend flüchtete er unerkannt. Die Höhe des Diebesgutes sowie die entstandene Schadenshöhe sind noch Gegenstand der Ermittlungen. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0, sucht Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben.

 

Korntal-Münchingen-Kallenberg: Einbruch in der Kelterstraße

Am Donnerstagabend gegen 20:00 Uhr brachen zwei bislang unbekannte Täter in ein Wohnhaus in der Kelterstraße in Kallenberg ein. Über eine Kellertüre, die die Täter mutmaßlich aufhebelten, gelangten sie ins Innere des Hauses. Vom Keller aus begaben sie sich über das Treppenhaus ins Obergeschoss des Wohnhauses und durchsuchten die Räumlichkeiten. Währenddessen wurde eine Bewohnerin des Hauses auf die Einbrecher aufmerksam. Sie schloss sich in ihre Toilette des Hauses ein und rief über das Fenster laut um Hilfe. Die unbekannten Täter flüchteten daraufhin unerkannt. Mehrere alarmierte Streifenwagenbesatzungen fahndeten, auch mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers, nach den Tätern. Die beiden Täter werden als schlanke, rund 175 Zentimeter große Männer beschrieben, die dunkle Kleidung trugen und teilweise vermummt gewesen sein sollen. Das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156 4352-0, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

 

Korntal-Münchingen: Sachbeschädigung am Bahnhof

Einen Sachschaden von rund 2.500 Euro verursachten bislang unbekannte Täter, als sie am Donnerstagabend mindestens eine elektronische Anzeigetafel sowie einen Schaukasten für Fahrplanaushänge am Bahnhof Münchingen beschädigten. Zwei Zeugen konnten gegen 21:20 Uhr sechs Jugendliche im Alter von etwa 14 bis 15 Jahren dabei beobachten, wie sie faustgroße Steine aus dem Gleisbett der Strohgäubahn nahmen und diese auf die Bahnhofseinrichtungen warfen. Anschließend flüchteten die Unbekannten in Richtung Keplerstraße. Sofort eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen verliefen bisher ohne Ergebnis. Zeugen, die weitere sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156 4352-0, in Verbindung zu setzen.

 

Besigheim-Ottmarsheim: Brand auf Gartengrundstück

Die Freiwillige Feuerwehr Besigheim rückte am Donnertag mit vier Fahrzeugen und 20 Wehrkräften nach Ottmarsheim aus, nachdem gegen 11:10 Uhr ein Gartenhausbrand auf der Liebensteiner Höhe gemeldet worden war. Vor Ort stellte sich heraus, dass aus bislang ungeklärter Ursache ein Holzpavillon Feuer gefangen hatte und hierdurch vollständig zerstört wurde. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 2.500 Euro geschätzt. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt unter der Tel. 07142 405-0 sachdienliche Zeugenhinweise entgegen.

 

Freiberg am Neckar – Beihingen: Einbruch in Firmengebäude

Bislang unbekannte Täter hebelten in der Nacht zum Freitag ein Fenster eines Firmengebäudes in der Straße “Kleines Wegle” in Beihingen auf und drangen so in die Räumlichkeiten ein. Im Inneren durchsuchten und verwüsteten die Unbekannten sämtliche Bereiche. Details zum Diebesgut sowie der Schadenshöhe sind bislang noch nicht bekannt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Freiberg am Neckar, Tel. 07141 64378-0, in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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