Mehrheit gibt laut Umfrage wegen Inflation weniger Geld aus

In einer Umfrage gaben fast zwei Drittel der befragten Verbraucher an, angesichts der hohen Inflation ihre Ausgaben bereits eingeschränkt zu haben. Weitere 20 Prozent rechnen damit, dass sie dies künftig tun müssen. Dies hat eine Befragung im Auftrag der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) ergeben, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe in ihren Donnerstagausgaben berichten.

Die meisten Befragten kaufen günstigere Lebensmittel ein (61 Prozent) sowie weniger Kleidung und konsumieren insgesamt weniger (je 56 Prozent). Gut ein Drittel der Befragten fahren seltener mit dem Auto. Genauso viele verzichten derzeit auf Flugreisen oder schränken diese zumindest ein.

Gleichzeitig ist die Mehrheit in der Umfrage bereit, das eigene Konsumverhalten für den Klimaschutz zu verändern. 75 Prozent würden ihre Kleidung länger tragen, statt neue zu kaufen. 60 Prozent wollen energiesparende Elektrogeräte kaufen, weitere 45 Prozent würden defekte Geräte reparieren lassen anstatt sie neu zu kaufen.

Allerdings wünschen sich die Verbraucher laut Umfrage verbindliche Angaben der Hersteller zur Lebensdauer von Geräten. In diesem Fall wären 60 Prozent bereit, defekte Geräte reparieren zu lassen, wenn die vorgesehene Lebensdauer noch in weiter Ferne liegt. Die Teilnehmer der Befragung würden gerne eine Waschmaschine 12 Jahre nutzen, Staubsauger, TV-Geräte und Drucker je 10 Jahre und Handys 5 Jahre.

Um ressourcenschonende Reparaturen zu fördern, sollten Hersteller dazu verpflichtet werden, eine verbindliche Angabe zur Lebensdauer der Geräte anzugeben, fordert Ramona Pop, Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands. “Politik und Hersteller stehen in der Verantwortung, die Rahmenbedingungen zu schaffen, um Verbrauchern klimaschonenden Konsum zu ermöglichen”, so Pop. “Das im Koalitionsvertrag vereinbarte Recht auf Reparatur ist ein wichtiger Baustein für klima- und ressourcenschonenden Konsum.”

Die Koalition müsse jetzt liefern. “Es muss sichergestellt werden, dass Hersteller ihre Produkte so designen, dass sie reparaturfähig sind. Und natürlich müssen Reparaturen auch bezahlbar sein und sich die Kosten in einem ökonomisch sinnvollen Rahmen bewegen”, sagte die Verbraucherschützerin.

red

Kompromiss gefunden: Weg für “Bürgergeld” ist frei

Der Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag hat sich am Mittwoch auf Details zum sogenannten “Bürgergeld” geeinigt und damit den Weg für diese neue Form der Sozialhilfe frei gemacht. Der Einigungsvorschlag sieht insbesondere eine Verkürzung der Karenzzeit, eine Reduzierung der Schonvermögen und den Wegfall der sogenannten “Vertrauenszeit” vor. Die Karenzzeit, in der die Kosten für die Unterkunft in tatsächlicher Höhe und die Heizkosten in “angemessener Höhe” anerkannt und übernommen werden, soll auf ein Jahr halbiert werden, der ursprüngliche von der Ampel-Koalition bewirkte Bundestagsbeschluss hatte zwei Jahre vorgesehen.

Bezüglich der Schonvermögen in der Karenzzeit enthält der gefundene Kompromiss ebenfalls eine deutliche Reduzierung: Vermögen ist danach nicht zu berücksichtigen, wenn es in der Summe 40.000 Euro für die leistungsberechtigte Person und 15.000 Euro für jede weitere mit dieser in Bedarfsgemeinschaft lebende Person überschreitet. Der Bundestagsbeschluss hatte Grenzen von 60.000 bzw. 30.000 Euro vorgesehen. Überdies enthält die Einigung eine neue Härtefallregelung bei selbst genutztem Wohneigentum: Nach dem Gesetz zählt ein selbstgenutztes Haus mit einer Wohnfläche von bis zu 140 Quadratmetern oder eine selbstgenutzte Eigentumswohnung von bis zu 130 Quadratmetern zum Schonvermögen, bei mehr als vier Haushaltsangehörigen erhöht sich die Fläche für jede weitere Person um 20 Quadratmeter.

Nach dem Kompromiss können nun auch größere Häuser bzw. Wohnungen zum Schonvermögen gerechnet werden, wenn andernfalls eine besondere Härte entstünde. Gänzlich entfallen soll nach dem Vermittlungsergebnis die vom Bundestag beschlossene sechsmonatige “Vertrauenszeit”, in der auch bei Pflichtverletzungen keine Sanktionen verhängt worden wären. Bei solchen Sanktionen soll nach dem Vermittlungsergebnis nun ein dreistufiges System Anwendung finden: Bei der ersten Pflichtverletzung mindert sich das “Bürgergeld” für einen Monat um 10 Prozent, bei der zweiten für zwei Monate um 20 Prozent und bei der dritten für drei Monate um 30 Prozent.

Auch nach dem Vorschlag des Vermittlungsausschusses darf keine Leistungsminderung erfolgen, sollte sie im konkreten Einzelfall zu einer “außergewöhnlichen Härte” führen, wie es hieß. Die Bundesregierung hatte den Vermittlungsausschuss am 14. November angerufen, nachdem der Bundestagsbeschluss in der Plenarsitzung des Bundesrates am selben Tage die erforderliche Mehrheit verfehlt hatte. Damit das Gesetz in Kraft treten kann, muss der Bundestag den Einigungsvorschlag noch annehmen, auch der Bundesrat muss dem Gesetz zustimmen.

Aller Voraussicht sollen beide Abstimmungen am 25. November stattfinden.

red

So hoch ist die aktuelle Corona-Inzidenz im Landkreis

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Mittwochmittag in der Summe vorläufig 169 (Am Mittwoch vor einer Woche: 145) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 111,1. In der Vorwoche am Mittwoch lag der Wert bei 115,3. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 751. (Stand: 23.11.22 – 12 Uhr)

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom Gesundheitsamt Ludwigsburg korrigiert werden.

Der Hospitalisierungswert wurde vom Gesundheitsamt mit 4,1 angegeben. Zuvor lag der Wert bei 3,6. (Stand: 22.11.2022)

Die Zahl der Intensivpatienten steigt laut dem Gesundheitsamt um 2 auf 71. Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 21.11.2022)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag) Stand: 22.11.22

Affalterbach ( 2.046 | 0 )
Asperg ( 5.431 | 2 )
Benningen am Neckar ( 2.441 | 1 )
Besigheim ( 5.623 | 6 )
Bietigheim-Bissingen ( 19.204 | 11 )
Bönnigheim ( 3.540 | 1 )
Ditzingen ( 10.427 | 10 )
Eberdingen ( 2.664 | 0 )
Erdmannhausen ( 2.123 | 3 )
Erligheim ( 1.103 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 6.288 | 4 )
Freudental ( 1.131 | 1 )
Gemmrigheim ( 2.162 | 0 )
Gerlingen ( 7.347 | 4 )
Großbottwar ( 3.473 | 6 )
Hemmingen ( 3.398 | 3 )
Hessigheim ( 1.051 | 1 )
Ingersheim ( 2.557 | 3 )
Kirchheim am Neckar ( 2.882 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 8.067 | 8 )
Kornwestheim ( 14.259 | 9 )
Löchgau ( 2.385 | 1 )
Ludwigsburg ( 37.834 | 15 )
Marbach am Neckar ( 6.667 | 8 )
Markgröningen ( 5.211 | 4 )
Möglingen ( 4.691 | 3 )
Mundelsheim ( 1.399 | 2 )
Murr ( 2.637 | 1 )
Oberriexingen ( 1.173 | 2 )
Oberstenfeld ( 3.137 | 0 )
Pleidelsheim ( 2.544 | 0 )
Remseck am Neckar ( 11.312 | 4 )
Sachsenheim ( 7.224 | 2 )
Schwieberdingen ( 5.095 | 4 )
Sersheim ( 2.036 | 2 )
Steinheim an der Murr ( 5.099 | 6 )
Tamm ( 4.653 | 0 )
Vaihingen an der Enz ( 12.201 | 6 )
Walheim ( 1.313 | 0 )

red

WM 2022: Deutsche Nationalmannschaft verliert Auftaktspiel gegen Japan; Spanien demontiert Costa Rica

Ar-Rayyan – Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat ihr WM-Auftaktspiel gegen Japan mit 1:2 verloren. Zu Beginn wirkte die DFB-Elf eingerostet und konnte mit dem vielen eigenen Ballbesitz wenig anfangen, Japan ließ vor allem im Zentrum erfolgreich wenig zu und in der achten Minute landete der Ball sogar schon das erste Mal im Tor der Deutschen, der japanische Stürmer Daizen Maeda stand allerdings deutlich im Abseits. Es brauchte einen von Ilkay Gündogan in der 33. Minute sicher verwandelten Fouldelfmeter, um das Eis zu brechen.

Kurz vor dem Halbzeitpfiff erzielte dann Deutschland ein wieder aberkanntes Abseitstor, das Team von Hansi Flick war aber jetzt sichtlich warmgespielt. Im zweiten Durchgang blieb die DFB-Elf dann zwar durchaus stark, Japans Keeper Shuichi Gonda lief aber jetzt zur Hochform auf und ließ sich mehrmals erfolgreich prüfen. Und Nippon blieb draufgängerisch: Neuer lieferte zuerst noch eine Glanzparade ab, bevor Japan durch Ritsu Doan in der 75. Minute dann doch ausglich, und Takuma Asano in der 83. Minute noch den Siegtreffer draufsetzte.

Rund 42.000 Zuschauer waren im Stadion in Katar, darunter auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) auf der Ehrentribüne und mit einer “One Love”-Binde am Arm. Beim Mannschaftsfoto unmittelbar vor dem Anpfiff hatten sich die deutschen Spieler demonstrativ den Mund zugehalten, offensichtlich aus Protest gegen die FIFA.

Spanien überrennt Costa Rica

Doha – Bei der Fußball-WM in Katar hat Spanien gegen Costa Rica mit 7:0 gewonnen. Spanien konnte von Beginn an mit einem hohen Tempo dominieren und den Klassenunterschied zum extrem überforderte Team von Costa Rica demonstrieren: Bereits in der elften Minute erzielte Dani Olmo einen Treffer, zehn Minuten später traf Marco Asensio. Nachdem Jordi Alba im Strafraum zu Fall gebracht worden war, konnte Ferran Torres in der 31. Minute einen Elfmeter für Spanien verwandeln.

Torres verschaffte anschließend in der zweiten Hablbzeit den Spaniern auch das vierte Tor. Nachdem alle spanischen Stürmer bereits getroffen hatten, erzielte in der 74. Minute dann Gavi Tor Nummer fünf. Auch zu Spielende haben die Spanier nicht nachgelassen: In der 90. Minute traf Carlos Soler und in zweiten Minute der Nachspieltzeit erzielte Alvaro Morata das 7:0. Damit landet Spanien auf Platz eins in der Gruppe E, dahinter folgt nach dem Sieg gegen Deutschland Japan auf den Platz zwei.

Costa Rica bildet das Schlusslicht. Spanien trifft am Sonntagabend in Gruppe E auf Deutschland, zuvor spielt Costa Rica bereits gegen Japan. Sollten die Japaner dort mindestens einen Punkt holen, würde eine deutsche Niederlage gegen Spanien bereits das vorzeitige WM-Aus für die DFB-Auswahl bedeuten.

Marokko und Kroatien torlos

Al-Chaur – Bei der Fußball-WM in Katar haben sich Marokko und Kroatien im ersten Spiel der Gruppe F torlos getrennt. Die Kroaten hatten in der ersten Hälfte zunächst etwas mehr vom Spiel. Der Vizeweltmeister von 2018 hatte deutlich mehr Ballbesitz, die Marokkaner hielten aber gut dagegen.

Erfolgversprechende Offensivaktionen gab es auf beiden Seiten nur wenige. Kurz vor der Pause vergab allerdings Nikola Vlasic eine sehr gute Chance zur Führung für die Kroaten. Nach dem Seitenwechsel änderte sich am Kräfteverhältnis kaum etwas.

Kroatien war in der Offensive weiter unkreativ, während Marokko noch etwas tiefer verteidigte. Am Ende blieb es bei der Punkteteilung.

Belgien gewinnt gegen Kanada

Ar-Rayyan – Bei der Fußball-WM in Katar hat Belgien gegen Kanada mit 1:0 gewonnen. Von Beginn an waren es die Kanadier, die die Belgier mit Mut und hohem Tempo vor sich hertrieben. Diese blieben überraschend ideenlos.

Dennoch gelang Michy Batshuayi in der 44. Minute für Favorit Belgien der einzige Treffer der Partie, nachdem Alphonso Davies für Kanada in der elften Minute einen Elfmeter verschossen hatte. Trotz großer Spielfreude, starken Zweikämpfen und zahlreicher Schüsse gelang den bis zum Schluss hochmotivierten Kanadiern kein Tor. Damit steht Belgien in Gruppe F auf Tabellenplatz eins.

Für den langjährigen Geheimfavoriten könnte das Spiel einen guten letzten Auftakt bilden. Kanada landet auf dem letzten Rang.

red

Virologe Drosten sieht Zeichen für baldiges Ende der Pandemie

Der Virologe Christian Drosten sieht in der raschen Abfolge der jüngsten Corona-Wellen ein Anzeichen für ein baldiges Ende der Pandemie. Ob der nächste Winter jedoch noch einmal hart werde, hänge davon ab, welche Omikron-Variante des Virus sich durchsetze, sagte er der Wochenzeitung “Die Zeit”. Gerade würden gleich zwei Varianten Anlauf nehmen: BF.7 und BQ.1.1. “BF.7 wäre der bessere Fall, diese Variante ist BA.5 sehr ähnlich, gegen das ein Großteil der Bevölkerung bereits immun ist. Es käme dann eine sanfte Winterwelle.” Diese Welle würde sich von allen vorherigen unterscheiden und nicht mehr durch eine deutliche Veränderung des Virus hervorgerufen: “Das wäre dann keine pandemische Welle mehr”, so Drosten. “Wir wären mit BF.7 im endemischen Zustand angekommen.”

Noch aber zögert der Virologe aus gutem Grund, sich in seiner Prognose festzulegen: “Bei BQ.1.1 wäre das noch nicht so klar festzustellen, denn hier gibt es zusätzliche Immunflucht.” Das Virus könne dem Immunsystem von bereits Infizierten oder Geimpften besser entkommen. Und tatsächlich hole BQ.1.1 gerade in mehreren europäischen Ländern auf.

“Wenn es dominant wird, könnte der Winter noch einmal schwierig werden.” Kurzfristig glaubt der Virologe von der Berliner Charité nicht, dass eine deutlich gefährlichere Variante von Sars-CoV-2 auftreten werde. “Das Virus kann an vielen Stellen in seiner Evolution nicht mehr ohne Weiteres zurück.”

Ein mögliches Szenario will aber auch der Virologe nicht ganz ausschließen: “Es bräuchte eine Art Revolution, durch erneute massive Verbreitung irgendwo auf der Welt.” Seine momentane Sorge gelte dabei China. “Weltweit ist die Immunität recht homogen verteilt, in Industrieländern durch Infektion auf dem Boden der Impfung, in ärmeren Ländern sogar durch mehrfache Infektion der Bevölkerung. In China jedoch ist das nicht der Fall. Ich würde nicht ausschließen, dass dort in puncto Evolution noch einmal ein Sprung passiert.”

red

EU-Parlament erklärt Russland zum “Terror-Unterstützer”

Straßburg – Das EU-Parlament hat Russland zu einem staatlichen “Terrorismus-Unterstützer” erklärt. Eine entsprechende Resolution wurde am Mittwoch von der Mehrheit der Abgeordneten angenommen. Russland sei ein “staatlicher Sponsor von Terrorismus”, heißt es darin.

Der Kreml bediene sich zudem “terroristischer Mittel”. Rechtlich verbindlich ist die Entschließung allerdings nicht. Vor allem hat sie Symbolwirkung.

Die Einstufung von Russland als “Terrorstaat” soll unter anderem den Boden dafür bereiten, dass der russische Präsident Wladimir Putin und seine Regierung für Verbrechen während des Ukraine-Krieges vor einem internationalen Gericht zur Rechenschaft gezogen werden können.

red

Autorennen in Ludwigsburg; 16-Jähriger unter Drogen am Steuer; Kabel von Baustelle gestohlen und weitere Meldungen aus der Region

Ludwigsburg: Mögliches Kraftfahrzeugrennen endet in Verkehrskontrolle

Einer Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Ludwigsburg fiel am Sonntag gegen 01:10 Uhr in der Schwieberdinger Straße in Ludwigsburg ein VW auf, der augenscheinlich mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war. Diesem folgte mit ebenfalls gleicher Geschwindigkeit ein Mercedes. Nachdem beide Fahrzeuge an der Ampel im Kreuzungsbereich zur Schlieffenstraße anhielten, konnte die Streifenwagenbesatzung zu den beiden Fahrzeugen aufschließen. Als die Ampel wieder auf grün schaltete, beschleunigten der Golf und der Mercedes hintereinander stark. Die Beamten folgten beiden Fahrzeuge und nachdem sie auf ihrer Tachoanzeige bereits über 100 Stundenkilometer innerorts erreicht hatten, stoppten und kontrollierten sie die beiden Fahrzeuge. Die beiden 28-jährigen Fahrer müssen nun mit einer Anzeige wegen des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens rechnen. Die Ermittlungen dauern an.

 

Kornwestheim: Jugendlicher unter Drogeneinfluss und ohne Führerschein unterwegs

Weil ein Autofahrer am Sonntag gegen 02:00 Uhr mit augenscheinlich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war, fiel er einer Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Kornwestheim in der Eastleightstraße in Kornwestheim auf. Die Streifenwagenbesatzung folgte dem Mercedes und konnte den Fahrzeugführer einer Verkehrskontrolle unterziehen. Hierbei stellte sich heraus, dass es sich bei dem Fahrer um einen 16-jährigen Jugendlichen ohne erforderlichen Führerschein handelte. Zudem ergaben sich Hinweise, dass der Jugendliche unter dem Einfluss von Drogen stand. Das Fahrzeug hatte er von der Mutter seiner ebenfalls 16-jährigen Beifahrerin unerlaubt in Gebrauch genommen. Der Jugendliche musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen seinen Erziehungsberechtigten überstellt und muss nun mit mehreren Anzeigen rechnen.

 

Bietigheim-Bissingen: Kabel von Großbaustelle gestohlen

Im Laufe des zurückliegenden Wochenendes stahlen noch unbekannte Täter von einer Großbaustelle in der Stuttgarter Straße in Bietigheim-Bissingen bereits verlegte Kabel im Wert von mehreren Tausend Euro. Der hinterlassene Sachschaden kann abschließend noch nicht beziffert werden. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, sucht Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben.

Bietigheim-Bissingen: Einbruch in Firma

Zwischen Samstag 14.30 Uhr und Montag 07.30 Uhr verschafften sich noch unbekannte Täter über ein Fenster im Erdgeschoss, das sie aufhebelten, gewaltsam Zutritt ins Innere einer Firma in der Pleidelsheimer Straße in Bietigheim-Bissingen. Im Inneren hebelten die Unbekannten einen Rollcontainer auf. Eine Geldkassette, die sich in dem Container befand, wurde ebenfalls aufgebrochen und der Inhalt, Bargeld in Höhe von mehreren Hundert Euro, gestohlen. Die Täter hinterließen einen Sachschaden von etwa 1.000 Euro. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, in Verbindung zu setzen.

 

Freiberg am Neckar: Unfallbeteiligter nach Unfall auf der Kreisstraße 1672 gesucht

Zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen kam es am Montag gegen 12:50 Uhr auf der Kreisstraße 1672 zwischen Freiberg am Neckar und Benningen am Neckar. Ein 69-jähriger LKW-Lenker war auf der Kreisstraße in Richtung Benningen am Neckar unterwegs. Um in einen Feldweg nach rechts einzubiegen, setzte er den Blinker und bremste seinen Lkw ab. Ein dahinterfahrender bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer bremste darauf stark ab und konnte rechtzeitig seinen mutmaßlich dunklen Kleinwagen abbremsen. Eine nachfolgende 69-jährige Lenkerin eines Honda leitete daraufhin ebenfalls eine Vollbremsung ein, konnte jedoch einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern und fuhr dem unbekannten Pkw hinten auf. Nach dem Zusammenstoß lenkte die 69-Jährige ihren Honda nach rechts auf den Grünstreifen. Hier kollidierte sie mit einem Verkehrsschild und im weiteren Verlauf mit dem mittlerweile nach rechts abgebogenen Lkw auf dem Feldweg. Hierdurch entstand ein Sachschaden von rund 6.000 Euro. Der bislang unbekannte Fahrer des mutmaßlich dunklen Kleinwagens entfernte sich nach dem Unfall unerlaubt von der Unfallstelle. Das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, sucht Zeugen, die Hinweise zum dunklen Kleinwagen geben können. Insbesondere wird der Fahrer des Kleinwagens gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

 

Ludwigsburg: Unfallflucht auf Einkaufszentrumparkplatz

Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte am Samstag zwischen 10:00 Uhr und 13:00 Uhr einen auf einem Parkplatz eines Einkaufszentrums in der Heinkelstraße in Ludwigsburg geparkten Peugeot. Vermutlich beim Ein- oder Ausparken beschädigte der Unbekannte auf der Parkfläche “P3” das Fahrzeug und verursachte einen Sachschaden von rund 1.500 Euro. Ohne sich um den entstandene Schaden zu kümmern, machte sich der Unbekannte aus dem Staub. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, melden sich beim Polizeirevier Ludwigsburg unter Tel. 07141 18-5353.

 

Marbach am Neckar-Hörnle: Audi beschädigt – 5.000 Euro Sachschaden

Zwischen Sonntag 15.00 Uhr und Montag 02.30 Uhr beschädigten bislang noch unbekannte Täter einen Audi, der in Marbach am Neckar in der Verlängerung der Mannheimer Straße auf einem Feldweg abgestellt war. Die Unbekannten beschädigten alle vier Reifen und zerkratzte das Fahrzeug ringsherum. Derzeit wird der Sachschaden auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Hinweise nimmt das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, entgegen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Haushalte in Deutschland verbrauchen 40 Prozent weniger Gas

Die deutschen Haushalte sparen auch bei winterlichen Temperaturen viel Gas ein. “Wir beobachten im Vergleich zu den Vorjahren einen Rückgang des Gasverbrauchs um 40 Prozent”, sagte der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, den Partnerzeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft (Mittwochsausgaben). Die ersten kälteren Novemberwochen entwickelten sich “sehr verantwortungsbewusst”.

Müller appelliert allerdings an die Bevölkerung, beim Sparen nicht nachzulassen. “Das Problem ist, dass wir das den ganzen Winter durchhalten müssen.” Und der könne in Deutschland bis in den März hineinreichen, so der Behördenleiter.

Laut Müller würden die Einsparungen von Tag zu Tag sehr schwanken. “Es gibt rund 20 Millionen Haushalte mit Gastherme, jeden Morgen werden also 20 Millionen Entscheidungen neu getroffen.” Die Bürger würden sich täglich fragen, welche Zimmer beheizt werden und welche nicht.

Diese Entscheidungen sehe man dann zusammengefasst in den Gasverbräuchen. “Darum darf man sich nicht nur einmal richtig entscheiden, man muss sich Tag für Tag aufs Neue richtig entscheiden”, so Müller.

red

Galerie

Oberbürgermeister Knecht eröffnet feierlich den Ludwigsburger Weihnachtsmarkt 2022

Von Ayhan Güneş

Nach zwei Jahren Corona freuen sich Veranstalter und Weihnachtsmarkt-Besucher auf die Rückkehr von Händlern und Wirten: Ludwigsburgs Oberbürgermeister Matthias Knecht hat am Dienstagabend feierlich die erste Weihnachtsmarkteröffnung, nach den coronabedingten Absagen der letzten beiden Jahren, so selbstbewusst und routiniert vorgenommen, als hätte es nie eine Coronapause gegeben. Die Freude und Erleichterung vor einigen hundert Besuchern auf dem Ludwigsburger Marktplatz war dem Oberhaupt der Stadt Ludwigsburg jedoch trotzdem anzumerken. Bei angenehmen Abendtemperaturen eröffnete Knecht offiziell einen der schönsten Weihnachtsmärkte in der Region Stuttgart für das Publikum. Die insgesamt 140 Verkaufsstände werden bis zum Donnerstag, 22. Dezember täglich von 11 bis 21 Uhr geöffnet sein. Vor der Pandemie-Zeit waren es noch 180 Marktbeschicker.

red

Info:

Den Ludwigsburger Barock-Weihnachtsmarkt gibt es seit 1993. Zuvor gab es einen normalen Weihnachtsmarkt in der Innenstadt zwischen Kirchstraße und Körnerstraße. Ein markanter Bestandteil des Barock-Weihnachtsmarkts sind die Weihnachtsengel. Ihre Flügel sind fast vier Meter lang und tragen 1500 Lampen pro Flügel.

 

Frau erleidet Kohlenmonoxid-Vergiftung in Nagelstudio in Besigheim

In Besigheim im Landkreis Ludwigsburg  erleidet eine Frau in einem Geschäft eine Kohlenmonoxid-Vergiftung. Als Ursache vermutet die Polizei eine defekte Gasheizung.  Die Bewohner des Wohnhauses, in dem sich das Geschäft befindet, mussten evakuiert werden.

Was war passiert?

Am Dienstag wurde die integrierte Leitstelle des Landkreises Ludwigsburg gegen 16.20 Uhr wegen einer kollabierten Person in einem Geschäft in der Bügelestorstraße alarmiert. Als der Rettungsdienst eintraf, lösten die mitgeführten CO-Warnmelder aus. Daraufhin wurden weitere Rettungskräfte, darunter ein Notarzt, die Feuerwehr und Polizei alarmiert und das sechs Parteien Gebäude unverzüglich evakuiert. Der Bereich wurde abgesperrt und der Verkehr auf der Hauptstraße umgeleitet. Die Messungen der Feuerwehr ergaben überhöhte Messwerte und als vermutliche Ursache wurde eine defekte Gasheizung im Gebäude lokalisiert. Nachdem diese außer Betrieb genommen wurde gingen die Messwerte zurück, so dass gegen 20.00 Uhr die 15 Bewohner zurück in ihre Wohnungen konnten. Verletzt wurde niemand. Auf Anraten der Feuerwehr verbringen die Bewohner der beiden Erdgeschosswohnungen die Nacht nicht in ihren Wohnungen. Während der Zeit der Evakuierung wurden die Bewohner vom Ortsverband Besigheim betreut.

red

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