Ludwigsburg – Nikolaus-Aktion: Stadt sagt Danke an Radfahrer und Fußgänger
In den kalten und dunklen Wintermonaten bleiben viele Ludwigsburger ihrem Fahrrad oder dem Zufußgehen treu. Die Stadt würdigte dieses Engagement am 4. Dezember im Rahmen der Nikolaus-Aktion der Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußverkehrsfreundlicher Kommunen e. V. (AGFK-BW). Bürgermeister Sebastian Mannl und Matthias Knobloch, Fachbereichsleiter für Nachhaltige Mobilität, verteilten gemeinsam mit Mitarbeitenden der Stadtverwaltung kleine Geschenke an Radfahrende und Fußgänger in der Seestraße und Alleenstraße.
Präsente für Sicherheit und Dankbarkeit
Neben Schokoherzen und Fruchtgummis überreichten sie Reflektorherzen, die nicht nur als Dankeschön dienten, sondern auch die Sichtbarkeit im Straßenverkehr erhöhen sollen. „Mit dieser Aktion möchten wir den Stellenwert des Radfahrens und Zufußgehens weiter stärken“, erklärte Bürgermeister Mannl. „Gerade in der dunklen Jahreszeit ist Sehen und Gesehenwerden entscheidend für ein sicheres Miteinander.“
Förderung umweltfreundlicher Mobilität
Die Aktion ist Teil der AGFK-BW-Initiative für mehr Verkehrssicherheit und der städtischen Kampagne „#allesgeht“, die seit Mai 2024 das Zufußgehen als essenzielle Form der Mobilität in den Fokus rückt. „Radfahren und zu Fuß gehen fördern die persönliche Gesundheit und beleben unsere Innenstadt“, betonte Mannl.
Die AGFK-BW
Die Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußverkehrsfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg e. V. (AGFK-BW) ist ein Netzwerk aus über 120 Landkreisen, Städten und Gemeinden. Mit seiner Vision 2030 setzt sich der Verein dafür ein, dass aktive Mobilität als Basismobilität so einfach, sicher und bequem ist, dass Fuß und Rad die erste Wahl sind. Bei den Mitgliedskommunen der AGFK-BW steht aktive Mobilität für ein faires Miteinander aller und eine konsequent verfolgte Vision Zero-Strategie.
red