RKH-Chef Prof. Dr. Jörg Martin verabschiedet: Lob und Dank für elf Jahre an der Spitze der RKH

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LUDWIGSBURG/KARLSRUHE/PFORZHEIM/BIETIGHEIM-BISSINGEN – Mit großem Dank und Lob wurde Prof. Dr. Jörg Martin, Geschäftsführer der RKH Regionale Kliniken Holding und Services, am Donnerstagabend in den Ruhestand verabschiedet. Landrat Dietmar Allgaier, Aufsichtsratsvorsitzender der RKH Gesundheit, würdigte Martins Verdienste im Beisein zahlreicher Vertreter aus Politik, Verbänden und Gesundheitswesen. „In den vergangenen elf Jahren haben Sie dafür gekämpft, dass in unseren Krankenhäusern das Beste für unsere Patientinnen und Patienten gegeben wird – trotz schwieriger finanzieller Rahmenbedingungen und mit vielen Visionen, die Sie erfolgreich umgesetzt haben“, betonte Allgaier bei der Feier in der RKH Orthopädischen Klinik Markgröningen.

Martin, der seit 2013 die Geschicke des Klinikverbunds lenkte, hinterlässt ein bedeutendes Erbe: Aus acht Kliniken in drei Landkreisen formte er einen modernen Gesundheitsanbieter, der eine umfassende Versorgung bietet – von der Grundversorgung bis hin zu spezialisierten Fachbereichen. Die Schaffung einer gemeinsamen Dachmarke, die für Qualität bei Patientinnen, Patienten und Mitarbeitenden steht, gehört zu den Meilensteinen seiner Amtszeit.

Während der Feier wurden zahlreiche Projekte hervorgehoben, die Prof. Martin angestoßen hat. Diese reichten von Bauprojekten und Kooperationen mit Gesundheits- und Bildungseinrichtungen bis hin zu Krisenmanagement während der Pandemie, Digitalisierungsinitiativen und nachhaltigen Projekten. Auch Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manne Lucha und weitere führende Persönlichkeiten der Gesundheitsbranche äußerten in Videobotschaften ihren Dank und Respekt für Martins Verdienste.

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In seiner Abschiedsrede blickte Prof. Martin auf seine Amtszeit zurück und wünschte seinen Nachfolgern, Dr. Nickel und Herrn Hechenberger, alles Gute.

red