Den Blutdruck richtig messen

Bluthochdruck sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Das kann in vielen Fällen zu Krankheiten wie Schlaganfall, Herz- oder Niereninsuffizienz führen. “Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind Todesursache Nummer eins”, sagt Martin Middeke vom Hypertoniezentrum München. Deshalb sei es wichtig, dass jeder seine Werte kennt und einen erhöhten Blutdruck behandeln lässt.”

Eine einzelne Blutdruckmessung hat für den Internisten aber nur einen geringen Wert – weder in der Arztpraxis noch in der Apotheke. Bekannt ist zum Beispiel, dass in Arztpraxen häufig zu hohe Werte gemessen werden. Andererseits kann gerade bei Männern im mittleren Alter der Blutdruck während der Arbeitszeit erhöht sein, aber in der Arztpraxis normal sein. Das bezeichnet man als maskierte Hypertonie. Dieses Phänomen ist mit einem hohen Risiko verbunden.

Middeke empfiehlt für eine Messung folgendes Vorgehen: Zunächst soll der Patient zur Ruhe kommen, und zwar körperlich, geistig und seelisch. Dann wird das erste Mal der Blutdruck gemessen. Ist der Wert erhöht, sollte eine zweite oder auch eine dritte Messung nach ein bis zwei Minuten und Entspannung erfolgen. Die einfachste und wirkungsvollste Form der Entspannung ist die sogenannte Tiefenatmung: durch die Nase tief und langsam ein- und durch den Mund tief und langsam ausatmen. Dadurch sinkt ein erhöhter Blutdruck rasch auf natürliche Weise.

Ein Bluthochdruck liegt vor, wenn die Blutdruckwerte bei 140 zu 90 oder höher liegen; bei Menschen ab 80 Jahren über 160 zu 90. Blutdruckwerte darunter werden – bis auf wenige Ausnahmen für Menschen mit Begleiterkrankungen – nicht medikamentös behandelt. Optimalerweise liegt der Blutdruck unter 120 zu 80. Das heißt aber nicht, dass der Blutdruck durch Arzneimittel so tief gesenkt werden muss. Im Gegenteil, das wäre für viele Patienten nicht gesund. Eine Senkung unter 140 zu 90 reicht oft aus. Gerade bei Patienten zwischen 65 und 80 Jahren hat der Arzt bei den Therapiezielen einen großen Ermessensspielraum.

Sind Arzneimittel notwendig, empfiehlt Middeke die Einnahme am frühen Morgen. “Je früher das Arzneimittel eingenommen wird, desto eher kann es wirken. Bei einer abendlichen Einnahme wird der Blutdruck in der Nacht teilweise zu stark abgesenkt, und dann reagiert der Körper mit einer ungewollten Gegensteuerung.” Die abendliche Einnahme ist nur notwendig, wenn der Blutdruck im Schlaf nicht absinkt – gemessen mittels ambulanter Langzeitmessung. mp/rlo

Warum wir bei Kälte Kopfschmerzen bekommen

Eiskalte Polarluft sorgt für Minusgrade und glatte Straßen in Deutschland – und bei manchem Menschen für Unwohlsein. Vor allem der Kopf wird von den niedrigen Temperaturen in Mitleidenschaft gezogen.

Kopfschmerzen treten bei großer Kälte häufiger auf als üblich. Grund: der nasskalte Wind. Denn dann verkrampfen die Kopfmuskeln, die fast ungeschützt unter der dünnen Schädeldecke liegen. Tipp der Stiftung Kopfschmerz in Marburg: Bedecken Sie Ihren Kopf mit einer winddichten Mütze und vermeiden Sie es, sich großen Temperaturschwankungen auszusetzen. Dauern die Kopfschmerzen an, sollten sie einen Arzt konsultieren. mp/Mst

Haustiere sind gut für unsere Gesundheit

Haustiere sind für viele Menschen ein vollwertiges Familienmitglied. Mehr noch: Hund, Katze oder Wellensittich haben eine positive Auswirkung auf die Gesundheit. Das geht aus einer von Boehringer Ingelheim in Auftrag gegebenen Studie des Forschungsinstitutes IPSOS hervor.

Ganz konkret bedeutet das: Eine enge Bindung zu einem Tier kann Patienten helfen, mit ihrer Krankheit besser zurechtzukommen oder vielleicht sogar über diese hinwegzukommen. Mit Krankheiten und Beeinträchtigungen aller Art geht oftmals auch Einsamkeit einher. Doch vierbeinige Begleiter sind imstande, mit ihrer bloßen Anwesenheit so manchen Weg leichter zu machen.

Die zunehmend wichtigere Rolle von Haustieren in der Gesellschaft und die damit verbundenen emotionalen Bindungen weisen zudem auf positive Auswirkungen gerade für kranke Menschen hin, etwa bei depressiven Störungen oder Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems. mp/rlo

Karies-Vorsorge für Kinder ab Sommer

Jedes siebte Kleinkind in Deutschland unter drei Jahren hat Karies. Drei Frühuntersuchungen sollen diese Zahl senken. Die Kosten dafür trägt die Gesetzliche Krankenversicherung.

“Wir sind froh, dass diese Präventionslücke endlich geschlossen wird”, betont Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer. “Deutschlandweit sind etwa 15 Prozent der unter dreijährigen Kinder von Karies betroffen, besonders Kinder aus Familien in sozial schwierigen Lebenslagen leiden zu oft unter frühkindlicher Karies, auch Nuckelflaschenkaries genannt. Ab dem Sommer dürfen endlich Eltern mit ihren Kleinkindern die neuen zahnärztlichen Früherkennungsuntersuchungen in Anspruch nehmen.”

Die zahnärztlichen Früherkennungsuntersuchungen sind wie folgt geregelt: Bis zum vollendeten 33. Lebensmonat sind sie vorgesehen, inklusive eingehender Untersuchung, Beratung der Eltern und Anleitung zum täglichen Zähneputzen beim Kleinkind, teilt die Bundeszahnärztekammer mit. Zweimal im Halbjahr besteht zudem Anspruch auf eine Zahnschmelzhärtung mit Fluoridlack, um Karies vorzubeugen.

Auch Eltern können vorbeugende Maßnahmen ergreifen: Wenig zuckerhaltige Nahrung, Reduzierung säurehaltiger Getränke aus Saugerflaschen und bessere Mundhygiene im frühen Kindesalter schützen vor Karies. mp/Mst

Schwangerschaft: Vorsicht vor Herzschwäche

Eine Schwangerschaft belastet den Körper und die Psyche. Doch was manchmal als normale Schwangerschaftsauswirkung gedeutet wird, kann auch symptomatisch für eine Herzschwäche sein.

Kurzatmigkeit, Abgeschlagenheit und geschwollene Beine sind beispielsweise solche Symptome, die schnell falsch interpretiert werden. Sie können Anzeichen einer schwangerschaftsbedingten Herzschwäche sein, medizinisch als peripartale Kardiomyopathie (PPCM) oder Schwangerschafts-Kardiomyopathie bezeichnet. Risikofaktoren sind ein höheres Alter der Mutter, Rauchen, Mehrlingsschwangerschaften und Bluthochdruck.

“Ein möglicher Auslöser für diese Form der Herzschwäche ist das Stillhormon Prolaktin, das über eine komplexe molekulare Kette das Herz schädigt”, sagt Kardiologe Prof. Dr. med. Johann Bauersachs vom Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung und Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Werde die Herzschwäche zu spät erkannt, drohen schwerwiegende Folgen, warnt der Mediziner.

Wichtig: Besteht der Verdacht, dass die Erkrankung vorliegt, reicht ein EKG nicht aus, es müssen außerdem eine Ultraschall-Untersuchung des Herzens (Echokardiographie) und ein Bluttest durchgeführt werden.

Auf diese Symptome sollten Schwangere und Mütter nach der Geburt achten: Kurzatmigkeit bei Belastung, gegebenenfalls auch bei Ruhe, Schwellungen der Unterschenkel und Knöchel, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Schwindel, Herzrasen oder Herzstolpern, häufiges Wasserlassen in der Nacht und Schlafstörung im Liegen. mp/Mst

Untersuchungen zur Früherkennung: Vor- und Nachteile abwägen

Um Krankheiten im Anfangsstadium entdecken zu können, übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für ausgewählte Untersuchungen zur Früherkennung. “Welche davon individuell sinnvoll sind, sollte jeder Mensch gemeinsam mit seinem Arzt oder seiner Ärztin entscheiden. Denn unter Umständen können die Untersuchungen auch schaden”, sagt Dr. Johannes Schenkel, ärztlicher Leiter der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD).

Für bestimmte Personengruppen kann es empfehlenswert sein, an einer Untersuchung zur Früherkennung teilzunehmen. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Person in einem Alter ist, in dem die Krankheit gehäuft auftritt. “Steht dann neben einem zuverlässigen Test auch eine wirksame Therapie zur Verfügung, mit der sich die Krankheit im Anfangsstadium besser behandeln lässt als im fortgeschrittenen Stadium, kann der Betroffene von einer frühen Diagnose profitieren”, sagt Dr. Schenkel.

Allerdings können nicht alle Untersuchungen zur Früherkennung eine absolut sichere Diagnose liefern. So besteht die Gefahr, dass ein Test einen falsch negativen Befund liefert. “In diesem Fall erkennt der Test nicht, dass eine Erkrankung vorliegt. Dies kann dazu führen, dass eine frühe Behandlung unterbleibt.” Zudem kann sich der Patient oder die Patientin durch den falsch negativen Befund in falscher Sicherheit wiegen. “Er oder sie ignoriert dann eventuell Symptome, die ihn oder sie sonst zum Arzt oder zur Ärztin geführt hätten.”

Fällt ein Test falsch positiv aus, zeigt er eine Erkrankung an, obwohl der Patient oder die Patientin gesund ist. Dann sind weitere Untersuchungen nötig, um den Erstverdacht zu überprüfen. “Für die Betroffenen kann diese Prozedur sowie die Sorge um die eigene Gesundheit eine große psychische Belastung darstellen”, sagt Dr. Schenkel.

Einige Untersuchungen zur Früherkennung bergen die Gefahr einer Überdiagnose. Darunter versteht man die Diagnose einer Krankheit, die zwar ohne Untersuchung nicht entdeckt worden wäre – andererseits aber auch keine Beschwerden ausgelöst und die Lebenserwartung des Patienten nicht vermindert hätte. “Eine unnötige Behandlung sowie das Wissen um die Erkrankung kann dann die Lebensqualität stark einschränken.”

In vielen Fällen ist die Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen sinnvoll – dennoch sollte jeder Mensch zuvor die Vor- und Nachteile anhand neutraler Informationen individuell gegeneinander abwägen. Informationsangebote und Entscheidungshilfen finden sich beispielweise auf www.gesundheitsinformation.de. Bei Fragen zum Thema berät zudem die Unabhängige Patientenberatung Deutschland kostenfrei unter 0800 011 77 22. mp/Mst

Brustkrebs: Darum ist Vorsorge so wichtig

Prominente wie Hollywood-Star Angelina Jolie haben dem Thema Brustkrebs zur weltweiten Beachtung verholfen. Das ist wichtig, denn es besteht noch immer Nachholbedarf bei der Vorsorge. So wird die Brustkrebsfrüherkennung von vielen Frauen nicht genutzt: Nur 49 Prozent der Frauen gehen regelmäßig zur Brustkrebsvorsorge.

Während sich 57 Prozent der Frauen über 60 Jahren regelmäßig vom Arzt untersuchen lassen, ist dies bei jüngeren Frauen zwischen 30 und 39 Jahren nur bei 37 Prozent der Fall. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Umfrage im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen.

Allein die Zahlen geben zu denken: Mehr als 69.000 Frauen in Deutschland erkranken jedes Jahr neu an Brustkrebs, fast 17.700 sterben daran. Im Vergleich zu anderen Krebsarten erkranken viele Frauen früh an Brustkrebs: Fast 30 Prozent der Brustkrebspatientinnen sind jünger als 55 Jahre, wenn sie die Diagnose erhalten.

“Untersuchungen helfen, Brustkrebs in einem frühen Stadium zu erkennen und ihn so früher und besser behandeln zu können”, sagt Dr. Stefan Kropff, Executive Medical Director der Amgen GmbH. “Zugleich haben innovative Therapien in den vergangenen Jahren die Heilungs- und Überlebenschancen von Brustkrebspatientinnen erhöht. Trotz steigender Rate an Neuerkrankungen sinkt die Zahl der Sterbefälle durch verbesserte Früherkennung und individuelle Therapiekonzepte.”

Für eine erfolgreiche Behandlung ist es mittlerweile entscheidend, den genetischen Bauplan der Tumorzellen zu identifizieren und danach die Behandlungsmöglichkeiten auszuwählen. Je nach Brustkrebs-Subtyp bieten sich Operation, Chemotherapie, Bestrahlung, Antihormontherapie, zielgerichtete Therapien inklusive verschiedener Biopharmazeutika beziehungsweise eine Kombination der unterschiedlichen Therapieverfahren an.

“Die molekularen Subtypen unterscheiden sich hauptsächlich durch An- oder Abwesenheit bestimmter Rezeptoren auf der Zelloberfläche und im Zellkern”, erklärt der Biotech-Experte Kropff. “Sind Rezeptoren vorhanden, können zum Beispiel biotechnologisch hergestellte Arzneimittel diese Bindestellen blockieren und somit das Tumorwachstum behindern.” mp/rlo

Diabetes und die Folgen

Diabetes ist für Betroffene und Angehörige eine schlimme Sache. Und für viele öffnet sich dadurch sogar ein medizinischer Teufelskreis, aus dem es kaum ein Entrinnen gibt. Gemeint sind die Folgeerkrankungen – zum Beispiel an Herz, Augen, Füßen, Nerven oder Nieren.

Alarmierende Zahlen belegen die Warnungen der Ärzte: Jeder dritte Diabetiker in Deutschland (33,5 Prozent) hat bereits solche Folgekrankheiten, wie eine repräsentative GfK-Umfrage für das Apothekenmagazin “Diabetes Ratgeber” ergab. Und fast jedem Zweiten mit Diabetes (48,5 Prozent) macht die Angst vor (weiteren) Folgeerkrankungen oft zu schaffen.

Die repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins “Diabetes Ratgeber” wurde von der GfK Markforschung Nürnberg bei 123 Diabetikern ab 14 Jahren durchgeführt. Befragungszeitraum: 12. Oktober bis 5. November 2018. mp/rlo

Arzneimittel: Die richtige Dosierung für Kinder

Immunsystem und Stoffwechsel arbeiten bei Kindern anders im Vergleich zu Erwachsenen. Medikamente, die von den Eltern eingenommen werden, sollten daher nicht bedenkenlos in geringerer Dosis dem Kind verabreicht werden. Die AOK Hessen klärt auf, was zu beachten ist.

Spezielle Arzneimittel für Kinder gibt es beispielsweise im Bereich der Erkältungsmittel, zur Prophylaxe gegen Karies und gegen Rachitis. Diese Arzneimittel sind zumeist extra gekennzeichnet durch den Aufdruck: “Für Säuglinge” oder “Für Schulkinder”. Medikamente mit ätherischen Inhaltsstoffen wie Menthol, Pfefferminz- und Eukalyptusöl können bei Kindern mit Asthma gefährliche Atemnot auslösen. Bei Antibiotika ist der vorgeschriebene Zeitraum der Einnahme genau einzuhalten, damit es bei zu häufiger oder zu niedriger Dosierung nicht zur Resistenzbildung kommt. Die Eignung neuer Medikamente für Kinder und Jugendliche wird durch entsprechende Studien nachgewiesen.

Bei Schmerzmittel und Medikamenten zur Krebsbehandlung bleibt Fachärzten oft nur der Griff zur Medizin für Erwachsene. Die Dosierung wird dann aufgrund von Erfahrungswerten angepasst. Einen Hinweis auf die Verträglichkeit für Kinder und Jugendliche gibt zudem die Konzentrationsangabe des Wirkstoffs eines entsprechenden Medikaments, so die AOK-Experten. mp/BB

Zahlenspiel für bessere Gesundheit

Abspecken und abstinent sein – diese beiden Vorsätze gehören zu den häufigsten Zielen, die sich Menschen für den Start ins neue Jahr stecken. Es fällt viel leichter, die eigenen Ansprüche zu erfüllen, wenn man sich ein paar Zahlen vor Augen führt, die das Statistische Bundesamt liefert.

Wer sich die ungesunden Glimmstängel abgewöhnen möchte, muss sich nur eines klarmachen: Nur noch 23 Prozent der Deutschen rauchen, bei den unter 20-Jährigen in Deutschland sind es nur noch elf Prozent – weniger als halb so viel wie 2005. Rauchen ist also out, Grund genug, die Zigaretten im Automaten zu belassen.

Wie das Rauchen ist auch der Alkoholkonsum in Deutschland rückläufig. Konsumierten die Deutschen 2005 noch 111 Liter Bier pro Kopf und Jahr, waren es 2017 nur noch 93,6 Liter. Der Weinverbrauch (einschließlich Schaumwein) ist im selben Zeitraum laut Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung von 24,5 Litern pro Person auf 23,5 Liter zurückgegangen. Allerdings ist der Konsum von Hochprozentigem leicht angestiegen – hier macht es sich wohl bemerkbar, dass Gin, Whiskey und Co. derzeit echte Trendgetränke sind.

Ebenfalls im Trend: Abnehmen. Der Weltgesundheitsorganisation zufolge waren 2017 53 Prozent der Bevölkerung ab 18 Jahre übergewichtig. Der Anteil der sogenannten adipösen – stark übergewichtigen – Menschen betrug 2017 rund 16 Prozent, im Vergleich zu 2005 zeigt sich bei beiden Einstufungen eine steigende Tendenz. Daher sollte der Blick für eine gesunde Ernährung und Lebensweise besonders geschärft werden. Denn: Wer Gewicht verlieren möchte, muss mehr Energie verbrauchen als er aufnimmt. Für eine erfolgreiche und dauerhafte Gewichtsabnahme sei eine Kombination aus Ernährungsumstellung, Verhaltensänderung und mehr körperlicher Aktivität wichtig, raten Gesundheitsexperten der AOK.

Einen direkten Effekt auf eine gesündere Lebensführung haben diese Destatis-Zahlen zwar nicht – aber vielleicht dienen sie als Motivationshilfe beim Umsetzen der guten Vorsätze. mp/Mst

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