Galerie

Horror-Crash in Ludwigsburg: Zwei Frauen sterben bei schwerem Verkehrsunfall in der Schwieberdingerstrasse

Der Artikel wurde aktualisiert

Ludwigsburg – In der Schwieberdinger Straße in Ludwigsburg hat sich am Donnerstagabend (20.03.2025) ein schwerer Verkehrsunfall ereignet, bei dem zwei Frauen ums Leben kamen. Mehrere Fahrzeuge waren an dem Unfall beteiligt. Ein Auto kam von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen Baum und blieb auf der Seite liegen.

Rettungskräfte und Feuerwehr waren mit einem Großaufgebot vor Ort, um die Unfallstelle zu sichern und Verletzte zu versorgen. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen konnten die beiden Frauen nicht gerettet werden und erlagen noch vor Ort ihren schweren Verletzungen. Die genaue Anzahl weiterer Verletzter ist bislang unklar.

Die Polizei hat die Unfallstelle weiträumig abgesperrt, wodurch es im Stadtgebiet zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommt. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

red

Weitere Infos in Kürze

Fahrerflucht in der Ludwigsburger Innenstadt: BMW-Cabrio rammt Teenager und fährt weiter

In Ludwigsburg kam es am Mittwoch zu einer Unfallflucht: Eine etwa 40-jährige Frau in einem schwarzen BMW-Cabrio erfasste einen 17-jährigen Fußgänger und fuhr nach einem kurzen Stopp einfach weiter. Der Jugendliche wurde verletzt und musste ins Krankenhaus. Die Polizei sucht nun dringend Zeugen, die Hinweise auf die Fahrerin geben können.

Ludwigsburg – Nach einem Unfall mit Fahrerflucht am Mittwoch (19.03.2025) in der Wilhelmstraße sucht die Polizei Ludwigsburg nach der Lenkerin eines schwarzen BMW Cabrios.

Gegen 17:00 Uhr überquerte ein 17-jähriger Fußgänger die Fahrbahn, um zur Bushaltestelle “Rathaus” in Richtung Sternenkreuzung zu gelangen. Dabei kam es zur Kollision mit dem Cabrio, dessen Fahrerin als etwa 40 Jahre alt beschrieben wird. Der Jugendliche stürzte auf die Fahrbahn. Die Fahrerin hielt zunächst an und erkundigte sich nach seinem Wohlbefinden. Nachdem der 17-Jährige versicherte, es gehe ihm gut, setzte sie ihre Fahrt in Richtung Bundesstraße 27 fort.

Wenig später bemerkte der Jugendliche jedoch Verletzungen und begab sich in ein Krankenhaus. Die Polizei ermittelt nun wegen Unfallflucht und sucht Zeugen, die Hinweise zu der Fahrerin geben können. Informationen werden unter Tel. 07141 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de entgegengenommen.

red

Verkehrsunfallbilanz 2024: 150.000 Verstöße, weniger Verletzte – aber mehr Tote | Polizei Ludwigsburg verschärft Kontrollen“

Ludwigsburg – Das Polizeipräsidium Ludwigsburg hat die Unfallbilanz 2024 für die Landkreise Ludwigsburg und Böblingen vorgestellt:

Die Zahl der Verkehrsunfälle im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ist im Jahr 2024 leicht gestiegen, doch die Unfälle mit Personenschaden sind erneut rückläufig. Dennoch gibt es eine bittere Entwicklung: Die Zahl der Schwerverletzten und Verkehrstoten nahm zu. Die Polizei kündigt daher verstärkte Maßnahmen an, um die Sicherheit im Straßenverkehr weiter zu erhöhen.

Insgesamt registrierte das Polizeipräsidium 30.762 Unfälle, das sind 203 mehr als im Vorjahr. Während die Unfälle mit Verletzten von 2.774 auf 2.743 sanken, stieg die Zahl der Verkehrstoten um zwei.

Polizeipräsident Thomas Wild: „Ein bitterer Nachgeschmack“

„Obwohl die Unfallzahlen grundsätzlich ein positives Bild zeichnen, bleibt doch ein leicht bitterer Nachgeschmack zurück, da wir im Jahr 2024 gleich zwei Opfer mehr zu beklagen hatten, die im Straßenverkehr ihr Leben ließen“, erklärt Polizeipräsident Thomas Wild.

Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, hat das Polizeipräsidium seine Verkehrsüberwachungs- und Präventionsmaßnahmenüberarbeitet und angepasst. Besonders im Fokus stehen dabei verstärkte Kontrollen von Motorradfahrenden, die gegen Tempolimits verstoßen.

„Beispielsweise soll künftig die Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden bei der Geschwindigkeitsüberwachung intensiviert werden. Insbesondere bei Motorradfahrenden, die geblitzt werden, möchten wir direkt im Anschluss an den Verstoß eine Kontrolle durchführen. So kann die Identifizierung der verantwortlichen Bikerin bzw. des verantwortlichen Bikers noch vor Ort erfolgen. Das Entdeckungsrisiko wird damit beträchtlich gesteigert. Wir erhoffen uns einen nachhaltigen Effekt, um der Unfallursache Nr. 1 entgegenzutreten“, erklärt Wild weiter.

„Im Mittelpunkt unserer Bestrebungen steht die Reduzierung der im Straßenverkehr schwerverletzten und getöteten Personen. Das optimierte Konzept ist ein wichtiger Baustein, um mehr Verkehrssicherheit zu erreichen, und daran arbeiten wir mit Beharrlichkeit“, so Thomas Wild weiter.

Alkohol am Steuer und Geschwindigkeitsverstöße bleiben große Risiken

Die Verkehrsunfallbilanz 2024 zeigt erneut, dass überhöhte Geschwindigkeit eine der Hauptursachen für schwere Unfälle bleibt – insbesondere bei Motorrad- und Radfahrenden. Mehr als 150.000 Verstöße wurden 2024 erfasst, was in über 2.000 Fahrverbotenresultierte.

Besonders alarmierend ist der Höchststand an Alkoholunfällen: 332 Unfälle wurden registriert – der höchste Wert im Fünf-Jahres-Vergleich. Gleichzeitig bleibt mangelnde Verkehrstüchtigkeit eine der Hauptursachen für schwere Unfälle.

„Ein besorgniserregendes Ergebnis“, sagt Erwin Grosser, Leiter der Schutzpolizeidirektion. „Den Verkehrsteilnehmenden muss klar sein, wie gefährlich eine Fahrt unter dem Einfluss von Alkohol sein kann und welche schwerwiegenden Folgen sich daraus ergeben können.“

Um diesem Trend entgegenzuwirken, setzt die Polizei verstärkt auf gezielte Verkehrskontrollen und Präventionsmaßnahmen.

Mehr Unfälle mit E-Scootern – Todesfälle im Radverkehr stark gestiegen

Die Zahl der E-Scooter-Unfälle stieg von 97 auf 110. Hauptursachen waren verbotswidriges Befahren von Straßenteilen sowie mangelnde Verkehrstüchtigkeit.

Besonders besorgniserregend ist der starke Anstieg der tödlichen Fahrradunfälle: Acht Radfahrende kamen 2024 ums Leben – sieben mehr als im Vorjahr. Über die Hälfte dieser Unfälle waren alleinbeteiligte Stürze.

„Unser Ziel ist es, das Gefahrenbewusstsein der Radfahrenden zu steigern, die im Gegensatz zu anderen Verkehrsteilnehmenden einer erhöhten Verletzungsgefahr unterliegen“, so Erwin Grosser. Die Polizei plant deshalb spezielle Fahrradgruppen, um direkt mit Radfahrenden in Kontakt zu treten und über Schutzmaßnahmen aufzuklären.

Senioren zunehmend betroffen – Polizei appelliert an Eigenverantwortung

Während die Unfallzahlen bei Kindern und jungen Erwachsenen rückläufig sind, steigt die Zahl der Unfälle mit älteren Menschenkontinuierlich.

Polizeipräsident Wild richtet einen direkten Appell an Seniorinnen und Senioren: „Handeln Sie selbstverantwortlich. Nehmen Sie regelmäßig freiwillige Gesundheitschecks wahr. Um am zwischenzeitlich recht anspruchsvollen Straßenverkehr aktiv teilnehmen zu können, müssen alle Sinne funktionieren. Wer selbst mobil sein will, sollte altersentsprechend fit sein.“

red

Unfall im Kreisverkehr: Pedelec-Fahrer von Mercedes erfasst und schwer verletzt

Ludwigsburg – Ein 52-jähriger Pedelec-Fahrer wurde am Montagnachmittag (10.03.2025) bei einem Verkehrsunfall im Kreisverkehr der Schorndorfer Straße in Ludwigsburg schwer verletzt.

Polizeiangaben zufolge wollte eine 76-jährige Mercedes-Fahrerin den Kreisverkehr in Richtung Schorndorfer Straße verlassen und übersah dabei mutmaßlich den vorrangsberechtigten Pedelec-Fahrer, der den parallel zur Schlossstraße verlaufenden Radweg befuhr. Es kam zur seitlichen Kollision, woraufhin der 52-Jährige zu Boden stürzte.

Der Mann erlitt schwere Verletzungen und wurde mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden wird auf rund 1.000 Euro geschätzt.

red

18-Jährige Pkw-Lenkerin überholt trotz Verbot: Junger Motorradfahrer stirbt nach Frontalcrash bei Bietigheim

Ein riskantes Überholmanöver auf der L1107 zwischen Löchgau und Bietigheim-Bissingen hat am Dienstagabend ein Menschenleben gefordert.

Löchgau/Bietigheim-Bissingen – Ein tragischer Verkehrsunfall auf der L1107 hat am Dienstagabend (04.03.2025) ein Menschenleben gefordert. Ein 19-jähriger Motorradfahrer kam dabei ums Leben, zwei weitere Personen wurden leicht verletzt.

Der Unfall ereignete sich gegen 21:00 Uhr zwischen Löchgau und Bietigheim-Bissingen. Eine 18-jährige Mini-Fahrerin wollte trotz Überholverbots einen vor ihr fahrenden Pkw überholen. Dabei übersah sie den entgegenkommenden Motorradfahrer, woraufhin es zum Frontalzusammenstoß kam, teilte das Polizeipräsidium Ludwigsburg mit

Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Motorradfahrer in den Grünstreifen geschleudert. Er erlitt schwerste Verletzungen und starb noch an der Unfallstelle. Die 18-jährige Autofahrerin und ihr 16-jähriger Beifahrer wurden leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht.

Der Sachschaden beläuft sich auf rund 20.000 Euro. Die ineinander verkeilten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

Die Staatsanwaltschaft ordnete die Erstellung eines Gutachtens zum Unfallhergang an. Zur Unfallaufnahme und für die erforderlichen Reinigungsmaßnahmen auf der Fahrbahn war die Landesstraße 1107 für etwa viereinhalb Stunden in beide Richtungen voll gesperrt.

red

Verwendete Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Kind läuft auf die Straße: Vierjähriger in Ludwigsburg von Motorroller erfasst und schwer verletzt

Ludwigsburg – Ein vier Jahre alter Junge ist am Donnerstagabend (27.02.2025) in der Blücherstraße von einem Motorroller erfasst und schwer verletzt worden.

Nach bisherigen Erkenntnissen sprang das Kind gegen 17:50 Uhr plötzlich zwischen zwei geparkten Autos auf die Fahrbahn. Ein 33-jähriger Motorroller-Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und erfasste den Jungen. Beide stürzten, der Fahrer blieb unverletzt.

Der Rettungsdienst brachte das schwer verletzte Kind umgehend in ein Krankenhaus. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt.

red

Nach schwerem Unfall in Gemmrigheim: Zweijähriges Mädchen stirbt im Krankenhaus

Die Kollision auf der Kreisstraße 1625 hatte bereits mehrere Verletzte gefordert, nun gibt es eine tragische Nachricht: Ein zwei Jahre altes Mädchen, das bei dem Unfall schwer verletzt wurde, ist im Krankenhaus verstorben. Die Staatsanwaltschaft hat zur genauen Klärung des Hergangs ein Gutachten angeordnet.

Gemmrigheim – Die Folgen eines schweren Verkehrsunfalls auf der Kreisstraße 1625 haben ein tragisches Ende genommen. Wie die Staatsanwaltschaft Heilbronn mitteilte, ist ein zwei Jahre altes Mädchen am 13. Februar 2025 im Krankenhaus verstorben.

Der Unfall ereignete sich bereits am 25. Januar 2025 (wir berichteten). Nach bisherigen Erkenntnissen war eine 57-jährige BMW-Fahrerin mutmaßlich aufgrund einer medizinischen Ursache in den Gegenverkehr geraten. Es kam zu einer Kollision mit mehreren Verletzten – darunter das Kind, das nun seinen schweren Verletzungen erlegen ist.

Zur genauen Klärung des Unfallhergangs hat die Staatsanwaltschaft ein Gutachten angeordnet.

red

Verwendete Quellen: Staatsanwaltschaft Heilbronn / Polizeipräsidium Ludwigsburg

BMW überschlägt sich mehrfach – Fahrer überlebt Unfall bei Benningen unverletzt

Ein junger BMW-Fahrer hat am Freitagabend auf der L1138 bei Benningen einen spektakulären Unfall verursacht. Mit zu hoher Geschwindigkeit verlor er die Kontrolle, durchbrach eine Leitplanke und überschlug sich mehrfach. Trotz des Totalschadens blieben die Insassen weitgehend unverletzt.

Benningen – Spektakulärer Unfall am Freitagabend (16.02.2025) auf der L1138: Ein 20-jähriger BMW-Fahrer verlor gegen 21:25 Uhrdie Kontrolle über sein Fahrzeug, kam von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach – glücklicherweise ohne schwerwiegende Folgen für die Insassen.

Der junge Fahrer war mit unangepasster Geschwindigkeit aus Freiberg kommend in Richtung Benningen unterwegs, als er in einer Linkskurve an der Einmündung zur Beihinger Straße die Kontrolle über den BMW verlor. Der Wagen raste über eine Verkehrsinsel, durchbrach die Leitplanke und wurde über eine Böschung katapultiert, bevor er sich mehrfach überschlug. Erst 100 Meter von der Straße entfernt kam das Fahrzeug zum Stillstand.

Obwohl das Auto schwer beschädigt wurde, blieben der Fahrer und sein 18-jähriger Beifahrer unverletzt. Ein 19-jähriger Mitfahrer erlitt leichte Verletzungen, musste jedoch nicht ins Krankenhaus. Der Sachschaden wird auf rund 45.000 Euro geschätzt.

Großeinsatz der Rettungskräfte:

Die Feuerwehr Benningen rückte mit starken Kräften an, um das Fahrzeug zu sichern und die durchbrochene Leitplanke provisorisch abzusichern. Zudem waren drei Polizeistreifen, drei Rettungswagen mit sechs Sanitätern und ein Notarzt vor Ort.

red

Fahrerflucht in Ludwigsburg: Radfahrerin stürzt nach Kollision mit Auto – Polizei sucht Zeugen

Ludwigsburg – Eine 45-jährige Radfahrerin ist am Mittwochmorgen (12.02.2025) gegen 07:45 Uhr in der Siegesstraße von einem Auto gestreift und zu Boden geworfen worden. Der unbekannte Fahrer eines mutmaßlich schwarzen Opel Astra fuhr nach dem Unfall einfach weiter.

Die Frau war von der Solitudestraße kommend unterwegs, als das Auto sie beim Überholen vermutlich mit dem Außenspiegel touchierte. Sie stürzte und zog sich leichte Verletzungen zu. Am Fahrrad entstand geringer Sachschaden.

Das Polizeirevier Ludwigsburg sucht Zeugen des Vorfalls und bittet um Hinweise unter Tel. 07141 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de.

red

Wer hatte grün? Polizei sucht Zeugen nach Verkehrsunfall in Ludwigsburg

Ludwigsburg – Am Montagabend (10.02.2025) gegen 20:35 Uhr kam es in der Martin-Luther-Straße in Ludwigsburg zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Sachschaden von rund 6.000 Euro entstand.

Eine 20-jährige KIA-Fahrerin war auf der Martin-Luther-Straße in Richtung Hoferstraße unterwegs, während ein 29-jähriger Audi-Fahrer zeitgleich von der Gottlob-Molt-Straße kommend in die Mörikestraße fuhr. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß.

Beide Unfallbeteiligten gaben an, bei grüner Ampel gefahren zu sein. Die Polizei bittet daher dringend um Zeugenhinweise, insbesondere zur Ampelschaltung zum Unfallzeitpunkt. Wer Angaben machen kann, wird gebeten, sich unter Tel. 07171 18-5353 oder per Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de beim Polizeirevier Ludwigsburg zu melden.

red

Seite 2 von 26
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26