Fahndungserfolg nach Raub in Innenstadt: Polizei nimmt junge Männer fest – und weitere Meldungen

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg führten auf die Spur von zwei jungen Männern im Alter von 17 und 18 Jahren, die verdächtig sind, am Donnerstag, den 3. November 2022 zwei Raubstraftaten im Kornwestheimer Stadtgebiet verübt zu haben.

Den bisherigen Erkenntnissen zufolge waren die beiden gegen 19:00 Uhr im Bereich des Bahnhofsplatzes mit sechs weiteren Personen unterwegs. Dort trafen sie auf drei Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren und sprachen sie an. Unter Vorhalt eines Messers forderte mutmaßlich der 17-jährige Tatverdächtige die Jugendlichen zur Herausgabe von Wertgegenstände auf. Während einer der Geschädigten flüchten und einen Notruf absetzen konnte, entriss der 17-Jährige einem 15-Jährigen die Bauchtasche, in welcher sich unter anderem Bargeld befand. Ein weiterer 15-Jähriger, der zu flüchten versuchte, wurde von mehreren Personen aus der Gruppe auf den Boden gedrückt und geschlagen. Auch aus dessen Tasche entnahmen die Täter Gegenstände im Wert von insgesamt rund 40 Euro.

Nur etwa eine Stunde später schlugen die beiden Tatverdächtigen erneut zu, als sie abermals im Bahnhofsbereich einen 20-Jährigen unter Vorhalt eines Messers und der Androhung von Gewalt zur Herausgabe seiner Wertgegenstände aufforderten. Letztlich entrissen sie ihm ein Handy aus der Jackentasche und flüchteten.

Bereits am Folgetag (4. November 2022) erließ das zuständige Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnanschriften der beiden Tatverdächtigen. Die Durchsuchungen führten zum Auffinden diverser Beweismittel. Die Ermittlungen zu möglichen Mittätern dauern noch an.

 

Ditzingen: Alkoholisierter Pedelec Fahrer stürzt gegen Fahrzeug

Am Freitag gegen 12.45 Uhr befuhr ein 54-Jähriger mit seinem Pedelec die Gröninger Straße in ortsauswärtiger Richtung. Nachdem der 54-Jährige in die Straße Am Maurener Berg abgebogen war, kommt dieser im Verlauf einer Rechtskurve zu Fall und stürzt hierbei gegen den Opel eines entgegenkommenden 39-Jährigen. Der Pedelec Fahrer wurde beim Sturz leicht verletzt und vom Rettungsdienst vor Ort versorgt. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von insgesamt rund 1.500 Euro. Da bei der Unfallaufnahme festgestellt wurde, dass der 54-Jährige unter Alkoholeinwirkung stand, musste er sich einer Blutentnahme unterziehen.

 

Ditzingen: Kanaldeckel ausgehoben und auf Straße liegen gelassen

Das Polizeirevier Ditzingen ermittelt gegen einen noch unbekannten Täter, der vermutlich im Laufe des Donnerstags in der Zeissstraße in Ditzingen einen Kanaldeckel aushob und auf der Straße ablegte. Ein Zeuge entdeckte die Gefahrenstelle und alarmierte, nachdem er zunächst versucht hatte ihn selber wieder einzusetzen, die Polizei. Beamte des Polizeireviers Ditzingen konnten den Deckel im weiteren Verlauf wieder auf den Schacht setzen. Die Ermittlungen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs dauern an. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07156 4352-0, mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

 

Sachsenheim: 67-Jährige fällt Betrügern zum Opfer

Bislang unbekannte Täter kontaktierten am Mittwoch eine 67 Jahre alte Sachsenheimerin per Kurznachricht über einen Instant-Messaging-Dienst. Die Unbekannten gaben sich als Tochter der Seniorin aus. Diese machte ihr durch geschickte Gesprächsführung glaubhaft ein neues Handy zu haben, auf welchem jedoch noch nicht alle Apps wieder funktionieren. Deshalb benötige sie kurzfristige finanzielle Unterstützung. Die 67-Jährige überwies daraufhin zwei Beträge in Höhe von insgesamt rund 3.700 Euro auf ein von den Tätern genanntes Konto. Als diese eine weitere Überweisung erbaten, wurde die Frau skeptisch und fordert die vermeintliche Tochter zu einem Telefonat über das Festnetz auf. Daraufhin brachen die Unbekannten den Kontakt ab und der Betrug fiel auf.

 

Remseck am Neckar – Aldingen: Unbekannte werfen Scheibe ein

Bislang unbekannte Täter warfen in der Nacht zum Freitag mutmaßlich mit Hilfe eines Steins eine Scheibe einer Halle in der Neckarkanalstraße in Aldingen ein und verursachten hierdurch einen Sachschaden in Höhe von rund 450 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Remseck am Neckar, Tel. 07146 28082-0, in Verbindung zu setzen.

 

Murr: PKW aufgebrochen

Das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, sucht Zeugen, die in der Nacht zum Freitag Verdächtiges in der Rudolf-Diesel-Straße in Murr beobachtet haben. Wenige Meter vor der Einmündung in die Siemensstraße stand ein Lada am Fahrbahnrand, den ein noch unbekannter Täter zwischen Donnerstag 20.45 Uhr und Freitag 04.00 Uhr aufbrach. Der Unbekannte schlug die Beifahrerscheibe des PKW ein und verschaffte sich so Zugang in den Innenraum. Er durchsuchte das Fahrzeug und entwendete diverse Gegenstände wie einen Laser-Entfernungsmesser, eine Taschenlampe und ein Handy-Ladekabel. Der Wert des Diebesguts beläuft sich auf knapp 400 Euro. Der entstandene Sachschaden dürfte sich ebenfalls auf einen dreistelligen Betrag belaufen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Große Fahrradkontrollaktion der Polizei in Ludwigsburg

66 Fahrräder, 14 Pedelecs, sieben E-Scooter und acht Kraftfahrzeuge kontrollierte die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg am Donnerstag zwischen 10 Uhr und 12 Uhr im Zuge einer Kontrollaktion in der Friedrich-Ebert-Straße in Ludwigsburg.

Fünf Polizeibeamte und eine Beamtin achteten hierbei in erster Linie auf die Einhaltung des Sicherheitsabstands von 1,5 Metern zwischen mehrspurigen Kraftfahrzeugen und Radfahrenden. Darüber hinaus wurde aber auch der technische Zustand der Zweiräder und die Verkehrstüchtigkeit der Fahrenden in Augenschein genommen. Drei der Kraftfahrzeuglenkenden müssen mit Anzeigen rechnen, da sie den vorgeschriebenen Seitenabstand beim Überholen unterschritten. In vier Fällen wurde das Stoppschild vor dem Radfahrstreifen missachtet. Außerdem waren drei Personen nicht angegurtet und eine nutzte das Handy während der Fahrt. Insgesamt 21 Verstöße gingen auf das Konto der Zweiradfahrenden. In sieben Fällen trugen die Fahrrad- bzw. Pedelecfahrenden “Stöpsel” in den Ohren, vermutlich um Musik zu hören, was jedoch das Gehör beeinträchtigt und deshalb nicht erlaubt ist. Fünfmal wurde das freihändige Fahren, viermal das Fahren entgegen der Fahrtrichtung verwarnt. Drei Personen benutzten den vorgeschrieben Radweg nicht und zwei weitere missachteten die Zeichen und Weisungen der kontrollierenden Beamten. Da auch die präventiven Aspekte bei der Kontrolle eine maßgebliche Rolle spielten, wurden zu den festgestellten Verstößen auch verkehrserzieherische Gespräche geführt. Weitere Kontrollaktionen dieser Art werden folgen.

red

Wird die kommende Euro 7-Norm zur Teuro-Norm ?

Der Vorschlag der EU-Kommission für die Emissionsnorm Euro 7 liegt gerade erst auf dem Tisch, schon hagelt es Kritik. Alarm schlägt vor allem die Auto-Industrie. Für sie sei die Erfüllung der Auflagen terminlich nicht realisierbar, warnt der Branchenverband VDA.

Insbesondere bei schweren Nutzfahrzeugen setze der Beschluss unrealistische Ziele: Der Vorschlag sieht eine Absenkung der Grenzwerte teils um über Faktor 10 bei gleichzeitiger deutlicher Ausweitung der Testbedingungen, der Dauerhaltbarkeit sowie der Einführung neuer Begrenzungen für Lachgas, Ammoniak und Bremsstaub vor. Damit gehe die Kommission deutlich über vergleichbare internationale Emissionsgesetzgebungen hinaus.

VDA-Präsidentin Hildegard Müller kritisiert ungewohnt scharf: “Der heute veröffentlichte Vorschlag der EU-Kommission setzt nicht auf Ausgewogenheit und Machbarkeit, sondern auf unrealistische Extrem-Ziele.” Für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge seien die Grenzwertsenkungen nominell zwar geringer, allerdings sei das Timing nicht darstellbar: “Die Entwicklung und Genehmigung eines entsprechenden Antriebs bei einer Vorlaufzeit von nur einem Jahr nach erwartetem Abschluss der delegierten Rechtsakte ist schlichtweg nicht realisierbar”, betont Müller. “Der EU-Kommission sind diese Tatsachen bewusst, sie wurden aber offenbar bewusst ignoriert.” Dringend notwendig seien jetzt Verbesserungen.

Mit Blick auf den aktuellen Vorschlag wäre zudem die Entwicklung von Euro-7 sehr kostenintensiv – mit dem Ergebnis, dass entsprechende signifikante Preiserhöhungen auf die Verbraucher zukämen. In Zeiten ohnehin ständig steigender Belastungen sei dies eine unzumutbare weitere Belastung.

“Klar ist: Die Gesundheit der Menschen und die stetige Verbesserung der Luftqualitätswerte ist in unserem gemeinsamen Interesse”, räumt die VDA-Präsidentin ein. Die bisherigen Normen seien bereits ein wirksames Element zur Luftverbesserung in den Städten, in den vergangenen Jahren habe sich da bereits viel verbessert. Der richtige und auch vom VDA unterstützte Weg wäre also eine realistische und ausgewogene Weiterentwicklung -im Sinne von Verbrauchern, Klima und Industrie.

mid/wal

28369 Corona-Neuinfektionen bundesweit – Inzidenz sinkt weiter

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 28.369 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 27 Prozent oder 10.490 Fälle weniger als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 243,5 auf heute 232,1 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 962.900 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 337.500 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 185 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.053 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 150 Todesfällen pro Tag (Vortag: 154).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 155.588. Insgesamt wurden bislang 36,03 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungs-Inzidenz sinkt auf 6,52

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gesunken. Das RKI meldete am Samstagmorgen zunächst 6,52 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen (Freitag ursprünglich: 6,59, Samstag letzter Woche ursprünglich 7,38). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Brandenburg (10,01). Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (9,25), Schleswig-Holstein (8,52), Nordrhein-Westfalen (7,93), Thüringen (7,73), Sachsen-Anhalt (7,47), Bayern (7,18), Saarland (7,13), Sachsen (6,13), Rheinland-Pfalz (6,01), Hessen (5,59), Berlin (5,55), Hamburg (4,53), Niedersachsen (4,52), Baden-Württemberg (4,45), Bremen (2,81). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,89, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,39, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,51, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,55, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 10,58 und bei den Über-80-Jährigen bei 38,14 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

Freitagabendspiel: Mönchengladbach schlägt Dortmund 4:2

 Mönchengladbach – Am 15. Spieltag in der 1. Fußball-Bundesliga hat Borussia Mönchengladbach gegen Borussia Dortmund mit 4:2 gewonnen. Damit rückt Mönchengladbach auf Tabellenplatz sieben auf, direkt hinter Dortmund. Die Fohlen waren eigentlich über weite Strecken gefährlicher, doch ihre Verteidigung ließ sie im Stich.

Die Gladbacher spielten offensiv und nutzten Chancen geschickt. Für Mönchengladbach trafen Jonas Hofmann (4.), Ramy Bensebaini (26.), Marcus Thuram (30.), Kouadio Koné (46.), für Dortmund Julian Brandt (19.), Nico Schlotterbeck (40. Minute).

Die weiteren Spiele am 15. Spieltag:

Samstag, 12.November, 15.30 Uhr

B.Leverkusen – VfB Stuttgart

Hoffenheim – VfL Wolfsburg

FC Augsburg – VfL Bochum

Hertha BSC – 1.FC Köln

Werder Bremen – RB Leipzig

Samstag, 12.November, 18.30 Uhr

Schalke 04 – Bay.München

Sonntag, 13.November, 15.30 Uhr

FSV Mainz 05 – Ein.Frankfurt

Sonntag, 13.November, 17.30 Uhr

SC Freiburg – Union Berlin

red

Durchschnittsalter steigt: Mehr Autos mit erheblichen Mängeln beim TÜV

Das Durchschnittsalter der Autos auf deutschen Straßen steigt auf mehr als zehn Jahre. Das macht sich bei der Hauptuntersuchung (HU) auf der Mängelliste bemerkbar. Nach neuesten Auswertungen der HU, die der TÜV-Verband nun in Berlin vorgestellt hat, steigt die Quote der erheblichen Mängel (EM) von 17,9 Prozent beim Report 2022 auf aktuell 20,2 Prozent. Neben durchschnittlich älteren Fahrzeugen sehen die Experten von TÜV SÜD zudem knappe Kassen als Grund für weniger Wartung und daraus resultierend mehr Beanstandungen.

“Eigentlich mag man es gar nicht mehr sagen, aber die Pandemie hat natürlich auch Auswirkungen auf den Fahrzeugmarkt”, sagt Jürgen Wolz, Leiter Service Line Mobility bei TÜV Süd. “So wurden zwischen 2020 und 2022, also genau in unserem Betrachtungszeitraum, mehr gebrauchte und ältere Fahrzeuge gekauft.” Denn neue Fahrzeuge seien im Markt kaum verfügbar gewesen.

Trotzdem gibt es auch Modelle, die lange ein hohes Sicherheitsniveau halten, wie beispielsweise die Mercedes B-Klasse. Sie ist nicht nur Sieger beim TÜV-Report 2023. Selbst nach neun Jahren landet der kompakte Schwabe mit einer Mängelquote von elf Prozent noch auf Platz vier. Dann hat er durchschnittlich 90.000 Kilometer auf der Uhr.
Zum Vergleich: Ähnliche Daten schafft der Ford Galaxy bereits nach drei Jahren. Noch ein Beispiel fürs schmalere Portemonnaie: der Honda Jazz. Er startet beim Debüt auf dem Prüfstand auf Platz acht und einer Mängelquote von 2,7 Prozent. Nach elf Jahren schafft er es immer noch auf die oberen Plätze.

Auch die Quote bei den geringen Mängeln steigt geringfügig an, um 1,6 Prozentpunkte auf 10,7 Prozent. Hier zeigt sich, dass die Autofahrer gerade bei kleineren Reparaturen nicht so genau hinschauen. Um 1,8 Prozent gesunken ist dagegen auch die Quote der Fahrzeuge, die ganz ohne Mängel wieder nach Hause fuhren.

Zum Tabellenende: Wieder der Dacia Logan mit stabil 11,6 Prozent übernimmt die rote Laterne. Davor kommt der Dacia Dokker (10,8 Prozent). Den drittletzten Platz belegt aktuell der VW Sharan mit 9,4 Prozent Quote bei den erheblichen Mängeln. Stichwort Familien-Van: Auch der Ford Galaxy landet mit 8,1 Prozent auf den hintersten Plätzen.

mid/wal

Vorbild für Sparsamkeit: Kritik an nächtlicher Beleuchtung des Kanzleramts

Trotz des Verbots, öffentliche “Nichtwohngebäude und Baudenkmäler” nachts anzustrahlen, gehen mit Anbruch der Dunkelheit rund um das Bundeskanzleramt in Berlin die Außenscheinwerfer an. Zum Verstoß gegen die Verordnung der eigenen Regierung erklärte das Kanzleramt, die Außen- und Innenbeleuchtung des Gebäudes werde in den Nachtstunden “reduziert”, wie die “Welt am Sonntag” berichtet. Auf die vollständige Abschaltung habe man aus “Gründen der Sicherheit, insbesondere der Verkehrssicherheit” verzichtet.

Christian Leye, wirtschaftspolitischer Sprecher der Linksfraktion, hält das für vorgeschoben: “Erlauben Sie mir die Frage: Haben die wirklich Angst, dass ein Pkw-Fahrer das Bundeskanzleramt übersieht und da reinfährt? Das müsste man mir zumindest mal ernsthaft erläutern.” Das ganze schmecke nach Doppelstandards, so Leye in der “Welt am Sonntag”. Hinzu kommt, dass weite Teile des Berliner Regierungsviertels am Spreebogen für den Autoverkehr ohnehin gesperrt sind.

Auch der Unionsabgeordnete Carsten Müller sieht die nächtliche Beleuchtung kritisch: “Es gehört dazu, selbst mit gutem Beispiel voranzugehen.” Als leuchtendes Vorbild für Sparsamkeit kann das Bundeskanzleramt zwar nicht dienen. Eine Sprecherin betont aber den guten Willen, sich an die Energiesparverordnung zu halten.

Hier seien der “energetisch optimierte Betrieb der haustechnischen Anlagen” zu nennen sowie eine auf 19 Grad gesenkte Raumtemperatur in den Büros und den Besprechungsräumen. Zudem sei die Innenbeleuchtung tageslichtabhängig und zeitgesteuert geschaltet.

red

US-Kongresswahl: Stimmen noch immer nicht ganz ausgezählt

Washington  – Nach den Kongresswahlen in den USA sind noch immer nicht alle Stimmen ausgezählt. Während beim Repräsentantenhaus eine Mehrheit für die Republikaner erwartet wird, ist das Kräfteverhältnis im Senat weiter offen. Zuletzt ging der Sitz aus Arizona an den demokratischen Kandidaten, womit das Stimmenverhältnis der beiden Lager nun vorerst 49 zu 49 ist, zwei Sitze sind noch offen.

Einer davon, der Sitz aus dem Bundesstaat Georgia, wird erst am 6. Dezember in einer Stichwahl vergeben, womit vorerst alle Blicke auf den Bundesstaat Nevada gerichtet sind: Dort liegen die Kandidatin der Demokraten und der Kandidat der Republikaner beim Auszählungsstand von 95 Prozent der Stimmen fast gleichauf, mit 0,1 Prozentpunkten Vorsprung für den Republikaner. Gewinnen die Demokraten doch noch diesen 50. Senatssitz, wäre ihnen mindestens ein Patt sicher, mit Vizepräsidentin Kamala Harris hätten sie dann also wieder eine hauchdünne Mehrheit im Senat.

red

Deutschlands Gasspeicher füllen sich minimal – 99,67 Prozent

Rehden  – Die Gasspeicher in Deutschland füllen sich minimal noch immer weiter. Stand Donnerstagabend waren die Reservoirs zu 99,67 Prozent gefüllt, und damit 0,05 Prozent mehr als am Vortag, wie aus Daten des Verbandes europäischer Gas-Infrastrukturbetreiber vom Freitag hervorgeht. Der größte deutsche Gasspeicher in Rehden weist dabei einen Füllstand von 94,32 Prozent aus (+0,11 Prozent gegenüber Vortag).

Mehrere EWE-Speicher wurden nominal mit einem Minus ausgewiesen, was aber wohl auf Neuberechnungen beruht – sie sind weiter laut der Angaben 100 Prozent gefüllt. In Österreich lag der Speicherstand unterdessen landesweit bei 94,74 Prozent (+0,13 Prozent), darunter ist auch der Speicher Haidach bei Salzburg, der bislang nur an das deutsche Gasnetz angeschlossen ist und für Bayern eine große Bedeutung hat, mit einem Füllstand von 96,1 Prozent (+0,01 Prozent). EU-weit wird ein Speicherstand von 95,39 (+0,04 Prozent) ausgewiesen, wie die Daten vom Freitag weiter zeigen.

red

Die aktuellen Corona-Zahlen für den Landkreis vor dem Wochenende

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Freitagmittag in der Summe vorläufig 130 (Vortag: 164neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt auf 144,5. Am Vortag lag der Wert bei 152,5. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt bei mindestens 750. (Stand: 11.11.22 – 12Uhr)

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom Gesundheitsamt Ludwigsburg korrigiert werden.

Der Hospitalisierungswert sinkt und liegt bei 4,4 (Vortag: 4,7). (Stand: 10.11.2022)

Auch die die Zahl der Intensivpatienten steigt und beträgt laut dem Gesundheitsamt 114 (Vortag:111). Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 10.11.2022)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag) Stand: 10.11.22

Affalterbach ( 2.038 | 0 )
Asperg ( 5.411 | 4 )
Benningen am Neckar ( 2.437 | 202 )
Besigheim ( 5.578 | 8 )
Bietigheim-Bissingen ( 19.103 | 11 )
Bönnigheim ( 3.529 | 4 )
Ditzingen ( 10.354 | 6 )
Eberdingen ( 2.653 | 0 )
Erdmannhausen ( 2.114 | 3 )
Erligheim ( 1.099 | 2 )
Freiberg am Neckar ( 6.242 | -194 )
Freudental ( 1.126 | 2 )
Gemmrigheim ( 2.157 | 4 )
Gerlingen ( 7.313 | 1 )
Großbottwar ( 3.448 | 2 )
Hemmingen ( 3.377 | 1 )
Hessigheim ( 1.046 | 0 )
Ingersheim ( 2.537 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 2.872 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 8.025 | 4 )
Kornwestheim ( 14.168 | 6 )
Löchgau ( 2.366 | 4 )
Ludwigsburg ( 37.633 | 24 )
Marbach am Neckar ( 6.635 | 4 )
Markgröningen ( 5.194 | 1 )
Möglingen ( 4.660 | 5 )
Mundelsheim ( 1.387 | 2 )
Murr ( 2.633 | 3 )
Oberriexingen ( 1.167 | 0 )
Oberstenfeld ( 3.125 | 3 )
Pleidelsheim ( 2.537 | 4 )
Remseck am Neckar ( 11.257 | 13 )
Sachsenheim ( 7.180 | 7 )
Schwieberdingen ( 5.080 | 4 )
Sersheim ( 2.013 | 3 )
Steinheim an der Murr ( 5.056 | 3 )
Tamm ( 4.635 | 6 )
Vaihingen an der Enz ( 12.132 | 4 )
Walheim ( 1.309 | 1 )

red

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