Weinbergtraktor begräbt Beine von Mann (51) unter sich

Ein 51-Jähriger geriet am Freitagmittag in Ludwigsburg während der Weinlese unter seinen Traktor und wurde dabei schwer verletzt.

Was war passiert?

Mit noch unklaren Verletzungen wurde ein 51 Jahre alter Mann am Freitag mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht, nachdem er gegen 12:15 Uhr in Ludwigsburg in einen Unfall verwickelt war. Der 51-Jährige befand sich zum Unfallzeitpunkt bei der Weinlese am Lemberg zwischen dem Ludwigsburger Ortsteil Poppenweiler und Affalterbach und fuhr einen Weinbergtraktor. Mutmaßlich da der Traktor aufgrund des feuchten Untergrundes ins Rutschen geriet, kippte er um und begrub die Beine des 51-Jährigen unter sich. Mit Hilfe der Feuerwehren Ludwigsburg und Freiberg am Neckar konnte der Mann gerettet und vom Rettungsdienst medizinisch versorgt werden.

red

Fleischer-Verband warnt vor “bedrohlicher Lage” der Branche

Der Deutsche Fleischer-Verband warnt angesichts von Kostensteigerungen und Inflation vor einer “bedrohlichen Lage”. “Selbst kerngesunde Betriebe werden derzeit an die Wand gedrückt”, sagte Geschäftsführer Martin Fuchs der “Welt am Sonntag”. “Jeden Tag rufen zehn bis 15 Mitgliedsunternehmen in der Geschäftsstelle an und sagen uns, dass sie nicht mehr weitermachen können”, sagte Fuchs.

Er rechne daher mit einer Welle von Betriebsaufgaben und Insolvenzen. “Schon in normalen Zeiten gehen durch Nachfolgeprobleme und Strukturwandel jedes Jahr zwei Prozent der Betriebe verloren. Aber was jetzt zu befürchten ist, hat nochmal eine ganz andere Dimension”, sagte der Interessenvertreter der Metzgereien.

Für viele Unternehmen rechne sich die Arbeit einfach nicht mehr. “Themen wie Qualität, Tierwohl und Regionalität stoßen jetzt an Grenzen”, sagte Fuchs. Nach Angaben des Frankfurter Verbands gibt es in Deutschland noch 11.000 Metzgereien mit zusammen 18.000 Filialen.

red

Arbeitsminister Heil für Verlängerung des Kurzarbeitergeldes

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) stellt eine weitere Verlängerung des Kurzarbeitergeldes in Aussicht. Die vereinfachten Regeln zur Kurzarbeit würden erst einmal bis zum Ende des Jahres gelten, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. “Aber die Kurzarbeit wird so lange zur Verfügung stehen, wie sie gebraucht wird. Wir werden die Bundesagentur für Arbeit mithilfe des Bundeshaushalts in der gesamten Krisenzeit handlungsfähig halten.” Die Kurzarbeit sei in der Coronakrise “die stabilste Brücke über ein tiefes wirtschaftliches Tal” gewesen, sagte Heil. “Sie hat Millionen von Arbeitsplätzen gesichert. Unternehmen konnten Fachkräfte an Bord halten, mit denen sie nach der Krise wieder durchstarten können.”

red

Bundesliga: FC Bayern beendet Negativserie

Zum Auftakt des 8. Spieltags in der Fußball-Bundesliga hat der FC Bayern München seine Pechsträhne beendet und 4:0 gegen Bayer Leverkusen gewonnen. Nach vier nicht gewonnenen Spielen in Folge meldete sich der Rekordmeister mit der alten Form wieder zurück. Leroy Sané (3.), Jamal Musiala (17.), Sadio Mané (39.) und Thomas Müller (84. Minute) hießen die Torschützen.

In der Tabelle ist der FC Bayern damit vorerst wieder auf Rang zwei der Tabelle, vier Teams können diese Position aber noch an diesem Wochenende streitig machen. Leverkusen bleibt auf Platz 16 – die Trainerfrage wird dort wohl nun immer lauter gestellt.

red

Ansturm russischer Staatsbürger auf deutsche Botschaften

Die deutschen Botschaften in Armenien, Kasachstan, Georgien, Aserbaidschan und Weißrussland verzeichnen seit der russischen Mobilmachung einen sprunghaften Anstieg von Visaanfragen russischer Staatsbürger. Tausende Anfragen für Einreisegenehmigungen nach Deutschland seien seit dem 21. September 2022 bei den deutschen Vertretungen in Eriwan, Astana, Tiflis, Baku und Minsk eingegangen, ist aus dem Auswärtigen Amt zu hören. Eine Erfassung und Bearbeitung der Anträge im Rahmen der vorgesehenen Fristen sei nicht mehr möglich – aus diesem Grund lägen auch keine genauen Zahlen zum Antragsaufkommen vor, berichtet der “Spiegel”.

Die Antragsteller melden sich demnach per Telefon und E-Mail – vermehrt begeben sie sich aber auch persönlich zu den deutschen Auslandsvertretungen. Termine für Anhörungen könnten nicht mehr vergeben werden. Registrierte die deutsche Botschaft in der georgischen Hauptstadt Tiflis in den vergangenen Monaten 10 bis 20 Anträge russischer Staatsangehöriger pro Monat, habe es ab dem Tag der Mobilmachung bis Mitte dieser Woche bereits mehr als 300 Anfragen von Russen gegeben, die nach Deutschland reisen wollten.

Das Auswärtige Amt prüft derzeit eine Aufstockung seiner Belegschaften in den fünf Städten. Insgesamt sind mehr als 200.000 Russen seit der Mobilmachung in Anrainerstaaten eingereist – allein rund 100.000 nach Kasachstan. Estland, Lettland, Litauen und Polen verhängten bereits ein Einreiseverbot für russische Touristen und auch für russische Staatsbürger, die über ein Schengenvisum verfügen.

red

Putin erklärt: Vier ukrainische Regionen gehören jetzt zur Russischen Föderation

Russlands Präsident Wladimir Putin hat den Anschluss der vier ukrainischen Regionen Luhansk, Donesk, Saporischschja und Cherson an die Russische Föderation erklärt. “Die Menschen haben ihre Wahl getroffen, eindeutig”, sagte Putin am Freitag in Moskau vor der versammelten Elite des Landes in einer Ansprache, die auch im Fernsehen übertragen wurde. Er bezog sich dabei auf die in diesen vier bislang ukrainischen Oblasten durch die russischen Besatzer durchgeführten “Referenden”, die vom Westen als Farce angesehen werden.

Demnach sollen sich in den verschiedenen Regionen zwischen 87 und 99 Prozent für einen Anschluss an Russland ausgesprochen haben. Während Kiew schon seit Jahren über die Oblaste Luhansk und Donezk faktisch keine Kontrolle mehr hat, hatte Russland Teile von Saporischschja und Cherson erst im seit Februar andauernden Krieg zumindest zum Großteil erobert, ist zuletzt aber überraschend in die Defensive geraten. Bei der Ansprache am Freitag bot Putin der Ukraine gleichzeitig aber auch unterschwellig eine Beendigung des Krieges an: Kiew sollte alle Kampfhandlungen nun einstellen und an den Verhandlungstisch kommen.

“Wir sind dazu bereit”, sagte Putin.

red

82-Jähriger verletzt sich bei Sturz im Linienbus schwer – was sonst noch im Landkreis los war

Ludwigsburg: Fahrgast stürzt in Linienbus und verletzt sich schwer – Zeugen gesucht

Schwere Verletzungen zog sich ein 82-jähriger Fahrgast zu, nachdem er am Donnerstag gegen 16:15 Uhr in der Hirschstraße in Ludwigsburg in einem Linienbus gestürzt war. Der Mann stieg zunächst an der Bushaltestelle in der Hirschstraße im hinteren Bereich des Busses ein und blieb dann im Stehbereich stehen. Hierbei hielt er sich zunächst an einer Haltestange im Bus fest. Nachdem der Busfahrer seine Fahrt fortsetzte, stürzte der Mann aus bislang unbekannter Ursache zu Boden und erlitt schwere Verletzungen. Er kam mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus. Zum Unfallzeitpunkt saßen insgesamt vier unbekannte Fahrgäste im hinteren Bereich des Busses. Zur Ursachenklärung sucht die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg die vier unbekannten Fahrgäste und bittet diese, sich unter Tel. 0711 6869-0 bei der Polizei zu melden.

 

Ludwigsburg-Eglosheim: Nach Verkehrsunfall geflüchtet

Am Freitagmorgen kam es gegen 05:45 Uhr in der Katharinenstraße im Ludwigsburger Stadtteil Eglosheim zu einem Verkehrsunfall. Ein 28-jähriger Hyundai-Lenker musste verkehrsbedingt an der roten Ampel zur Frankfurter Straße sein Fahrzeug abbremsen. Ein 27-jähriger VW-Lenker erkannte dies mutmaßlich zu spät und fuhr dem Hyundai hinten auf. Hierdurch entstand ein Sachschaden von rund 4.000 Euro. Nach dem Unfall bot der 27-Jährige dem 28-Jährigen Bargeld an, wenn er auf eine Hinzuziehung der Polizei verzichte. Der 28-Jährige nahm in diesem Gespräch Alkoholgeruch bei dem 27-Jährigen war. Als der 28-Jährige die Polizei verständigen wollte, setzte sich der 27-Jährige in sein Fahrzeug und flüchtete vom Unfallort. Alarmierte Polizeibeamte konnten 27-Jährigen an seiner Wohnanschrift antreffen. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte einen Wert von rund eineinhalb Promille. Er musste sich einer Blutentnahme unterziehen, sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Bei der Blutentnahme beleidigte der 27-Jährige die eingesetzten Beamten, ebenso beleidigte und verletzte er die für die Blutentnahme hinzugerufene Ärztin.

 

Ludwigsburg: Audi brennt vollständig aus

Aus noch ungeklärter Ursache fing in der Nacht zum Freitag gegen 02:40 Uhr ein auf einem Parkplatz in der Möglinger Straße im Ludwigsburger Stadtteil Pflugfelden geparkter Audi Feuer. Trotz schnell eingeleiteter Löschmaßnahmen durch die Feuerwehr Ludwigsburg brannte das Fahrzeug vollständig aus. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 17.500 Euro geschätzt. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern noch an.

 

Freiberg am Neckar: Versuchter Überfall auf Drogeriemarkt

Ein bislang unbekannter Täter forderte am Donnerstagabend eine 31 Jahre alte Angestellte eines Drogeriemarktes am Marktplatz in Freiberg am Neckar unter Vorhalt einer grauen Pistole zur Herausgabe von Bargeld auf. Der Unbekannte hatte den Drogeriemarkt gegen 18:20 Uhr betreten und kurz darauf zwei Artikel auf das Kassenband gelegt. Nachdem die 31-Jährige diese gescannt hatte, legte der Tatverdächtige eine Stofftasche auf das Kassenband und forderte die Frau mehrfach auf, Geld in die Tasche zu packen. Nachdem die Kassiererin dieser Aufforderung nicht nachkam, verließ der Mann den Markt ohne Beute zu Fuß in Richtung Innenstadt. Sofort eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen verliefen bislang ohne Ergebnis. Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 40 Jahre alten Mann gehandelt haben. Er sei etwa 175 cm groß und habe eine breite Statur. Er trug eine schwarze Wollmütze und war komplett schwarz bekleidet. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 0800 1100225, in Verbindung zu setzen.

 

Gerlingen: Angebranntes Essen sorgt für Feuerwehreinsatz

Die Freiwillige Feuerwehr Gerlingen rückte am Donnerstag mit zwei Fahrzeugen und acht Einsatzkräften in die Schillerstraße in Gerlingen aus, nachdem gegen 17:55 Uhr Rauch in einem Mehrfamilienhaus gemeldet worden war. Vor Ort stellte sich heraus, dass in der Wohnung eines 75-Jährigen Essen auf dem Herd angebrannt war, sodass sich starker Rauch entwickelte. Die Wohnung war nach Belüftung durch die Feuerwehr wieder bewohnbar. Ob ein Sachschaden entstanden ist, ist bislang nicht bekannt.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Ranking: Zukunftsfähigste Großstädte – Erlangen löst München ab

Erlangen hat München in einer Studie den Titel als wirtschaftlich zukunftsfähigste deutsche Großstadt abgenommen. Im Ranking der 400 deutschen Landkreise und kreisfreien Städten belegt die Stadt München erstmals seit 2004 nicht mehr Platz eins oder zwei, sondern landet hinter dem Landkreis München und der fränkischen Universitätsstadt auf Rang drei, so die Erhebung des Wirtschaftsforschungsinstituts Prognos. Das “Handelsblatt” berichtet über den sogenannten “Zukunftsatlas”.

Alle drei Jahre messen die Prognos-Forscher die ökonomische Stärke und die Dynamik der deutschen Regionen anhand von 29 Indikatoren wie Patentanmeldungen, Kriminalitätsrate und Wirtschaftswachstum. Im Ranking verbesserten sich diesmal vor allem kleinere Großstädte und ländliche Regionen. Deutlich abwärts ging es für die Metropolen Frankfurt (von Platz zehn auf Platz 20) und Köln (von Platz 26 auf Platz 65).

Prognos-Geschäftsführer Christian Böllhoff spricht im “Handelsblatt” von “Wachstumsschmerzen” in vielen Metropolen: “Dort wird das Leben immer teurer, vielerorts gibt es kaum noch freie Gewerbeflächen, Straßen und Bahnstrecken sind oft überlastet. Das nervt nicht nur die Pendler, sondern erhöht auch die Logistikkosten für die Unternehmen.”

red

Arbeitslosigkeit im Landkreis fast unverändert – Kriegsflüchtlinge verzerren Statistik

LANDKREIS LUDWIGSBURG. Im September waren nach Angaben der Agentur für Arbeit Ludwigsburg und dem kommunalen Jobcenter Ludwigsburg insgesamt 9.684 Menschen im Landkreis arbeitslos, ein Anstieg gegenüber August um 134 Personen oder 1,4 Prozent. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen lag wie im Vormonat bei 3,1 Prozent (Vorjahresmonat: 3,2 Prozent), 0,6 Prozentpunkte unter der durchschnittlichen Arbeitslosenquote von Baden-Württemberg mit 3,7 Prozent (Vorjahresmonat 3,7 Prozent).

„Der Arbeitsmarkt ist weiterhin stabil und durch Personalengpässe in vielen Bereichen gekennzeichnet. Der im September üblicherweise zu beobachtende Rückgang der Arbeitslosigkeit ist in diesem Jahr allerdings ausgeblieben. Dies ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass sich die im Landkreis Ludwigsburg aufgenommenen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine verstärkt beim kommunalen Jobcenter arbeitslos gemeldet haben.“, analysiert Martin Scheel, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Ludwigsburg, die jüngste Entwicklung.

Hoher Stellenbestand – weniger Stellenmeldungen nach der Sommerpause

Die Nachfrage nach Arbeitskräften im Landkreis ist nach wie vor hoch. Der Stellenbestand der Agentur für Arbeit Ludwigsburg lag im September bei 4.839 offenen Stellen, 7 (0,1 Prozent) weniger als im August und 719 (17,5 Prozent) mehr als vor einem Jahr. Im September konnte der Arbeitgeber-Service der Arbeitsagentur 836 neue Stellenmeldungen entgegennehmen, 390 (31,8 Prozent) weniger als im August und 89 (- 9,6 Prozent) weniger als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn wurden der Agentur 730 oder 8,6 Prozent mehr Arbeitsstellen zur Besetzung gemeldet als im Vorjahreszeitraum.

In der aktuellen Arbeitsmarktstatistik zeigen sich besonders im Bereich der Grundsicherung die Folgen der Fluchtmigration von Menschen aus der Ukraine. Dieser Personenkreis wird seit dem 1. Juni 2022 vom kommunalen Jobcenter Landkreis Ludwigsburg betreut. Insgesamt waren 3.176 Ausländer beim Jobcenter arbeitslos gemeldet, ein Anstieg zum Vormonat um 486 oder 18,1 Prozent. Darunter befanden sich 989 Menschen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit (Vormonat 543 Personen). Erfreulich ist, dass die Anzahl der von Langzeitarbeitslosigkeit betroffenen Menschen in der Grundsicherung zum Vorjahresmonat um 340 oder 13,8 Prozent zurückgegangen ist. Im September waren 2.132 Personen ein Jahr und länger arbeitslos gemeldet, teilt die Ludwigsburger Behörde mit

Bundesweite Arbeitslosenzahl legt im Vorjahresvergleich zu

Nürnberg – Die Arbeitslosenzahl hat im September um 21.000 gegenüber dem Vorjahr zugelegt. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit am Freitag mit. Gegenüber dem Vormonat sank die Zahl um 62.000 auf 2.486.000 Arbeitssuchende.

Die Arbeitslosenquote veränderte sich gegenüber gegenüber August um -0,2 Prozentpunkte auf 5,4 Prozent. “Der Arbeitsmarkt ist trotz steigender Preise und der Sorge vor Energieknappheit insgesamt weiter stabil”, sagte BA-Chefin Andrea Nahles in Nürnberg. Die Arbeitskräftenachfrage gebe aber “auf sehr hohem Niveau leicht nach”, so Nahles.

Die Anstiege hängen demnach auch mit der Erfassung der arbeitslosen ukrainischen Geflüchteten zusammen. Ohne Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit wäre die Entwicklung deutlich besser ausgefallen, so die BA. 698.000 Personen erhielten im September 2022 Arbeitslosengeld, 51.000 weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) lag im September bei 3.809.000. Gegenüber September 2021 war dies ein Anstieg um 110.000 Personen.

7,0 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig, so die Bundesagentur.

red

Bericht: Türkischer Präsident Erdogan zeigt FDP-Vize Kubicki wegen Beleidigung an

Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) droht wegen seiner jüngsten Äußerungen über den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ein Strafverfahren. Das berichtet der “Spiegel”. Der FDP-Politiker hatte Erdogan bei einem Wahlkampfauftritt in Hildesheim als “kleine Kanalratte” bezeichnet und in diesem Zusammenhang dessen Flüchtlingspolitik scharf kritisiert.

Mit Schreiben vom 29. September erstattete ein Kölner Rechtsanwalt nun in Erdogans Namen Strafanzeige gegen Kubicki und stellte außerdem Strafantrag wegen Beleidigung und Verleumdung. Das siebenseitige Schreiben ging wegen der örtlichen Zuständigkeit an die Staatsanwaltschaft Hildesheim. Der Anwalt schreibt laut des Berichts, die Bezeichnung “Kanalratte” müsse man so verstehen, dass Erdogan ein Mensch sei, “der als sittlich verwahrlost, moralisch heruntergekommen und Ekel hervorrufend angesehen wird”.

Es gehe Kubicki nicht um sachliche Kritik, sondern allein um Diffamierung. Verschärfend komme hinzu, dass der Ausdruck für Erdogan “auch aus religiösen Gründen” schwer hinzunehmen sei. Im Übrigen habe Kubicki dem Präsidenten indirekt unterstellt, Flüchtlinge als Druckmittel gegen den Westen einzusetzen.

Das sei nachweislich unwahr. Kubicki hatte seine Äußerungen verteidigt. Eine “kleine Kanalratte” sei ein “kleines, niedliches, gleichwohl kluges und verschlagenes Wesen”, sagte er.

red

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