RKI meldet starken Anstieg depressiver Symptome in Pandemie

Das RKI meldet einen starken Anstieg depressiver Symptome in der Pandemie. Gemäß einer bislang unveröffentlichten Untersuchung hat sich in Deutschland eine “ausgeprägte und möglicherweise erklärungsbedürftige Symptomatik” breit gemacht, berichtet die “Welt” (Donnerstagausgabe). Es handelt sich bei den Beschwerden um “Niedergeschlagenheit, Schwermut oder Hoffnungslosigkeit”.

Sprunghaft und offenbar pandemiebedingt stieg der Anteil depressiver Menschen in Deutschland laut RKI-Studie von neun Prozent im Sommer 2020 auf rund zwölf Prozent Ende 2021. Im Fazit der RKI-Untersuchung heißt es: “Die Daten weisen auf eine Zunahme der Belastung durch depressive Symptome ab Oktober 2020 und ein weiter erhöhtes Belastungsniveau hin”. Besonders betroffen seien Frauen und jüngere Erwachsene. Am stärksten zeigte sich der Anstieg bei den 18-bis-29-Jährigen, gefolgt von den 30-bis-44-Jährigen.

Für die Erhebung mit dem Titel “Psychische Gesundheit der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland während der Covid-19-Pandemie” haben die RKI-Forscher zwischen April 2019 und April 2022 eine Vielzahl von bundesweiten Erhebungen analysiert. Zusätzlich haben sie stichprobenartig die Stimmungslage in Deutschland am Telefon erhoben: Zweieinhalb Jahre lang waren Monat für Monat etwa 1.000 Erwachsene zu ihrer seelischen Verfassung interviewt worden.

red

Bundesweit rund 119.000 Corona-Neuinfektionen – Hospitalisierungsrate steigt weiter

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen bundesweit vorläufig 119.232 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 29 Prozent oder 26.888 Fälle mehr als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 458,5 auf heute 488,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.007.100 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 189.100 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 104 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 436 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 62 Todesfällen pro Tag (Vortag: 63).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 140.462. Insgesamt wurden bislang 27,45 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungsrate steigt weiter auf 3,85

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gestiegen. Das RKI meldete am Mittwochmorgen zunächst 3,85 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Dienstag ursprünglich: 3,35, Mittwoch letzter Woche ursprünglich 3,47). Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Bayern (5,30). Baden-Württemberg (2,57).

red

Hohe Inflation: Arbeitsminister Heil gegen allgemeine Steuersenkungen

Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat sich gegen allgemeine Steuersenkungen im Kampf gegen die Inflation ausgesprochen. “Ich sehe ganz grundsätzlich keine Spielräume, Menschen zu entlasten, die ein sehr hohes Einkommen haben”, sagte er dem “Stern”. Er sei “offen, über unterschiedliche Maßnahmen zu diskutieren, die gezielt Menschen mit unteren und normalen Einkommen entlasten”.

Heil warnte allerdings vor überzogen Erwartungen: “Der Staat kann nicht alles für alle ausgleichen.” Politiker von Grünen und FDP hatten zuletzt für die Senkung der Mehrwertsteuer oder einen Ausgleich für die sogenannte kalte Progression plädiert. “Wir müssen die Folgen der Preisentwicklung gezielt für die Menschen abfedern, für die sie wirklich eine existenzielle Bedrohung ist”, so der SPD-Politiker weiter.

Es gehe auch darum, dass das Land in schwierigen Zeiten sozial zusammenhalte. “Wir werden nicht zulassen, dass Putin unsere Gesellschaft spaltet.” Heil geht nicht davon aus, dass die Inflation langfristig anhalten wird: “Ich hoffe, dass sich viele Preise im kommenden Jahr wieder normalisieren werden.”

Dennoch brauche es eine langfristige Unterstützung für Arbeitslose und Menschen mit niedrigem Einkommen, da mit dauerhaft hohen Energiepreisen zu rechnen sei. Bei der konzertierten Aktion mit Politik, Arbeitgebern und -nehmern solle es “konkrete Verabredungen geben, was die jeweiligen Partner beitragen können”. Heil findet es “vollkommen in Ordnung, dass die Gewerkschaften angemessene Lohnerhöhungen fordern”.

Denn die hohe Inflation sei nicht durch zu hohe Lohnsteigerungen entstanden.

red / dts

Neuseeland beklagt Bedrohung des indopazifischen Raums durch China

Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern hat sich besorgt über eine wachsende Bedrohung des indopazifischen Raums durch China geäußert. “Die Sicherheitslage im Indopazifik hat sich in den vergangenen zehn Jahren signifikant verändert”, sagte sie der “Zeit”. Ihrem Land bereite es Sorgen, dass das “Potenzial zur Militarisierung” der Region zunehme.

Eine Absage erteilte Ardern dem Konzept einer feministischen Außenpolitik. “Außenpolitik sollte auf Humanität beruhen, ich betrachte sie nicht durch die Geschlechterbrille.” Die Regierungschefin äußerte sich auch zum Ukraine-Krieg.

“Im Krieg in der Ukraine erkennen wir eine unmittelbare Bedrohung der territorialen Integrität eines anderen Landes, der Demokratie und der regelbasierten Weltordnung, auf die auch Länder wie wir sich verlassen”, sagte sie. Sie reise anlässlich des NATO-Gipfels auch deshalb nach Europa, weil sie sagen wolle: “Es ist uns wichtig, was bei euch passiert.” Neuseeland wolle Verantwortung übernehmen, auch wenn es ein kleines Land sei.

red / dts

Entwurf: Bundesländer für Maskenpflicht und gegen kostenlose Tests

Vor dem Gesundheitsminister-Treffen am Mittwoch und Donnerstag ist ein erster Beschlussentwurf der Länder durchgesickert. In Innenräumen soll demnach eine Maskenpflicht gelten, auch von möglichen Personenobergrenzen und Kontaktbeschränkungen ist wieder die Rede, berichtet die “Bild”. “Vor dem Zutritt zu Einrichtungen mit vulnerablen Personengruppen”, also Krankenhäusern, Altenheimen und Pflegeeinrichtungen, soll eine Testpflicht gelten.

Kostenlose Coronatests sollen dagegen abgeschafft werden und nur noch für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen eingesetzt werden. “Anlassloses Massentesten wird nicht als zielführend für den kommenden Herbst/Winter betrachtet”, heißt es im Beschlussentwurf. In der Allgemeinbevölkerungen sollen Selbsttests verwendet werden.

Bis zum 1. Januar 2023 soll in allen Krankenhäusern ein zentrales Meldesystem eingerichtet werden, das die Hospitalisierungsrate feststellt. Eine Kampagne für eine vierte Impfung, eine mögliche Grippeimpfung und einen Vorrat an Medikamenten gegen das Coronavirus sollen vorangebracht werden. Zudem fordern die Länder, dass sich der Bund dafür einsetzt, dass “ausreichend Anreize zur Personalgewinnung” im Gesundheits- und Pflegebereich gesetzt werden.

“Auch die finanzielle Absicherung der Krankenhäuser muss durch Bundesrettungsschirme erneut in Aussicht gestellt werden, sollte sich die Versorgungslage in den Krankenhäusern erneut zuspitzen”, heißt es im Entwurf.

red / dts

Inzidenzwert im Landkreis Ludwigsburg durchbricht 300er Schwelle

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 123.097 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 16,3 Prozent oder 17.257 Fälle mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 416,0 auf heute 458,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 21.06.2022 – 03.11 Uhr)
Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Dienstagnachmittag in der Summe vorläufig 578 (Vortag: 557′) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz steigt laut dem Landratsamt auf 300,2. Am Montag lag der Wert bei 258,9. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 716. (Stand: 21.06.22 – 16Uhr)

Grafik: Gesundheitsamt LB – Stand: 20.06.

Hinweis:

Seit einigen Monaten verzichten mehrere Bundesländer, darunter auch Baden-Württemberg, darauf, am Wochenende Daten an das RKI weiterzuleiten. Sie werden erst montags übermittelt und in den dienstags vom RKI veröffentlichten Daten berücksichtigt. Seit Anfang des Monats verzichtet das RKI zudem darauf, sonntags die am Tag zuvor aus den übrigen Bundesländern eingegangenen Meldungen einzulesen. Sie fließen erst in die Veröffentlichung am Montag ein. Dadurch fallen die Sieben-Tage-Inzidenzen des RKI sonntags und montags teilweise deutlich zu niedrig aus.

 

Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag ) Stand: 20.06.

Affalterbach ( 1.450 | 0 )
Asperg ( 4.297 | 0 )
Benningen am Neckar ( 1.984 | 0 )
Besigheim ( 4.164 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 14.505 | 0 )
Bönnigheim ( 2.800 | 0 )
Ditzingen ( 7.770 | 0 )
Eberdingen ( 2.005 | 0 )
Erdmannhausen ( 1.576 | 0 )
Erligheim ( 858 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 4.782 | 0 )
Freudental ( 832 | 0 )
Gemmrigheim ( 1.589 | 0 )
Gerlingen ( 5.448 | 0 )
Großbottwar ( 2.731 | 0 )
Hemmingen ( 2.584 | 0 )
Hessigheim ( 800 | 0 )
Ingersheim ( 2.009 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 2.248 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 6.347 | 0 )
Kornwestheim ( 11.226 | 0 )
Löchgau ( 1.763 | 0 )
Ludwigsburg ( 29.582 | 1 )
Marbach am Neckar ( 5.007 | 0 )
Markgröningen ( 4.373 | 0 )
Möglingen ( 3.553 | 0 )
Mundelsheim ( 1.012 | 0 )
Murr ( 2.089 | 0 )
Oberriexingen ( 865 | 0 )
Oberstenfeld ( 2.340 | 0 )
Pleidelsheim ( 2.023 | 0 )
Remseck am Neckar ( 8.487 | 0 )
Sachsenheim ( 5.534 | 0 )
Schwieberdingen ( 3.858 | 0 )
Sersheim ( 1.518 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 3.680 | 0 )
Tamm ( 3.539 | 0 )
Vaihingen an der Enz ( 9.058 | 0 )
Walheim ( 1.041 | 0 )

red

 

16 Millionen Schuss Handwaffenmunition: Diese Waffen hat Deutschland der Ukraine geliefert

Erstmals hat die Bundesregierung eine Liste mit den bislang die Ukraine gelieferten Waffen veröffentlicht. Dazu gehören 3.000 Patronen “Panzerfaust 3”, 14.900 Panzerabwehrminen, 500 Fliegerabwehrraketen “STINGER”, 2.700 Fliegerfäuste “STRELA”, 16 Millionen Schuss Handwaffenmunition, 50 Bunkerfäuste, 100 Maschinengewehre MG 3. Außerdem: 100.000 Handgranaten, 5.300 Sprengladungen, 100.000 Meter Sprengschnur und 100.000 Sprengkapseln, 350.000 Zünder, 23.000 Gefechtshelme, 15 Paletten Bekleidung, 178 Kraftfahrzeuge (Lkw, Kleinbusse, Geländewagen), 100 Zelte, 12 Stromerzeuger, 6 Paletten Material für Kampfmittelbeseitigung, 125 Doppelfernrohre, 1.200 Krankenhausbetten, 18 Paletten Sanitätsmaterial, 60 OP-Leuchten, Schutzbekleidung, OP-Masken, 10.000 Schlafsäcke, 600 Schießbrillen, 1 Radiofrequenzsystem, 3.000 Feldfernsprecher mit 5.000 Rollen Feldkabel und Trageausstattung, 1 Feldlazarett, 353 Nachtsichtbrillen, 4 elektronische Drohnenabwehrgeräte, 165 Ferngläser, Sanitätsmaterial, 38 Laserentfernungsmesser, Kraftstoff Diesel und Benzin, 500 Stück Wundauflagen, 500 Stück Verpflegungsrationen, 68 Lkw-Ladungen Lebensmittel, MiG-29 Ersatzteile und 30 sondergeschützte Fahrzeuge. “Endlich reagiert die Bundesregierung auf unsere Forderung und sorgt für mehr Transparenz”, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei (CDU), der “Rheinischen Post” (Mittwochsausgabe).

Die veröffentlichen Daten bestätigten allerdings die “Befürchtungen, dass Deutschland im Vergleich zu unseren Partnerländern weit hinter den Erwartungen zurückliegt”. Knapp vier Monate nach Kriegsbeginn hatte die Bundesregierung am Dienstagmittag erstmals alle Waffenlieferungen an die Ukraine offengelegt und im Internet veröffentlicht. “Entgegen der Zusicherung des Bundeskanzlers sind noch immer keine schweren Waffen in der Ukraine eingetroffen. Obwohl alle Welt sehen kann, wie dramatisch die Lage vor Ort ist, ziehen sich die Hilfslieferungen quälend lange hin”, so der CDU-Politiker. Auch stelle sich die Frage, warum der Bundeskanzler die Lieferangebote der deutschen Industrie ignoriere. “Bei Olaf Scholz fallen die Ankündigungen und das konkrete Handeln ganz offensichtlich auseinander”, sagte Frei.

red / dts

Europäische Gerichtshof schränkt Speicherung von Fluggastdaten ein

Die anlasslose Speicherung von Fluggastdaten in der EU muss deutlich eingeschränkt werden. Das entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg. Demnach erfordert die Achtung der Grundrechte eine Beschränkung der in der sogenannten PNR-Richtlinie vorgesehenen Befugnisse auf das “absolut Notwendige”.

Insgesamt ist die Richtlinie aber gültig, sofern sie eng ausgelegt wird. Die Anwendung des durch die Richtlinie geschaffenen Systems müsse auf terroristische Straftaten und auf schwere Kriminalität mit einem “objektiven Zusammenhang” mit der Beförderung von Fluggästen beschränkt sein, so die Luxemburger Richter. Die etwaige Ausdehnung der Anwendung auf alle oder einen Teil der EU-Flüge aufgrund der den Mitgliedstaaten in der Richtlinie eingeräumten Befugnisse müsse sich zudem sich auf das “absolut Notwendige” beschränken.

Die PNR-Richtlinie schreibt zur Bekämpfung von Terrorismus und schwerer Kriminalität die systematische Verarbeitung einer großen Zahl von Fluggastdaten bei Flügen zwischen der Union und Drittstaaten bei der Einreise bzw. Ausreise vor. Darüber hinaus sollten die Mitgliedstaaten diese Richtlinie auch auf Flüge innerhalb der Union anwenden dürfen. Letzteres soll dem EuGH zufolge nur bei einer realen und aktuellen oder vorhersehbaren terroristischen Bedrohung möglich sein.

Ohne eine solche Bedrohung dürfe die Anwendung der Richtlinie nicht auf alle EU-Flüge ausgedehnt werden, hieß es. In diesem Fall müsse sich die Anwendung auf EU-Flüge beschränken, die etwa bestimmte Flugverbindungen, Reisemuster oder Flughäfen betreffen, für die es nach der Einschätzung des betreffenden Mitgliedstaats Anhaltspunkte gebe, die eine Anwendung der Richtlinie rechtfertigen könnten. Der EuGH schränkte in seinem Urteil auch die pauschale Speicherung von Fluggastdaten für mehr als sechs Monate ein.

Voraussetzung für eine längere Speicherung ist demnach eine konkrete Gefahr im Bereich terroristischer Straftaten oder schwerer Kriminalität (Urteil des Gerichtshofs in der Rechtssache C-817/19).

red / dts

Ludwigsburg: Pkw-Lenkerin landet auf Grundstücksmauer – und was sonst noch im Landkreis los war

Ludwigsburg-Pflugfelden: Toyota-Fahrerin setzt PKW auf Mauer

Vermutlich weil sie beim Rückwärtseinparken zu viel Gas gab, landete eine 58-jährige Toyota-Lenkerin am Montag gegen 08.25 Uhr in der Schultheiß-Köhle-Straße in Pflugfelden auf einer Grundstücksmauer. Die Frau überfuhr die etwa 30 cm hohe Mauer, auf der ein Zaun befestigt ist, und saß mit dem Unterboden auf dem Bauwerk auf, so dass das Heck auf das sich anschließende Grundstück ragte. Der Toyota musste von einem Abschleppdienst geborgen und anschließend abgeschleppt werden, da er nicht mehr fahrbereit war. Der entstandene Sachschaden dürfe sich auf insgesamt 6.500 Euro belaufen.

 

Markgröningen: 85 Jahre alter Mann betrogen

Ein 85 Jahre alter Mann wurde am Montagmittag von einem bislang unbekannten Täter in der Bahnhofstraße in Markgröningen betrogen. Der Unbekannte sprach den Senior zwischen 12.00 Uhr und 13.00 Uhr auf dessen Rucksack an, auf dem der Name eines weltbekannten Unternehmens zu sehen war. Der Täter verwickelte den 85-Jährigen in ein Gespräch, der hierbei angab, bei der Firma angestellt gewesen zu sein. Der Unbekannte gab sich ebenfalls als ehemaliger Mitarbeiter aus und konnte sich das Vertrauen seines Opfers erschleichen. Dieser übergab dem Unbekannten letztlich 1.000 Euro, die er hierfür bei einer Bankfiliale in der Bahnhofstraße abhob, um so die Rückreise des Täters nach Florenz zu sichern. Im Gegenzug erhielt der Senior drei Lederjacken, die jedoch weniger Wert sein dürften, als der übergebene Betrag. Anschließend fuhr der unbekannte Täter den Senior mit seinem vermutlich schwarzen Geländewagen, an dem italienische Kennzeichen angebracht gewesen sein sollen, nach Hause. Der Polizeiposten Markgröningen, Tel. 07145 9327-0, sucht Zeugen und gegebenenfalls auch weitere Geschädigte.

 

Ludwigsburg – Neckarweihingen: Brand im Heizungskeller eines Wohnhauses

Am Sonntag gegen 09:30 Uhr kam es zu einem Brand in der Krämerstraße in Neckarweihingen. Aus bislang ungeklärter Ursache fing ein Werkzeugregal im Heizungskeller eines Wohnhauses Feuer. Die Feuerwehr Ludwigsburg war mit starken Kräften, 50 Wehrleute und sieben Fahrzeuge, vor Ort und löschte den Brand, bevor er sich weiter ausbreiten konnte. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 8.500 Euro geschätzt. Personen kamen nicht zu Schaden.

 

Bietigheim-Bissingen: Diebe auf Baustelle unterwegs

Zwischen Samstag 13.00 Uhr und Montag 07.00 Uhr schlugen noch unbekannte Täter in der Freiberger Straße in Bietigheim-Bissingen zu. Die Täter verschafften sich zunächst Zutritt zu einem im Rohbau befindlichen Mehrfamilienhaus. Die Diebe drangen im weiteren Verlauf in einen Raum ein, in dem diverse Baumaschinen gelagert wurden. Zahlreiche Maschinen entwendeten die Täter im weiteren Verlauf. Bislang steht weder die genaue Anzahl noch der Wert des Diebesguts abschließend fest. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07142 405-0 mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen in Verbindung zu setzen.

 

Oberstenfeld: Audi beschädigt und davongefahren

In der Nacht zum Montag kam es in der Große Gartenstraße in Oberstenfeld zu einer Unfallflucht mit einem Sachschaden von etwa 2.000 Euro. Ein noch unbekannter Fahrzeuglenker streifte einen geparkten Audi im Bereich der Fahrzeugtür und machte sich anschließend aus dem Staub. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, in Verbindung zu setzen.

 

Murr: Unfallflucht in der Bietigheimer Straße

Nach einer Unfallflucht am Montag gegen 18.30 Uhr in der Bietigheimer Straße in Murr sucht das Polizeirevier Marbach am Neckar noch Zeugen. Ein bislang unbekannter Lenker eines LKW mit Kipperaufbau befuhr die Bietigheimer Straße von der Autobahnanschlussstelle Pleidelsheim kommend und kam auf Höhe eines Discounters nach links auf die Gegenfahrbahn ab. Eine 21 Jahre alte VW-Fahrerin musste aufgrund dessen nach rechts ausweichen. Der LKW streifte ihren PKW dennoch und rammte einen Leitpfosten und kam auf Höhe einer Tankstelle auf der Gegenfahrbahn zum Stehen. Als die 21-Jährige aus ihrem VW ausgestiegen war und in Richtung des LKW ging, flüchtete der Fahrer. Vermutlich waren an dem LKW osteuropäische Kennzeichen angebracht. Am VW entstand ein Sachschaden von etwa 3.000 Euro. Das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, bittet um weitere Hinweise.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Im Mai fast 70 Prozent der Flugpassagiere zurück

Die Luftfahrt in Deutschland erholt sich weiter vom Corona-Einbruch: Im Mai wurde fast 70 Prozent des Passagieraufkommens im Vergleich zum Mai 2019 erreicht. 15,8 Millionen Passagiere nutzten die deutschen Flughäfen insgesamt, teilte der Flughafenverband ADV am Dienstag mit. Im Vergleich zum Mai 2021 hat sich das Aufkommen damit fast verfünffacht (+386,6 Prozent).

Das Cargo-Aufkommen konnte im Mai 2022 im Vergleich zum Vormonat leicht zulegen: 432.683 Tonnen bedeuten zwar -6,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, gegenüber 2019 sind es aber +4,4 Prozent. Die Zahl der gewerblichen Flugbewegungen war mit 160.574 Starts und Landungen mehr als doppelt so hoch wie im Mai 2021 (+139,6 Prozent), gegenüber 2019 wurden mit -22,6 Prozent bereits wieder mehr als drei Viertel aller gewerblichen Flüge durchgeführt. Die fehlenden Verkehrsangebote nach Russland und in die Ukraine fielen aufgrund des seit Pandemiebeginn geringen Aufkommensniveau dieser Zielgebiete nicht sonderlich ins Gewicht, so der Verband.

Die Null-Covid-Politik in einigen asiatischen Ländern halte dagegen die Luftverkehrsnachfrage “am Boden”.

red

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