Umstrittenes Bahnprojekt: Weiterer Stuttgart-21-Tunnel fertig

Stuttgart (dts Nachrichtenagentur) – Das Bahnprojekt Stuttgart 21 kommt weiter voran. Nach Unternehmensangaben wurden am Montag im Tunnel Bad Cannstatt der letzte Block der Innenschale betoniert und damit die Röhren im Rohbau annähernd fertiggestellt. Bereits in wenigen Wochen sollen auch dort die Gleisbauer anrücken.

“Bei Stuttgart 21 sieht es jetzt immer mehr nach Eisenbahn aus”, sagte Bahn-Projektchef Olaf Drescher am Montag. Die Bahn geht davon aus, den umstrittenen neuen Stuttgarter Bahnknoten 2025 in Betrieb nehmen zu können. Die 3,5 Kilometer langen Fernbahnröhren des Tunnels Bad Cannstatt sollen zusammen mit der neuen Brücke über den Neckar den künftigen Stuttgarter Hauptbahnhof mit den bestehenden Bahnstrecken im Bereich Bad Cannstatt verbinden.

Die insgesamt über 50 Kilometer Tunnel für Stuttgart 21 im Stuttgarter Talkessel sind nach Bahn-Angaben nahezu fertig vorgetrieben, im Tunnel Feuerbach verlegt die Bahn seit knapp vier Wochen die ersten Schienen. Insgesamt werden im Projekt Stuttgart 21 rund 120 Kilometer Gleis neugebaut. Das Bahnprojekt Stuttgart 21 ist schon seit den 1990er Jahren ein großes Streitthema in der Region.

Nach einer Volksabstimmung im Jahr 2011, bei der sich die Mehrheit der Wähler, sowohl in ganz Baden-Württemberg als auch in Stuttgart, gegen einen Ausstieg des Landes aus der Finanzierung aussprach, verloren die Proteste etwas an Schwung.

 

Couragierter Passant (54) greift ein: 16-Jähriger greift mit Messer Jugendlichen an

Ein 16 Jahre alter Jugendlicher soll am vergangenen Mittwoch in Pattonville einen 17-Jährigen mit einem Messer angegriffen haben. Er befindet sich seit Freitag in Untersuchungshaft.

Kurz vor 18.00 Uhr soll der Jugendliche dem späteren Opfer, das in Begleitung zweier 16-jähriger Mädchen war, in der John-F.-Kennedy-Allee begegnet sein. Ohne dass es zuvor Berührungspunkte zwischen den beiden Jugendlichen gegeben habe, soll der Tatverdächtige versucht haben, den ein Jahr älteren Jugendlichen zu provozieren. Es habe sich anschließend ein verbaler Streit zwischen dem 16- und dem 17-Jährigen entwickelt. Während dessen soll der Tatverdächtige ein Klappmesser gezogen, es geöffnet und versucht haben, auf sein Gegenüber einzustechen.

Der 17-Jährige habe ausweichen können und den Tatverdächtigen mehrfach lautstark aufgefordert das Messer wegzulegen. CouSeine beiden Begleiterinnen alarmierten zwischenzeitlich die Polizei, als ein 54 Jahre alter Mann auf die Situation aufmerksam wurde. Als dieser im weiteren Verlauf das Messer bemerkte, brachte er den 16-Jährigen zu Boden und fixierte ihn bis zum Eintreffen der Polizeibeamten.

Gegen seine vorläufige Festnahme soll der Tatverdächtige Widerstand geleistet haben, indem er sich sperrte, zudem soll er einen Polizeibeamten beleidigt haben. Während der vorläufigen Festnahme erlitt der Tatverdächtige leichte Verletzungen. Da sich während der weiteren polizeilichen Maßnahmen der Verdacht ergab, dass sich der 16-Jährige unter dem Eindruck einer psychischen Ausnahmesituation befinden könnte, wurde er zunächst in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. Im Laufe des Freitags wurde der Beschuldigte, der als jugendlicher Intensivtäter in der Vergangenheit bereits mehrfach mit Gewaltdelikten auffällig geworden war, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einem Haftrichter vorgeführt, der gegen den Jugendlichen einen Haftbefehl erließ, diesen in Vollzug setzte und den Tatverdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt einwies.

Quelle: Staatsanwaltschaft Stuttgart und Polizeipräsidium Ludwigsburg

RKI meldet am Dienstag 21832 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt auf 213,7

Berlin (dts) – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 21.832 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 102 Prozent oder 11.019 Fälle mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 201,1 auf heute 213,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Das ist erneut ein Allzeithoch, nachdem am Montag erstmals die 200er-Schwelle überschritten wurde. Weil letzen Montag in manchen Bundesländern Feiertag war, ist der Vorwochenvergleich möglicherweise verzerrt. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 310.100 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 88.500 mehr als vor einer Woche.

Außerdem meldete das RKI nun 169 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 894 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 128 Todesfällen pro Tag (Vortag: 115). Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 96.727. Insgesamt wurden bislang 4,8 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet.

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

 

Energiepreise steigen auf Rekordniveau

Nach wie vor heizt der überwiegende Teil der Menschheit mit Erdöl, zieht fossile Energien aus der Steckdose und bewegt sein Auto mit Kraftstoffen statt mit Strom. Das wird für den Verbrauer immer teurer. Berechnungen des Vergleichsportals Verivox zeigen, dass sich gegenüber dem Vorjahresmonat Energie in Deutschland um 35 Prozent verteuert hat.

Das Heizen mit Öl verteuerte sich auf Jahressicht um 143,9 Prozent. Wurden für 20 Hektoliter Heizöl im Oktober 2020 noch 849 Euro fällig, waren es ein Jahr später bereits 2.071 Euro. Beim Gas stiegen die Kosten für 20.000 Kilowattstunden von 1.095 Euro auf 1.402 Euro. Das entspricht einer Steigerung von 28,2 Prozent.

Die Kosten für Benzin (plus 34 Prozent) und Diesel (plus 47 Prozent) sind ebenfalls deutlich gestiegen. Im Schnitt müssen Verbraucher 38 Prozent mehr fürs Tanken ausgeben. Strom hat sich in den letzten 12 Monaten um 9,3 Prozent verteuert und markiert im Oktober den vierten Monat in Folge ein neues Allzeithoch. Für einen Privathaushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh stiegen die Stromkosten von 1.148 Euro auf 1.255 Euro.

“Die Preisrallye bei den fossilen Brennstoffen heizt die Inflation an und treibt die laufenden Lebenshaltungskosten der Haushalte nach oben”, erklärt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox. “Angesichts der hohen internationalen Rohstoffpreise und dem steigenden CO2-Preis wird dieser Trend mittelfristig weiter anhalten. Auch beim Strom erwarten wir zum Jahreswechsel keine signifikante Entlastung. Zwar sinkt die EEG-Umlage, gleichzeitig sorgen steigende Netzgebühren und hohe Beschaffungskosten für einen anhaltenden Preisdruck”, fügt Thorsten Storck hinzu.

Bundeswehr holt 60 Prozent der afghanischen Ortskräfte nach Deutschland

Berlin/Kabul (dts) – Nach dem Abzug der NATO-Streitkräfte aus Afghanistan wurden von insgesamt 1.650 anerkannten Ortskräften, die für die Bundeswehr gearbeitet haben, bisher etwa 1.000 mit ihren Kernfamilien nach Deutschland gebracht. Dazu zählen auch Ehepartner und minderjährige Kinder, insgesamt sind es etwa 5.000 Personen. Etwa 600 Ortskräfte mit rund 2.400 Angehörigen warten noch in Afghanistan oder in der Region auf eine Ausreise, berichtet die “Welt” in ihrer Dienstagausgabe.

“Wir suchen derzeit intensiv nach Wegen, wie für die zu einer Aufnahme berechtigten Ortskräfte der Bundeswehr eine Einreise nach Deutschland ermöglicht werden kann”, sagte ein Sprecher des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr der “Welt”. Auf politischer Ebene liefen dazu intensive Verhandlungen und Abstimmungen. Mittlerweile wurde auch ein Call-Center für die Betroffenen eingerichtet.

Anerkannte Ortskräfte und ihre Kernfamilien erhalten eine sogenannte “Aufnahmezusage” durch das Bundesinnenministerium, dann steht ihnen ein Aufenthaltstitel zu. Demnach blieben sie “zunächst afghanische Staatsbürger, die sich legal und unbegrenzt in Deutschland aufhalten dürfen”, so der Bundeswehr-Sprecher. Sie seien “keine Flüchtlinge oder Asylbewerber”.

Sie dürften auch arbeiten oder eine Ausbildung absolvieren. Dies sollte eigentlich auch den Erstaufnahmeeinrichtungen bundesweit bekannt sein, doch in Einzelfällen könne es vorkommen, “dass die Information über dieses Prozedere nicht an alle Verantwortlichen in den Aufnahmeeinrichtungen der Länder weitergeleitet werden”, so der Bundeswehr-Sprecher. Dann gingen die Behörden vor Ort davon aus, dass keine Aufnahmezusagen vorliegen, und rieten fälschlicherweise zum Stellen eines Asylantrages.

Hier könne das Call-Center im Einsatzführungskommando behilflich sein.

 

Was in Ludwigsburg und der Region los war

BAB 81/Freiberg am Neckar: Unfall führt zu Fahrbahnsperrung

Am Montag kam es gegen 11.50 Uhr auf der Bundesautobahn 81 zwischen den Anschlussstellen Pleidelsheim und Ludwigsburg-Nord zu einem Unfall, der einen rund sechs Kilometer langen Stau nach sich zog. Eine 19 Jahre alte VW-Fahrerin wollte eine vorausfahrende 41-jährige Honda-Lenkerin überholen. Die Honda-Fahrerin befand sich auf der mittleren Spur und war ihrerseits im Begriff einen 54 Jahre alten LKW-Fahrer, der sich rechts befand, zu überholen. Aus bislang noch unbekannter Ursache verlor die 19-Jährige auf der linken Spur die Kontrolle über ihren PKW und schleuderte nach rechts. Sie stieß auf der mittleren Spur mit dem Honda zusammen. Der Honda wiederum wurde hierauf nach rechts abgewiesen und prallte gegen den LKW. Der LKW kam in der Folge von der rechten Spur in den Grünstreifen ab und blieb dort schließlich stehen. Die 41 Jahre alte Honda-Lenkerin konnte ihr Fahrzeug auf dem Standstreifen zum Stehen bringen, während die 19-Jährige mit ihrem VW ebenfalls nach rechts von der Fahrbahn in den Grünstreifen schleuderte. Die junge Frau wurde von den Unfallbeteiligten und Ersthelfern aus ihrem Fahrzeug befreit und kam anschließend mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Sie ist nach bisherigem Stand leicht verletzt. Die Freiwillige Feuerwehr Pleidelsheim war mit drei Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften vor Ort. Durch die Autobahnmeisterei Ludwigsburg wurden Absperrmaßnahmen durchgeführt. Die rechte Spur war bis gegen 14.30 Uhr gesperrt. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf eine fünfstellige Summe belaufen. Der genaue Sachschadenshöhe steht derzeit noch nicht fest. Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg, Tel. 0711 6869-0, sucht Zeugen des Unfalls, da sich Hinweise ergeben haben, dass auch ein schwarzer Porsche am Unfall beteiligt gewesen sein könnte, der sich jedoch nicht mehr vor Ort befand.

 

Vaihingen an der Enz/Eberdingen: Schwerverletzte nach Unfal

Eine 76-jährige Autofahrerin war am Sonntag gegen 18:10 Uhr auf der die L1136 aus Hemmingen kommend in Fahrtrichtung Hochdorf unterwegs. Kurz nach einem Waldgebiet kam sie auf der regennasse und mit Laub bedeckten Fahrbahn in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab. In der Folge stieß sie zunächst gegen ein Verkehrszeichen und prallte anschließend gegen einen Baum. Dabei zog sie sich schwere Verletzungen zu und wurde in ihrem Auto eingeklemmt. Die Feuerwehr Hemmingen war mit drei Fahrzeugen und elf Einsatzkräften an der Unfallstelle und befreite die 76-Jährige. Durch Rettungskräfte wurde sie in ein Krankenhaus gebracht. An dem Opel entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro. Er war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Polizeibeamte stellten bei der 76-Jährigen Anzeichen von Alkoholeinwirkung fest und veranlassten bei ihr die Entnahme einer Blutprobe.

 

BAB 81
Gemarkung Gerlingen: Auffahrunfall mit drei Leichtverletzten

Drei Leichtverletzte und etwa 17.000 Euro Sachschaden forderte am Sonntag gegen 16:40 Uhr ein Verkehrsunfall auf der A 81 zwischen der Anschlussstelle Stuttgart-Feuerbach und Autobahndreieck Leonberg. Auf dem baustellenbedingt übergeleiteten Fahrstreifen im Engelbergtunnel in Fahrtrichtung Stuttgart kam es zu stockendem Verkehr. Vermutlich wegen nichtangepasster Geschwindigkeit fuhr der 79-jährige Fahrer eines Mercedes-Benz zunächst auf den vorausfahrenden Audi eines 48-Jährigen auf. Der nachfolgende, 54-jähriger Lenker eines Nissan erkannte die Situation nicht rechtzeitig, fuhr auf den Mercedes auf und schob ihn erneut auf den Audi, in dem sich der Fahrer und seine beiden Mitfahrer leichte Verletzungen zuzogen. Der Mercedes-Benz war aufgrund der Kollision nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Feuerwehr Leonberg war mit vier Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften an der Unfallstelle, die Feuerwehr Gerlingen kam ebenfalls kurzzeitig mit zwei Fahrzeugen und acht Einsatzkräften hinzu. Für die Unfallaufnahme wurde der übergeleitete Fahrstreifen sowie der linke Fahrstreifen der Gegenfahrbahn bis circa 18:20 Uhr gesperrt. Hierdurch entstand eine erhebliche Beeinträchtigung des Verkehrs in beide Fahrtrichtungen.

 

Ludwigsburg-Neckarweihingen: Unfall beim Überholvorgang

Am Sonntag gegen 18:30 Uhr befuhr ein 26-jähriger BMW-Lenker die linke von zwei Spuren auf der Landesstraße 1100 von Ludwigsburg kommend in Fahrtrichtung Marbach am Neckar. Im weiteren Straßenverlauf, kurz nach der Einmündung der Neckarweihinger Hauptstraße, endet die linke Spur und die Fahrbahn wird einspurig weitergeführt. Vermutlich da er keine Möglichkeit zum Einfädeln auf die rechte Spur sah, entschloss sich der 26-Jährige drei Fahrzeuge, die sich rechts befanden noch zu überholen. Dies führte dazu, dass er im weiteren Verlauf verkehrswidrig die Sperrfläche mitnutzen musste. Aufgrund Gegenverkehrs zog der BMW-Lenker schließlich doch nach rechts und kollidierte mit einem rechts von ihm fahrenden 60-jährigen Renault-Lenker. Hierbei entstand ein Sachschaden von etwa 7.000 Euro. Nun bittet das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, den Fahrer des entgegenkommenden Fahrzeugs sich zu melden.

 

Gerlingen: Pkw-Diebstahl aus Tiefgarage

Ein unbekannter Täter hat im Zeitraum von Donnerstag, 17.00 Uhr bis Sonntag, 17.00 Uhr im Bruhweg in Gerlingen einen schwarzen 3-er BMW mit Ludwigsburger Kennzeichen im Wert von etwa 10.000 Euro entwendet. Das Fahrzeug war verschlossen in der Tiefgarage eines Wohnhauses abgestellt gewesen. Da an dem Fahrzeug derzeit Reparaturen durchgeführt werden, steckte im der Schlüssel im Zündschloss. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Gerlingen, Tel. 07156 9449-0, in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Teurer Spaß: Was Raser und Falschparker zukünftig zahlen müssen

Vorrangig Raser und Falschparker werden mit den Änderungen der Buß- und Verwarngelder ab dem 9. November 2021 verschärft zur Kasse gebeten. So kostet dann eine Überschreitung der Geschwindigkeit innerorts um beispielsweise 16 bis 20 km/h 70 statt wie bisher 35 Euro.

Außerorts schlagen 16 bis 20 km/h zu schnelles Fahren mit 60 statt 30 Euro zu Buche. Wer innerorts 31 bis 40 km/h zu schnell unterwegs ist, dem droht nach wie vor ein Fahrverbot von einem Monat. Das Bußgeld erhöht sich allerdings um 100 Euro von 160 auf 260 Euro.

Die höchste Strafe droht bei einer Geschwindigkeitsübertretung innerorts um über 70 km/h. Drei Monate Fahrverbot, zwei Punkte in Flensburg und 800 Euro Strafe statt wie bisher 680 Euro warten auf Verkehrssünder. Außerorts werden hierfür statt wie bisher 600 Euro nun 700 Euro fällig und auch hier gibt es zwei Punkte in Flensburg und drei Monate Fahrverbot.

Das unberechtigte Parken auf Schwerbehinderten-Parkplätzen beispielsweise kostet nun 55 statt wie bisher 35 Euro, ebenso wie das Parken an unübersichtlichen Stellen – zum Beispiel in scharfen Kurven: Dies kostet nun 35 Euro anstatt wie bisher 15 Euro.

Neu ist außerdem eine Geldbuße von 55 Euro für unberechtigtes Parken auf einem Parkplatz für Elektro- und Carsharing-Fahrzeuge.

Beim Überholen von Fahrradfahrern, Fußgängern und E-Scootern muss künftig ein Mindestabstand von 1,5 Metern innerorts sowie zwei Metern außerorts eingehalten werden. Wer im Falle eines Staus die Rettungsgasse nicht bildet oder diese zum schnelleren Vorankommen missbraucht, zahlt künftig ein Bußgeld von 200 bis 320 Euro, erhält außerdem ein Fahrverbot von einem Monat und zwei Punkte in Flensburg.

Neben all den aufgeführten Neuerungen gilt eine Regel unverändert. Sie bewährt sich jeden Tag immer wieder und sollte von allen Menschen, die am Verkehr teilnehmen, stets beherzigt werden: “Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.” So heißt es in Paragraf 1 der Straßenverkehrsordnung.

Solveig Grewe / glp

7-Tage-Inzidenz im Landkreis Ludwigsburg mit neuem Höchstwert

Auf den Intensivstationen wird es eng. Wie überall spitzt sich auch im Landkreis Ludwigsburg die Lage in den Krankenhäusern weiter zu. Inzwischen hat Landesgesundheitsamt in Stuttgart aufgrund der anhaltend hohen Belegung von Intensivbetten mit COVID-19-Patientinnen und Patienten für das Land Baden-Württemberg die Warnstufe ausgerufen. Seit vergangenen Mittwoch gelten vor allem für Ungeimpfte und nicht genesene Personen, stärkere Einschränkungen.

Der Landkreis Ludwigsburg verzeichnet weiterhin viele Corona-Neuinfektionen. Am Montagnachmittag meldete das Gesundheitsamt 113 neue Corona-Infizierte binnen 24 Stunden.

Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 3 auf mindestens 538. Rund 32.371 (+172) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. Die 7-Tage-Inzidenz steigt deutlich zum Vortag auf einen neuen Höchstwert und liegt kreisweit bei 249 (+9,5).

In Baden-Württemberg wurden am Montag insgesamt 3.415 (Vorwoche: 1.044) neue Fälle registriert. Die 7-Tage-Inzidenz steigt auf 256,8 (Vorwoche: 189,3).

Aktuell gilt in Baden-Württemberg die Corona-Warnstufe. Sollte die Zahl der Corona-Intensivpatienten weiter steigen und an zwei aufeinanderfolgenden Werktagen auf über 390 steigen, wäre die Alarmstufe erreicht,  dann würden noch weitere Beschränkungen für Ungeimpfte in Kraft treten. Laut dem Landesgesundheitsamt werden aktuell 347 Menschen auf der Intensivstation behandelt (+24). (Stand: 08.11. – 16Uhr)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 08.11.21)

Affalterbach ( 239 | 2 )
Asperg ( 927 | 6 )
Benningen am Neckar ( 331 | 0 )
Besigheim ( 824 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 3.266 | 10 )
Bönnigheim ( 648 | 1 )
Ditzingen ( 1.569 | 4 )
Eberdingen ( 383 | 1 )
Erdmannhausen ( 236 | 1 )
Erligheim ( 178 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 781 | 1 )
Freudental ( 181 | 1 )
Gemmrigheim ( 328 | 0 )
Gerlingen ( 938 | 5 )
Großbottwar ( 453 | 0 )
Hemmingen ( 447 | 0 )
Hessigheim ( 100 | 1 )
Ingersheim ( 362 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 459 | 1 )
Korntal-Münchingen ( 1.195 | 17 )
Kornwestheim ( 2.624 | 6 )
Löchgau ( 344 | 0 )
Ludwigsburg ( 6.429 | 10 )
Marbach am Neckar ( 965 | 3 )
Markgröningen ( 951 | 4 )
Möglingen ( 857 | 1 )
Mundelsheim ( 172 | 0 )
Murr ( 401 | 2 )
Oberriexingen ( 150 | 0 )
Oberstenfeld ( 441 | 2 )
Pleidelsheim ( 401 | 0 )
Remseck am Neckar ( 1.590 | 8 )
Sachsenheim ( 1.330 | 8 )
Schwieberdingen ( 663 | 3 )
Sersheim ( 365 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 633 | 5 )
Tamm ( 586 | 3 )
Vaihingen an der Enz ( 1.885 | 4 )
Walheim ( 166 | 1 )

red

Weihnachtsbaum auf dem Ludwigsburger Marktplatz steht

Weihnachtsbäume stehen nicht nur dekorativ in vielen Wohnungen. Die stolzen Tannen sind auch in zahlreichen Städten anzutreffen. Am heutigen Montag haben Mitarbeitende der Technischen Dienste Ludwigsburg (TDL) den großen Weihnachtsbaum auf dem Ludwigsburger Marktplatz aufgestellt. Es ist eine circa 18 bis 20 Meter hohe Küstentanne aus dem Forstrevier Reichenberg in Oppenweiler (Rems-Murr-Kreis). Der dortige Förster hat den Weihnachtsbaum gemeinsam mit Mitarbeitenden der TDL ausgesucht. Der Baum wurde heute mit einem Tieflader nach Ludwigsburg transportiert und mit Hilfe eines Autokrans an seinen Platz vor der Stadtkirche auf dem Marktplatz gebracht.

Der Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz ist der größte der Bäume, den die Mitarbeitenden der TDL zu Weihnachten in Ludwigsburg aufstellen. Weitere Weihnachtsbäume werden zum Beispiel in den Stadtteilen, in Kindergärten, im Rathaus-Foyer und im Kulturzentrum (KUZ) platziert.

red

Schlägerei um geliehenes Geld im Linienbus

Am Samstag gegen 01:30 Uhr gerieten zwei 24-jährige Männer in einem Linienbus, der von Benningen am Neckar in Richtung des Busbahnhofs in Marbach am Neckar unterwegs war, in eine heftige Auseinandersetzung. Vermutlich weil der Eine dem Anderen noch einen geringen Geldbetrag schuldete, artete ein Streitgespräch zu einer Prügelei aus. Der Aggressor schlug seinem Schuldner mehrfach ins Gesicht. Glücklicherweise verständigte ein Zeuge, welcher sich ebenfalls im Bus befand, die Polizei. Diese konnte die beiden Beteiligten am Busbahnhof in Empfang nehmen. Der Schuldner musste mit diversen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Tatverdächtige muss nun mit einer Anzeige wegen Körperverletzung rechnen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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