Deutsche Exporte steigen

Die Exporte deutscher Unternehmen haben im September 2020 um 2,3 Prozent gegenüber dem August zugelegt – es ist der fünfte Monat in Serie, der einen Anstieg verzeichnet. Dennoch haben die Exporte das Niveau aus der Zeit vor der Corona-Krise noch nicht wieder erreicht.

Der Handel mit den verschiedenen Weltregionen entwickelte sich dabei zuletzt sehr unterschiedlich. Die Exporte nach China übertrafen den Vergleichswert aus dem Vorjahresmonat um mehr als ein Zehntel. Dagegen sanken die Ausfuhren in die USA um fast sechs Prozent und nach Großbritannien sogar um 12,4 Prozent.

Die weitere Entwicklung des Außenhandels ist durch die steigenden Infektionszahlen und die politischen Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus ungewiss. Die Corona-Beschränkungen in verschiedenen Ländern könnten Geschäftsreisen wieder deutlich erschweren und zu weniger Aufträgen für deutsche Unternehmen führen. Zudem droht wichtigen Handelspartnern ein Rückfall in die Rezession. Auch das könnte die Nachfrage drücken.

Ralf Loweg / glp

So empfindlich ist die Baby-Haut

Die Haut eines Babys ist sehr empfindlich und benötigt deshalb besondere Pflege. Bei Neugeborenen sind bereits alle Hautschichten angelegt, die Funktion der Haut gleicht aber längst nicht der von älteren Kindern oder Erwachsenen.

Warum ist das so? “Neuere Untersuchungen zeigen, dass es bis weit ins zweite Lebensjahr hinein dauert, bis sich die Barrierefunktion der äußeren Hautschicht normalisiert”, sagt Prof. Dr. Peter Höger, Haut- und Kinderarzt und ärztlicher Direktor des Katholischen Kinderkrankenhauses Wilhelmstift in Hamburg, im Apothekenmagazin “Baby und Familie”.

In den ersten Tagen nach der Geburt schützt die sogenannte Käseschmiere die Haut davor, dass sie Feuchtigkeit verliert. Früher wurde die Käseschmiere noch von Hebammen und Pflegerinnen nach der Geburt entfernt. Heute weiß man: Der fetthaltige, weißliche Mantel, der nach einigen Tagen von selbst verschwindet, ist sehr wertvoll. Denn die hautfettenden Talgdrüsen wie auch die Schweißdrüsen müssen noch reifen. Sie bilden den Säureschutzmantel der Haut, der sich nach und nach aufbaut.

Übertreiben sollten Eltern es deshalb mit der Pflege der Kinderhaut nicht: “Zu häufiges Waschen löst Fette aus der Haut – insbesondere, wenn dabei Seifen verwendet werden”, erklärt Dr. Katja Renner, Apothekerin in Wassenberg. In den ersten Tagen reinigen und pflegen Eltern vor allem den Windelbereich – am besten mit klarem, handwarmem Wasser.

Gebadet werden Babys erst, wenn der Nabelschnurrest abgefallen und der Nabel gut verheilt ist, also nach etwa fünf bis zehn Tagen. Auch dann reicht reines Wasser. Babys sollten möglichst nur einmal in der Woche und nur kurz, also zwei, drei Minuten gebadet werden – sonst weicht die Haut auf. Bei gesunder Haut sind keine rückfettenden Cremes notwendig. Allerdings kann gerade im Herbst und Winter, wenn innen und außen die Luft trockener wird, eine feuchtigkeitsspendende Hautlotion sinnvoll sein.

Ralf Loweg / glp

So steht es um pflanzliche Arzneimittel

In der Corona-Krise ist die Nachfragen nach pflanzlichen Arzneimitteln zum teil deutlich gestiegen. Damit werde nur ein Trend der vergangenen Jahre verstärkt, so die Meinung von Experten. Ein Drittel des Apothekenpersonals (32 Prozent) bestätigt dies in der erstmals aufgelegten aposcope-Studie “Phytopharmaka 2020/2021 – Pflanzliche Arzneimittel in der Apotheke”. Ein Indikationsbereich sticht dabei besonders hervor.

Das Wichtigste vorab: Phytopharmaka sind und bleiben für die Apotheke ein wichtiges Segment. Daran hat auch Corona nichts geändert. Im Gegenteil: Die Nachfrage nach pflanzlichen Arzneimitteln ist laut Studie im Oktober 2020 bei bestimmten Indikationen im Vergleich zum Vorjahr teils deutlich gestiegen. So verzeichnen mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Befragten vor allem bei Phytos zur “Stärkung des Immunsystems” eine höhere Nachfrage. Auch in den Indikationen “Beruhigung” (45 Prozent) und “Stress” (44 Prozent) werden pflanzliche Arzneimittel verstärkt nachgefragt.

Doch welche Hersteller empfehlen Apotheker je nach Indikation besonders gern und welche Unternehmen überzeugen bei Produkt-Portfolio, Konditionen, Retourenregelung, Lieferfähigkeit und Co. am meisten? Bei der Bewertung verschiedener Hersteller kommen viele Unternehmen, darunter sowohl große und bekannte als auch Nischen-Anbieter, auf gute Schulnoten. Andere haben noch Luft nach oben.

Ralf Loweg / glp

Gaming-Boom in der Krise

Manche Branchen blühen in der Corona-Krise richtig auf. Nicht nur Online-Händler reiben sich die Hände. Auch die Gamer haben aktuell Hochkonjunktur. Knapp zwei Drittel der Deutschen (64 Prozent) geben an, über eine Konsole, einen Computer oder das Smartphone zu spielen.

Unter den deutschen Gamern geben 31 Prozent an, während der Corona-Pandemie mehr zu spielen im Vergleich zum Vorjahr. Unter Gamern in den USA, Singapur, Australien und dem Vereinigten Königreich sagen sogar mindestens zwei von fünf, seit Ausbruch der Krise mehr zu gamen als im Vorjahr.

Dies zeigen Daten der aktuellen Studie “Gaming and Esports: The Next Generation” der internationalen Data & Analytics Group YouGov, für die mehr als 27.400 Personen in 24 Märkten befragt wurden.

Die Studie geht auch auf die Relevanz von Gaming nach der Corona-Krise ein. Hierbei zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den untersuchten Ländern. So sagen zwei von fünf deutschen Gamern (42 Prozent), dass Gaming mit dem Ende der Corona-Krise an Relevanz verlieren wird, da die Menschen merken, dass es im Leben Wichtigeres gibt. Unter US-amerikanischen Gamern sagen das nur 12,0 Prozent, unter britischen 13 Prozent.

Briten sagen wiederum am häufigsten (44 Prozent), dass die Bedeutung von Gaming für die Gesellschaft wieder genauso wichtig oder unwichtig sein wird, wie dies vor der Pandemie der Fall war. Diese Aussage trifft nur jeder fünfte Gamer in Deutschland (19 Prozent). Dass Gaming stärker und relevanter als je zuvor sein wird, sagen Gamer in Singapur am häufigsten (30 Prozent).

Ralf Loweg / glp

Corona-Fallzahlen am Dienstag, 09. November im Kreis Ludwigsburg

Die Lage am Dienstag im Landkreis Ludwigsburg:

Binnen 24 Stunden meldete das Gesundheitsamt in Ludwigsburg +66 neue Corona-Infizierte. Gestern waren es 140 Fälle. Im Vergleich zum Dienstag vor einer Woche sank die Zahl der Neuinfektionen um fast 130. Damals waren 191 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Der bis dato höchste Wert seit Beginn der Corona-Pandemie im Kreis Ludwigsburg lag bei 305. (Stand: 10.11.) Die Zahlen am Sonntag und Montag sind erfahrungsgemäß niedriger als an den anderen Wochentagen, da am Wochenende weniger getestet wird.

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Landratsamt mindestens 6.565 Menschen im Landkreis Ludwigsburg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion blieb unverändert bei 96. Rund 5.114 (+128Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 10.11)

Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner liegt laut dem Landratsamt am Montag bei 130,3 (Stand: 09.11.) Gestern lag der Wert bei 145,6. Damit liegt der Landkreis weiterhin sehr deutlich über der kritischen Grenze von 50 Neuinfektionen pro 100. 000 Einwohner erreicht.

Nach dem am Mittwoch (14.10.) der Grenzwert von 50 Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg überschritten wurde, gilt der Kreis zum Risikogebiet. Das Landratsamt hat aufgrund dieser Entwicklung eine Allgemeinverfügung erlassen, die seit Donnerstag (15.10.) gültig ist. In der Innenstadt der Stadt Ludwigsburg gilt zusätzlich seit dem 15. Oktober eine Maskenpflicht.

Aktuell Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 10.11)

( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 37 | 2 )
Asperg ( 151 | -1 )
Benningen am Neckar ( 69 | 1 )
Besigheim ( 119 | 3 )
Bietigheim-Bissingen ( 734 | -1 )
Bönnigheim ( 140 | 4 )
Ditzingen ( 259 | 3 )
Eberdingen ( 96 | 1 )
Erdmannhausen ( 48 | 1 )
Erligheim ( 36 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 163 | 3 )
Freudental ( 76 | -1 )
Gemmrigheim ( 63 | -2 )
Gerlingen ( 205 | 2 )
Großbottwar ( 67 | 3 )
Hemmingen ( 83 | -2 )
Hessigheim ( 20 | 0 )
Ingersheim ( 65 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 82 | 4 )
Korntal-Münchingen ( 252 | 3 )
Kornwestheim ( 470 | 9 )
Löchgau ( 62 | 2 )
Ludwigsburg ( 1.124 | 18 )
Marbach am Neckar ( 174 | -2 )
Markgröningen ( 141 | 0 )
Möglingen ( 167 | 1 )
Mundelsheim ( 40 | 1 )
Murr ( 66 | -1 )
Oberriexingen ( 37 | 0 )
Oberstenfeld ( 86 | 0 )
Pleidelsheim ( 79 | -1 )
Remseck am Neckar ( 275 | 0 )
Sachsenheim ( 264 | -3 )
Schwieberdingen ( 104 | 0 )
Sersheim ( 96 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 116 | -3 )
Tamm ( 125 | 2 )
Vaihingen an der Enz ( 331 | 2 )
Walheim ( 39 | 1 )

red

Versuchter Raub an der Bärenwiese – Opfer wehrt sich

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt derzeit gegen vier noch unbekannte Männer, die am Sonntag zwischen 23.00 Uhr und 23.30 Uhr in der Parkanlage “Bärenwiese” in einen versuchten Raub verwickelt waren.

Ein 27 Jahre alter Mann hatte in der Fasanenstraße auf Höhe des Kinderspielplatzes seinen PKW abgestellt. Hierbei war ihm bereits laute Musik ausgehende vom Spielplatz aufgefallen. Als er zu Fuß durch die Parkanlage ging, wurde er auf Höhe der Öffentlichen Toiletten von einem Unbekannten angesprochen. Der Täter forderte ihn dann auf, sein Bargeld auszuhändigen. Nachdem er dies verweigerte, tauchten plötzlich drei weitere unbekannte Komplizen aus Richtung des Spielplatzes auf. Die Männer umringten ihr Opfer und einer schlug schließlich auf ihn ein. Während dessen versuchten die Täter dem 27-Jährigen seine mitgeführte Tasche zu entreißen. Dieser begann sich nun körperlich zu wehren, so dass eine Schlägerei entstand. Schließlich flüchteten die vier Unbekannten, die alle zwischen 170 und 180 cm groß waren. Der Täter, der das Opfer ansprach, dürfte rund 25 Jahre alt sein und wurde als schmal beschrieben. Ein weiterer soll eher pummelig und dunkel gekleidet gewesen sein.

Die Polizei nimmt unter der Tel. 0800/1100225 Hinweise entgegen und bittet Zeugen, die ebenfalls die laute Musik bemerkt haben, sich zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Frau wird von Pkw erfasst und schwer verletzt und weitere Meldungen aus dem Kreis Ludwigsburg

Tamm: Fußgängerin schwer verletzt

Schwere Verletzungen hat sich eine Fußgängerin am Montag bei einem Verkehrsunfall auf der Bahnhofsstraße in Tamm zugezogen, als sie die Straße überqueren wollte. Die 24-jährige Fahrerin eines Smart bog gegen 11.50 Uhr von einem Parkplatz am Bahnhof auf die Bahnhofsstraße in Richtung Ludwigsburger Straße nach links ab und übersah die Fußgängerin. Durch die Kollision wurde die Frau auf die Motorhaube geschleudert und kam auf der Straße zum Liegen. Sie wurde schwer verletzt vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 1.500 Euro.

Kornwestheim: Fahrer eines orangefarbenen Traktors nach Unfall flüchtig

Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, sucht nach Zeugen, die eine Unfallflucht auf der Stuttgarter Straße in Kornwestheim beobachtet haben, oder Hinweise zu dem gesuchten Fahrzeuglenker geben können. Am Montag gegen 14.40 Uhr wartete der noch unbekannte Fahrer eines orangefarbenen Traktors an der Ampel der linken Spur zur Jakobstraße. Neben ihm befand sich eine 51-jährige Renault-Fahrerin auf der rechten Spur, die ebenfalls auf eine grüne Ampel wartete, um in die Lange Straße einzufahren. Als die Ampel für den Traktor auf grün schaltete, bog dieser nach links ab. Der angehängte Pflug scherte dabei nach rechts aus und beschädigte das Dach des Renault erheblich. Trotz hupender Fahrzeugführer, die das Geschehen beobachteten, setzte der Traktor-Fahrer seine Fahrt fort. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 5.000 Euro.

Remseck am Neckar-Aldingen: 15-Jähriger ohne Führerschein und unter Drogeneinfluss unterwegs

Der 15-jährige Fahrer eines Motorrollers wurde am Montag gegen 21.30 Uhr auf der Kornwestheimer Straße in Aldingen durch Beamte des Polizeireviers Kornwestheim kontrolliert. Dabei stellte sich nicht nur heraus, dass der Jugendliche nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Die Polizisten bemerkten bei ihm auch Anzeichen für den vorangegangenen Konsum von Betäubungsmitteln. Nach einem positiven Vortest musste er sich einer Blutentnahme unterziehen. Der Jugendliche wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Fahrens unter Betäubungsmitteleinfluss angezeigt. Im Anschluss der Maßnahmen wurde er in die Obhut eines Erziehungsberechtigten übergeben.

Ludwigsburg: Auffahrunfall mit 16.000 Euro Sachschaden

Ein Sachschaden von etwa 16.000 Euro und ein nicht mehr fahrbereiter PKW sind das Ergebnis eines Auffahrunfalls am Montag gegen 17.20 Uhr in der Marbacher Straße in Ludwigsburg. Eine 48 Jahre alte BMW-Fahrerin, die in Richtung Marbach am Neckar unterwegs war, übersah vermutlich, dass der 58-jährige Mercedes-Lenker vor ihr verkehrsbedingt abbremsten musste. Sie fuhr auf den PKW auf und schob diesen auf einen Ford, in dem ein 51 Jahre alter Fahrer saß. Der BMW musste abgeschleppt werden.

Ludwigsburg: Fiat-Lenker nimmt Polizei die Vorfahrt

Für einen 62-jährigen Fiat-Lenker endete eine Fahrt mit seinem PKW am Montagnachmittag mit der Beschlagnahme seines Führerscheins. Der Fiat-Fahrer war einer Streifenwagenbesatzung gegen 15.40 Uhr in der Kopfstraße in Ludwigsburg aufgefallen, da er den Beamten die Vorfahrt genommen hatte. Glücklicherweise kam es zu keinem Unfall. Allerdings zog diese brenzlige Situation eine Kontrolle nach sich. Hierbei stellten der 24 Jahre alte Beamte und seine 23-jährige Kollegin fest, dass der Mann den Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte. Die Aufforderungen der beiden Polizisten befolgte der Mann außerdem nur verzögert. Als er seinen PKW ein Stück zur Seite fahren sollte, konnten die Beamten das Auffahren auf den Streifenwagen nur durch laute Warnrufe verhindern. Die weitere Überprüfung des PKW-Lenkers ergab, dass er weder gang- noch stehsicher war und sich an seinem Fahrzeug festhalten mussten. Durchgeführte Tests auf Atemalkohol und Drogen verliefen ohne Ergebnis. Möglicherweise waren gesundheitliche Probleme für die Ausfallerscheinungen ursächlich. Der Führerschein des Mannes wurde im weiteren Verlauf beschlagnahmt. Er muss nun mit einer Anzeige wegen Straßenverkehrsgefährdung rechnen.

Ludwigsburg-Oßweil: Unfallflucht in der Friesenstraße

Nach einer Unfallflucht am Montag zwischen 09.00 Uhr und 12.00 Uhr in der Friesenstraße in Oßweil sucht das Polizeirevier Ludwigsburg noch Zeugen. Vermutlich beim Vorbeifahren streifte ein noch unbekannter Fahrzeuglenker einen Dacia, der am Fahrbahnrand in der Nähe einer Tankstelle abgestellt war. Der Unbekannte hinterließ einen Sachschaden von etwa 1.000 Euro und machte sich anschließend aus dem Staub. Hinweise nimmt die Polizei unter Tel. 07141/18-5353 entgegen.

Ludwigsburg: 75-Jähriger nach auffälliger Fahrweise in Unfall verwickelt

Noch während am Montag gegen 10.00 Uhr eine Verkehrsteilnehmerin per Notruf einen auffällig fahrenden VW-Lenker aus der Bundesstraße 27 in Ludwigsburg meldete, war dieser schließlich in einen Unfall verwickelt. Die Zeugin hatte beobachtet, wie der VW-Fahrer, der die Frankfurter Straße Richtung Heilbronner Straße befuhr, nahezu die gesamte Fahrbahn benötigte und beim Versuch in die Katharinenstraße abzubiegen, auf die Gegenfahrbahn geraten war. Glücklicherweise war hierbei niemand gefährdet worden. Als der 75-Jährige jedoch anschließend nach rechts in die Markgröninger Straße abbog, nahm er einem 47 Jahre alten LKW-Lenker vermutlich die Vorfahrt und stieß mit diesem zusammen. Als die Polizei vor Ort eintraf, verwahrte die Zeugin den VW-Zündschlüssel, da der Senior versucht hatte nach dem Unfall seine Fahrt fortzusetzen. Im Zuge der Unfallaufnahme stellten die Beamten des Polizeireviers Ludwigsburg fest, dass der 75-Jährige vermutlich Schwierigkeiten beim Sehen hatte. Darüber hinaus machte er einen zerstreuten Eindruck. Der VW, der durch den Unfall nicht mehr fahrbereit war, wurde abgeschleppt. Der LKW-Fahrer konnte, nachdem er einen beschädigten Reifen gewechselt hatte, seine Fahrt fortsetzen. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 8.500 Euro geschätzt. Ein Atemalkoholtest, den der Senior durchführte, verlief negativ. Eine Rettungswagenbesatzung, die den Gesundheitszustand des Mannes überprüfte, konnte keine Auffälligkeiten feststellen. Der 75-Jährige wurde hierauf zum Polizeirevier gebracht und dort von einem Verwandten abgeholt. Die Ermittlungen dauern an.

Ditzingen: Unfall beim Fahrstreifenwechsel

Am Montag gegen 13:00 Uhr kam es auf der Siemensstraße in Ditzingen auf Höhe einer dortigen Autowerkstatt zu einem Verkehrsunfall mit einem Sachschaden von circa 16.000 Euro. Vermutlich beim Wechsel vom rechten auf den linken Fahrstreifen übersah die 57-Jährige Fahrerin eines Renault den Subaru SUV eines 74-Jährigen. Durch den Zusammenprall geriet der Renault ins Schleudern und drehte sich um die eigene Achse. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch einen Abschleppdienst von der teilweise blockierten Straße geräumt werden. Beide Unfallbeteiligten wurden nur leicht verletzt. Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Ditzingen, 07156 43520, in Verbindung zu setzen.

Marbach am Neckar: Zeugenaufruf nach Unfallflucht

Ein bislang unbekannter Autofahrer beschädigte vermutlich beim Ein-oder Ausparken einen am Fahrbahnrand des Heinrich-Hertz-Rings in Marbach am Neckar geparkten VW Golf GTI. Der Vorfall ereignete sich am Montag in der Zeit zwischen 08:00 Uhr und 14:00 Uhr. An dem Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 3000 Euro. Personen, die im genannten Zeitraum relevante Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich beim Polizeirevier Marbach am Neckar, 07144 9000, zu melden.

Freiberg am Neckar: Berauschter 31-Jähriger überfährt Kreisverkehr

Nur durch Zufall wurde eine Streife des Polizeireviers Ludwigsburg auf einen Verkehrsunfall aufmerksam, der sich am Dienstagmorgen gegen 01:30 Uhr am Kreisverkehr Freiberg-Geisingen ereignet hatte. Ein vermutlich unter dem Einfluss berauschender Mittel stehender 31 Jähriger verlor scheinbar aufgrund überhöhter Geschwindigkeit kurz vor dem besagten Kreisverkehr die Kontrolle über seinen BMW und überfuhr infolgedessen die Mittelinsel sowie ein folgendes Verkehrsschild. Der Mann setzte zunächst seine Fahrt in Richtung Bietigheim fort, kam aber aufgrund eines kaputten Vorder- und Hinterreifens 300 Meter nach der Unfallstelle unfreiwillig zum Stehen. Ohne den Schaden der Polizei zu melden, hatte der Unfallverursacher bereits einen Abschleppdienst verständigt. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten bei dem Mann deutliche Ausfallerscheinungen fest, weshalb er in der Folge einem Drogentest unterzogen wurde. Der Sachschaden beträgt insgesamt 1500 Euro.

Benningen am Neckar: 84-Jähriger in auffälliger Weise unterwegs

Das Polizeirevier Marbach am Neckar sucht Zeugen, die am Montag gegen 17.20 Uhr die unsichere Fahrweise eines 84 Jahre alten Opel-Lenkers in Benningen am Neckar beobachtet haben. Der Senior war zunächst in der Ludwigsburger Straße unterwegs und touchierte den Kreisverkehr, als er in die Lange Straße weiterfahren wollte. Ob hierbei ein Sachschaden entstand, bedarf weiterer Überprüfungen. In der Lange Straße musste der Senior schließlich verkehrsbedingt anhalten. Ein 54-jähriger Verkehrsteilnehmer, der die unsichere Fahrweise des Mannes festgestellt und die Polizei alarmiert hatte, konnte nun die Zündschlüssel des Opel an sich nehmen und den Mann an der Weiterfahrt hindern. Nach derzeitiger Erkenntnisse dürfte es zuvor zur Gefährdung weiterer Fahrzeuglenker gekommen sein. Insbesondere soll ein noch unbekannter Fahrradfahrer durch den Opel-Lenker bedrängt worden sein. Während der Kontrolle des 84-Jährigen gewannen die Polizeibeamten den Eindruck, der Mann könnte verwirrt sein. Ein Atemalkoholtest verlief negativ. Die Beamten verständigten im weiteren Verlauf Angehörige des Seniors, die sich um ihn kümmerten. Zeugen und Personen, die durch die Fahrweise des Mannes gefährdet wurden, werden gebeten, sich unter Tel. 07144/900-0 zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Mehr Ausbildungsstellen im Kreis Ludwigbsurg unbesetzt

LANDKREIS LUDWIGSBURG. Gleich mehrere Ursachen wirkten sich belastend auf den Ausgleich am Ausbildungsmarkt aus. Im Vergleich zum Vorjahr blieben knapp 200 mehr von den Betrieben bei der Arbeitsagentur gemeldete Ausbildungsstellen am Ende des Beratungsjahres unbesetzt und 35 mehr bei der Berufsberatung gemeldete Bewerberinnen und Bewerber waren zum Bilanzstichtag am 30.09.2020 noch unversorgt. Das gab die Agentur für Arbeit in einer Pressemitteilung am Montag bekannt.

„Der Ausgleichsprozess auf dem Ausbildungsmarkt war im abgelaufenen Beratungsjahr gleich aus mehreren Gründen erschwert“, sagt Martin Scheel, Vorsitzender der Agentur für Arbeit Ludwigsburg. „Bereits vor Ausbruch der Corona-Pandemie war ein Rückgang der Meldungen vor allem bei den Ausbildungsstellen zu verzeichnen. Unternehmen reagierten damit auf die bereits seit Herbst 2019 feststellbare konjunkturelle Abschwächung sowie die Betroffenheit durch den Strukturwandel und die Transformationsprozesse in der Region. Zudem blieben Stellenmeldungen aus Branchen aus, die schon in den vergangenen Jahren Schwierigkeiten hatten, ihre Ausbildungsplätze mit aus ihrer Sicht geeigneten jungen Menschen zu besetzen“, sagt Scheel. „Mit Beginn der Covid19-Pandemie im März verlangsamten sich darüber hinaus die Vermittlungsprozesse auch auf dem Ausbildungsmarkt merklich. Das Zusammenführen und Zusammenfinden von Bewerberinnen und Bewerbern mit dem passenden Ausbildungsplatz war durch die zur Eindämmung der Pandemie in deren erster Welle getroffenen Maßnahmen erheblich beeinträchtigt. Schulische Prüfungen verzögerten sich zum Teil ebenso wie die Melde- und Auswahlprozesse bei den Unternehmen. Mit den Lockerungen der Maßnahmen nahmen die Stellenmeldungen wieder an Fahrt auf und seit Juni war die Entwicklung von einem Aufholprozess gekennzeichnet. Gleichwohl konnte das Niveau des Vorjahres zum Bilanzstichtag nicht erreicht werden. Zum Bilanzstichtag blieben knapp 200 gemeldete Ausbildungsplätze mehr als im Vorjahr unbesetzt und 35 mehr Bewerberinnen und Bewerber konnten keinen nahtlosen Anschluss nach Ende der Schulzeit zum 30.9. finden. Umso intensiver waren und sind die Bemühungen in der Nachvermittlungszeit“, sagt Scheel. „Und so konnten bis heute bereits 45 der insgesamt 108 zum 30.9. noch unversorgten Bewerberinnen und Bewerber mit einem passenden Angebot unterstützt werden, indem sie entweder in ein Ausbildungsverhältnis oder Studium, eine sozialpädagogisch betreute Einstiegsqualifizierungsmaßnahme oder in eine sonstige von der Agentur für Arbeit geförderte Maßnahme einmünden konnten,“ fasst Scheel den aktuellen Stand zusammen.

Die Ausbildungsstellensituation

Die Unternehmen und Verwaltungen im Landkreis Ludwigsburg meldeten von Oktober 2019 bis September 2020 insgesamt 2.838 betriebliche Ausbildungsstellen. Das waren 354 oder 11,1 Prozent weniger als im Vorjahr. Bereits im März 2020, also noch vor Ausbruch der Pandemie, waren 319 oder -12,1 Prozent weniger Ausbildungsstellen beim Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Ludwigsburg gemeldet worden.

Am meisten gesucht wurden im Landkreis Ludwigsburg Auszubildende für die Berufe Kaufmann/-frau im Einzelhandel, zahnmedizinische/r Fachangestellte/r, Kaufmann/-frau-Büromanagement, Fachkraft-Lagerlogistik, Verkäufer/in, Industriekaufmann/-frau, Kaufmann-Groß-/Außenhandel-Großhandel, medizinische/r Fachangestellte/r, Fachinformatiker/in Systemintegration und KFZ-Mechatroniker – PKW-Technik.

Die Bewerbersituation

Im Berichtsjahr 2019/20 haben insgesamt 2.575 Jugendliche und damit 136 oder 5,0 Prozent weniger als im Vorjahr die Ausbildungsvermittlung der Agentur für Arbeit Ludwigsburg bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle in Anspruch genommen. „Der Rückgang fiel hier geringer aus als bei den gemeldeten Ausbildungsstellen, obwohl die Schulabgangszahlen rückläufig waren (minus 91 oder 5,4 Prozent zum Vorjahr) und die Schülerinnen und Schüler insbesondere in der Zeit des ersten Lockdowns vor besonderen Herausforderungen standen“, beschreibt Scheel die Situation. „So mussten sich die Schülerinnen und Schüler ad hoc zum Teil monatelang auf das Home- und Online-Schooling um- und einstellen. Hinzu kam die Unsicherheit für viele Abgangsschülerinnen und –schüler, wann und wie genau die Prüfungen erfolgen würden. Diese Themen überlagerten für viele Schülerinnen und Schüler die Frage nach dem Übergang wochenlang zum Teil vollständig. Umso wichtiger war es, die Abgangsschülerinnen und –schüler durch die Expertinnen und Experten der Berufsberatung der Agentur auch während der Schulschließungen weiter bestmöglich zu unterstützen, was auf alternativen Kommunikationswegen, insbesondere telefonisch, gut gelungen ist,“ resümiert der Agenturleiter.

Von allen bei der Agentur für Arbeit Ludwigsburg als Bewerber um eine Ausbildungsstelle gemeldeten Jugendlichen haben 1.465 oder 56,9 Prozent zum Bilanzstichtag eine Ausbildung aufgenommen. Von diesen mündeten 1.356 Bewerberinnen und Bewerber in eine ungeförderte Berufsausbildung und 109 in eine von der Agentur geförderte Ausbildung ein. 433 oder 16,8 Prozent der Bewerberinnen und Bewerber (letztes Berichtsjahr: 416 oder 15,3 Prozent) wählten den Übergang in eine weiterführende Schule, ein Studium oder ein Praktikum. 123 Jugendliche (Vorberichtsjahr: 111) entschieden sich für gemeinnützige oder soziale Dienste oder begannen eine durch die Agentur für Arbeit geförderte Maßnahme, um im kommenden Berichtsjahr ihre Chancen auf dem Ausbildungsmarkt zu erhöhen. Mit 157 oder 6,1 Prozent nahm schließlich ein kleinerer Teil der Bewerberinnen und Bewerber wie nach dem letzten Beratungsjahr (162 Personen) eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf.

Die Jugendlichen suchten nach geeigneten Ausbildungsplätzen insbesondere in den Bereichen der Produktion und Fertigung, in der Unternehmensorganisation, der Buchhaltung und der Verwaltung, in den kaufmännischen Dienstleistungen und im Handel, gefolgt vom Gesundheits- und Erziehungswesen sowie in den Verkehrs-, Logistik-, Schutz- und Sicherheitsberufen.

Ungleichgewicht auf dem Ausbildungsmarkt zum Ende des Berichtsjahres

Rein rechnerisch kamen im Landkreis auf 100 bei der Arbeitsagentur gemeldete Bewerberinnen und Bewerber 110 registrierte Ausbildungsstellen.

Am Ende des Berichtsjahres 2019/20 waren gleichwohl 108 Bewerberinnen und Bewerber noch unversorgt, 35 oder 47,9 Prozent mehr als letztes Jahr.

Insgesamt 391 Ausbildungsstellen, für die am 30. September 2020 noch Auszubildende gesucht wurden, blieben unbesetzt. Das waren 195 oder 99,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Darunter waren Ausbildungsplätze als zahnmedizinische/r Fachangestellte/r, Bankkaufmann/-frau, Kaufmann/-frau Einzelhandel, Verkäufer/in oder auch Anlagenmechaniker – Sanitär-/Heizungs-/Klimatechnik.

„Für alle noch nicht versorgten Bewerberinnen und Bewerber und die jungen Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen wieder auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle sind, werden die Vermittlungsaktivitäten ebenso unvermindert fortgesetzt, wie für Betriebe deren Ausbildungsstellen wieder frei geworden sind. Dafür stehen wir auch während des erneuten Teilshutdowns in intensivem Austausch mit jeder und jedem Einzelnen und ermutigen beide Seiten, sich auch alternativen Berufszielen beziehungsweise Profilen zu öffnen,“ beschreibt Martin Scheel die Aktivitäten der Arbeitsagentur Ludwigsburg.

red

Gewerkschaft IG BAU: Kreis Ludwigsburg investierte 397 Euro pro Kopf in Infrastruktur

Vom neuen Radweg bis zum sanierten Schuldach: Trotz sinkender Steuereinnahmen durch die Corona-Pandemie soll der Kreis Ludwigsburg wichtige Zukunftsinvestitionen nicht verschleppen. Dazu hat die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) die Verantwortlichen in der Kommunalpolitik aufgerufen. Im vergangenen Jahr investierte der Landkreis laut Kassenstatistik 216,6 Millionen Euro in öffentliche Infrastruktur – das sind 397 Euro pro Kopf, wie eine Abfrage der Gewerkschaft bei den Statistikämtern der Länder ergab. „Dieses Level muss mit Blick auf den jahrelangen Investitionsstau gehalten werden, auch wenn die Kämmerer aktuell auf jeden Euro schauen müssen. Ein Sparen an der Infrastruktur wäre ein Sparen am falschen Ende“, sagt Mike Paul, Bezirksvorsitzender der IG BAU Stuttgart.

Neue Kitas, renovierte Ämter und moderne Wasserleitungen seien für eine nachhaltige regionale Wirtschaftsentwicklung in den kommenden Jahren von entscheidender Bedeutung. „Kommunale Investitionen sichern zugleich viele Arbeitsplätze vor Ort – ob beim Dachdeckermeister oder im Architekturbüro“, so der Gewerkschafter. Allein das Bauhauptgewerbe beschäftigt im Landkreis Ludwigsburg laut Arbeitsagentur rund 4.500 Menschen.

„Hinzu kommt ein großer Nachholbedarf in puncto Verkehrswende. Nur wenn flächendeckend deutlich mehr in Gleise, Radwege und Ladestationen für Elektroautos investiert wird, sind die Klimaziele erreichbar“, betont Paul. Gleiches gelte bei der energetischen Gebäudesanierung, die in öffentlichen Gebäuden häufig besonders dringend sei.

Mit Blick auf die angespannte kommunale Kassenlage verweist die IG BAU auf die Hilfen aus den sogenannten Corona-Konjunkturpaketen. Danach erstattet der Bund den Kommunen Ausfälle bei der Gewerbesteuer – ihrer wichtigsten Einnahmequelle – im laufenden Jahr mit bis zu 6,1 Milliarden Euro. Weitere 4,8 Milliarden Euro sollen die Länder beisteuern. Zusätzliche Milliardenhilfen gibt es bei den Hartz-IV-Kosten sowie für die Gesundheitsämter und die Kindertagesbetreuung. „Klar ist, dass die Bundesregierung auch in den nächsten Jahren gefordert ist, um die Kommunen bei den Folgen der Coronakrise zu entlasten. Dass die Investitionen vor Ort jetzt stabil bleiben, ist keine Luxusfrage, sondern entscheidend für den Zusammenhalt der Gesellschaft und unsere Zukunft“, so Paul.

Im bundesweiten Vergleich liegt der Kreis Ludwigsburg mit einer Investitionsquote von 397 Euro pro Einwohner für Infrastruktur im Mittelfeld, so die Gewerkschaft.

red

RKI meldet 15.332 Corona-Neuinfizierte – Im Vergleich zur Vorwoche fast unverändert

Viele Bereiche im öffentlichen Leben sind bis Ende November von erheblichen Einschränkungen betroffen um die Corona-Pandemie einzudämmen: Binnen 24 Stunden meldeten die Gesundheitsämter an das Robert-Koch-Institut am Dienstagmorgen +15.332 neue Corona-Infizierte. Im Vergleich zum Dienstag vor einer Woche blieb die Zahl der Neuinfektionen fast unverändert.  Damals waren 15.352 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Gestern waren es laut dem RKI 13.362 Fälle.

Am vergangenen Samstag wurde mit 23.399 Neuinfizierten, der höchste Wert seit Ausbruch der Pandemie gemeldet. Die jetzigen Werte sind allerdings nur bedingt mit denen aus dem Frühjahr vergleichbar, da mittlerweile wesentlich mehr getestet wird und dadurch auch mehr Infektionen entdeckt werden. (Stand: 10.11)  

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 687.200 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 11.506. Das sind 154 mehr als am Vortag. Rund 441.200 (+11.700) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 10.11)

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